Results for 'Erkenntnis Gottes'

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  1. Überlegungen zu einer alten Kontroverse.Sittliche Forderung & Erkenntnis Gottes - 1978 - Gregorianum 59:5-37.
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  2.  6
    Kant Über Die Symbolische Erkenntnis Gottes.Sebastian Maly - 2011 - De Gruyter.
    In § 59 von Kants Kritik der Urteilskraft steht relativ unvermittelt und oft überlesen der Halbsatz:,,so ist all unsere Erkenntnis von Gott bloß symbolisch." Die philosophiegeschichtlich ausgerichtete Studie versucht die Bedeutung dieser Aussage mittels einer kommentarischen Interpretation des ersten Teils von § 59 und weiterer für diese Aussage relevanter Texte zu verstehen. Sie erschließt auf diese Weise zunächst Kants Symbolbegriff, dessen prinzipielle Bedeutung für Kants Erkenntnistheorie und den Zusammenhang von Symbol und Analogie im Denken Kants. Die Studie legt ihren (...)
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  3.  31
    Die Erkenntnis Gottes im Spiegel der Seele und der Natur.Hans Leisegang - 1949 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 4 (2):161 - 183.
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  4. Erkenntnis Gottes nach dem Buche Ezechiel.Walther Zimmerli - 1954
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  5.  8
    Religionsbegründung ohne Erkenntnis Gottes: die metaphysischen Grundlagen der kantischen und schleiermacherschen Religionsphilosophie im Vergleich.Xiaolong Zhou - 2022 - Tübingen: Narr Francke Attempto.
    Die durch Kants Philosophie ausgelöste "kopernikanische Wende" beschränkt das Wissen auf die empirische Welt. Dies macht die Gotteserkenntnis problematisch. Schleiermacher übernimmt die Grundgedanken Kants und sieht damit Gott auch als ein unerkennbares "Ding an sich". In diesem Zusammenhang wird die Frage, wie man einen Zugang zu Gott finden kann, zum gemeinsamen Problem ihrer Religionshilosophie. Die vorliegende Arbeit analysiert die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen Kant und Schleiermacher in Bezug auf die Unerkennbarkeit Gottes. Es wird darauf hingewiesen, dass Kant die (...)
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  6.  20
    Die Struktur des menschlichen Geistes nach Augustinus: Selbstreflexion und Erkenntnis Gottes in "De Trinitate" (review).Josef Lossl - 2002 - Journal of the History of Philosophy 40 (2):256-257.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Journal of the History of Philosophy 40.2 (2002) 256-257 [Access article in PDF] Book Review Die Struktur des menschlichen Geistes nach Augustinus: Selbstreflexion und Erkenntnis Gottes in "De Trinitate" Johannes Brachtendorf. Die Struktur des menschlichen Geistes nach Augustinus: Selbstreflexion und Erkenntnis Gottes in "De Trinitate." Hamburg: Felix Meiner Verlag, 2000. Pp. viii + 335. Cloth, DM 128,00. "The Trinity" is arguably Augustine's (philosophically) most demanding (...)
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  7.  10
    Albrecht von Haller als apologetischer Physikotheologe: Physikotheologie, Erkenntnis Gottes aus der Natur?Wolfgang Wiegrebe - 2009 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Die Physikotheologie leitet Gottes Schöpferkraft, Weisheit und liebende Vorsorge aus Schönheit, Funktionalität und Ordnung seiner Schöpfung ab. Diese Theologierichtung - Vorläufer des Intelligent Design Movement? - wird, von Natürlicher Theologie und Naturrecht ausgehend, von Cicero über Calvin, Luther, Kant, Barth und Gogarten besprochen. Ist diese Theologierichtung ein Zugang zu Gott neben der Offenbarung? Der Berner Anatom und Botaniker Albrecht von Haller (1708-1777), ein physikotheologisch denkender Gelehrter, hat als Calvinist das Christentum gegen Voltaire und materialistischen Atheismus kämpferisch verteidigt. Hallers Interpretation (...)
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  8.  30
    Kritik über Brachtendorf (2000): Die Struktur des menschlichen Geistes nach Augustinus. Selbstrefexion und Erkenntnis Gottes in »De Trinitate«.Klaus Kahnert - 2002 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 7 (1):251-256.
