Results for 'Bilder Sehen'

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    Uno 19511.Bilder Sehen & Musik Horenzu Wittgensteins Aufzeichnungen Zwischen - 2004 - In Tamás Demeter (ed.), Essays on Wittgenstein and Austrian Philosophy: In Honour of J.C. Nyiri. Rodopi. pp. 245.
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  2.  13
    Bilder, Sehen, Denken: Zum Verhältnis von Begrifflich-Philosophischen Und Empirisch-Psychologischen Ansätzen in der Bildwissenschaftlichen Forschung.Klaus Sachs-Hombach & Rainer Totzke (eds.) - 2011 - Köln: Herbert von Halem Verlag.
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  3.  11
    Bilder zum Hören – Bilder zum Sehen: Lukians Ekphraseis und die Rekonstruktion antiker Kunstwerke.Barbara Borg - 2004 - Millennium 1 (1).
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  4.  27
    Bilder über Bilder, Bilder ohne Bilder: eine neue Theorie der Bildlichkeit.Christoph Asmuth - 2011 - Darmstadt: WBG.
    Der Einfluss von Bildern in den Medien und im täglichen Leben ist unübersehbar. Wissenschaftler sprechen daher schon seit Längerem vom Pictorial turn, den unsere Gesellschaft genommen habe. Eins ist klar: Wir müssen lernen, Bilder zu lesen, so wie wir lernen müssen, Schrift zu lesen. Nur: Was ist eigentlich ein Bild, wie funktioniert es? Was unterscheidet es von einem sprachlichen Zeichen? Was macht seine Bildlichkeit aus? Diesen Fragen geht Asmuth in seiner Theorie der Bildlichkeit nach. Seine provokante These: Die Bildlichkeit (...)
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  5.  11
    Sehen als Vergleichen: Praktiken des Vergleichens von Bildern, Kunstwerken und Artefakten.Johannes Grave, Joris Corin Heyder & Britta Hochkirchen (eds.) - 2020 - [Bielefeld]: Bielefeld University Press, an imprint of Transcript Verlag.
    Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern und Betrachter*innen? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkenner*innen des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den (...)
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  6.  13
    Margrit & Ernst Baumann. Die Welt Sehen: Fotoreportagen 1945–2000.Wilfried Meichtry, Markus Schürpf & Nadine Olonetzky - 2010 - Scheidegger & Spiess.
    Zuerst im 2CV, dann im umgebauten VW-Bus: Das Zürcher Fotografenpaar Margrit und Ernst Baumann, 1929 bzw. 1928 geboren, begann in den 1950er-Jahren rund um den Erdball zu reisen. Ihre Fotografien publizierten sie in Zeitschriften und Zeitungen wie Stern, Neue Zürcher Zeitung oder Das gelbe Heft und brachten so die Welt in die Wohnzimmer. Kosmopolitan und neugierig kamen sie zu Motiven mit Seltenheitswert: Farbporträts von Che Guevara gehören ebenso dazu wie Reportagen über die letzten Kopfjäger im ecuadorianischen Urwald. Ein Schwerpunkt dieser (...)
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  7. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  8.  19
    Anschauung und Anschaulichkeit: Visualisierung im Wahrnehmen, Lesen und Denken.Hans Adler & Sabine Gross (eds.) - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Was sind 'äußere' und 'innere' Bilder? Wie entstehen sie? Was sind ihre Korrelate? Seit der Antike bewegen diese Fragen Philosophie, Rhetorik, Literatur- und Kunstwissenschaft, gegenwärtig auch die Medien- und Intermedialitätsforschung und Neurowissenschaften. Als Beitrag zu Bild- und Literaturwissenschaften sowie Visual Studies bietet der Band interdisziplinäre Untersuchungen der Bewegung vom Sehen über das An-schauen zu Anschaulichkeit und Anschauung. Die Beiträge zeigen Verflechtungen zwischen Epistemologie und Ästhetik auf, erhellen Fragen von Imagination und Stil, stellen neue Bezüge zwischen unterschiedlichen Künsten, Medien (...)
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  9.  8
    Die Kultur der Einbildungskraft und der Urteilskraft in einer dürftigen Zeit.Jacques Poulain - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (2):145-154.
