De traditionele causaliteitsleer - een hoofdstuk der filosofie, - kent slechts oorzaken en gevolgen. Dit boek rekent daar mee af en voert in wetenschap de begrippen middel en doel in. Een zaak van logica. De auteur is van zeer goeden huize en de kwaliteit straalt ook van dit manuscript af. Schrijver weet waar hij het over heeft Ik acht de probleemstelling oorspronkelijk en, belangrijker nog, ook zeer relevant. Het boek kan zeer goed gebruikt worden voor onderwijsdoeleinden. Het kan ook richting (...) geven aan nieuw onderzoek. R. van Woudenberg, hoogleraar theoretische filosofie, Vrije Universiteit Amsterdam Het manuscript is boeiend doordat het duidelijk maakt hoezeer een strikt causale benadering (zoals in de natuurwetenschappen gebruikelijk is) ontoereikend is wanneer er sprake is van menselijk handelen. Bedoelde oorzaken en beoogde gevolgen blijven oorzaak en gevolg. G. Nienhuis, hoogleraar natuurkunde, Universiteit Leiden Dit boek is serieus en zeer origineel. Het is van belang dat het wordt uitgebracht en - vooral ook - dat het wordt gelezen. A.C. Hemerijck, decaan Faculteit der sociale wetenschappen, Vrije Universiteit Amsterdam Table of Contents Inleiding Hoofdstuk 1. Wetenschap in vogelvlucht Hoofdstuk 2. Juiste vragen en goede antwoorden Hoofdstuk 3. Weten waardoor en weten waarvoor Hoofdstuk 4. Versta onder een doel niet een begeren Hoofdstuk 5.. Van causalisme naar finalisme Hoofdstuk 6. Verklaren, voorspellen, ontwerpen Hoofdstuk 7. Vanwaar dat odium op het doelbegrip? Hoofdstuk 8. Alle analyse is empirisch Hoofdstuk 9. Wetenschap en het onbewuste Hoofdstuk 10. Mimesis als breed verschijnsel Hoofdstuk 11, Ministerie ontwikkelt beleidsanalyse Hoofdstuk 12. Opvoeding als voorbeeld Hoofdstuk 13 Toepassingen per discipline Uitleiding Index Personen en Zaken About the Author Gijs Kuijpers is emeritus hoogleraar politicologie aan de Vrije Universiteit van Amsterdam. (shrink)

In The Textual Tradition of Plato's Timaeus and Critias, Gijsbert Jonkers presents a new examination of the medieval manuscripts of both Platonic dialogues, an overview of the ancient tradition and a vast collection of ancient testimonia.

ABSTRACTRecently, Cognition and Emotion published an article demonstrating that age cues affect the speed and accuracy of emotion recognition. The authors claimed that the observed effect of target age on emotion recognition is better explained by evaluative than stereotype associations. Although we agree with their conclusion, we believe that with the research method the authors employed, it was impossible to detect a stereotype effect to begin with. In the current research, we successfully replicate previous findings. Furthermore, by changing the comparative (...) context, Study 2 provides a first test of age-stereotypes affecting emotions recognition. We discuss recommendations for future studies in the domain of social categorisation and emotion recognition. (shrink)

Bundel bijdragen over de Nederlandse filosoof (1632-1677).