  9. Die Struktur des menschlichen Geistes nach Augustinus. Selbstreflexion und Erkenntnis Gottes in De Trinitate.Johannes Brachtendorf - 2000 - Tijdschrift Voor Filosofie 62 (4):788-789.
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  10.  57
    Die Struktur des Menschlichen Geistes nach Augustinus. Selbstreflexion und Erkenntnis Gottes in De Trinitate. [REVIEW]R. A. Markus - 2001 - Augustinian Studies 32 (1):151-153.
  11.  46
    DIO OF PRUSA S. Swain (ed.): Dio Chrysostom: Politics, Letters, and Philosophy . Pp. x + 308. Oxford: Oxford University Press, 2000. Cased, £50. ISBN: 0-19-924359-X. H. J. Klauck, B. Bäbler (edd.): Dion von Prusa, Olympische Rede oder Über die Erste Erkenntnis Gottes . Pp. 250. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2000. Cased, DM 49.90. ISBN:3-534-14947-. [REVIEW]Harry Sidebottom - 2002 - The Classical Review 52 (01):44-.
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  12.  23
    Sebastian Maly: Kant über die symbolische Erkenntnis Gottes. Berlin/Boston: Walter de Gruyter, 2012. 460 Seiten. ISBN 978-3-11-026079-3. [REVIEW]Philipp Schaller - 2016 - Kant Studien 107 (2):400-407.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 107 Heft: 2 Seiten: 400-407.
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  13.  20
    Gott und die Transzendentalien: Von der Erkenntnis des Inklusiven, Impliziten, Konfusen und Unbewußten.Martin Pickavé - 2003 - In Die Logik des Transzendentalen: Festschrift für Jan A. Aertsen zum 65. Geburtstag. Berlin: Walter de Gruyter.
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  14.  8
    Erkenntnis des Vollkommenen: Wege der Vernunft zu Gott.Josef Seifert - 2010 - Bonn: Lepanto Verlag.
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  15.  25
    Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage.Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch - 2016 - Münster, Deutschland: Mentis.
    Die Behauptung der Unerkennbarkeit Gottes hat eine lange Tradition, die vom biblischen Bilderverbot über die negative Theologie und Mystik bis zur spätmodernen Dekonstruktion reicht. Zu dieser Tradition gehört die zeitlose Frage, wie Gott zu denken ist, wenn er nicht als ein buchstäblich existierendes Wesen im Sinne des Theismus verstanden werden kann. Diesem Problem nähern sich die Texte des Bandes mit zahlreichen historischen wie systematischen Schwerpunkten. -/- Es geht um das Verhältnis der Transzendenzdimensionen zu den Grenzen der menschlichen Erkenntnis, (...)
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  16.  59
    (1 other version)Weisheit Gottes nach Thomas von Aquin.Jarosław Paszyński - 2008 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 13 (2):247-259.
    Thomas von Aquin geht davon aus, dass Gott die erste und einzige Ursache der Wirklichkeit ist, und somit alle Vollkommenheiten der geschaffenen Seienden in Gott auf eminente und vollkommene Weise zu finden sind. Deswegen ist die Weisheit aufgrund der Analogie als Eigenschaft Gottes zu verstehen, und zwar als Wesenseigenschaft. Diese Weisheit besteht in der Erkenntnis, mit der Gott sich selbst erkennt. Die Weisheit bezieht sich auch auf die zweite Person der Trinität, die als das gezeugte Wort die Weisheit (...)
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  17.  9
    Gottes Platz ist in der Seele zu einer Leerstelle geworden: rezeptionsästhetische Gott-Rede nach dem Ende der Theodizee.Maren Grautmann - 2008 - Frankfurt am Main ;: Lang.
    Ausgehend vom akuten Ver-Sagen der Theologie, das im Zusammenhang mit der Konfrontation von neuzeitlichem Denken und der Shoa steht, mussen theologische Erkenntnis und theologische Rede einer Revision unterzogen werden. Es stellt sich die Frage, wie Theologie strukturiert sein muss, um der leidvollen Wirklichkeit standzuhalten; oder wie von Gott zu sprechen ist, damit diese Rede in einer leidgepragten Realitat wahrhaftig und bedeutungstragend ist. In der Annahme, dass eine Theologie Gott nur dann sinnvoll zur Sprache bringen kann, wenn sie ihren Adressaten (...)
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  18.  32
    Das Verständnis des zeitlosen Gottes.Peter Volek - 2019 - Scientia et Fides 7 (1):111-126.
