Results for 'Die Titularbischöfe im Urteil der Konzilsverhandlungen'

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  1. zu Trient.J. Beumer & Die Titularbischöfe im Urteil der Konzilsverhandlungen - 1965 - Gregorianum 46:320-342.
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  2.  15
    (1 other version)Die algebraische logik im urteil der deutschen philosophie Des 19. jahrhunderts.Günter Buhl - 1966 - Kant Studien 57 (1-4):360-372.
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  3.  39
    (1 other version)Die metaphysik whiteheads im urteil der sowjet-philosophie.J. Hölling - 1965 - Studies in East European Thought 5 (1-2):57-67.
  4.  11
    Die lüge im urteil der neuesten deutschen ethiker.Julius Jakobovits - 1914 - Paderborn,: F. Schöningh.
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  5.  80
    Werner Weismann: Kirche und Schauspiele. Die Schauspiele im Urteil der lateinischen Kirchenväter unter besonderer Berücksichtigung von Augustin, in: Sammlung CASSICIACUM, hrgg. von A. Kunzelmann OSA und A. Zumkeller OSA, Band XXVII. Augustinus-Verlag Würzburg 1972, 243 pp. [REVIEW]Hans G. Klemm - 1973 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 25 (3):277-278.
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  6.  10
    Kapitel 5: Die Logik im Urteil des jungen Luther.Theodor Dieter - 2001 - In Der Junge Luther Und Aristoteles: Eine Historisch-Systematische Untersuchung Zum Verhältnis von Theologie Und Philosophie. De Gruyter. pp. 378-430.
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  7.  16
    Guter König und doch Verfolger? Die Religionspolitik des Westgotenkönigs Leovigild im Urteil der zeitgenössischen Historiker.Markus Mülke - 2016 - Frühmittelalterliche Studien 50 (1):99-128.
    Name der Zeitschrift: Frühmittelalterliche Studien Jahrgang: 50 Heft: 1 Seiten: 99-128.
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  8.  34
    Günther Stemberger, Die römische Herrschaft im Urteil der Juden. [REVIEW]Basil Studer - 1984 - Augustinianum 24 (3):600-601.
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  9.  16
    Die Lehre vom Urteil (Classic Reprint).Emil Lask (ed.) - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Lehre vom Urteil Windelband hat in seinen "präludien und in dem Aufsatz der Festschrift für Zeller "beiträge zur Lehre vom nega tiven Urteil gerade vermittelst der Urteilslehre den ent scheidenden Schritt zu tun vermocht, der Logik wieder ihre sachliche Heimat im Ganzen der Philos0phie zu bestimmen. Rickerts "gegenstand der Erkenntnis ist sodann das Grund buch für alle logischen Untersuchungen der Werttheorie geworden und geblieben. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and (...)
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  10.  47
    (1 other version)Verbindlichkeit der Patientenverfügung im Urteil ihrer Verfasser.Ralf J. Jox, Mirjam Krebs, Jürgen Bickhardt, Karlo Heßdörfer, Susanne Roller & Gian Domenico Borasio - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):21-31.
    Die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen (PV) wird kontrovers diskutiert. Dabei ist nicht bekannt, wie verbindlich PV von denen gewollt sind, die sie verfassen. Mit Hilfe eines anonymen Fragebogens wurden Verfasser von PV in bayerischen Palliativeinrichtungen und Beratungsstellen hierzu befragt. Von den 402 Befragten gaben 69,1% an, dass ihre PV auch für Bevollmächtigte und Betreuer strikt verbindlich sein soll. Demgegenüber räumten 23,9% ihrem Stellvertreter ein, von der PV abzuweichen. Die lebensbedrohlich Erkrankten unter den Befragten legten nicht weniger, sondern signifikant mehr Wert auf (...)
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  11.  8
    (1 other version)Die Ethnogenese der seldschukischen Türken im Urteil christlicher Geschichtsschreiber des 11. und 12. Jah.Alexander Beihammer - 2010 - Byzantinische Zeitschrift 102 (2):589-614.
