Results for 'Kometendarstellungen, Laien'

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  1.  10
    Imaginierte Laien: die Macht der Vorstellung in wissenschaftlichen Expertisen.Priska Gisler (ed.) - 2004 - Weilerswist: Velbrück.
    Die Kommunikation zwischen den Wissenschaften und der Öffentlichkeit verläuft gegenwärtig immer noch schwerfällig. Unterschiedliche Erwartungen auf beiden Seiten führen zu Mißverständnissen und Spannungen. Doch von allen wird die Forderung nach einem intensiveren Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit erhoben. Ein solcher Dialog ist vor allem in Forschungsbereichen zu erwarten, die außerhalb der Universitäten angesiedelt sind und anwendungsorientiertes Wissen für ein Laienpublikum zur Verfügung stellen sollen. Allerdings wird auch dort Wissen häufig für, aber kaum mit der Öffentlichkeit entwickelt und überprüft. Mit welchen (...)
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  2.  8
    Laien in der Philosophie des Mittelalters: Hinweise und Anregungen zu einem vernachlässigten Thema.Ruedi Imbach - 1989 - Amsterdam: John Benjamins Publishing.
    Die Frage nach der Laien in der Philosophie des spateren Mittelalters wurde bis jetzt kaum oder gar nicht thematisiert. Entweder beschrankte sich die philosophiehistorische Forschung auf die Erschliessung der Texte aus der gelehrten und universitaren Tradition des Philosophierens oder unterliess es, den Stand der Philosophierenden oder Adressaten zu berucksichtigen. Indessen zeigt bereits ein sehr oberflachlicher Blick auf die im spateren Mittelalter produzierten Texte philosophischen Inhalts, dass es sich lohnt, die Frage nach den -Laien- und ihrer Beziehung zur Philosophie (...)
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  3.  7
    Laien, Laienmönche und Laienbrüder in der Abtei Cluny. Ein Beitrag zum ‘Konversen-Problem’.Wolfgang Teske - 1977 - Frühmittelalterliche Studien 11 (1):288-339.
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  4.  11
    Laien, Laienmönche und Laienbrüder in der Abtei Cluny. Ein Beitrag zum ‘Konversen-Problem’. I. Teil.Wolfgang Teske - 1976 - Frühmittelalterliche Studien 10 (1):248-322.
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  5. Religion von Laien, Religion für Laien-Christ-Sein im Mittelalter.Christoph Auffarth - 1996 - Wissenschaft Und Weisheit 59 (2):225-241.
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  6.  11
    Lebensregeln für Laien: Dionysius der Kartäuser als Kommentator der franziskanischen Drittordensregel und Verfasser eines Regelwerkes für alle Christen.Martina Wehrli-Johns - 2014 - In Guy Guldentops & Andreas Speer (eds.), Das Gesetz - the Law - la Loi. De Gruyter. pp. 628-649.
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  7. Das kirchliche Handeln des Laien.«Christifideles laici» im Kontext der «Communio-Ekklesiologie» von «Lumen Gentium».H. -J. Görtz - 1991 - Theologie Und Philosophie 66 (2):177-191.
     
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  8.  6
    Citizen Science: das unterschätzte Wissen der Laien.Peter Finke - 2014 - München: Oekom.
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  9. Über seelenwanderung, gedanken eines laien.Fr Longinus - 1912 - [n.p.]:
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  10. Gross, Kant-Laien-Brevier. [REVIEW]A. Jacobs - 1910 - Kant Studien 15:382.
     