    Die Eine von der Grundeigenschaften Gottes ist die Ewigkeit. Die Ewigkeit kann man traditionell als zeitlos oder modern als zeitlich verstehen. Zu den wichtigsten Kritikpunkten an der zeitlosen Ewigkeit gehört der Einwand, dass der zeitlose Gott in der Welt nicht wirken kann. Die Gründe für solche Behauptungen kommen daher, dass der zeitlose Gott nicht wissen kann, was sich in der Welt früher oder später ereignet, er weiß nicht, welche Ereignisse aktuell, vergangen oder zukünftig sind. Gott hat nur ein tatsächliches (...)
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  19.  27
    Liebe und Erkenntnis. Zur Geistesmetaphysik Hans Urs von Balthasars.Jörg Disse - 1999 - Münchener Theologische Zeitschrift 3:215-227.
    Der Artikel untersucht das Verhältnis von Erkenntnis und Liebe bei Hans Urs von Balthasar. Die Liebe ist für ihn kein selbstbezogenes Streben nach dem, was man nicht besitzt, wie das Streben zur Fülle des Seins im griechischen bzw. zum Nichtsein im indischen Denken, sondern selbstlose Hingabe, etwa im Sinn eines innertrinitarischen Verschenkens des eigenen Seins, einer Herablassung Gottes zum Geschöpf in Schöpfung und Erlösung oder als ein reines Sein-für-das-Sein-des-Erkenntnis- gegenstandes im menschlichen Erkenntnisakt. Die Liebe ist zudem kein (...)
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  20.  20
    Weisheit als Wissenschaft über Gott nach Thomas von Aquin.Jarosław Paszyński - 2007 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 12 (2):393-407.
    Thomas geht davon aus, dass die Weisheit, gemäß der aristotelischen Definition, in der Erkenntnis der ersten Ursachen besteht. Nach Thomas ist die Theologie diese Weisheit, weil sie die Erkenntnis über Gott als erste Ursache des ganzen Universums ist und zugleich die Erkenntnis über alles in Bezug auf Gott als ihren Ursprung und Ziel. Angenommen, dass für Thomas die Theologie die Weisheit ist, kann die logische Struktur seines Hauptwerkes Summa theologica anders wie gewöhnlich interpretiert werden und zwar, nicht (...)
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  21.  10
    Theologisch denken: Erkenntnistheorie aus der Begegnung mit Gott.Clemens Sedmak - 2019 - Freiburg: Herder.
    Das Buch entwirft eine Ethik theologischen Denkens - wie soll die Theologin, wie soll der Theologe "denken" und "nachdenken"? Wenn es der Theologie um Gott zu tun ist, ist theologisches Denken wesentlich auch Begegnung mit Gott. Das Buch arbeitet mit 49 ausgewahlten Bibelstellen, die eine Begegnung mit Gott zeigen; diese werden erkenntnistheoretisch gedeutet in der Absicht, Anhaltspunkte fur eine theologische Erkenntnisethik zu erarbeiten. Dabei folgt dieser Entwurf "theologischer Landschaftsskizzen" der Struktur des Vater Unser, das die grossen Konturen der Begegnung zwischen (...)
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  22.  8
    Göttliche Gedanken: zur Metaphysik der Erkenntnis bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz.Andreas Schmidt - 2009 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Thema dieser Studie ist die Philosophie des Geistes bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz. Es soll gezeigt werden, dass die Frage nach dem Wesen des Geistes bei diesen Autoren von vorneherein im Kontext einer erkenntnistheoretischen Problematik behandelt wird und erst dadurch ihr eigentümliches Profil erhält. Wie muss der menschliche Geist beschaffen sein, wenn sichere Erkenntnis möglich sein soll? Das ist die zentrale Frage, die im frühneuzeitlichen Rationalismus gestellt wird. Sie wird von den Autoren des klassischen Rationalismus in mehreren monumentalen (...)
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  23. Der Begriff der Liebe in Hegels „Ästhetik“ im Lichte der Vereinigungsphilosophie.Eva-Maria Engelen - 1999 - Hegel-Studien 34:115-134.