    Wir stimmen Dietmar Kamper zu, dass die einzigartige Artikulierung der Anthropo-Ethik des Ästhetischen zur Diagnose des heutigen Monströsen im Menschen zentral bleibt. Herders Prophezeiung wird damit vollzogen: „Wir glauben zu sehen, wo wir nur fühlen sollten; wir sehen endlich so viel und so schnell, daß wir nichts mehr fühlen, und fühlen können“. Dies geschieht durch die Übertragung der pragmatischen Epistemologie ins soziale Leben. Das soziale Leben im Zeitalter der totalen Experimentierung der Welt und des Menschen wird zu einem (...)
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  10.  4
    Savigny international?Thomas Duve & Joachim Rückert (eds.) - 2015 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Leben Totgesagte langer? Manche sicher, aber immer nur selektiv - Friedrich Carl von Savigny, dieser unser deutscher Starjurist vom Ursprung unserer juristischen Moderne, so global geworden wie kaum ein anderer, war gewiss so ein Fall von immer neuen Selektionen. Nur, so ist die Frage, wie selektiv, wann und wo? In diesem Band wird untersucht, welche seiner Denk-Stucke man verstand und wie oder ob doch gar nicht, in Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien, England, U.S.A., Danemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Japan und China. (...)
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  11.  7
    Übersummativität.Günther Kebeck - 2019 - Köln: Snoeck. Edited by Andreas Karl Schulze.
    AusƯgewählt wurden für dieses Buch 34 Fotografien von Malerei-Installationen Andreas Karl Schulzes aus den ƯJahren 1998 bis 2016. Der Text von Günther Kebeck geht der Frage nach, wie sich mithilfe der Gliederungs- und Gruppierungsprozesse Ambiguitäten Ưreduzieren lassen und schrittweise die Ordnung der visuellen Welt aufbaut. Wie Teile so zu einem Ganzen zusammengefügt werden, dass daraus schliesslich eine Übersummativität resultiert: Das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Die Überlegungen zur Produktivität der menschlichen Wahrnehmung sind Ausgangspunkt für Fragen der Ästhetik. (...)
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  12.  29
    Theatrum Philosophicum: Descartes Und Die Rolle Ästhetischer Formen in der Wissenschaft.Claus Zittel - 2009 - Akademie Verlag.
    Zu den wenigen unumstößlichen Gewissheiten in der Philosophiegeschichtsschreibung zählt die Lehrmeinung, Descartes sei der Ahnherr des philosophischen Rationalismus, also einer Philosophie, die der sinnlichen Erkenntnis misstraue und einzig aus von der Vernunft intuitiv erkannten ersten Prinzipien alle weiteren Kenntnisse mit mathematischer Sicherheit deduziere. Die Anschauung habe seither als eigenständiges Erkenntnisorgan ausgedient, Bilder wurden in der Philosophie liquidiert. Schaut man jedoch nicht nur in die wenigen Texte, auf denen das klassische Descartes-Bild basiert, stellt man mit Verwunderung fest, dass Descartes weit (...)
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  13.  14
    BildpräsenzPicture presence.Johannes Grave - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (2):219-236.
    ZusammenfassungIn vielen literarischen Texten umkreist Goethe problematische Effekte von Bildern und Bildpraktiken. Bilder können dazu einladen, das bildlich Dargestellte für einen Teil der Wirklichkeit zu halten, sie können Gegenstand fragwürdiger Projektionen werden oder aber dazu beitragen, die Wirklichkeit selbst bildhaft erstarren zu lassen. Diese Gefahren im Umgang mit Bildern sind nicht zuletzt auf deren spezifische temporale Verfasstheit zurückzuführen, insbesondere wenn die physische Präsenz eines Bildes genutzt wird, um Vergangenes oder Abwesendes zu vergegenwärtigen. Der Beitrag entfaltet diese Problemlage an verschiedenen (...)
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  14.  11
    Gewusst Wo! Wissen Schafft Räume: Die Verortung des Denkens Im Spiegel der Druckgrafik.Cornelia Schneider, Elisabeth Oy-Marra & Katharina Bahlmann (eds.) - 2008 - Akademie Verlag.
