Results for 'Überzeugung'

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  1. Überzeugung und Behauptung.Martin Grajner - 2012 - Erwägen Wissen Ethik 4 (23):522-524.
     
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  2.  36
    Macht oder Überzeugung? Spinoza und Hume über die Grundlagen des Staates.Jens Kulenkampff - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (3):349 - 374.
    Spinozas und Humes Staatstheorien werden zuerst unter dem Aspekt der Staatsvertragstheorie verglichen, die von Hume kritisiert worden ist, während Spinoza sie zunächst vertreten hat. Es wird gezeigt, daß Spinoza, indem er diese Theorie später fallen ließ, ein Selbstkorrektur vorgenommen hat, weil die Staatsvertragstheorie unter Spinozas metaphysischen Prämissen haltlos ist. Spinoza und Hume werden dann unter dem Gesichtspunkt der Legitimität staatlicher Machtausübung verglichen. Hier liegen beide insofern nahe beieinander, als sie die Legitimität von Herrschaft auf die Erfüllung gewisser allgemeiner Staatszwecke gründen; (...)
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  3.  46
    (1 other version)Überzeugung und Urteil.Ingemar Hedenius - 1944 - Theoria 10 (2):120-170.
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  4.  33
    Buchkritik: Überzeugung und Wahrheit. [REVIEW]Tim Kraft - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (5):821-825.
    Jochen Briesen: Skeptische Paradoxa. Die philosophische Skepsis, kognitive Projekte und der epistemische Konsequentialismus. Mentis Verlag, Paderborn 2012, 341 S.
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  5.  7
    DISKUSSION: Zum Begriff „Überzeugung“.Wolfgang Preikszas - 1976 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 24 (3).
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  6.  54
    Zweifel und Überzeugung.Jochem Hennigfeld - 1983 - Perspektiven der Philosophie 9:235-252.
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  7. Reaktives Handeln und das Überzeugung/Wunsch-Modell.Frederick Stoutland - 2006 - E-Journal Philosophie der Psychologie 4.
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  8.  31
    Ein Argument für sozialen Holismus und Überzeugungs-Holimus.Michael Esfeld - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (3):387 - 407.
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  9.  11
    Glauben an Wissen: Über das Problem der Überzeugung in der feministischen Theorie.Allison Weir - 1997 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 45 (1):51-62.
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  10.  16
    Kant über moralisches Handeln aus Überzeugung.Steffi Schadow - 2008 - Sektionsbeitrag Zum Deutschen Kongress der DGPhil.
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  11.  9
    5. Was ist der Träger der Erkenntniswahrheit – Sinneswahrnehmung, Wesenserfassung , Sachverhaltserkenntnis, Begriffsbildung, Überzeugung oder Urteilsakt?Josef Seifert - 2009 - In De Veritate - Über Die Wahrheit, Band 1+2, de Veritate - Über Die Wahrheit: 1: Wahrheit Und Person. 2: Der Streit Um Die Wahrheit. De Gruyter. pp. 201-215.
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  12. Ein Argument für sozialen Holismus und Überzeugungs-Holismus Siehe hierzu Martin Seel: Der Geist und das Ganze in Die ZEIT vom 4.1.2001! [REVIEW]Michael Esfeld - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (3).
    Seit Kripkes Wittgenstein-Interpretation wird ein sozialer Holismus viel diskutiert zusammen mit dem normativen Aspekt von Bedeutung. Ein Überzeugungs-Holismus ist als inferentielle Semantik weit verbreitet. In diesem Artikel argumentiere ich dafür, daß diese beiden Formen von Holismus sich wechselseitig stützen. Wenn wir vom sozialen Holismus als einer Antwort auf das Problem des Regelfolgens starten, dann können wir nur zusammen mit dem Überzeugungs-Holismus eine Lösung für dieses Problem erreichen und zeigen, wie Personen Überzeugungen mit einer bestimmten Bedeutung haben können. Wenn wir mit (...)
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  13.  20
    Some Remarks about the Difference between Überzeugung and Überredung.Luciana Martinez - 2022 - Kantian Journal 42 (2):95-110.
    According to several passages in the available sources, Kant developed some ideas about the difference between being persuaded and being convinced which have antecedents in the German tradition, but with regard to which he developed ideas of his own. It is my intention to examine precisely some of these passages. I will explain how the philosopher understood this difference, what its relevance is and why the figure of the other is necessary to determine it. For this purpose, texts published in (...)