    Die Ausführungen zum Begriff der Liebe in Hegels Ästhetik lassen sich als Spuren der Auseinandersetzung Hegels mit der Vereinigungsphilosophie lesen. Nach der These dieses Aufsatzes enthält die Ästhetik diese Spuren also noch, obgleich Hegels Abschied von der Vereinigungsphilosophie längst vollzogen war, als die Vorlesungen zur Ästhetik entstanden sind. Die Begriffe Philosophie der Vereinigung und Vereinigungsphilosophie bezeichnen Positionen in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, die sich mit der Selbstwerdung des Subjekts oder des Bewußtseins befassen und mit der für die Selbstwerdung erforderlichen (...)
     
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  24.  6
    Einheit des Geistes und Gotteserkenntnis: Aspekte zur Erkenntnislehre bei Augustinus und Anselm von Canterbury.Martin Tillmann - 2003 - Frankfurt: Lang.
    Die Konstitution des menschlich-personalen Geistes ist fur Augustinus und Anselm von<I> Canterbury von<I> zentraler Bedeutung. Dabei sind Einheit und Identitat des Geistes und die Erkenntnis Gottes als des immer schon gewussten absoluten Grundes untrennbar miteinander verbunden. Dies wird bei Augustinus unter anderem in der Zeituberhobenheit des Geistes und bei Anselm im ontologischen Argument deutlich. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse konnen auch unterschiedliche Perspektiven in okumenischer Hinsicht deutlich gemacht werden, wie anhand zweier Exkurse aufgezeigt wird.".
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  25.  7
    Die Metaphysik Karl Christian Friedrich Krauses in ihrem Verhältnis zu Religion, Ethik und Ästhetik.Stefan Gross - 2008 - New York, NY: Lang.
    Dem Autor geht es in erster Linie darum, einen in Deutschland weitgehend vergessenen Philosophen in den Mittelpunkt des Wissenschaftsdiskurses zu stellen. Der Thuringer Karl Christian Friedrich Krause, Schuler von Fichte und Schelling in Jena, entwickelte eine eigenstandige Philosophie, die sich einerseits der epochalen abendlandischen Geistestradition verpflichtet weiss, zugleich aber auch von der Kantischen Philosophie und ihrem kritischen Geist beeinflusst wurde. Krause ist einerseits Systemphilosoph, der immer wieder die Thematik des Absoluten oder Gottes in den Vordergrund stellt - in dieser (...)
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  26.  6
    Homo homini satanas: Teufelsdämmerung durch den anthropologischen Adiabolismus.Matthias Christian Friedel - 2018 - Marburg: Tectum Verlag.
    Gott ist schon seit Nietzsche tot? aber was ist mit dem Teufel? Woher kommt er, wie hat er seine bekannte Gestalt angenommen, und warum kann auch er nichts weiter als ein Produkt menschlicher Abstraktion sein? Erstmals in der Historie der Philosophie wird die Vermenschlichung des Teufels umfassend und interdisziplinär aufgeschlüsselt, um ihn als das zu entschleiern, was er ist: eine menschliche Kopfgeburt, die lediglich ein hässliches Abziehbild von uns selbst ist. Diese Erkenntnis mündet in den anthropologischen Adiabolismus, die anthropologische (...)
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  27. Platonische Dialektik: Der Weg und das Ziel.Thomas Alexander Szlezák - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):289-319.
    Die durch ,Dialektik' ermöglichte Erkenntnis der Ideenwelt ist die Voraussetzung der von Platon als Ziel der philosophischen Existenz geforderten ,Angleichung an Gott' . So klar die grundlegende Bedeutung der Dialektik ist, so deutlich wird auch die Entscheidung Platons, sie dem Bereich der Mündlichkeit vorzubehalten. Eine zusammenfassende Orientierung über Eigenart, Wege und Arten der Dialektik wird im Dialogwerk nur einmal vom Gesprächspartner gefordert und vom Gesprächsführer sogleich abgelehnt . Gleichwohl erlauben die verstreuten Hinweise der Dialoge, in aller Vorsicht ein Gesamtbild (...)
     
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  28.  15
    Schellings Reflexion des Kantischen Begriffs Weisheit.Wilhelm G. Jacobs - 2018 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 32:91--99.
    Kant bestimmt Weisheit als Erkenntnis des und Angemessenheit des Willens zum höchsten Gut. Dieses versteht er als Vereinigung von Moralität und Glück. Da diese nicht aus derselben Gesetzlichkeit zu begreifen sind, denkt Kant zur Vermittlung die Postulate Unsterblichkeit und Gott. Die Idee des höchsten Guts praktisch, d. i. für die Maxime unseres vernünftigen Verhaltens, hinreichend zu bestimmen, ist für Kant die Weisheitslehre, wissenschaftlich reflektiert die Philosophie. Schelling schließt sich dem an; auch für ihn ist Philosophie Wollen der Weisheit. Diese (...)