    The present study deals with the oldest surviving written reactions of Byzantine and Christian Oriental authors to the emergence of the Seljuk Turks in the Middle East and Asia Minor, mainly focusing on recognizable elements of a preexisting collective knowledge concerning barbarian nomads in general and the Turks in particular, as well as on prevailing modes of perception and mentalities reflected in these texts. The first part, after providing a survey of the extant material and the particularities of each tradition (...)
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  12.  24
    Gibt es ein Recht auf Suizid? Die Anmaßung des Rechts gegenüber der Politik im Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe.Johannes Fischer - 2020 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 64 (4):289-295.
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  13. Phänomenologische Aufklärung der Doppelseitigkeit der formalen Logik als formaler Apophantik und formaler Ontologie: Einstellung auf Gegenstände und Einstellung auf Urteile, Wendung von der Analytik als formaler Ontologie zur Analytik als formaler Apophantik, Thematische Umstellung von den Gegenstandsgebieten auf die Urteile im Sinne der Logik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:107.
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  14. Zusammenfassung. Gesetze der Begriffs und Urteilskomposition. Die besondere Funktion der Begriffe im Urteil.Alexander Pfänder - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:316.
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  15. Die positive Verteidigung Kants der Urteils- und Handlungsfreiheit, und zwar ohne transzendentalen Idealismus.Kenneth R. Westphal - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig, Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner.
  16.  15
    Das Leben der Anderen im Gemenge der Weisheitswege: Diogenes Laertios und der Diskurs um die philosophische Lebensform zwischen Spätantike und Früher Neuzeit.Christian Kaiser - 2012 - Boston: De Gruyter.
    Einleitung -- Grundthemen des Diskurses um die Philosophenbiographien im christlichen Milieu -- Das Leben der Philosophen im Urteil der griechischen Kirchenväter -- Pagane und christliche Philosophenbiographien in byzantinischer Zeit -- Diogenes Laertios unter den Griechen in Byzanz und Italien.
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  17. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Der Gebietsbegriff der apophantischen Formenlehre als reinlogischer Grammatik ist das Urteil im weitesten Sinne.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:62.
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  18. Kants Begriff der Funktion und die Vollständigkeit der Urteils- und Kategorientafel.Till Hoeppner - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (2):193-217.
    This paper offers a new account of Kant`s metaphysical deduction of the categories in the Critique of Pure Reason. This is accomplished by way of a new interpretation of Kant`s notion of function and his theory of mental activity, which is presented in terms of a logic and theory of intentional reference. A detailed discussion of the definition and use of the notion of function in the “Leading Thread” leads to an interpretation of the notion of function as a complex, (...)
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  19.  7
    Kant Und Die Logik: Am Beispiel Seiner "Logik der Vorläufigen Urteile".Richard Regvald - 2005 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Auf den Einsatz von Brechmitteln, der als körperlich wirkender Eingriff zur beweismäßigen Sicherung von verschluckten Drogenpäckchen an den Anforderungen von § 81a StPO zu messen ist, wird insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten der Bundesrepublik als Mittel im Kampf gegen den Straßenhandel mit Betäubungsmitteln zurückgegriffen. Der Autor befasst sich mit der Zulässigkeit der Vergabe von Brechmitteln im strafprozessualen Ermittlungsverfahren. Ausgangspunkt der Diskussion ist eine Entscheidung des OLG Frankfurt a. M. aus dem Jahre 1996. Das OLG sah in der in Rede stehenden (...)
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  20.  64
    Urteil und Anschauung. Kants metaphysische Deduktion der Kategorien.Till Hoeppner - 2021 - Boston: De Gruyter.
