Results for ' Argumentationen'

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  1.  40
    Argumentationen: Festschrift fur Josef Konig.Lewis White Beck, Harald Delius & Gunther Patzig - 1966 - Philosophical Quarterly 16 (63):186.
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  2. Argumentationen.Harald Delius, Günther Patzig & Josef König - 1964 - Vandenhoeck & Ruprecht.
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  3.  5
    Moralphilosophische Argumentationen bei Camus.Kuno Lorenz - 1977 - In Manfred Riedel & Jürgen Mittelstraß (eds.), Vernünftiges Denken: Studien Zur Praktischen Philosophie Und Wissenschaftstheorie. New York: De Gruyter. pp. 387-406.
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  4.  12
    Klassische Argumentationen der Philosophie.Rolf W. Puster (ed.) - 2013 - Münster: Mentis.
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  5. Argumentationen und Begründungen in der Ethik und Rechtslehre.Christoph Westermann - 1977 - Berlin: Duncker und Humblot.
     
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  6.  51
    Tierseele und tierethische Argumentationen in der deutschen philosophischen Literatur des 18. Jahrhunderts.Hans Werner Ingensiep - 1996 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 4 (1):103-118.
    The existence of an animal soul and problems of animal ethics are often discussed in the German philosophical literature of the 18th century, especially in response to the cartesian theory of the beast machine. The following paper presents firstly a view into the early discussions and doctrines about animal souls (e.g., Winkler, Meier). It unfolds secondly some strategies for the legitimation of the death of animals, including contemporary concepts of soul, mainly under the influence of Leibniz. The third part examines (...)
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  7. Analyse moralischer Argumentationen: Beschreibung eines Auswertungsverfahrens.Wilfried Spang & Wolfgang Lempert - 1989 - Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Edited by Wolfgang Lempert.
    [1] Textteil : Grundlagen, Prozeduren, Evaluation -- [2] Anhang : Interviewleitfaden, Tonbandtranskript und Auswertungsbeispiele.
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  8. "Hinweise auf": Argumentationen ; E. Bertram, Nietzsche; Ertsch-Geissler, Handbuch der philosophischen Literatur der Deutschen von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zum Jahre 1850, bearbeitet von Lutz Geldsetzer; H. G. Hubbeling, Spinoza's Methodology; E. Kapp, Der Ursprung der Logik bei den Griechen; H. Lübbe, Säkularisierung; V. Schmidt-Kohl, Die neuplatonische Seelenlehre; Philosophischer Eros im Wandel der Zeit ; Schelling-Studien ; Theophrast, Charaktere, herausgegeben von P. Steinmetz; N. Tsougopoulos, Strafe im frühgriechischen Denken; F. Wehrli, Hauptrichtungen des griechischen Denkens. [REVIEW]Fernando Inciarte - 1967 - Philosophische Rundschau 14:238-240.
     
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  9. Die irreführende Gleichsetzung von Begründungen und Argumentationen.Kuno Lorenz - 1982 - In Carl Friedrich Gethmann (ed.), Logik und Pragmatik: zum Rechtfertigungsproblem logischer Sprachregeln. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
     
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  10.  6
    Begründung und Begriff: Wandlungen des Verständnisses begrifflicher Argumentationen.Arno Ros - 1989 - Hamburg: CCH Canadian.
    Bd. 1. Antike, Spätantike und Mittelalter -- Bd. 2. Neuzeit -- Bd. 3. Moderne.
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  11.  4
    Traditionen, Diskurse, Argumente: ein Beitrag zur Geschichte und Struktur philosophischer Argumentationen über Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft und ihr systematischer Zusammenhang.Friedel Weinert - 1985 - Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers.
    Die Arbeit untersucht die argumentative Entwicklung der philosophischen Auffassungen zur Analytizität und Notwendigkeit, zum Universalienproblem und zur Frage, was empirisches Wissen darstellt. Die Zeitspanne der Untersuchung erstreckt sich vom 17. Jahrhundert bis zu den Diskussionen der letzten Jahre. Das Augenmerk liegt auf der Struktur und Schichtung der Argumentations- stränge: die Beiträge zur Analytizität, Notwendigkeit und zur Universalienfrage rekurrieren auf epistemologische Modelle, die durch historisch veränderbare Definitionen des empirischen Wissens bereitgestellt werden.