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  29.  32
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, S. (...)
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  30.  18
    „Nun, Schifflein! Sieh’ Dich Vor!“ – Meerfahrt MIT Nietzsche.Zu Einem Motiv der Fröhlichen Wissenschaft.Henning Hufnagel - 2008 - Nietzsche Studien 37 (1):143-159.
    Der Beitrag vertritt die These, dass die Fröhlichen Wissenschaft von einer Metaphorik der Seefahrt strukturiert wird: Sie liefert Nietzsche die Dramaturgie zur Entwicklung der zentralen Themen seines Buches. Zunächst wirft der Aufsatz im Anschluss an Hans Blumenberg und Manfred Frank einen Blick auf die Meerfahrt als Topos der Daseinbeschreibung insbesondere der romantischen Literatur. Dann zeigt er auf, wie Nietzsche den "Tod Gottes" und die Figur des "Schaffenden", die Kritik der wissenschaftlichen Erkenntnis und des traditionalen Subjektbegriffs mithlife der Seefahrtsmetaphorik (...)
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  31.  15
    Denken und Betrachten.Johannes Hees - 2019 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 64 (1):87-109.
    Der Schulphilosoph Leibniz und der physikotheologische Dichter Brockes bilden eine historische Konstellation in der Frühaufklärung. Leibniz markiert eine Lücke in der rationalistischen Epistemologie: Er stößt in der Logik auf eine ästhetische Dimension der Erkenntnis, ohne dass er dabei die Ästhetik von der Logik trennt. Im Irdischen Vergnügen in Gott (1721-1748), dessen Zentrum die Wahrnehmung, Beobachtung und Beschreibung von Naturphänomenen bildet, inszeniert Brockes diese ästhetische Dimension der Erkenntnis. Die Gedichtsammlung entwickelt dabei eine Proto-Ästhetik in poetischer Form, deren Grundzüge in (...)
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  32.  8
    Die Religion von Philosophen: Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal.Iso Kern - 2021 - Basel: Schwabe Verlag.
    Thema dieses Buchs ist die Religion von fünf Philosophen aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen: Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne und Pascal. Anhand der sehr unterschiedlichen Textgrundlagen werden nicht nur ihre Gedanken über ihre Religion dargestellt, sondern auch ihre philosophischen Lehren. Im Blickpunkt steht auch, wie sich das, was diese fünf über Religion sagen, von ihrer religiösen Praxis unterscheidet. Ein Ergebnis des Vergleichs ist die Erkenntnis, dass alle echte Religion, die Gott als Höchstes hat, in fünf voneinander untrennbaren Haltungen besteht, die (...)
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  33. Einleitung zu Ludvik Barteljs „Tiefenverstand“.Tanja Pihlar - 2005 - Información Filosófica 2 (2):5-16.
    Im Artikel werden grundlegende Lehrmeinungen vom slowenischen Philosophen und Theologen Ludvik Bartelj dargestellt. Er gehört zur jüngsten Schülergeneration des bedeutendsten slowenischen Philosophen und ersten akademischen Lehrers für Philosophie an der neu gegründeten Universität Ljubljana France Weber . Bartelj hat sich in seinen zahlreichen Werken in slowenischer Sprache mit Webers gegenstandstheoretischer Philosophie auseinandergesetzt – im Mittelpunkt seiner Überlegungen steht der „unmittelbare Weg“ zur Wirklichkeit, welchen Weber in seiner „realistischen“ Periode entwickelt hat. In seiner „Tiefenpsychologie“ erörtert Bartelj unsere Erkenntnisvermögen: Wahrnehmen, „Tiefen-“ und (...)
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  34. Ludvik Bartelj: Der Tiefenverstand.Tanja Pihlar - 2008 - Información Filosófica 5 (11):133-161.