    Das von Mitgliedern des Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums der Universitäten Mainz und Trier sowie des Gutenberg-Museums in Mainz gemeinsam vorbereitete Ausstellungs- und Katalogprojekt veranschaulicht anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Forschungsrichtungen die enge Beziehung von Wissen und Raum. Die Resultate interdisziplinärer wissenschaftlicher Arbeit werden so - im wahrsten Sinne des Wortes - veranschaulicht und ihre Aktualität für ein breites Publikum einsichtig gemacht. Die Ausstellung, die vom 30. Oktober 2008 bis zum 29. März 2009 im Gutenberg-Museum in Mainz zu sehen sein wird, vermittelt (...)
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  15. Die Augen des Eros, in: G. Cusinato, Person und Selbsttranszendenz, Könighausen&Neuman, Würzburg 2012, pp. 99-114.Guido Cusinato - 2012 - Könighausen&Neuman.
    Im Blick des Eros wird die Energie der Libido für die ganze Wahrnehmungstätigkeit verfügbar gemacht. Die Wende des Interesses von der unmittelbaren Befriedigung zur Schau des Bildes bedeutet eine Änderung des Relevanzfeldes, denn der Eros versucht, in der Schau des Bildes selbst eine höhere Art von Befriedigung zu finden. Die menschliche revolutio findet statt, indem der Eros die Befriedigung im „blossen ‚Genusse‘ der Welt als Bild“ sucht, d. h. indem er begehrt, die Bilder eines Objekts wahrzunehmen. Der Eros ersetzt (...)
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  16.  4
    Das Sichtbarwerden des Unsichtbaren.Niels Weidtmann - 2018 - In Sergej Seitz, Anke Graneß & Georg Stenger (eds.), Facetten Gegenwärtiger Bildtheorie: Interkulturelle Und Interdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 71-89.
    Eine phänomenologische Bildanalyse muss, wie jede andere Bildanalyse auch, primär nach dem Bildsinn fragen. Dabei darf sie aber den Verweisungszusammenhang, der für den Sinn des Dargestellten konstitutiv ist, nirgendwo anders hernehmen als allein aus dem Bild – und das auch dann, wenn nur ein einzelner Gegenstand dargestellt ist. Das bedeutet, dass Verweisungszusammenhang und dargestellter Gegenstand, Bild und Bildsinn zugleich gesehen werden müssen. Darin, dass dies möglich ist, liegt, so soll in diesem Beitrag gezeigt werden, die philosophische Bedeutung des Bildes. Das (...)
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  17.  34
    Nachgelassene Schriften 1810–1812. [REVIEW]Katja V. Taver - 2002 - Fichte-Studien 19:233-235.
    Unlängst ist Band II,12 der von Reinhard Lauth, Erich Fuchs, Peter K. Schneider und Ives Radrizzani unter Mitwirkung von Hans Georg von Manz edierten kritischen Ausgabe des Werks von Johann Gottlieb Fichte in der Fichte-Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erschienen. Erscheinungsjahr ist 1999, Erscheinungsort wie zuvor Stuttgart-Bad Cannstatt bei Frommann-Holzboog. Der Band enthält Fichtes philosophische Leistung aus dem Jahr 1811. Primär zu nennen sind »Die Thatsachen des Bewussstseyns«, welche Fichte als Einleitung in die Wissenschaftslehre im Wintersemester 1810/11 gelesen hat, (...)
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  18.  4
    Sakha Tȯru̇ttėrė Uonna Kyrgys U̇ĭėtė: U̇ḣu̇ĭėėnėr.Seḣen Bolo - 2006 - Bichik. Edited by S. Bolo.
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  19. Handlungsreflexive Moralbegründung.Manche Autoren Sehen Grundlegende Rechte - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. Stuttgart: J.B. Metzler.
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  20. Inseguridad y memoria.Myrna Edith Bilder - 2020 - In Rosa Belvedresi (ed.), La filosofía de la historia hoy: preguntas y problemas. Rosario [Argentina]: Prohistoria Ediciones.
     
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  21.  53
    Creative cognition and systems biology on the edge of chaos.Robert M. Bilder & Kendra S. Knudsen - 2014 - Frontiers in Psychology 5:112333.
  22. “In seinem bekannten Buch Uber das, Sehen” des Mensche& macht David Marr im ersten Kapitel folgende rUckblickende Bemerkung:, The problems of visual perception have attracted the curiosity of scientists for many.Carnaps Ubernahme der Gestalttheorie In den & Computationaler Theorien des Sehens - 2003 - In Thomas Bonk (ed.), Language, Truth and Knowledge: Contributions to the Philosophy of Rudolf Carnap. Dordrecht, Netherland: Kluwer Academic Publishers.