    This book develops a textually grounded reconstruction of Kant’s argument in the Metaphysical Deduction. The argument proceeds in three steps, developing, first, a concept of judgment on which to base the table of logical functions, next a concept of synthesis of intuition that explains the content of the categories, and finally a concept of the understanding on which the categories belong a priori to the same capacity through which we judge. -/- The investigation presented here is an argumentative reconstruction of (...)
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  21.  41
    Apostasie Und Toleranz Im Islam: Die Entwicklung Zu Al-Ġazālīs Urteil Gegen Die Philosophie Und Die Reaktionen der Philosophen.Frank Griffel - 2000 - Boston: Brill.
    This study examines the development and the circumstances which led to al-Ghazālī's judgement against peripatetic philosophy in his Incoherence of the philosophers and it establishes the early effects of his concept of apostasy on the peripatetic movement in Islam.
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  22. Phänomenologische Aufklärung der Doppelseitigkeit der formalen Logik als formaler Apophantik und formaler Ontologie: Einstellung auf Gegenstände und Einstellung auf Urteile, Die Lösung dieser Aufgabe, Die im Bestimmen erwachsenden kategorialen Gebilde als habitueller und intersubjektiver Besitz.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:104.
  23.  34
    Apostasie und Toleranz im Islam: Die Entwicklung zu al-G̃azālīs Urteil gegen die Philosophie und die Reaktionen der PhilosophenApostasie und Toleranz im Islam: Die Entwicklung zu al-Gazalis Urteil gegen die Philosophie und die Reaktionen der Philosophen.Wilferd Madelung & Frank Griffel - 2003 - Journal of the American Oriental Society 123 (1):177.
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  24. Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein Kreißsaal für (...)
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  25.  53
    Deliberation, moralisches Urteil und Indifferenz. Ein Argument gegen die Möglichkeit des Amoralismus.Achim Lohmar - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (4):459 - 483.
    Ob zwischen Moral und Motivation nur ein kontingenter oder ein notwendiger Zusammenhang besteht, ist das Problem, das der Frage zugrundeliegt, ob die Idee eines Amoralisten kohärent ist. Der Amoralist wird als eine Figur konstruiert, die genauso wie ‚gewöhnliche‘ moralische Subjekte moralische Forderungen akzeptiert, im Unterschied zu diesen jedoch in keiner Weise motiviert ist, den von ihr selbst anerkannten Forderungen auch zu entsprechen. Externalisten vertreten die Auffassung, dass eine solche Figur möglich ist, Internalisten dagegen halten die Idee eines Amoralisten für inkohärent. (...)
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  26.  14
    Evolution der Ethik: Der Menschliche Sinn Für Moral Im Licht der Modernen Evolutionsbiologie.Emerich Sumser - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Konflikte im moralischen Urteil gibt es zwischen Moralphilosophien, zwischen Kulturen, Personen und selbst innerhalb eines einzelnen Bewusstseins. Die moderne Forschung aus verschiedensten Fachbereichen zeigt, dass unser moralischer Sinn dabei offenbar keiner einheitlichen Logik folgt. Menschen unterscheiden ihre Beziehungen gemäß dreier Kategorien: "Interaktion", "Identität" und "Intimität". Jede einzelne lässt sich als eine evolutionäre Anpassung verstehen. Die Meta-Kategorie "Universalität" entsteht dagegen wohl nur unter günstigen Bedingungen und als ein evolutionäres Nebenprodukt. Urteile darüber "was man tun soll" und "was man nicht tun (...)
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  27. Die schlußlogische Einheit der Philosophie. Zu Hegels spekulativ-enzyklopädischer Syllogistik.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann, Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 159-182.
    Wenn Hegels Denkweg in seiner Gesamtheit betrachtet wird, ist es möglich, in ihm zwei große Entwicklungsphasen zu unterscheiden, die sich ihrem Inhalt und ihrer Darstellungsform nach durch unterschiedliche Einteilungen, Formen der Vermittlung und innere Übergänge voneinander unterscheiden. Eine solche Gedankentotalität manifestiert jeweils einen spekulativ-enzyklopädischen Sinn, aus dem sich auch ihre Entwicklungslogik ergibt, bis sie sich zuletzt als konkreter Ausdruck der Idee zu erkennen gibt. Diese Gedankentotalität zeigte sich in der ersten Phase des Hegelschen Denkens in einer vorenzyklopädischen Weise, um im (...)