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  12. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen (...)
  13.  11
    Transzendentaler Idealismus: Texte Aus Dem Nachlass (1908–1921).Edmund Husserl, R. D. Rollinger & Rochus Sowa - 2004 - Springer.
    Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den (...)
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  14.  26
    Ethik-Cafés in der geriatrischen Langzeitpflege: halten sie, was sie versprechen?: Über ihre wahrgenommene Wirkung beim Personal und die Effekte auf verschiedene Berufsgruppen.Marcel Maier & Sandra Kälin - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):43-55.
    ZusammenfassungEthik-Cafés in der geriatrischen Langzeitpflege dienen auch der ethischen Weiterbildung und sollen den Beteiligten in ungezwungener Atmosphäre einen offenen Diskurs über moralische Fragen mit Bezug zum Arbeitsalltag ermöglichen. In der Literatur werden ihnen diverse Eigenschaften wie Verbesserung der Analysefähigkeit und der Kommunikation, Erhöhung der ethischen Sensibilität und der Entscheidungskompetenz und weitere zugeschrieben. Diese Eigenschaften resultieren vorwiegend aus theoriegeleiteten Modellen. Gegenstand dieser Studie ist die empirische Untersuchung der Wirksamkeit von Ethik-Cafés innerhalb der Pflegezentren Mattenhof-Irchelpark, Zürich. Des Weiteren geht die Studie der (...)
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  15. Habermas' Diskursethik.Christoph Lumer - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):42 - 64.
    Zunächst werden die Kernthesen von Habermas' Diskursethik vorgestellt, insbesondere der Universalisierungsgrundsatz U und das diskursethische Prinzip D. Eine ausführliche Analyse zeigt dann, daß Habermas' Argumentationen für diese Prinzipien in mehrfacher Hinsicht ungültig sind. Die Betrachtung früherer Varianten dieser Argumentationen und späterer Kommentare Habermas' macht zudem eine gewisse Wendung Habermas' weg von der Transzendentalpragmatik hin zum Intuitionismus und eine Abschwächung seines Begründungsanspruchs bis hin zu dessen Annullierung deutlich. Eine Kritik an vier Interpretationen von U selbst und an den beiden (...)
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  16. Bewegungsmangel als soziales Problem.Eike Emrich, Werner Pitsch & Markus Klein - 2016 - Sport Und Gesellschaft 13 (1):41-71.
    Zusammenfassung Die Konstruktion sozialer Probleme folgt rekonstruierbaren sozialen Mustern und verläuft in der Regel wert- und interessengeleitet. Dies gilt auch für den Diskurs um einen Bewegungsmangel von Kindern und Jugendlichen nebst den erwarteten gesundheitlichen Folgen. Der Frage, welche Deutungen die öffentliche Diskussion dieses Problems dominieren und welche Akteure maßgeblich zu dieser Etablierung beigetragen haben, wird ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie der Frage nach der im Zuge steigender Drittmittelbedeutung zunehmend interessengetriebenen Position des Wissenschaftlers. Zudem zeigt sich dabei auch eine besondere Funktion von (...)
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  17.  29
    Theatrum Philosophicum: Descartes Und Die Rolle Ästhetischer Formen in der Wissenschaft.Claus Zittel - 2009 - Akademie Verlag.
    Zu den wenigen unumstößlichen Gewissheiten in der Philosophiegeschichtsschreibung zählt die Lehrmeinung, Descartes sei der Ahnherr des philosophischen Rationalismus, also einer Philosophie, die der sinnlichen Erkenntnis misstraue und einzig aus von der Vernunft intuitiv erkannten ersten Prinzipien alle weiteren Kenntnisse mit mathematischer Sicherheit deduziere. Die Anschauung habe seither als eigenständiges Erkenntnisorgan ausgedient, Bilder wurden in der Philosophie liquidiert. Schaut man jedoch nicht nur in die wenigen Texte, auf denen das klassische Descartes-Bild basiert, stellt man mit Verwunderung fest, dass Descartes weit mehr (...)
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  18. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  19.  18
    In dem Gesang der Linie offenbart sich die Wahrheit der Form.Elvira Bojilova - 2019 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 64 (2):50-75.