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  14. (1 other version)Kant on Conviction and Persuasion.Gabriele Gava - 2023 - In Luigi Filieri & Sofie Møller (eds.), Kant on Freedom and Human Nature. New York, NY: Routledge. pp. 135-150.
    Interpretations of Kant’s account of the forms of “taking-to-be-true” (Fürwahrhalten) have generally focused on three such forms: opinion (Meinung), belief (Glaube), and knowledge (Wissen). A second distinction that has received comparatively less attention is that between conviction (Überzeugung) and persuasion (Überredung). Kant appears to use the distinction between the subjective and the objective sufficiency of a taking-to-be-true to characterize all of these forms. However, it is impossible to account for the differences between them by relying on this latter distinction (...)
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  15. Misstrauen oder Hoffnung? Protestnote gegen eine pessimistische Regel von Ernst Tugendhat.Olaf L. Müller - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):5-32.
    In seiner Aufsatzsammlung Anthropologie statt Metaphysik behandelt Ernst Tugendhat große metaphysische Fragen mit nüchternem Blick auf uns Menschen. Tugendhat plädiert dort an mehreren Stellen für ein erkenntnistheoretisches Prinzip, nach dem wir uns z.B. dann zu richten haben, wenn wir uns fragen, ob wir an Gott glauben sollen. Das Prinzip lautet: Wenn die rationalen Gründe zugunsten einer Überzeugung genauso stark sind wie die rationalen Gegengründe, und wenn wir – unabhängig von Vernunft – das Bedürfnis verspüren oder den Wunsch oder die (...)
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  16.  50
    Literatur und Aussagen über Allgemeines.Achim Vesper - 2014 - In Ingrid Vendrell Ferran & Christoph Demmerling (eds.), Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Literatur. Philosophische Beiträge. Berlin: De Gruyter. pp. 181-196.
    Nach einer weit verbreiteten Überzeugung beruht der Wert von fiktionaler Literatur wenigstens zum Teil darauf, dass Leser durch sie zu Wissen gelangen. Warum aber kommt fiktionale Literatur für den Erwerb von Wissen in Frage? Einige Autoren verweisen darauf, dass Literatur zwar kein propositionales Wissen im Sinne des Überzeugungswissens, aber ein nicht-propositionales Wissen im Sinne des Wissens von subjektiven Perspektiven oder von Fertigkeiten vermittelt. Der Beitrag argumentiert dafür, dass sich zusätzlich zu nicht-propositionalem Wissen auch propositionales Wissen durch Literatur erwerben lässt. (...)
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  17.  16
    Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Über die Grundfragen der Erkenntniskritik (Classic Reprint).Ernst Cassirer (ed.) - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Uber die Grundfragen der Erkenntniskritik Die erste Anregung zu den Untersuchungen, die dieser Band enthalt, ist mir aus Studien zur Philosophie der Mathe matik erwachsen. Indem ich versuchte, von Seiten der Logik aus einen Zugang zu den Grundbegriffen der Mathematik zu gewinnen, erwies es sich vor allem als notwendig, die B e g r i f f s f u n k t i 0 n e'lhsimaher zu zergliedern und auf ihre Voraussetzungen zuruckzufuhren. Hier (...)
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  18.  70
    Das Schweben des absoluten Wissens.Reinhard Loock - 2003 - Fichte-Studien 20:117-131.
    Einer verbreiteten Überzeugung zufolge läßt sich erstmals an der Wissenschaftslehre von 1801/02 eine prinzipiell veränderte Konzeption der Fichteschen Philosophie ablesen. Sie ziehe mit ihrer »Wendung zum Absoluten« Konsequenzen aus der Einsicht, daß sich die Subjektivität der Ichform des Wissens, die in der Grundlage von 1794/95 das absolute Prinzip darstellte, als nicht selbstgenügsam erwiesen habe. Erst das Sichvernichten der Ichform an der Unvordenklichkeit des absoluten Seins gebe dem Wissen diejenige substanzielle Bindung, die es vor dem Subjektivismus einer bloßen Reflexionsphilosophie bewahre.
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  19.  30
    Phänomenologische Psychologie.Edmund Husserl - 1968 - Springer Verlag.