    Im Artikel werden grundlegende Lehrmeinungen vom slowenischen Philosophen und Theologen Ludvik Bartelj dargestellt. Er gehört zur jüngsten Schülergeneration des bedeutendsten slowenischen Philosophen und ersten akademischen Lehrers für Philosophie an der neu gegründeten Universität Ljubljana France Weber . Bartelj hat sich in seinen zahlreichen Werken in slowenischer Sprache mit Webers gegenstandstheoretischer Philosophie auseinandergesetzt – im Mittelpunkt seiner Überlegungen steht der „unmittelbare Weg“ zur Wirklichkeit, welchen Weber in seiner „realistischen“ Periode entwickelt hat. In seiner „Tiefenpsychologie“ erörtert Bartelj unsere Erkenntnisvermögen: Wahrnehmen, „Tiefen-“ und (...)
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  35.  25
    Wirklichkeit Oder Konstruktion?: Sprachtheoretische Und Interdisziplinäre Aspekte Einer Brisanten Alternative.Andreas Gardt & Ekkehard Felder (eds.) - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Der Band versammelt Beiträge renommierter Vertreter unterschiedlicher Disziplinen zu der Frage, ob wir tatsächlich einen Zugang zur Wirklichkeit haben oder lediglich von unseren eigenen Konstruktionen der Wirklichkeit umgeben sind. In der Debatte kommt der Sprache eine zentrale Rolle zu. Konstruktivistische Positionen gehen davon aus, dass unsere Wörter und Sätze nie die Dinge an sich bezeichnen, sondern dies immer aus einer bestimmten Perspektive tun. Einer ‚Wirklichkeit an sich‘ nachzujagen, ist zwecklos, als wichtig gilt das Aufzeigen der Perspektiven. Nicht selten geschieht das (...)
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  36. Die Transmigration bei Agrippa von Nettesheim.Gerhard Lechner - 2020 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 67 (1):88-112.
    Agrippa von Nettesheim gilt in der Literatur als Philosoph, der versucht hat, viele verschiedene philosophische Richtungen zu synthetisieren. Sehr interessant ist dabei seine Position zur Transmigration, die bisher in der Literatur nicht intensiver untersucht worden ist. Dieser Aufsatz geht der Frage nach der Position von Agrippa in Bezug auf die Transmigration nach. Durch die sehr verstreuten und widersprüchlichen Zitate von Agrippa zu diesem Thema gibt es bisher keine eindeutigen Aussagen in der Sekundärliteratur dazu, ob Agrippa die Lehre der Transmigration vertreten (...)
     
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  37.  16
    Gnothi sauton: Festschrift für Arbogast Schmitt zum 75. Geburtstag.Brigitte Kappl, Sven Meier & Arbogast Schmitt (eds.) - 2018 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Gnothi sauton - Erkenne dich selbst! Das Streben nach Erkenntnis und Selbsterkenntnis, das nach antiker Auffassung der Gott selbst in dieser Aufforderung dem Menschen ans Herz legt, bildet ein zentrales Moment von Arbogast Schmitts jahrzehntelanger Beschaftigung mit antiker Literatur und Philosophie, die zugleich immer auch eine kritische Auseinandersetzung mit modernen Konzepten und Positionen darstellt. Die vorliegende Festschrift vereint zwolf neue Beitrage zur antiken Philosophie, Literatur und Literaturtheorie, in denen Schuler, Freunde und Weggefahrten Arbogast Schmitts dieses Erkenntnisstreben beantworten und fortsetzen. (...)
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  38.  23
    Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887).Friedrich Nietzsche - 2014 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Claus-Artur Scheier & Friedrich Wilhelm Nietzsche.
    In den fünf Büchern der "Fröhlichen Wissenschaft", seinem vielleicht bekanntesten Werk, radikalisiert Nietzsche seine Kritik an der Metaphysik, der Erkenntnis und der Moral. Hier findet sich der berühmte Satz »Gott ist todt«, verkündet von dem »tollen Menschen« . Der Tod Gottes steht bei Nietzsche für das historische Ereignis des Untergangs des christlichen Glaubens und dessen Folgen._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. (...)
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  39.  38
    Glaubensaussagen im Konfirmandenalter.Kurt Gins - 1964 - Archive for the Psychology of Religion 8 (1):114-144.
    Die Aussagen der Konfirmanden habe ich, wie im Anfang bereits erwähnt, in verschiedene Sachgebiete aufgeteilt. Die aufgeführten Aussagen stehen für eine Reihe von Konfirmanden, die hinsichtlich der Sachgebiete in übereinstimmender Weise reagiert haben. Zu A) Zweifel an der Existenz Gottes Der auf die Realität des konkreten Alltags ausgerichtete Konfirmand vermißt eine sichtbare und greifbare Offenbarung Gottes. Der Glaube ist noch nicht gefestigt genug, um an den unsichtbaren Gott, an seinem Wort Halt zu finden. Diese Kinder erhoffen, daß Gott (...)