    Vor dem Hintergrund von Heinrich Wölfflins Kunstgeschichtlichen Grundbegriffen (1915) untersucht der Beitrag anhand kennerschaftlicher und formalistischer Forschungsansätze des 20. Jahrhunderts die Verwendung von Metaphern für die Beschreibung von graphischen Kunstwerken. Mittels musikalischer und anthropomorpher Begriffe wird gezeigt, wie sich insbesondere Metaphern mehr als andere sprachliche Mittel oder Begrifflichkeiten je nach methodischer Ausrichtung für Argumentationen vereinnahmen ließen und Konnotationen entsprechend wechseln konnten. Zugleich eignet ihnen ein besonderes rezeptionsästhetisches Potenzial, mit dem Kunstwerke scheinbar ›intuitiver‹ erfasst werden können.
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  20.  13
    « Cogito ergo sum »- raisonnement ou intuition?Par E. W. Beth - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):223-235.
    RésuméSelon Descartes, la force démonstrative d'une argumentation peut résulter ou bien de l'application des règles universelles de la logique ou bien d'une intuition particulière. Cette doctrine permet d'éviter le reproche de circularité qui est souvent fait à l'égard de certaines argumentations épistémologiques. D'autre part, elle implique le rejet de la méthode du contre‐exemple. L'acception de certaines argumentations en vertu d'une intuition particulière ne crée pas une situation définitive; elle constitue une phase dans la genèse de ce que Bernays a caractérisé (...)
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  21. Putative Self-defense And Rules Of Imputation. In Defense Of The Battered Woman.B. Byrd - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    This article attemps to provide a good defense for battered women who kill their sleeping husbands, particularly in cases where it is judged that she was mistaken in her assumption of the need to exercise self-defense. Proceeding from the distinction between the imputation of an act to an actor and the imputation of blame to an actor for criminally prohibited conduct , the article moves on to a discussion of the relevance of mistakes as to justifying circumstances under the criminal (...)
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  22.  11
    Physik.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 85-94.
    Die Physik ist das in acht Büchern überlieferte naturphilosophische Hauptwerk des Aristoteles. Sie lässt sich grob in zwei Teile gliedern: Einerseits enthält sie eine Metaphysik naturphilosophischer Grundbegriffe im Sinne einer allgemeinen Wissenschaft und Methodenlehre von der Natur, andererseits aber auch Argumentationen für eine Reihe naturphilosophischer Thesen, die nicht mehr Teil der Explikation von naturphilosophischen Grundbegriffen sind, sondern bereits Thesen im Rahmen dieser Naturwissenschaft etablieren. Den Unterschied kann man sich vielleicht anhand der unterschiedlichen Typen von Fragen klarmachen, auf die in (...)
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  23.  19
    Uber abendlandische Verstandnisgrundlagen des mahayanabuddhistischen Denkens.Lutz Geldsetzer - 2018 - Fichte-Studien 46:8-40.
    The article points out some ancient, medieval and modern topics of western philosophy which come near or appear to be identical with features of Mahayana-Buddhist thinking. Whether they are due to mutual contact and transfer between the two intellectual cultures or are independent parallel phenomena is, because of total lack of pertaining documents, a merely hypothetical question in want of future research. Der Beitrag stellt einige antike, mittelalterliche und moderne Argumentationen der westlichen Philosophie heraus, die mahayana-buddhistischen Denkweisen nahekommen oder (...)
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  24.  7
    Das Renaissanceabenteuer, Muslime zu bekehren: ein philosophischer Feldzug.Florian Hamann - 2021 - Darmstadt, Germany: Wbg Academic.
    Als die Osmanen im 15. Jahrhundert immer weiter nach Europa vordrangen und die Christenheit eine militärische Niederlage nach der anderen kassierte, entwickelte seit dem Basler Konzil (1431-1449) eine Gruppe führender Philosophen, Humanisten und Theologen eine Alternative zu Krieg und Kreuzzügen: die friedliche Bekehrung der Muslime. Ein Netzwerk um Nikolaus von Kues, Heymericus de Campo, Johannes von Segovia, Enea Silvio Piccolomini und Georg von Trapezunt erarbeiteten mit- und gegeneinander höchst originelle philosophische und rhetorische Argumentationen. Beispielsweise erdachten sie Pläne für eine (...)