Die Forderung einer Philosophie als strenger Wissenschaft, von Husserl zum ersten Mal in dem bekannten Logosaufsatz erhoben, richtet sich nicht, wie meistens gedacht und auch von Dilthey selbst so verstanden ist, gegen den Historizismus von Dilthey, sondern vielmehr gegen dessen Identifizierung von Philosophie mit Weltanschauungsphilosophie und damit mit Weisheitslehre. Husserl hat vom Anfang an bis zum Ende seines Lebens sich der Herausarbeitung dieer Idee gewidmet und die Phänomenologie als Verwirklichung dieser Idee betrachtet. Dementsprechend soll man auch der geläufigen Auffassung zuwider (...) die Phänomenologie vor allem als Wissenschaftslehre auffassen und interpretieren. Die Ablehnung aller Weltanschauungsphilosophie ruft nicht nur das Problem hervor, wie Husserl sich verhält zur Metaphysik, sondern was er unter strenger Wissenschaft versteht. Einerseits ist nach ihm die Trennung und Unterscheidung von Philosophie und Weltanschauung oder Metaphysik in Übereinstimmung mit dem modernen Denken, das gerade erst dadurch zur Herausbildung einer Universitas von strengen positiven Wissenschaften (Mathematik, Naturwissenchaften, aber auch strengen Geisteswissenschaften) gekommen ist, andererseits steht aber seine Auffassung und Ausarbeitung von Philosophie als apodiktischer Wissenschaft im Gegensatz zum modernen Denken. Husserl betrachtet die Phänomenologie als die Realisierung der zuerst von Piaton gestellten Idee von Philosophie als einer endgültigen, einzigen und universalen Wissenschaft, welcher Descartes eine radikale Wendung in die Richtung einer egologischen Apodiktizität gegeben hat. Infolgedessen hat die transzendentale Phänomenologie auch die Aufgabe alle Einzelwissenschaften, sowohl die positiven Tatsachenwissenschaften als die positiven apriorischen, vernunftkritisch zu durchleuchten und dadurch zu Abzweigungen der Philosophie als universaler Wissenchaft zu machen. Wie dieses Verhältnis zwischen positiver Wissenschaft und Phänomenologie als strenger Wissenschaft gedacht werden muss, ist immer ein wichtiges Thema für Husserl gewesen. Die positiven Wissenschaften teilt Husserl ein in Tatsachenwissenschaften und apriorische Wissenschaften (Leibniz' Idee von Wissenschaft der Möglichkeiten kombiniert mit der Idee von invarianten Strukturen). Husserl ist nun der Ansicht, dass eine positive Tatsachenwissenschaft nur eine exakte und strenge Wissenschaft werden kann, wenn sie eine apriorische Wissenschaft neben sich zur Entwicklung bringt oder sich darauf stützen kann, wie es z. B. der Fall gewesen ist mit der empirischfaktischen Naturwissenschaft in Beziehung zu der Mathematik und der reinen Mechanik. Dasselbe Verhältnis soll man sich denken zwischen einer apriorischen (phänomenologischen) Psychologie, einer allgemeinen apriorischen Sprachwissenchaft und Historie und den dazu gehörenden empirischen Tatsachenwissenschaften. Philosophie und Wissenschaft sind für Husserl identisch mit Rationalismus. Dennoch unterscheidet er grundsätzlich zwischen positiver und transzendentaler Rationalität. Durch eine Verbindung von Rationalität und Verständlichmachung (die Methode des Verstehens der Geisteswissenschaften auf das höchste Niveau eines transzendentalen Verständnisses gebracht durch die konstitutive Phänomenologie) hebt die Phänomenologie als absolute Geisteswissenschaft den Gegensatz zwischen Natur-und Geisteswissenschaften auf und entwickelt sich zur sapientia universdis. Im dritten Teil kehrt der Autor zu der Frage zurück, ob Husserl immer die Trennung zwischen wissenschaftlicher Philosophie und Weltanschauung aufrecht erhalten hat auch in den Krisisabhandlungen. Im allgemeinen muss das bejaht werden. Noch in 1924 wird sogar die Frage erhoben, ob Kant, der doch auch Philosophie als strenge Wissenschaft entwickeln wollte, wohl eine echte Philosophie gebracht hat und nicht darin verfehlt hat eben durch die Vermischung von wissenschaftlicher Philosophie mit Weltweisheit, die auch von ausserwissenschaftlichen Quellen schöpft, und durch den Mangel an dem Radikalismus der Apodiktizität. Husserl hat die Idee der Philosophie als strenger Wissenschaft tatsächlich zur Ausführung gebracht als transzendentale Wissenschaft der Subjektivität d. h. als Deskription oder Hermeneutik des Bewusstseinslebens. Es gibt abo bei ihm eine Verbindung zwischen Wissenschaftslehre und Ratio oder Logos einerseits und Vernunft, Subjektivität und Leben andererseits. Der spätere Husserl hat diese Verbindung immer mehr vertieft in die Richtung einer wissenschaftlichen Lebensphilosophie mit Aufrechterhaltung der Idee der Philosophie als apodiktischer Wissenschaft. Er hat nicht nur den Objektivismus der positiven Wissenchaften zu erhellen und aufzuklären versucht von ihrem Ursprung aus der Lebenswelt, die auch ihr bleibender Boden ist, sondern in dem phänomenologischen Idealismus schliesslich als geistiger Weltanschauung die Lösung aller geschichtsphilosophischen und ethischen Probleme gesehen, die besonders durch die Krise der europäischen Kultur hervorgerufen sind. Die Urstiftung der Griechen und besonders vos Platon findet in der transzendentalen Phänomenologie ihre Endstiftung und in einer geschichtsphilosophischen Deutung des Sinnes der Geschichte, die nach Husserl notwendig universal-teleologisch sein muss, hat die Phänomenologie und die Geschichte der Philosophie die Aufgabe als Selbstverwirklichung der Vernunft zu fungieren (Husserliana VI, § 73). Die Philosophie als strenge Wisenschaft schafft die Möglichkeit dem menschlichen Sein und Werden apodiktische Ziele zu geben und sich berufen zu wissen zu einem Leben und Streben in der Apodiktizität d. h. auf Vernunft hin, was den Menschen allein „selig” machen kann. (shrink)