     
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  23.  48
    Smartphone Restriction and Its Effect on Subjective Withdrawal Related Scores.Tine A. Eide, Sarah H. Aarestad, Cecilie S. Andreassen, Robert M. Bilder & Ståle Pallesen - 2018 - Frontiers in Psychology 9.
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  24.  51
    The Bergen Shopping Addiction Scale: reliability and validity of a brief screening test.Cecilie Schou Andreassen, Mark D. Griffiths, Ståle Pallesen, Robert M. Bilder, Torbjørn Torsheim & Elias Aboujaoude - 2015 - Frontiers in Psychology 6:156663.
  25.  26
    Atlas poznawczy: W stronę fundamentów wiedzy w neurokognitywistyce.Russell A. Poldrack, Aniket Kittur, Donald Kalar, Eric MillerI, Christian Seppa, Yolanda Gil, Stott D. Parker, Fred W. Sabb, Robert M. Bilder & Przemysław Nowakowski - 2016 - Avant: Trends in Interdisciplinary Studies 7 (3):75-100.
    Cognitive neuroscience aims to map mental processes onto brain function, which begs the question of what “mental processes” exist and how they relate to the tasks that are used to manipulate and measure them. This topic has been addressed informally in prior work, but we propose that cumulative progress in cognitive neuroscience requires a more systematic approach to representing the mental entities that are being mapped to brain function and the tasks used to manipulate and measure mental processes. We describe (...)
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  26.  49
    Sehen und Sagen.Hiroshi Kimura - 2003 - Fichte-Studien 20:215-227.
    Sehen und Sagen sind untrennbar. Diese Untrennbarkeit ist ein wesentlicher, aber bisher nicht so beachteter Streitpunkt der Fichtes WL. Das Sagen ist für Fichte wesentlich. Dies ist deutlich, wenn man darauf achtet, dass es in enger Beziehung zu dem Sehen steht.
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  27.  9
    Innere Bilder: Theorien, Perspektiven, Analysen.Stephanie Jordans - 2018 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Innere Bilder sind fur das Auge nicht sichtbar, sie sind kein Objekt visueller Wahrnehmung. SIe treten vor das 'geistige Auge'. ZIel des vorliegenden Buches ist die Konzeptualisierung einer Disposition fur innere Bildlichkeit als Erkenntnisorgan neben der Sprache und im Zusammenwirken mit ihr. HErausgestellt wird ein bislang weniger beachtetes menschliches Vermogen, das zunachst als allgemein anthropologische Fahigkeit untersucht wird und in einem zweiten Schritt als spezifisch dichterisches Vermogen. ES stellen sich einige grundsatzliche Fragen: Was sind innere Bilder? Inwiefern sind (...)
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  28.  6
    Bilder im Geiste: Zur kognitiven und erkenntnistheoretischen Funktion piktorialer Repräsentationen.Klaus Sachs-Hombach (ed.) - 1995 - Rodopi.
    Der vorliegende Band der Reihe Philosophie & Repräsentation/Philosophy & Representation: bietet eine informative Einführung in die Diskussion zur Rolle bildlicher Vorstellungen, die unter dem Titel 'Imagery Debate' in den Kognitionswissenschaften und der analytischen Philosophie bereits seit den 60er Jahren lebhaft geführt wird. Gibt es bereits auf der Ebene unserer Kognitionen, so ließe sich die Leitfrage formulieren, bildliche Repräsentationsformen, und welche Funktionen kommen ihnen innerhalb unserer Erkenntnisprozesse zu? Eine solche Frage richtet sich kritisch gegen die Annahme, daß wir Wissen letztlich nur (...)
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  29.  6
    Bilder Im Geiste: Zur Kognitiven Und Erkenntnistheoretischen Funktion Piktorialer Repräsentationen.Brian Ulicny (ed.) - 1995 - Amsterdam: Rodopi.
    Der vorliegende Band der Reihe Philosophie & Repräsentation/Philosophy & Representation: bietet eine informative Einführung in die Diskussion zur Rolle bildlicher Vorstellungen, die unter dem Titel 'Imagery Debate' in den Kognitionswissenschaften und der analytischen Philosophie bereits seit den 60er Jahren lebhaft geführt wird. Gibt es bereits auf der Ebene unserer Kognitionen, so ließe sich die Leitfrage formulieren, bildliche Repräsentationsformen, und welche Funktionen kommen ihnen innerhalb unserer Erkenntnisprozesse zu? Eine solche Frage richtet sich kritisch gegen die Annahme, daß wir Wissen letztlich nur (...)