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  28.  30
    Kants Ästhetik Im Zeitalter der Photographie: Analysen Zwischen Sprache Und Bild.Ulrich Richtmeyer - 2009 - Transcript Verlag.
    Pierre Bourdieu zufolge gibt es in der allgegenwärtigen Photographie keine Ästhetik. Leitend sind vielmehr soziale Distinktionen, die auch den gesamten Bildgebrauch bestimmen. Diese radikale These wird hier mit philosophischen und phänomenologischen Analysen zum ästhetischen Urteil konfrontiert. Dabei erweist sich gerade die Schnittstelle zwischen Bild und öffentlicher Sprache als das entscheidende Initial ästhetischer Wahrnehmungen und unverbrauchter Diskurse. Die interdisziplinäre Studie begründet somit erstmalig den Status ästhetischer Interjektionen in der photographischen Kultur.
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  29. Die Zeitbestimmung im Urteil und die zusammenfassende Bestimmung des Urteils.Alexander Pfänder - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:269.
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  30.  23
    Paracelsus im Urteil der Naturforschung und Medizin der Romantik.Dietrich Engelhardt - 1994 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 2 (1):97-116.
    In the opinion of the natural sciences and medicine of the Romantic Era Paracelsus represents a central step from the Middle Ages to Modern Times. Their interpretations of this perceived kindred spirit not free from criticism focus on metaphysical orientations, holistic approach to cosmology and anthropology, biochemical perspective, ethical dominance, immanent union of etiology, pathophenomenology and therapy.
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  31.  28
    Das religiöse Urteil und die Glaubensvorstellungen.Antti Räsänen - 2003 - Archive for the Psychology of Religion 25 (1):195-209.
    Sowohl bei dem Paul- als auch dem Hiob-Dilemma ist der Anteil der zweiten Entwicklungsstufe erstaunlich hoch. Es wurde ja bereits auf das Verantwortungsgefühl der Finnen auch in bezug auf die Religion hingewiesen. Vielleicht spiegelt sich dadurch einiges von dem im Volke lebendigen Protestantismus wider. Ende 2000 zählten 85% der Gesamtbevölkerung von Finnland zur evangelisch-lutherischen Kirche . Nach Schätzungen von Heino wird die Kirche immer noch für einen Moralisten gehalten, der die Menschen daran erinnert, was angemessen ist und was nicht. Vermutlich (...)
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  32.  20
    Der Trinitätstheologische Relationssatz des Boethius in de Schule des Thomas von Aquin im 14. Jahrhundert.Ludwig Hoedl - 2006 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 73 (1):175-194.
    Der fundamentaltheologische Trinitätssatz: ‘In Gott ist alles eins, wo nicht die gegensätzlichen Beziehungen begegnen’, mit dem zentralen, umstrittenen ‘Filioque’ wurde auf dem Unionskonzil in Florenz definiert. Die originale Fassung dieses Satzes durch Anselm v. Canterbury wurde erst im 13.-14 Jh. theologisch zugerüstet, in den Pariser Schulen kontrovers diskutiert. Die kritische These des Thomas v. Aquin wurde in der Dominikanerschule durch die Magister Benedikt v. Assignano und Johannes de Prato mit dem vieldeutigen Begriff des ‘esse relativum’ unkritisch überliefert, so dass deren (...)
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  33.  10
    Isagoge in die phänomenologische Apophantik: Eine Einführung in die Phänomenologische Urteilslogik durch die Auslegung des Textes der Formalen und transzendentalen Logik von Edmund Husserl.George Heffernan & Edmund Husserl - 1989 - Springer.