Comparing cognitive functions between humans and nonhuman primates is helpful for understanding human tool use. We comment on the latest insights from comparative research on executive control functions. Based on our own work, we discuss how even a mental function in which non-human primates outperform humans might have played a key role in the development of tool use.

Does the politicization of international authority help to reduce democratic deficits beyond the state? In this paper I argue that politicization provides a useful springboard for remedying democratic deficits at the EU and global level. Despite this promise, there are a range of concerns that inhibit a direct relationship between politicization and increased democratic legitimacy. The paper unpacks what politicization is and how it might relate to democratic legitimacy. It then argues that problems surrounding representation – in particular the constructivist (...) view of representation – complicates this relationship. Significantly the notion of mobilization generates suspicions of democratic representational legitimacy. In response, the paper details a framework for assessing the democratic legitimacy of representative claims under conditions of politicization that responds to the aforementioned concerns. This framework is briefly applied to the cases of TTIP and TPP to show its merits. (shrink)

Iedereen komt ze weleens tegen in eigen kring of kent ze uit ondervinding: de bully op het schoolplein, de gewelddadige levenspartner, de maniakale manager, de tirannieke geestelijk leider, de crimineel. In het dagelijks spraakgebruik bestempelen we ze zonder aarzeling als 'gevaarlijke gekken'. We weten maar al te goed hoe ontwrichtend of traumatiserend zo'n gek kan zijn. Maar kan de impact van zo'n gevaarlijke gek niet ook op grotere schaal spelen? Op de schaal van de politiek, de samenleving, de wereld of (...) de geschiedenis? Met deze vraag organiseerden Gijsbert de Reuver en Stephan Sanders bij de Universiteit van Amsterdam, in samenwerking met 'De Groene Amsterdammer', een spannende collegereeks, die een vervolg heeft gekregen in het boek 'Gevaarlijke gekken?' In dit boek staan stukken van docenten uit de collegereeks, maar ook bijdragen die speciaal zijn geschreven voor de bundel, bijvoorbeeld die over Donald Trump en Vladimir Poetin. (shrink)

We give natural examples of factors of the Muchnik lattice which capture intuitionistic propositional logic , arising from the concepts of lowness, 1-genericity, hyperimmune-freeness and computable traceability. This provides a purely computational semantics for IPC.

ABSTRACTThe normative ideals and feasibility of deliberative democracy have come under attack from several directions, as exemplified by a recent book version of a special issue of this journal. Critics have pointed out that the complexity of the modern world, voter ignorance, partisanship, apathy, and the esoteric nature of political communications make it unlikely that deliberation will be successful at creating good outcomes, and that it may in fact be counterproductive since it can polarize opinions. However, these criticisms were aimed (...) at “micro” theories of deliberative democracy. The new “systemic” turn in deliberative democracy avoids these problems by positing a system-wide division of labor in a nation-state: experts and ordinary citizens “check” each other's opinions; partisanship and even ignorance can spur deliberation among citizens; and citizens may remain apathetic about some issues but deliberate about others. So long as the overall level of systemic deliberation increases, instead of decreases, the ideal of deliberation is still relevant in a society as complex as ours. (shrink)

Bundel essays over aspecten van het denken van de Duitse filosoof Martin Heidegger (1889-1976).