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  25.  12
    Zwischen Kohärenz und Inhalt – Narrativität als Sinngeber.Lukas Kiemele - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Die aktuelle philosophische Debatte darüber, wie Sinn im konkreten menschlichen Leben gestiftet und durch was er getragen wird, stellt vielfältige Argumentationen für die Rolle von Narrativität bereit. Der Ausgangspunkt dieses Artikels liegt in der Frage nach einer Verteilung von Rollen in Sinnträger und Sinnstifter sowie nach dem Verhältnis zwischen dem Attribut ‚Sinnhaftigkeit‘ und dem Begriff ‚Leben‘. Die Bestimmung von Sinnträgern scheint deshalb trivial, weil die Verbindung von ‚Sinnhaftigkeit‘ und ‚Leben‘ bereits in der Frage nach einem Sinn im Leben stattfindet. (...)
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  26.  11
    Das Ethos der Bundesärztekammer: eine Untersuchung ihrer Verlautbarungen zu Themen des Lebensanfangs und Lebensendes.Fabian Kliesch - 2013 - Göttingen: Edition Ruprecht.
    Der Fokus dieser theologischen Analyse der ethischen Argumentationen und Positionen der deutschen Ärzteschaft seit 1945 liegt auf den Grenzen des Lebens und den entsprechenden Richtlinien und Stellungnahmen der Bundesärztekammer (BÄK). Welche Positionen und Begründungsmuster haben sich gewandelt - welche nicht? Was waren aktuelle Auslöser - welche Tendenzen zeichnen sich für das ärztliche Ethos ab? Welche Parallelen und Differenzen zu anderen Institutionen ergeben sich? Im Zentrum stehen zwei methodische Herangehensweisen: Eine detaillierte Analyse der historischen...
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  27. Liberale Ausbildung und multikulturelle Forderungen.Daniel Loewe - 2009 - Conjectura: Filosofia E Educação 14 (1):9-46.
    Die Hauptthese dieses Aufsatzes besagt, dass eine liberale Argumentation für die Schulausbildung den multikulturellen Forderungen nach Ausnahmen von allgemeinen Lehrplansanforderungen wie z.B. derjenigen entgegensteht, die den Amish in Yoder garantiert wurde. Diese These wird durch eine Konzeption von liberaler Ausbildung untermauert, die paternalistische Elemente beinhaltet und die dementsprechend über die üblichen Argumentationen für die liberale Ausbildung hinausgeht, die Ausbildung lediglich als Funktional für die Bürgerrolle betrachtet.
     
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  28.  10
    Ethik, die sich einmischt: eine Untersuchung der Moralphilosophie Robert Spaemanns.Stefan Meisert - 2014 - Freiburg: Verlag Herder.
    Robert Spaemanns Philosophie und Ethik stellen eine Herausforderung für die zeitgenössische Philosophie wie für die Moraltheologie dar. Er steht dem "Projekt der Moderne" kritisch, wenn nicht gar ablehnend gegenüber, da er darin Totalitarismen erblickt, die dazu führen, dass die Metaphysik mehr und mehr durch ein funktionales Denken abgelöst wird. In sokratischer Manier hinterfragt er die Argumentationen so lange, bis sie den Gesetzen der Vernunft genügen oder ihre Ergänzungsbedürftigkeit, wenn nicht Haltlosigkeit offenkundig ist. Die vorliegende Untersuchung zeigt dies vor allem (...)
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  29.  30
    Der Begriff der Theorie in der kantischen und analytischen Philosophie.Hans Radermacher - 1977 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 8 (1):63-76.
    Der Beitrag versucht eine Analyse der mit den Namen Scholz und Stegmüller bezeichneten Reformulierung von Kants Transzendentalphilosophie. Dabei steht die These zur Diskussion, daß die kantischen Argumentationen verstanden werden können als Gegenentwurf zum Fallibilismus. Es stellt sich heraus, daß Stegmüllers Reformulierung zu lesen ist als eine Frühform seiner Sneedkonzeption. Radermacher radikalisiert allerdings im Sinne von Feyerabend die These des Fallibilismus. Zudem expliziert er einen Katalog unterschiedlicher Begriffe von Konstruktionen, der es gestatten soll, Kants Idee gemäß der Tradition Scholz-Stegmüller besser (...)