    Erstmals lemte ich die Formale und transzendentale Logik von Edmund HusserI - damals noch in der hervorragenden englischen Ubersetzung von D. Cairns: Formal and transcendental Logic - im Herbstsemester 1977 kennen, als ich als cando phil. an der School of Philosophy der Catholic University of America in Washington, D. C., an einem Hauptseminar daruber bei Herm Prof. Dr. Robert Sokolowski teilnahm. Das an diesem Text, was mich sofort interessierte und seitdem interessiert, ist die Art und Weise, wie HusserI den "natiirIichen (...)
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  34. Ästhetische Urteile und ästhetische Eigenschaften –– Sprachphilosophische und metaphysische Überlegungen (Textauszug).Jochen Briesen - 2020 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Welchen Zweck verfolgen wir mit ästhetischen Urteilen, wie z.B. „Das ist schön“? Drücken wir damit nur unsere Begeisterung aus oder schreiben wir Gegenständen objektive, von uns unabhängige Eigenschaften zu? Können ästhetische Urteile wahr oder falsch sein, und falls ja, gilt der jeweilige Wahrheitswert dann allgemeingültig oder muss er in gewisser Hinsicht relativiert werden? Das Buch ist der Aufgabe gewidmet, Fragen dieser Art zu beantworten. Sprachphilosophische Fragen in Bezug auf ästhetische Urteile lassen sich allerdings nur dann präzise behandeln, wenn man sie (...)
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  35. Schleiermacher und die romantik im urteil gundolfs.Alf Christophersen - 2008 - In Hermann Patsch, Hans Dierkes, Terrence N. Tice & Wolfgang Virmond, Schleiermacher, romanticism, and the critical arts: a festschrift in honor of Hermann Patsch. Lewiston, NY: Edwin Mellen Press.
     
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  36.  13
    Der Platonismus im 2. und 3. Jahrhundert nach Christus: Text, Übersetzung, Kommentar.Heinrich Dörrie - 1993 - Stuttgart-Bad Canstatt: Frommann-Holzboog. Edited by Matthias Baltes.
    Der dritte Band behandelt die ausseren Umstande, unter denen die platonischen Philosophen im 2. und 3. Jh. n. Chr. lebten, insbesondere ihre Forderung durch Stadte und Kaiser, offentliche Ehrungen, das Urteil Aussenstehender uber sie, den Ruckgang der Philosophie im 3. Jh. n. Chr.; daruber hinaus wird die Beschaftigung mit den Schriften Platons dargestellt: Kommentare zu den Dialogen Platons, Gesamtdarstellungen der Lehre Platons, Monographien zu wichtigen Streitfragen, Platonlexika.
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  37.  2
    Eros und Sexus im Urteil der Philosophen.Wolfgang Hermann Müller - 1985 - Bonn: Bouvier.
  38.  32
    Das Wahrheirsproblem und die Idee der Semantik.Wolfgang Stegmüller (ed.) - 1957 - Wien,: Springer.
    Die vorliegende Arbeit wurde zu dem Zwecke abgefaßt, eine Einführung in die reine oder nichtempirische Semantik zu geben, die sich in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungszweig entwickelt hat. Immer mehr dringt in der Philosophie der Gegenwart die Erkenntnis durch, daß philosophische Untersuchungen zu einem guten Teil sprachlogischer und sprachkritischer Art sein müssen, und im Rahmen solcher Untersuchungen nehmen jene der Semantik eine zentrale Stellung ein. Während die Logikkalküle nur mit der traditionellen formalen Logik in einem gewissen historischen Zusammenhang (...)
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  39.  19
    Menschliche Vernunft als Terminus der Reflexion. Zu einer Übereinstimmung zwischen mittelalterlicher Philosophie und Kant.Gerhard Krieger - 2005 - Kant Studien 96 (2):182-207.