Current work on populism stresses its relationship to nationalism. However, populists increasingly make claims to represent ‘the people’ across beyond national borders. This advent of ‘transnational populism’ has implications for work on cosmopolitan democracy and global justice. In this paper, we advance and substantiate three claims. First, we stress populism’s performative and claimmaking nature. Second, we argue that transnational populism is both theoretically possible and empirically evident in the contemporary global political landscape. Finally, we link these points to debates on (...) democracy beyond the state. We argue that, due to the a) performative nature of populism, b) complex interdependencies of peoples, and c) need for populists to gain and maintain support, individuals in one state will potentially have their preferences, interests, and wants altered by transnational populists’ representative claims. We unpack what is normatively problematic in terms of democratic legitimacy about this and discuss institutional and non-institutional remedies. (shrink)

Kolmogorov introduced an informal calculus of problems in an attempt to provide a classical semantics for intuitionistic logic. This was later formalised by Medvedev and Muchnik as what has come to be called the Medvedev and Muchnik lattices. However, they only formalised this for propositional logic, while Kolmogorov also discussed the universal quantifier. We extend the work of Medvedev to first-order logic, using the notion of a first-order hyperdoctrine from categorical logic, to a structure which we will call the hyperdoctrine (...) of mass problems. We study the intermediate logic that the hyperdoctrine of mass problems gives us, and we study the theories of subintervals of the hyperdoctrine of mass problems in an attempt to obtain an analogue of Skvortsova’s result that there is a factor of the Medvedev lattice characterising intuitionistic propositional logic. Finally, we consider Heyting arithmetic in the hyperdoctrine of mass problems and prove an analogue of Tennenbaum’s theorem on computable models of arithmetic. (shrink)

SummaryIn this paper Russell's discovery of external relations and his refutation of the doctrine of internal relations is traced to Hume's view on “philosophical” relations. Next the concepts of internal and external relation are applied to the analysis of knowledge. The most widely received analysis, the Justified True Belief‐conception, is investigated for its resources in answering the question whether knowledge is an internal or an external relation between a person and a believed proposition. There are difficulties in each answer which (...) can be partially resolved by analysing knowledge in terms of betting. (shrink)

We study the model-theoretic aspects of a probability logic suited for talking about measure spaces. This nonclassical logic has a model theory rather different from that of classical predicate logic. In general, not every satisfiable set of sentences has a countable model, but we show that one can always build a model on the unit interval. Also, the probability logic under consideration is not compact. However, using ultraproducts we can prove a compactness theorem for a certain class of weak models.

The view that theology represents the highest level of academic learning and the summit of human knowledge has a long history. In this article, starting from Aristotle, the genealogy of this view is excavated. Second, it is examined how and why theology lost this special status in modernity, as this appears in Immanuel Kant’s The Conflict of the Faculties (1798). Third, it is shown in which way and for what reasons theology continued to have a place of its own in (...) the modern university since the founding of the University of Berlin (1810). In particular, the crucial role of Friedrich Schleiermacher’s proposal is highlighted. Fourth, it is suggested that, under certain conditions, theology can still be conceived as a proper university discipline in contemporary pluralistic societies. (shrink)

ABSTRACTAcross two studies majority group children’s perception of positive and negative emotions in ethnic in-group and disadvantaged ethnic out-group peers was examined. Study 1 (N =...

De redactie van Philosophia Reformata heeft aan prof. Brümmer, dr. Sarot en ondergetekende gevraagd te reageren op hetgeen prof. Geertsema in twee bijdragen aan dit nummer over de zogenoemde ‘Utrechtse school’ in de wijsgerige theologie te berde brengt. Aangezien het minder gebruikelijk is om als auteurs c.q. redacteuren te reageren op een boekrecensie, gaan onze duplieken vooral in op het zelfstandige artikel dat Geertsema wijdt aan de theologie van Brümmer. Toch willen we graag ook beknopt reageren op de recensie, die (...) immers de vorm gekregen heeft van een tamelijk uitvoerige ‘kritische studie’, en daarmee toch eigenlijk ook van een min of meer zelfstandige bijdrage. (shrink)