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  30.  29
    Holm Tetens’s Rational Theology.Michael Samhammer - 2018 - Grazer Philosophische Studien 95 (2):287-299.
    _ Source: _Volume 95, Issue 2, pp 287 - 299 Holm Tetens attempts to define ‘god’ as part of his rational theology. The term ‘god’ is supposed to be defined as ‘the infinite I-subject’. This should be achieved through the customary definition of a singular term by description. However, definitions of this kind have to meet certain formal requirements, which a Rational Theology should adhere to. This paper aims to show that Tetens’ definition faces problems with these requirements since vital (...)
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  31.  7
    Die Endgültigkeit der Vorläufigkeit: Prozessualität als Argumentationsstrategie.Siegfried J. Schmidt - 2010 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Können wir einen sicheren erkennenden Zugang zu”der Wirklichkeit“gewinnen? Und wie ist die Wahrheit bzw. die Objektivität dieses Zugangs zu bewerten? Welche Rolle spielt die Sprache beim Umgang mit”der Wirklichkeit“? Dominiert im Erkenntnisprozess das Subjekt oder das Objekt? Ja, gibt es überhaupt etwas”da draußen“, oder ist alles nur unsere Konstruktion? In immer neuen Beschreibungsanläufen wird in diesem Buch versucht, plausible Zusammenhänge zwischen Themen aus dem weiten Umkreis der Wirklichkeitsdebatten herzustellen. Es geht, wie H. Putnam u.a. zu (...)
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  32.  22
    Politischer Aristotelismus Und Religion in Mittelalter Und Früher Neuzeit.Luise Schorn-Schütte, Matthias Lutz-Bachmann, Johannes Fried & Alexander Fidora (eds.) - 2007 - Akademie Verlag.
    Im Zentrum dieses Bandes steht die Untersuchung des Wechselspiels und der Eigenlogik von Politik, Religion und Philosophie im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Untersucht wird die Differenzierung religiöser und politischer Diskurse im Medium der aristotelischen Philosophietradition. Den Leitgedanken bildet dabei die Frage nach der Art und Weise, in der verschiedene Autoren jener Epoche – teils affirmativ, teils polemisch – auf Aristoteles und seine Philosophie Bezug nahmen und so zur Herausbildung einer bestimmten Form von Politischem Aristotelismus beitrugen, der religiöse und (...)
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  33.  9
    Subiektywistyczne interpretacje mechaniki kwantowej.Manferd Stöckler - 1988 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 6:151-164.
    Anhand der Interpretationsprobleme der Quantenmechanik überlegt der Verfasser das Verhältnis von Physik und Philosophie und die Rolle der naturphilosophischen Überlegungen. Subjektivistische Interpretationen der QM und die Auseinandersetzungen um die Frage, ob die QM Bedeutung für die Willensfreiheit des Menschen hat, dienen dem Autor als Anschaungsmaterial für die These, daß Naturphilosophie ein Bindeglied zwischen Naturwissenschaft und Anthropologie bilden kann. Man sollte aber weder alle philosophischen Prinzipien und Einsichten sofort fahren lassen, wenn eine naturwissen schaftliche Theorie damit nicht vereinbar ist. Noch sollte (...)
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  34.  23
    Konditionale Argumentation in Plantingas Religionsphilosophie.Holger Thiel - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (2):167-185.
    ZUSAMMENFASSUNGDer Umstand, dass mit Hypothesen und Annahmen allein kein Erkenntnisgewinn zu erzielen ist, gilt als Gemeinplatz. Dennoch gründet Alvin Plantinga sowohl die Parität alltäglicher und wissenschaftlicher gegenüber religiösen Überzeugungen als auch seine gesamte religiöse Epistemologie auf ein Konditional, so dass es an der Zeit zu sein scheint, die Bedeutung von Konditionalen in Argumentationen erneut herauszustellen.Plantinga propagiert eine Parität religiöser und säkularer Überzeugungen auf Grundlage seiner Warrant-Theorie, nach der die Erkenntnisvermögen für die Entstehung wahrer Überzeugungen angemessen operieren müssen. Da die (...)