    Im Zentrum der gegenwärtigen Diskussion um das Verhältnis der mittelalterlichen zur neuzeitlichen Philosophie stehen das Denken des Johannes Duns Scotus, Wilhelms von Ockham und Dietrichs von Freiberg. Wird den beiden erstgenannten Autoren in diesem Zusammenhang eher eine vorbereitende Rolle zuerkannt, verbindet sich mit Dietrich von Freiberg durchaus die Einschätzung einer Vorwegnahme maßgeblicher Einsichten neuzeitlichen Denkens. Im Einzelnen stellt sich die Sachlage folgendermaßen dar: Das Urteil in bezug auf die vorbereitende Bedeutung des Denkens des Johannes Duns Scotus hat dessen „ontologisch-transzendentale“ (...)
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  40.  13
    Handlung und praktisches Urteil bei Kant: eine historische und systematische Untersuchung zu Kants Konzeption des absichtlichen Handelns und ihren urteilstheoretischen Voraussetzungen.Luis Placencia - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die Mehrheit der Kant-Forscher meint, dass Kant Handlungen bloss als Verhaltnis von Ursache und Wirkung aufgefasst und die Unterschiede zwischen dem Handlungsbegriff und dem Begriff der actio als Bewirken einer Wirkung aufgehoben habe. Luis Placencia zeigt, dass Kants Philosophie, auch wenn sie keine vollstandige Handlungstheorie formuliert hat, im Hinblick auf grundlegende Fragen fruchtbar gemacht werden kann: Was ist das Spezifikum des menschlichen Handelns? Was ist wollen, was ein Wille? Sind Absichten nur Grunde oder zugleich Ursachen des Handelns? Gibt es einen (...)
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  41.  8
    Der Platonismus im 2. und 3. Jahrhundert nach Christus: Text, Übersetzung, Kommentar.Heinrich Dörrie & Matthias Baltes - 1993 - Stuttgart-Bad Canstatt: Frommann-Holzboog. Edited by Matthias Baltes.
    Der dritte Band behandelt die ausseren Umstande, unter denen die platonischen Philosophen im 2. und 3. Jh. n. Chr. lebten, insbesondere ihre Forderung durch Stadte und Kaiser, offentliche Ehrungen, das Urteil Aussenstehender uber sie, den Ruckgang der Philosophie im 3. Jh. n. Chr.; daruber hinaus wird die Beschaftigung mit den Schriften Platons dargestellt: Kommentare zu den Dialogen Platons, Gesamtdarstellungen der Lehre Platons, Monographien zu wichtigen Streitfragen, Platonlexika.
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  42.  45
    Einwilligungsfähigkeit: inhärente Fähigkeit oder ethisches Urteil?Helena Hermann, Manuel Trachsel & Nikola Biller-Andorno - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (2):107-120.
    ZusammenfassungDie Bestimmung der Einwilligungsfähigkeit von Patienten beinhaltet weitreichende ethische und rechtliche Implikationen. Ausreichende Klärung des Begriffs ist daher unerlässlich. Solche Bemühungen gelten vorwiegend der Definition von Kriterien hinsichtlich relevanter mentaler Fähigkeiten. Grundlegendere Aspekte werden kaum explizit besprochen, so die Frage, ob Einwilligungsfähigkeit eher eine inhärente Fähigkeit oder ein ethisches Urteil bezeichnet. Zentral bei dieser Unterscheidung ist der Stellenwert ethischer Überlegungen die Zulässigkeit fürsorglicher Bevormundung betreffend. Geht man von einer inhärenten Fähigkeit aus, schließen solche Überlegungen an die Beurteilung von Einwilligungsfähigkeit (...)
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  43.  46
    Albert Warkotsch: Antike Philosophie im Urteil der Kirchenväter. Pp. xxiii + 548. Paderborn: Schöningh, 1973. Paper, DM. 48. [REVIEW]C. W. Macleod - 1976 - The Classical Review 26 (2):302-302.