    5 sehr merkwürdiger Tatsachen zutage gefördert, die vordem verborgen waren, und wirklich psychologische Tatsachen, wenn auch die Physiologen manche große Gruppen von ihnen ihrer eigenen Wissenschaft mit zurechnen. Mag die Einstimmigkeit 5 in der theoretischen Interpretation dieser Tatsachen auch sehr weit zurückstehen hinter derjenigen der exakten naturwissen­ schaftlichen Disziplinen, so ist sie in gewisser Hinsicht doch wieder eine vollkommene, nämlich was den methodischen Stil der gesuchten Theorien anlangt. Jedenfalls ist man in den inter- 10 nationalen Forscherkreisen der neuen Psychologie der (...)
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  20.  19
    Husserl und die transzendentale Intersubjektivität: Eine Antwort auf die sprachpragmatische Kritik.D. Zahavi - 1996 - Springer.
    Husserl und die transzendentale Intersubjektivität analyses the transcendental relevance of intersubjectivity, and argues that an intersubjective transformation of transcendental philosophy can already be found in phenomenology, especially in Husserl. Husserl eventually came to believe that an analysis of transcendental subjectivity was a conditio sine qua non for a phenomenological philosophy. Drawing on both published and unpublished manuscripts the book examines his reasons for this conviction and delivers a detailed analysis of his radical and complex concept of intersubjectivity, showing that precisely (...)
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  21. Wissen und wahre meinung.Ansgar Beckermann - manuscript
    Wissen kann sich nicht in wahrer Meinung erschöpfen. Das ist ein in der Diskussion um ei- nen adäquaten Wissensbegriff fast einhellig akzeptierter Gemeinplatz. Der Grund dafür ist ein- fach und auf den ersten Blick einleuchtend. Unserem normalen Gebrauch des Wortes „Wissen“ zufolge würden wir von jemandem, der aufgrund bloßen Ratens zu der Überzeugung kommt, daß beim nächsten Spiel die Roulettekugel auf der Zahl 34 liegen bleibt, auch dann nicht sagen, er habe gewußt, daß es so kommen werde, wenn das (...)
     
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  22.  36
    Ideas and Animals: The Hard Problem of Leibnizian Metaphysics.Glenn A. Hartz & Catherine Wilson - 2005 - Studia Leibnitiana 37 (1):1 - 19.
    Die Ansicht, dass Leibniz urn 1700 oder einige Zeit danach ein überzeugter Idealist war oder wurde, der allein an die Realität der Geister und ihrer Ideen glaubte, hält sich merkwürdigerweise in der neueren Sekundärliteratur. In diesem Beitrag beurteilen wir die Textgrundlage für diese Behauptung nach von uns für solide gehaltenen Kriterien einer historischen Interpretation, wobei sich die Behauptung unserer Ansicht nach als unzureichend erweist. Obwohl Leibniz zur Überzeugung gelangt war, dass wirkliche "Atome" der Natur keine Ausdehnung hätten, war er (...)
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  23.  54
    Theorie dialektischer Strukturen.Gregor Betz - 2010 - Klostermann.
    Wo Meinungen aufeinanderprallen, um Verständnis geworben und Überzeugungsarbeit geleistet wird, sind Begründungen nicht weit. Für jede Überzeugung gibt es immer ein, zwei Gründe, die mit Gegengründen konfrontiert und, im Gegenzug, mit weiteren Überlegungen verteidigt werden usw. usf. Schnell sind wir verwirrt und drohen, ohne uns der "Grammatikregeln" vernünftigen Argumentierens zu besinnen, nicht mehr durchzublicken. Die Theorie dialektischer Strukturen leistet einen Beitrag zur Grammatik vernünftigen Argumentierens. Sie stellt Begriffe und Verfahren bereit, um Fragen, die sich angesichts einer komplexen Argumentation stellen (...)
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  24. Der psychophysische parallelismus: Von fechner und Mach zu Davidson und Wieder zurück.Michael Heidelberger - manuscript
    In philosophischen wie nichtphilosophischen Darstellungen wird heutzutage der Ursprung des Leib-Seele-Problems überwiegend mit dem kartesischen Dualismus in Verbindung gebracht. Es wird die Meinung vertreten, daß erst durch Descartes’ Aufteilung des Menschen (und damit der Welt) in die beiden einander ausschließenden Substanzen der res extensa und der res cogitans das philosophische Grundübel in die Leib-Seele-Philosophie gekommen sei.1 Folgerichtig ist man fest davon überzeugt, daß sich das Problem nur lösen läßt, wenn man es an der Wurzel packt und konsequent Descartes’ ontologischen Dualismus (...)