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  35.  43
    (1 other version)Aufgaben und schwierigkeiten der analytischen rechtstheorie.Ota Weinberger - 1973 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 4 (2):356-367.
    Die analytische Jurisprudenz ist abhängig von der Normenlogik, die bisher keine voll befriedigenden Ergebnisse erzielt hat. Der Autor diskutiert die verschiedenen Wege der Normenlogik und deren Schwierigkeiten, insbesondere weist er nach, daß die normenlogische Deduktion nicht auf der Idee der deontisch perfekten Welten aufgebaut werden kann. Trotz der Grundlagenschwierigkeiten der Normenlogik muß diese als Basis der juristischen Analysen angesehen werden. Neben den inneren Schwierigkeiten der Normenlogik steht die analytische Jurisprudenz vor dem Problem, inwieweit das juristische Denken auf rein logischen und (...)
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  36.  23
    Selbsterkenntnis des Absoluten: Grundlinien der Hegelschen Philosophie des Geistes.Adriaan Theodoor Peperzak - 1987 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Dieser Kommentar zur Hegel'schen Philosophie des Geistes stellt ihre Struktur und die Hauptlinien ihrer Argumentationen heraus. Dazu stutzt sie sich auf eine Wort-fur-Wort-Analyse derjenigen Paragraphen der Berliner Enzyklopadie, in denen Hegel die Grundbegriffe und die Hauptubergange seiner Geistesphilosophie ausfuhrt. Die Rekonstruktionen des Hegel'schen Begriffs des Geistes, seiner Psychologie, seiner Auffassung des Verhaltnisses zwischen subjektivem, objektivem und absolutem Geiste sowie die ausfuhrliche Diskussion der Kapitel uber die Religion und das absolute Wissen ermoglichen eine neue Interpretation der Schlusse, mit denen die (...)
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  37.  9
    Grundriss der transzendentalen Logik.Kurt Walter Zeidler - 1992 - Cuxhaven: Junghans.
    Die spekulative Frage, wie das Denken sich und somit ein Selbst denken kann, ist die prinzipientheoretische Grundfrage der Philosophie. In ihr ist auch die transzendentale Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit des Denkens eines Gegenstandes überhaupt enthalten. Wie sie darin enthalten ist und inwiefern die transzendentale Fragestellung auf die spekulative verweist und ihrer bedarf, wird im Anschluß an Kant zu zeigen sein, denn die spekulative Frage ist nicht die Ausgangsfrage Kantens. Kant geht aus von der Antinomie von empiristischem Skeptizismus und (...)
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  38.  17
    Was heißt es, konstruktiv zu streiten.David Lanius - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Drerup (2021) argumentiert dafür, dass Kontroversen im Unterricht eingesetzt werden sollten, um demokratische Grundbildung zu fördern. Als Bildungsziel ist die Förderung demokratischer Grundbildung in seiner Allgemeinheit sicherlich klar zu befürworten, ob der Einsatz von Kontroversen jedoch ein geeignetes und verhältnismäßiges Mittel dafür ist, kann pauschal nicht so leicht beantwortet werden. Schließlich hängt ihre Eignung und Verhältnismäßigkeit ganz maßgeblich davon ab, welche kontroversen Themen im Unterricht auf welche Weise diskutiert werden. Um hier zu einem fruchtbaren Ergebnis zu gelangen, muss zunächst allerdings (...)
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  39.  9
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- 1. (...)
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  40.  7
    Das ethisch Erlaubte: Erlaubnis, Verbindlichkeit und Freiheit in der evangelisch-theologischen Ethik.Tilman Fuss - 2011 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Die Beurteilung von Handlungen als ethisch erlaubt gehort zum moralischen Bewusstsein und zur moralischen Verstandigung. In der theologischen Ethik gab es jedoch Kritik an der Kategorie des ethisch Erlaubten, am grundsatzlichsten bei Friedrich Schleiermacher. Die Kritiker vertraten die These, dass sich alle moglichen Handlungen als entweder moralisch geboten oder verboten ausweisen liessen und dass eine mittlere Kategorie des bloss Erlaubten die Klarheit ethischer Verbindlichkeit trube. Fuss analysiert die Argumentationen reprasentativer evangelischer Ethiker vor allem des 19. und fruhen 20. Jahrhunderts, (...)