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  30.  9
    Sehen lassen: die Praxis des Zeigens.Lambert Wiesing - 2013 - Berlin: Suhrkamp.
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  31.  27
    Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit.Dominik Perler & Markus Wild (eds.) - 2008 - Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? (...)
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  32.  5
    Bilder beweglich denken: Akten des Symposions zu Ehren von Kazuhiko Yamaki.Kazuhiko Yamaki, Tilman Borsche & Harald Schwaetzer (eds.) - 2019 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, fordert das zweite der zehn mosaischen Gebote. Aber wir müssen uns Bilder machen, indem wir denken. Das menschliche Denken lebt aus Bildern, es bewegt sich in Bildern, und diese entwickeln dabei ihr eigenes Leben. Wie lassen sich jenes Gebot und diese Notwendigkeit verbinden? Wie lässt sich eine jeweils zeitgemässe Ordnung in diese Bilderflut bringen, ohne sie dauerhaft zu fixieren und damit das lebendige Denken zu töten? In diese Fragen lässt sich (...)
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  33.  10
    Bilder sind: die Entfaltung personaler Identität in der Subjektivität.Kiran Desai-Breun - 2015 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  34.  9
    Gestalthaftes Sehen: Ergebnisse und Aufgaben der Morphologie.Christian Ehrenfels & Ferdinand Weinhandl - 1960 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
  35.  9
    Professionelles Sehen. Sichtungspraktiken im Tanzsport / Professional Seeing. Talent Identification Practices in Dance.Alexandra Janetzko - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (2):105-132.
    Zusammenfassung Zur Beurteilung von Talent empfiehlt die sportwissenschaftliche Forschung in der Regel standardi­sierte Messverfahren und Testbatterien. Dieser Zugang impliziert, dass Talent etwas objektiv Über­prüfbares sei. Im vorliegenden Beitrag wird eine davon abweichende Perspektive auf Talent und Sichtungsverfahren eingenommen. In einer praxeografischen Untersuchung wird das professionelle Sichten von Trainer_innen als kulturelle Praxis beobachtet, die einer praxisgeschulten Sehfertigkeit bedarf. Die gemeinsam sichtenden Trainer_innen werden als ‚Denkkollektiv‘ begriffen, deren ‚Seh­kompetenz‘ sich erst in spezifischen ‚sozio-materiellen Arrangements‘ entfaltet. Eine praxeografi­sche Analyse der genauen Seh- und (...)
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  36.  20
    Caesarisches Sehen. Heidegger über die Verrechtlichung der Wahrheit.Daniel Loick - 2014 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 68 (4):495-526.
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  37.  20
    Töne sehen? Zur Visualisierung Akustischer Phänomene in der Herzdiagnostik.Michael Martin & Heiner Fangerau - 2011 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 19 (3):299-327.
    During the nineteenth century physiologists and clinicians developed several graphical recording systems for the mechanical registration of heart sounds. However, none of these replaced traditional methods of auscultation. The paper describes criticism of the aural sense as one of the driving forces behind the development of phonocardiography and analyses its variants from a technological and clinical perspective. Against the background of the physiological “method of curves,” the parameters that prevented the implementation of phonocardiography against overwhelming odds are highlighted. Contemporaries denied (...)
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  38.  65
    Sehen, sichtbarkeit und empirische forschung.Jutta Schickore - 1999 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 30 (2):273-287.
    Vision, Visibility, and Empirical Research. In general, natural scientists use the concept of observation in a liberal way: they talk of observing electrons, DNA, or distant quasars. Several philosophers of science have recently argued for a similar use of the concept of observation: they have claimed that the important aspects of scientific research can only be properly reconstructed in accordance with how this term is actually used in science. With reference to an example from astronomy, I point out that the (...)
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  39.  8
    Bilder Im Geiste: Zur Kognitiven Und Erkenntnistheoretischen Funktion Piktorialer Repräsentationen.Laura Berchielli (ed.) - 1995 - Amsterdam: Rodopi.