     
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  25. Kritik des Naturalismus.Geert Keil - 1993 - New York: de Gruyter.
    Thema der Arbeit ist die Frage, ob eine naturalistische Revolutionierung unseres Selbstverständnisses sprachlich möglich ist. Nach der sprachlichen Möglichkeit wird gefragt, weil nach dem linguistic turn kein Naturalisierungsprogramm ohne den Anspruch auskommt, dass eine Reduktion, Elimination oder Uminterpretation bestimmter Diskurse über den Menschen möglich sei: Die Diskurse über den Menschen sollen an den naturalistischen Diskurs assimiliert werden. Wodurch dieser sich auszeichnet, ist nicht einfach zu bestimmen, doch ist die Intuition nicht von der Hand zu weisen, dass wir über Erfahrungen, die (...)
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  26.  21
    Was ist Wissen?Romy Jaster & David Lanius - 2023 - In Bettina Bussmann & Philipp Mayr (eds.), Theoretisches Philosophieren und Lebensweltorientierung: Ein Wegweiser für Hochschule und Schule. Springer Berlin Heidelberg. pp. 21-44.
    Über Wissen ist viel geschrieben worden. Dabei geht es oft um sehr spezifische und anspruchsvolle Fragen. Allerdings ist es bereits herausfordernd, die klassische Wissensdefinition in ihren Bestandteilen zu erarbeiten und die fundamentalen begrifflichen Unterscheidungen zwischen “Wissen”, “Überzeugung”, “Wahrheit” und “Rechtfertigung” einzuführen. Zugleich bietet es sich an, die klassische Wissensdefinition zu nutzen, um die Schüler*innen für die drei Ebenen Sprache – Denken – Wirklichkeit zu sensibilisieren. Dieser Beitrag hat zum Ziel, Lehrpersonen die theoretischen Grundlagen und einige didaktische Vorschläge an die (...)
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  27.  46
    Perceptions and Relations in the Monadology.John Earman - 1977 - Studia Leibnitiana 9 (2):212 - 230.
    Leibniz vertrat auf der einen Seite die Überzeugung, es gebe Relationen weder als abstrakte Universalien noch als konkrete Akzidenzen. Auf der anderen Seite war er überzeugt, daß es relationale Eigenschaften von physischen Gegenständen, die nicht auf nicht-relationale Eigenschaften dieser Objekte reduziert werden können, gebe. Die wirklichen Einzeldinge haben jedoch keine nicht-formalen relationalen Eigenschaften. Sie stehen zwar in Beziehung oder sind miteinander verknüpft, aber nur durch Perzeptionen, so daß der Begriff Beziehung hier ein Begriff der zweiten Ordnung ist. Die physische (...)
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  28.  2
    Kaltblütig: Philosophie von einem rationalen Standpunkt.Wolfgang Buschlinger & Christoph Lütge (eds.) - 2003 - Hirzel.
    Wer meint, in der Natur gehe es mit rechten Dingen zu, der bescheidet sich selbst schon am Beginn seines Weltverstehens, und zwar in den Mitteln. Er bescheidet sich aber auch am Ende, denn das Resultat - sein kosmisches Gesamtbild - weist ihm selbst, als Menschen, nur einen bescheidenen Platz im Weltgetriebe zu. Gerhard Vollmer ist einer, der meint, in der Natur gehe es mit rechten Dingen zu. Ihm ist dieser Band gewidmet. Vollmers Überzeugung: Bescheidenheit in der Erklärung tötet Schönheit (...)
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  29.  63
    Arten von Propositionen.Wolfgang Barz - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (3):289-309.
    Das Ziel des Aufsatzes besteht darin, den Streit zwischen Fregeanern und Direktreferentialisten zu schlichten. Dieser Streit dreht sich um die Frage, wie wir uns die Proposition zurecht legen sollen, die durch einen Satz der Form „a ist F“ zum Ausdruck gebracht wird. Fregeaner vertreten die Auffassung, daß es sich bei dieser Proposition um einen Komplex handelt, der sich aus der Eigenschaft F und dem Sinn von „a“ zusammensetzt. Direktreferentialisten hingegen nehmen an, daß die betreffende Proposition anstelle des Sinns von „a“ (...)