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  41.  43
    Die impliziten Prämissen in Quines Kritik der semantischen Begriffe.Dirk Greimann - 1996 - Grazer Philosophische Studien 51 (1):195-235.
    Quines Kritik an den grundlegenden semantischen Begriffen hat zwei wesentliche Prämissen: erstens daß die Linguistik als wissenschaftliche Disziplin der methodischen Restriktion unterstellt ist, empirisch sinnlose Hypothesen und Begriffe abzulehnen, und zweitens, daß die semantischen Begriffe tatsächlich empirisch sinnlos sind. Um die Überzeugungskraft der Ausführungen Quines untersuchen zu können, werden zunächst die verschiedenen Versionen von seiner Kritik analysiert, klar gegeneinander abgegerenzt und in die Form expliziter Argumentationen gebracht. Prämissen, die in die jeweiligen Versionen implizit eingehen, werden rekonstruiert und darauf hin (...)
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  42.  11
    Politische Utopien der Neuzeit: Thomas Morus, Tommaso Campanella, Francis Bacon.Otfried Höffe (ed.) - 2016 - De Gruyter.
    In der Zeit des Humanismus und der frühen Neuzeit blüht im politischen Denken eine neue Gattung, die der Utopie. Thomas Morus gibt ihr den Titel und die literarische Form vor. Tommaso Campanella mit dem Sonnenstaat und Francis Bacon mit Neu-Atlantis eifern ihm nach. Alle drei Werke werden hier kommentiert und in ihrer Bedeutung für das gegenwärtige politische Denken erläutert. Statt sich in politische Schwärmerei zu verirren, beginnt Morus die Utopia mit einer Kritik an den sozialen und politischen Missständen in England. (...)
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  43.  12
    Ethik.Wilfried Härle - 2011 - De Gruyter.
    Seiner inzwischen weit verbreiteten Dogmatik (1995, 20073) lässt der emeritierte Heidelberger Systematische Theologe und Ethiker nunmehr eine Ethik folgen. Auch sie zeichnet sich aus durch Klarheit und Verständlichkeit der Sprache, durch biblisch-theologische Fundierung und ausgeprägten Gegenwartsbezug. Sie hat einen Grundlegungs- und einen Konkretisierungsteil. Der Grundlegungsteil führt in ethische Grundbegriffe, Theorien, Argumentationen und Urteilsbildung ein. Dabei kommen philosophische und theologische Zugangsweisen gleichermaßen zur Geltung. Der Anwendungsteil orientiert sich an konkreten, aktuellen Konzepten wie Menschenwürde; Gesundheit; Sexualität, Liebe und Lebensformen; Gerechtigkeit; Friede (...)
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  44.  31
    Eine Revolte in der Psychologie.Herbert Keuth - 1972 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 3 (2):329-357.
    Holzkamp hat einen der zahlreichen Versuche unternommen, einer "bürgerlichen", sprich empirischen, Humanwissenschaft eine "kritische", sprich marxistische, entgegenzustellen. Dabei begeht er den inzwischen klassischen Fehler, Korrekturen an der Zielsetzung wissenschaftlicher Forschung und der Forscher durch Korrekturen ihrer Methoden bewirken zu wollen. Tatsächlich errichtet er dadurch nur Erkenntnisschranken. Da auch anderes als marxistisches Engagement mit moralischem Anspruch zu ähnlichen Argumentationen verführt, hielt der Verfasser es für sinnvoll, Holzkamps Beitrag im einzelnen zu diskutieren um zu zeigen, daß sein Vorschlag bereits an der (...)
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  45.  11
    Historische Erkenntnis zwischen Objektivität und Perspektivität.Jens Kistenfeger - 2011 - De Gruyter.
    In jungster Zeit wird, wie bereits zur Wende zum 20. Jahrhundert, die Objektivitat historischer Erkenntnis angezweifelt. In ihren objektivitatsskeptischen Argumentationen stutzen sich die vorwiegend postmodern orientierten Autoren auf den essentiell narrativen und perspektivischen Charakter der Geschichtsschreibung. In Historische Erkenntnis zwischen Objektivitat und Perspektivitat soll historische Objektivitat verteidigt werden, ohne sich aber auf eine blosse Destruktion der Objektivitatskritik zu beschranken. Vielmehr mussen einige ihrer Einsichten ernst genommen werden, obschon ihre Schlussfolgerungen nicht bejaht zu werden brauchen. Die Objektivitat historischer Erkenntnis wird (...)