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  40.  9
    Praktische Regulation der Natur: zur Grundfrage und Grundmethode der Metaphysik des späten Kant.Yuwei Xie - 2020 - Berlin: J.B. Metzler. Edited by Yuwei Xie.
    Mit der rekonstruierenden Textanalyse der Preisschrift über die Fortschritte der Metaphysik (1804) und der drei Kritiken hat der Autor den Begriff der „eigentlichen Metaphysik“ Kants zum Inhalt. Demnach wird die Hauptfrage der kantischen Metaphysik als die Frage nach der Möglichkeit der Erkenntnis von den übersinnlichen Prinzipien der Natur bestimmt. Die Grundmethode zur Kants Antwort auf diese Frage bezeichnet der Autor als „praktische Regulation der Natur“, in der die reine praktische Vernunft ihrem notwendigen Bedürfnis gemäß die reflektierende Urteilskraft dazu leitet, (...)
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  41.  9
    Die Wirklichkeit der Wahrheit: Freiheit der Gesellschaft und Anspruch des Unbedingten.William J. Hoye - 2013 - Wiesbaden: Springer VS.
    Trotz eines verbreiteten Zweifels gegenüber Wahrheitsansprüchen wird in vielen persönlichen und sozialen Lebensbereichen Wahrheit selbstverständlich vorausgesetzt. Ohne Wahrheit kann keine Gesellschaft bestehen. Gewissen, Entscheidungsfreiheit, Menschenrechte, der Glaube an Gott, selbst der Zweifel, die Verständigung über Lebensziele und die Erfahrung von Glück sind ohne Wahrheit nicht möglich. Das Buch ergründet und entfaltet die Einsicht, dass der Mensch das Wahrheitswesen ist. Die Erkenntnis, wie sie sich bei Thomas von Aquin findet, dass Wahrheit auf der höchsten Ebene ihrer Abstraktion gedacht werden muss, (...)
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  42.  6
    Amor aeternus: Transfigurationen der Liebe.Karl Matthäus Woschitz - 2017 - Freiburg: Herder.
    Prolog -- Eros : auf dem Weg zur Erkenntnis -- Liebe als einheitsstiftende Macht -- Das tragische Chorspiel der Hellenen und ihre Imaginationen von Liebe -- Narkissos : die unstillbare Selbstliebe und das Spiegelmotiv -- Gnosis als erlösende Erkenntnis der Liebe -- Liebe in der kontemplativen Metaphysik Plotins -- Das Eine und das Viele -- Kontemplation und Liebe : das Mysterium Sacrum -- Sensorisches und Imaginatives : Weisen der Vergeistigung der Liebe -- Mystische Liebe : Gott-Leiden und Gott-Lieben (...)
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  43.  35
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  44.  10
    Über die Liebe oder Platons Gastmahl.Marsilio Ficino - 2014 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Paul Richard Blum.
    »De amore sive in convivium Platonis«, dessen Wirkungsgeschichte bis weit ins 17. Jahrhundert reicht, ist Nachdichtung und Platon-Kommentar in einem und eines der bedeutendsten philosophischen Werke der Renaissance. - Bei einem Bankett vorgeblich anlässlich von Platons Geburtstag stellen neun Gäste, allesamt bekannte Florentiner Gelehrte, ihre Auffassungen über die Liebe in wechselnden Reden vor, indem sie Platons »Symposion« in zeitgenössischer Neuakzentuierung paraphrasieren. Dabei wird die Lehre von amor / caritas zum spekulativen Ansatzpunkt für Erkenntnislehre, Theologie, Kosmologie, Ethik und Naturphilosophie. In das (...)
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  45.  47
    Abū Naṣr Al-Fārābī: Die Prinzipien der Ansichten der Bewohner der Vortrefflichen Stadt.Ulrich Rudolph (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Al-Fārābīs 942-43 entstandene Schrift Die Prinzipien der Ansichten der Bewohner der vortrefflichen Stadt ist eine philosophische Summe, die zentrale Themen der frühen islamischen Philosophie in maßgeblicher Form erörtert. Dazu zählen Gott als Erste Ursache und Prinzip alles Seienden, der Kosmos als Resultat des göttlichen Denkens, Entstehung und Aufbau der sublunaren Welt, der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen und geistigen Vermögen, das Verhältnis von Philosophie, Prophetie und Religion sowie der Staat, der vortrefflich aufgebaut und von einem Philosophen-Propheten gelenkt sein sollte, damit (...)