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  30. Ist das Gettier-Problem wirklich ein Problem?Arkadiusz Chrudzimski - 2000 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 33 (82):45-56.
    Viele Philosophen Glauben, daß die sogenannte „klassische” Definition des Wissens: -/- (W)Das Subjekt S weiß, daß p =Df. (i) S glaubt (ist überzeugt), daß p; (ii) S hat eine Begründung (eine epistemische Rechtferigung) für seine Überzeugung, daß p; und (iii) es ist der Fall, daß p. -/- durch das berühmte Gegenbeispiel Gettiers endgültig demoliert wurde: Gettier hat die folgende Situation konstruiert: -/- (G)(1) Das Subjekt S hat eine gute induktive Begründung für die Überzeugung, daß p. (2) S hat (...)
     
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  31.  10
    Heidegger und die Utopie der Polis.Francesco Fistetti - 2002 - Wien: Lang.
    Dieses Buch rekonstruiert, ausgehend von der Rektoratsrede von 1933, in systematischer Lektüre die Dimension des Politischen im Denkweg Martin Heideggers. Zumindest bis zur Katastrophe Deutschlands strebt Heidegger eine Art Utopie der Polis an: Er hegt die Hoffnung, der Nationalsozialismus könne den großen Anfang der abendländischen politischen Geschichte erneuern, d.h. eine Idee des Politischen, die, von der 'Last' der Geschichte der Metaphysik befreit, ihren Höhepunkt im 'Willen zur Macht' erreicht. Nach der Niederlage Hitler-Deutschlands führt die Reflexion über das 'Wesen' der Technik (...)
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  32.  15
    The Post-Factual Role of Ethics and Law in Our Environment.Kirk W. Junker - 2022 - In Annual Review of Law and Ethics. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 3-25.
    Wir haben uns bei unseren Handlungen und Entscheidungen nie vollständig an Fakten orientiert und die westliche Kultur existierte bereits vor der Erfindung des Faktenbegriffs. Aufzeichnungen zeigen, dass der Begriff der Tatsache von der Rechtswissenschaft erfunden wurde, um Zufälligkeiten von abstrakten Regeln zu unterscheiden. Von der Rechtswissenschaft wanderte der Begriff der Tatsache in die Naturwissenschaften, wo sich die Bedeutung von Taten auf die Existenz materieller Dinge verlagerte. Der naturwissenschaftliche Begriff des Faktischen durchdringt seit der Aufklärung die gesamte Kultur, wurde aber in (...)
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  33. Skeptizismus und idealismus in der antike.Andreas Kemmerling - manuscript
    Es ist eine weit verbreitete Überzeugung in der Erkenntnistheorie und in der Philosophiehistorie, dass es in der Antike weder ein Außenweltproblem noch einen Idealismus gegeben habe, der damit rechnet, dass es überhaupt keine Außenwelt im Sinne der raum-zeitlich ausgedehnten Totalität aller kausal miteinander verknüpften Einzeldinge gibt. Da der Skeptizismus in der Tat sowohl in der frühen Neuzeit als auch im nachkantischen Idealismus eine Begründungsfunktion in der idealistischen Theorieoption übernimmt, wäre die historische Annahme eines Idealismus in der Antike unplausibel, hätte (...)
     
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  34.  46
    Die Wissenschaftslehre Fichtes im Zusammenhang mit seiner Geschichts- und Religionsphilosophie.Ferenc L. Lendvai - 1997 - Fichte-Studien 11:229-240.
    Bekanntlich ging Fichte von der Philosophie Kants aus und zwar von der praktischen Philosophie Kants und ihrer Deklaration des Prinzips der menschlichen Freiheit. Fichte war nämlich der Ansicht, daß die theoretische Philosophie Kants trotz ihrer guten Tendenzen keine zureichende Basis für die Erklärung der menschlichen Freiheit biete, da Kant die richtige Tendenz nicht konsequent weiterverfolgt habe. Fichte war deshalb anfangs der Meinung - und bis zu einem gewissen Grade zu Recht - daß das, was er tat, einfach die folgerichtige Ausgestaltung (...)
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  35.  6
    Das naturrecht in Thomistischer beleuchtung.Gallus M. Manser - 1944 - Freiburg in der Schweig,: Verlag der Paulusdruckerei.