  44. Die Dike ist die Tochter der Aidos. Scham als ethischer Grundbegriff.Jurgen-Eckardt Pleines - 2008 - Perspektiven der Philosophie 34 (1):217-249.
    Bekanntermaßen ist die philosophische Ethik spätestens seit Nietzsches Kritik an der moralischen Weltinterpretation und der modernen Ablehnung aller Metaphysik in eine tiefgreifende Krise geraten. Strittig ist dabei vor allem die Berufung auf die Vernunft geworden. Bei dieser Gelegenheit wird gern auf den göttlichen Ursprung des Sittengesetzes oder auf die Verbindlichkeiten der Pflicht verwiesen. Dabei wird zumeist nicht bedacht, daß ein vernünftiges Urteil die individuellen und allgemeinen Bestimmungen sinnvollen und vertretbaren Handelns in einem Widerstreit entgegengesetzter Momente austrägt. Das zeigt sich (...)
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  45.  9
    Das Rätsel der Macht: Michel Foucaults Machtbegriff und die Krise der Revolutionstheorie.Manfred Dahlmann - 2017 - Freiburg: Ça Ira.
    Die vorliegende Arbeit, die als Diplom-Arbeit verfasst und im September 1980 bei Johannes Agnoli eingereicht wurde, war das Resultat einer Auseinandersetzung mit Michel Foucault, der man sich in Berlin Ende der 1970er Jahren nur schwer entziehen konnte. »Jeder Aussage, gleichgültig, ob sie als Affirmation, als Kritik oder als Negation gemeint ist, liegt ein positiver Gehalt zugrunde. Die Reflexion auf diesen, meist unbewußten Gehalt gibt anderen erst die Möglichkeit, aber auch sich selbst, abgegebene Urteile auf ihren Wirklichkeitsgehalt hin zu überprüfen. Letzteres (...)
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  46.  12
    Russische Religionsphilosophie im 20. Jahrhundert: Simon L. Frank: das Gottmenschliche des Menschen.Peter Ehlen - 2009 - Freiburg: Alber.
    Simon L. Frank ist nach dem Urteil des Philosophiehistorikers und Theologen W.W. Senkowski "der größte russische Philosoph überhaupt". Frank hatte um die Jahrhundertwende Vorlesungen Georg Simmels in Berlin gehört und sich mit der Philosophie des Neukantianismus, mit Fichtes Idealismus, mit Schleiermacher, Spinoza und dem Pragmatismus auseinandergesetzt. Er rezipierte die Phänomenologie Husserls und den Personalismus. Als seinen "in gewissem Sinne einzigen Lehrer der Philosophie" aber bezeichnete er Nikolaus von Kues. Peter Ehlen geht den Einflüssen nach, die Frank verarbeitet hat. Er (...)
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  47.  19
    Wir alle werden im Egoismus erzeugt und geboren….Jakub Kloc-Konkołowicz - 2017 - Fichte-Studien 44:234-254.
    In the paper I try to interpret Fichte’s Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters as a reflective self-critique of the Enlightenment. Identifying the ›third historical period‹ of Fichte with the time of Enlightenment, I try to read his lectures as an ambitious and differentiated critique of it. The aim of Fichte’s devastating criticism on dominant characteristics of the Enlightenment (egoism, superficiality and self-interest) is in my opinion not to refuse it entirely. It is rather to continue it with an increased sense of (...)
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  48. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2005 - In Alfred Schramm, Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für die aktuelle (...)
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  49.  5
    Der Philosoph von Sans-Souci im Urteil der Theologie und Philosophie seiner Zeit.Ernst Benz - 1971 - Wiesbaden,: In Kommission bei F. Steiner.
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  50. Der Philosoph von Sans-Souci im Urteil der Theologie und Philosophie seiner Zeit.Ernst Benz - 1973 - Tijdschrift Voor Filosofie 35 (2):401-403.
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