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  46.  13
    Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921.Leonard Nelson & Dieter Birnbacher (eds.) - 2011 - Philosophische Bibliothek.
    Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen (...)
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  47.  31
    Gibt es gute Gründe, das Recht auf Emigration einzuschränken? Zur normativen Herausforderung des Brain-Drain.Andreas Niederberger - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 45-77.
    Unter den Menschenrechten findet sich das Recht eines jeden, den Staat zu verlassen, in dem man geboren ist oder sich gerade aufhält. In jüngerer Zeit wird insbesondere unter Verweis auf verheerende Effekte eines Brain-Drain insbesondere für ärmere Staaten die Frage diskutiert, ob Staaten dennoch das Recht haben, direkte oder indirekte Maßnahmen zu ergreifen, um Personen an der Emigration zu hindern. Der vorliegende Beitrag analysiert die in diesem Kontext vorgebrachten Argumentationen für mögliche Grenzen eines Rechts auf Emigration und die Legitimation (...)
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  48.  19
    Dialogizität in der Argumentation: eine multidisziplinäre Betrachtung.Daniela Pirazzini & Anika Schiemann (eds.) - 2013 - New York: Peter Lang Edition.
    Dieser Sammelband ist im Rahmen der Sektion <I>Dialogizitat in der Argumentation auf dem XXXII. Romanistentag in Berlin (September 2011) entstanden. Ziel war es, Vertreter unterschiedlicher Disziplinen zusammenzubringen, um Erkenntnisse und Methoden aus Argumentationstheorie, Linguistik, Philosophie und Rechtswissenschaft zusammenzutragen und fur die Untersuchung der dialogischen Dimension von Argumentationen fruchtbar zu machen. Der Zusammenhang von <I>Dialogizitat und <I>Argumentation wird von den Beitragern auf vielfaltige Weise analysiert und interpretiert. Dabei werden sowohl theoretische Ansatze zur Beschreibung dialogischer Elemente in argumentativen Texten vorgestellt als (...)
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  49.  8
    Wurzeln der Technikphilosophie: Max Schelers Technik- und Zivilisationskritik in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten.Zachary Davis & Michael Gabel (eds.) - 2020 - Nordhausen: Verlag Traugott Bautz.
    Technikphilosophie reflektiert ein charakteristisches Oszillieren zwischen Technikfaszination und Technikskepsis moderner Gesellschaften und prüft so die Möglichkeiten eines verantwortungsbewussten kritisch bejahenden Gebrauchs von Technik. Zu diesen Aspekten im Umgang mit Technik hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts Max Scheler (1874-1928) aigene Ansätze vorgelegt, die im Vergleich zu entsprechenden Argumentationen Husserls und Heideggers damals kaum rezipiert worden sind. Wichtige Merkmale der Technikdeutung Schelers sind die wertphilosophische Orientierung und lebensphilosophische Implementierung. Dazu gehört die Frage, inwieweit Technikgebrach mehr sein sollte als ein Faktor (...)
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  50.  15
    The cinematic design of our reproductive future: documentary film narratives in the bioethical discourse.Tobias Eichinger - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):59-68.
    ZusammenfassungObwohl Film nicht nur eine große Popularität und mediale Vertrautheit genießt, sondern auch als eine der bedeutendsten kulturprägenden Kunstformen der Gegenwart sowie als Mittel kollektiver Selbstverständigung und Ausdruck gesellschaftlicher Reflexion gelten kann, finden filmische Auseinandersetzungen mit aktuellen bioethischen Problemkonstellationen bislang kaum Beachtung im akademischen Diskurs. Dies gilt nicht nur für die vielschichtige Symbolbildung von Spielfilmen, sondern auch für das narrative Potenzial von Dokumentarfilmen. Dabei können dokumentarische Erzählformen wichtige Bedeutungsebenen ethischer Fragestellungen erschließen, indem sie Einblick in die individuellen Lebenslagen der Betroffenen (...)
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