    „Das Naturrecht ist die Wissenschaft, welche aus dem Wesen und der Bestimmung des Menschen und der menschlichen Gesellschaft das oberste Prinzip oder die Idee des Rechts ableitet“. Das Naturrecht gründet in der Überzeugung, „dass es ein von willkürlichen Satzungen unabhängiges, in einer höheren sittlichen Lebensordnung gegründetes Recht gibt, welches als Maßstab zur Beurteilung der bestehenden Verhältnisse und Einrichtungen und als Richtschnur für ihre weitere Ausbildung zu dienen bestimmt ist“. (Heinrich Ahrens).
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  36.  10
    In eigener Sache.Arnd Pollmann - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 19-33.
    Angesichts von Menschenwürdeverletzungen stellt sich die philosophisch bislang kaum behandelte Frage nach der Würde der Täterinnen und Täter: Kann man der jeweils eigenen Würde schaden, indem man die Würde anderer verletzt? Im Anschluss an Pufendorf und Kant wird folgende These vertreten: Die Menschenwürde basiert auf der Überzeugung menschlicher Gleichwertigkeit. Wer die Würde anderer missachtet, deren Gleichwertigkeit als Mensch bestreitet und sich damit über diesen Menschen erhebt, kann entsprechend auch kein Gespür für die eigene Gleichwertigkeit und damit die eigene Würde (...)
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  37.  35
    La structure logique de la contre-épreuve expérimentale.W. Riese - 1958 - Acta Biotheoretica 12 (4):187-194.
    Claude Bernard a réservé à la contre-épreuve un rôle fondamental dans le raisonnement expérimental. Il a soutenu que la seule preuve qu'un phénomène joue le rôle de cause par rapport à un autre, c'est qu'en supprimant le premier on fait cesser le second. Cependant, la contre-épreuve expérimentale n'en reste pas moins une expérimentation; la structure logique des deux, preuve et contre-épreuve, est la même. Or, si la preuve exige la contre-épreuve, la dernière à son tour exige la première comme sa (...)
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  38.  69
    Sich setzen, oder Was ist eigentlich das Besondere an Selbstbewußtsein? John Perry hilft, eine Debatte zwischen Henrich und Tugendhat zu klären.Tobias Rosefeldt - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (3):425 - 444.
    Gefragt wird: Was ist das Besondere an Überzeugungen de se, also solchen Überzeugungen über sich selbst, bei denen man weiß, daß man selbst es ist, über den man eine Überzeugung hat? Kritisiert werden die Positionen Tugendhats und Henrichs: die von Tugendhat, weil dieser mit seinen Bemerkungen zur veritativen Symmetrie zwischen „ich"- und „er"-Sätzen die Besonderheit solcher Überzeugungen nur zirkulär erklären kann , seine Annahme einer epistemischen Asymmetrie zwischen Überzeugungen de se und anderen Überzeugungen aber unhaltbar ist ; die von (...)
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  39.  24
    Glaube und Rationalität - Gibt es gute Gründe für den (A)theismus?Peter Schulte & Romy Jaster (eds.) - 2019 - Mentis.
    "Menschen glauben aus den unterschiedlichsten Gründen an Gott. Aber ist dieser Glaube rational gerechtfertigt? In diesem Band streiten führende Religionsphilosoph/-innen um die Frage, ob die besten Gründe für oder gegen den Theismus sprechen. Einige Beiträge unterziehen klassische Argumente für bzw. gegen die Existenz Gottes einer neuen Betrachtung. Andere gehen der Frage nach, welche Bedingungen eigentlich erfüllt sein müssen, damit die Überzeugung, Gott existiere, als vernünftig angesehen werden kann. Gelten hier dieselben Standards wie bei Überzeugungen über die Existenz von Quasaren? (...)
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  40.  10
    Toleranz.Susanne Schmetkamp - 2021 - In Michael G. Festl (ed.), Handbuch Liberalismus. J.B. Metzler. pp. 199-206.