    Der vorliegende Band der Reihe Philosophie & Repräsentation/Philosophy & Representation: bietet eine informative Einführung in die Diskussion zur Rolle bildlicher Vorstellungen, die unter dem Titel 'Imagery Debate' in den Kognitionswissenschaften und der analytischen Philosophie bereits seit den 60er Jahren lebhaft geführt wird. Gibt es bereits auf der Ebene unserer Kognitionen, so ließe sich die Leitfrage formulieren, bildliche Repräsentationsformen, und welche Funktionen kommen ihnen innerhalb unserer Erkenntnisprozesse zu? Eine solche Frage richtet sich kritisch gegen die Annahme, daß wir Wissen letztlich nur (...)
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  40. Bilder im Aufbruch Herausforderungen der Bildwissenschaft.Marcel Lemmes, Stephan Packard & Klaus Sachs-Hombach (eds.) - forthcoming - Herbert von Halem Verlag.
    -/- Aktuell scheint die Geschichte der Bilder (und allgemeiner: der visuellen Medien), die seit den den 1990er-Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung in Gesellschaft und Wissenschaft erlebten, in eine neue Phase zu treten und weitere Ambivalenzen zu Tage zu fördern. Das betrifft zum einen die enorm beschleunigte Distribution von Bildern in den sozialen Medien, zum anderen die mittels KI eröffneten Möglichkeiten der Bildgenerierung, deren Effekte sich bisher noch gar nicht absehen lassen. Insbesondere haben sich die technischen Möglichkeiten der Bildmanipulation in einem (...)
     
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  41. Zwei Bilder der Gerechtigkeit.Rainer Forst - 2009 - In Axel Honneth & Rainer Forst (eds.), Sozialphilosophie und Kritik. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 205--28.
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  42.  17
    Sehen und Handeln.Horst Bredekamp & John Michael Krois (eds.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Sehen wird traditionell als passiver Prozess aufgefasst, der im Gehirn innere Bil-der entstehen lässt, welche die Wirklichkeit repräsentieren. Handlungen wer-den hingegen in der Regel als aktive Prozesse verstanden, die von Subjekten gesteuert werden. Die Beiträge der Eröffnungstagung der Kolleg-Forschergruppe „Bildakt und Verkörperung“ erarbeiten in den Sektionen „E-naktivismus“, „Dynamik des Blickens“ und „Die Sicht auf die Dinge“ alternative Verständnisweisen von Visualität. Sie begreifen Sehen als eine Aktivität, die nicht nur das Gehirn, sondern den gesamten Körper einbezieht, permanent Wirklichkeit gestaltet (...)
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  43. Räumliches Sehen bei Helmholtz und Hering.Michael Heidelberger - 1993 - Philosophia Naturalis 30 (1):1-28.
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  44.  31
    Bilder Hundert Deutscher Indologen.E. B. & Wilhelm Rau - 1967 - Journal of the American Oriental Society 87 (2):216.
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  45.  6
    Sehen und Denken.Volker Gerhardt & Per Kirkeby - 1990
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  46.  13
    (1 other version)Ohne Bilder. Über Versuche, das Entsetzlichste zu entziffern.Hans-Joachim Lenger - 1995 - In Wolfgang Welsch & Christine Pries (eds.), Ästhetik Im Widerstreit: Interventionen Zum Werk Von Jean-François Lyotard. Oldenbourg Verlag. pp. 203-216.
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  47.  10
    Medisinens bilder.Anne Kveim Lie - 2011 - Agora Journal for metafysisk spekulasjon 29 (2-3):16-35.
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  48.  6
    "Etwas sehen als" - Wittgensteins "Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie".W. Lütterfelds - 1984 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 9 (3):40-59.
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  49. Sehen wir im Spiegel das Ding selbst?Klaus Peters - 1982 - In Hans Heinz Holz (ed.), Formbestimmtheiten von Sein und Denken: Aspekte einer dialektischen Logik bei Josef König. Köln: Pahl-Rugenstein.
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  50.  13
    Sehen in der Kunst aus dem Blickwinkel von Produktion und Rezeption: Von meiner künstlerischen Praxis zu deren Reflexion.Sigurd Rompza - 2016 - In Martina Plümacher & Günter Abel (eds.), The Power of Distributed Perspectives. Boston: De Gruyter. pp. 91-102.
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