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  46.  15
    Radical Monotheism and the Trinity.Christoph Schwöbel - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (1):54-74.
    Dieser Aufsatz beginnt mit einer Gegenüberstellung der philosophischen , dogmengeschichtlichen und dogmatischen Kritik am Monotheismus mit der Konzeption des »radikalen Monotheismus«, die von H. Richard Niebuhr entwickelt wurde. Die Kritik am Monotheismus konzentriert sich auf den Zusammenhang zwischen dem Gottesbild und dem Verständnis menschlicher Gesellschaft, also auf genau diejenigen Punkte, die für Niebuhr den radikalen Monotheismus begründen. Wie ist ein Weg aus dieser Aporie zu finden? In diesem Aufsatz wird vorgeschlagen, den Begriff des Monotheismus in drei aufeinander aufbauenden Kontexten zu (...)
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  47.  9
    Avatar of Desire: Das Begehren des ganz Anderen als Einfühlungs-Erotik.Léonard Loew - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):101-113.
    Im Folgenden geht es um die erotische Komponente von Erkenntnis und Erkenntnisästhetik im Hinblick auf das Gewahr-Werden und Ergriffen-Sein des Gläubigen durch Gott. In diesem Sinne impliziert der Topos der Gotteserkenntnis auch eine körperlich fundierte Semantik, als Nähe zu Gott, die ein Verlangen nach (An-)Erkannt-Sein und Verstanden-Werden auf der einen Seite wie auch nach Gottes-Erkenntnis auf der anderen Seite beinhaltet. Das Begehren des Gläubigen nach einer Einfühlung in Gott (der seinerseits all-empathisch, also all-begehrend istVgl. Loew 2021a; b.) (...)
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  48. Ein Denker zwischen Mittelalter und Neuzeit. Zum Selbstverstandnis des Nikolaus von Kues in seiner Spatschrift De apice theoriae.Helke Panknin-Schappert - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):281-304.
    In seiner Spätschrift De apice theoriae von 1464 entwickelt Nikolaus von Kues einen Wahrheitsbegriff, der sich fundamental von dem scholastischen Denken des Mittelalters unterscheidet. Indem sich die philosophische Suche der dogmatischen Methoden der Metaphysik entledigt, kann sie aus einer Besinnung auf ihre Möglichkeit neu verstanden werden und markiert den Beginn des neuzeitlichen Denkens.Die originale Leistung des Nikolaus von Kues besteht darin, den theoretischen Anspruch der Vernunft auf Erkenntnis des Übersinnlich-Unbedingten zurückzuweisen, um einen Zugang zu Gott zu finden, der sich (...)
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  49.  16
    Wort Und Wahrheit: Fragen der Erkenntnistheorie.Ulrich L. Lehner & Ronald K. Tacelli (eds.) - 2019 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Die Frage nach dem Wesen und Wert menschlicher Erkenntnis ist so alt wie die Philosophie selbst. In diesem Band erortern in zwanzig Beitragen namhafte Philosophen und Theologen aus dem In-und Ausland Fragen der Erkenntnistheorie in systematischer wie philosophiehistorischer Perspektive. Zum einen stehen dabei Grundfragen der Erkenntnistheorie im Blickfeld, wie etwa der grundsatzlichen Frage nach Wahrheit und Methode, Erinnerungsvermogen oder dem der Evidenz. Zum anderen erortert ein zweiter Themenkreis spezielle Themen wie dem der Wesenserkenntnis, Analogie und Personalitat. Ein dritter Kreis (...)
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  50.  35
    Parmenides the prophet.Ed L. Miller - 1968 - Journal of the History of Philosophy 6 (1):67.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Notes and Discussions PARMENIDES THE PROPHET~ The latest word on Parmenides comes from a recent and exhaustive study by Leonardo Tar~n. 1 Among other illuminating and novel interpretations, Tarhn argues that Parmenides was not, after all, guilty of the confusion between the existential and copulative senses of "to be," that he did not identify thinking with Being, and that he had no conception of atemporal reality.~ In these and (...)
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