    Toleranz ist ein Grundprinzip des Liberalismus. Sie ist eng verknüpft mit den Prinzipien der Freiheit und der Autonomie des Individuums. Unabhängig von der historischen Entwicklung des Konzepts, lässt sich Toleranz allgemein als das Gewähren-Lassen divergierender Meinungen, Weltanschauungen und Lebensweisen definieren. Negativistisch formuliert: Niemandem wird vorgeschrieben, wie er/sie zu leben hat, vorausgesetzt, er/sie schadet mit seiner/ihrer Meinung oder Lebensweise nicht anderen. Ursprünglich als ein Prinzip der Religionsfreiheit entstanden, ist sie heute ein grundlegendes moralisches und politisches Prinzip pluralistischer und demokratischer Gesellschaften. Moralisch (...)
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  41.  10
    (1 other version)Das Pilatus-Problem und die Vorzüge eines dynamischen Verantwortungsbegriffs.Ralf Stoecker - 2007 - In Jochen Berendes (ed.), Autonomie durch Verantwortung. Impulse für die Ethik in den Wissenschaften. pp. 147-160.
    Der Begriff der Verantwortung spielt eine zentrale Rolle für die Moralphilosophie. Verantwortung ist eine Konsequenz unserer Handlungsfähigkeit sowie eine Vorbedingung von Verdienst und Schuld. Was allerdings in der Moralphilosophie häufig unter Verantwortung verstanden wird, ist in einer wichtigen Hinsicht simpler als unser alltägliches Verantwortungsverständnis, weil ihm dessen dynamischer Charakter fehlt. Ziel meines Beitrags ist es, auch in der Philosophie stattdessen für einen komplexen, dynamischen Verantwortungsbegriff zu plädieren. Nach meiner Überzeugung lassen sich dadurch eine Reihe schwieriger philosophischer Probleme auflösen und (...)
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  42.  18
    Public Theology: The Moral Dimension of Religion in a Pluralistic Society.Ronald F. Thiemann - 1998 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 42 (1):176-190.
    Der Autor behandelt die Frage, welche öffentliche Rolle Religion und Theologie unter den kulturellen Bedingungen des Pluralismus spielen können. Zwar muß eine demokratische Gesellschaft, die eine Pluralität von religiösen Bekenntnissen zulassen will, zwischen Politik und Religion eine Trennlinie ziehen. Nach der Überzeugung des Autors kommen aber die Demokratie und ihre öffentlichen Arenen nicht ohne ethische Bindungen aus, auch und gerade solche, die aus religiösen Wertüberzeugungen gespeist werden. Der Autor stellt sein in den USA lebhaft diskutiertes Konzept einer »Öffentlichen Theologie« (...)
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  43.  17
    Psyche und Seele im Denken Edith Steins.Iris Tićac - 2007 - Filozofska Istrazivanja 27 (4):945-958.
    Nakana je ovoga rada osvijetliti doprinos Edith Stein filozofijskom istraživanju bîti psihičkog s uporištem u njezinim ranim fenomenologijskim djelima. Istraživanje polazi od predstavljanja rasprave Edith Stein s teorijom uživljavanja Theodora Lippsa. Ova je rasprava važna stoga što je upravo bavljenje problemom uživljavanja vodilo Stein uvidu da »čisto ja« nije »uživljavajuće ja«, kao i pitanju kako se u našem doživljaju konstituira psihofizički individuum. Drugim riječima, upravo ovdje Stein dolazi do uvjerenja da psihičko nije bez ostatka vezano uz svijest. Stein razlikuje između (...)
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  44.  51
    (1 other version)Hume on Force and Vivacity.Markus Wild - 2011 - History of Philosophy & Logical Analysis 14 (1):71-88.
    Hume seems to have discarded with final causes and teleology. However, his invocation of a pre-established harmony between the course of nature and the succession of our ideas suggests otherwise. This paper takes Hume’s general strategy of shifting to the external perspective into account, and argues that the seemingly internal property of force and vivacity are, in fact, functional-teleological properties. Force and vivacity bears many explanatory burdens: It explains the difference between imagination and memory, between conception and belief, and it (...)
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  45.  14
    Wissen.Elke Brendel - 2013 - Berlin: De Gruyter.
    Was ist Wissen? Wie gelangen wir zu Wissen? Warum ist Wissen eigentlich erstrebenswert? Ist Wissen überhaupt möglich? Ausgehend von diesen traditionellen philosophischen Fragen nach der Natur, den Quellen, dem Wert sowie den Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Wissens, untersucht die Autorin die zentralen Positionen und aktuellen Debatten gegenwärtiger Wissenstheorien. Dabei werden wichtige epistemische Paradoxien des Wissens, der Wissensskeptizismus und die systematischen Beziehungen zwischen Wissen und Rationalität sowie zwischen Wissen und Zufall analysiert. Behandelt werden zudem Konzeptionen im Rahmen neuerer erkenntnistheoretischer Strömungen (...)
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  46. Leibniz on Necessary and Contingent Predication.Ezio Vailati - 1986 - Studia Leibnitiana 18:195.
    Der Aufsatz sucht die Berechtigung der Leibnizschen Unterscheidung zwischen notwendigen und kontingenten Aussagen nachzuweisen. Das entscheidende Problem ist für den Autor die Frage nach der Verbindung zwischen dem Subjektbegriff und seinen Teilbegriffen, Teilbegriffe, ohne die der Subjektbegriff nicht gedacht werden kann, kommen ihm wesentlich und notwendig zu. Teilbegriffe, deren Zukommen jedoch nur bei Hinzunahme externer Bedingungen -letzlich des göttlichen Willens und seiner Wahl der besten Welt -begründet werden kann, kommen in kontingenter Weise zu. Notwendige Sätze können durch eine Analyse der (...)
     
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  47.  37
    Profile Negativistischer Sozialphilosophie: Ein Kompendium.Hans Rainer Sepp, Andreas Hetzel & Burkhard Liebsch (eds.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Die Beiträge dieses Buches unternehmen den Versuch, Praktische Philosophie in Begriffen einer negativistischen Sozialphilosophie zu rekonstruieren, die ein breites Spektrum von Phänomenen negativer Sozialität in ihrem eigenen Recht beschreibt und dabei davon ausgehen muss, dass sich diese Phänomene nicht in einer voll integrierten Gemeinschaft oder Gesellschaft aufheben lassen. Eine solche Sozialphilosophie geht den Gründen für die Irreduziblität des Negativen einerseits auf einer begrifflichen Ebene, andererseits aber auch in konkreten historisch-sozialphilosophischen, lexikalisch angeordneten Analysen nach. Getragen sind die Analysen von der (...), dass ohne „Reibung“ an diesen Phänomenen auch ein Leben im Zeichen des Guten oder Gerechten jeglichen Halt an einem leibhaftigen In-der-Welt-Sein verlieren muss. Wir sind nicht nur unaufhebbarer Negativität ausgesetzt, sondern müssen auch verstehen, wie das der Fall ist, und welche Spielräume des Verhaltens sich uns darin eröffnen. (shrink)
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  48.  46
    Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion.Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.) - 2010 - Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben konnen so eine weit verbreitete Uberzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsachlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefuhl und den Bereich des praktischen Konnens. In der Regel sind wir nicht (...)
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  49.  12
    Kritik der Repräsentation: Einführung in die Theorie der Überzeugungen, der Wissenskulturen und des Wissens.Hans-Jörg Sandkühler - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Kritik der Repräsentation ist eine Einführung in die Theorie der Überzeugungen und der Wissenskulturen, der Erkenntnis und des Wissens. Sie warnt davor, angesichts des neurowissenschaftlichen Naturalismus zu resignieren, und plädiert für eine "kopernikanische Wende der Objektivität". Aufklärung über Repräsentation beruht auf der Klärung dessen, was Einstellungen, Meinungen und Überzeugungen sind und ob sie als wahr gerechtfertigt werden können. Daher steht die Rolle der freien richterlichen Überzeugung im Recht ebenso zur Debatte wie die Bedeutung von Überzeugungen in naturwissenschaftlichen Experimentalkulturen. Weil (...)
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  50.  18
    Immanuel Kant.Friedrich Paulsen (ed.) - 1899 - Stuttgart,: F. Frommanns verlag (E. Hauff).
    Friedrich Paulsen (1846-1908) war ein in der Wilhelminischen Zeit bekannter deutscher Pädagoge und Philosoph. Er gilt als Vater des modernen Gymnasiums. Paulsen ist auch als Kant-Forscher bekannt und ist ein Vertreter des Neuidealismus. Das vorliegende Werk umfasst neben der Biographie Kants eine ausführliche Auseinandersetzung des Autors mit dem philosophischen System Kants. Paulsen beschränkt sich nicht nur auf die Darstellung der Grundgedanken des Kantischen Systems, sondern versucht seine Leser, nach eigenen Angaben, "zugleich über die Kantischen Studien der Gegenwart, die Verschiedenheit der (...)
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