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  11.  5
    Wahrnehmungsdialektologie: Das Obersächsische Im Alltagsverständnis von Laien.Christina Ada Anders - 2010 - De Gruyter.
    Biographical note: Christina Ada Anders, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
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  12.  4
    Alltagspsychologisches Denken: psychologische Forschungsergebnisse im Urteil von Laien.Friederike Holz-Ebeling - 1989 - Heidelberg: Asanger.
  13.  24
    Elmar Waibl (2004) Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien: LIT-Verlag Münster, 303 S., ISBN 3-8258-7521-0.Gabriele Osthoff-Münnix - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):208-210.
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  14.  33
    Thurian, Max, Die Konfirmation. Einsegnung der Laien[REVIEW]A. Turrado - 1962 - Augustinianum 2 (3):569-570.
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  15.  12
    Heinrich Dormeier, Montecassino und die Laien im 11. und 12. Jahrhundert. Mit einem einleitenden Beitrag “Zur Geschichte Montecassinos im 11. und 12. Jahrhundert” von Hartmut Hoffmann. Stuttgart: Anton Hiersemann, 1979. Pp. xxxvii, 296. DM 98.Article author queryconstable g [Google Scholar]. [REVIEW]Giles Constable - 1980 - Speculum 56 (1):121-122.
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  16.  76
    Was ist ein ethisches Problem und wie finde ich es? Theoretische, methodologische und forschungspraktische Fragen der Identifikation ethischer Probleme am Beispiel einer empirisch-ethischen Interventionsstudie.Sabine Salloch, Peter Ritter, Sebastian Wäscher, Jochen Vollmann & Jan Schildmann - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):267-281.
    ZusammenfassungEine wichtige Aufgabe empirischer Sozialforschung in der Medizinethik besteht darin, bisher unbekannte ethische Probleme zu identifizieren und zu beschreiben. Die Frage, welche Sachverhalte in den Gegenstandsbereich der Medizinethik fallen, ist jedoch sowohl aus wissenschaftlicher Sicht voraussetzungsreich als auch in der Praxis umstritten. Im Beitrag werden theoretische, methodologische und forschungspraktische Aspekte der Identifikation und Auswahl ethischer Probleme diskutiert und das Vorgehen am Beispiel einer konkreten empirisch-ethischen Studie illustriert. Der Schwerpunkt des Artikels liegt hierbei auf den Vorbedingungen sowie dem konkreten Vorgehen bei (...)
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  17. Die Experimentelle Philosophie in der Diskussion.Thomas Grundmann, Joachim Horvath & Jens Kipper (eds.) - 2014 - Suhrkamp.
    Philosophen berufen sich in Gedankenexperimenten oft auf Intuitionen. Doch werden diese Intuitionen auch von anderen Philosophen oder von philosophischen Laien geteilt? Und durch welche Faktoren werden sie eigentlich bestimmt? Experimentelle Philosophen gehen solchen Fragen seit einigen Jahren mit empirischen Methoden auf den Grund. Ihre Ergebnisse sind mitunter verblüffend und haben für Aufsehen gesorgt. Der vorliegende Band lässt führende Vertreter und Gegner dieser wachsenden Bewegung zu Wort kommen und will die bislang überwiegend englischsprachige Debatte verstärkt in die deutsche Philosophie hineintragen.
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  18. Empfehlen und Vertrauen.Jon Leefmann - forthcoming - In Wissensproduktion und Wissenstransfer in Zeiten der Pandemie. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen.
    Der Erfolg von Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie ist abhängig vom Vertrauen der Öffentlichkeit in wissenschaftliche Experten. Zwar ist Vertrauen als Einstellung gegenüber Experten im Zusammenhang mit der Pandemie bereits viel Aufmerksamkeit zuteilgeworden, allerdings meist in Bezug auf das Vertrauen, das Laien Äußerungen wie Behauptungen und Mitteilungen entgegenbringen, die ihnen das Wissen der Experten zugänglich machen sollen. Dieser Aufsatz stellt dagegen eine andere Art der Äußerung in den Mittelpunkt: die Empfehlung. Im Zusammenhang mit der Pandemie haben Forderungen gegenüber der (...)
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  19. Einführung in die philosophische Ästhetik.Maria Elisabeth Reicher - 2005 - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Dieses Buch ist eine bewusst systematisch orientierte Einführung in die grundlegendsten Fragen der philosophischen Ästhetik. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Philosophie, aber auch an interessierte Laien und Vertreter/innen anderer Disziplinen. Zusammenfassungen, Übungsaufgaben und Literaturhinweise am Ende jedes Kapitels machen es auch für das Selbststudium geeignet. Aus dem Inhalt: I. Was ist philosophische Ästhetik? – Auf der Suche nach einer Definition der philosophischen Ästhetik – Die Gegenstände der philosophischen Ästhetik – Die Fragen der philosophischen Ästhetik – (...)
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  20.  6
    Europasoziologie: Handbuch für Wissenschaft und Studium.Maurizio Bach & Barbara Hönig (eds.) - 2018 - Baden-Baden: Nomos.
    Das Handbuch bildet erstmals den empirischen und theoretischen Problembestand der deutschsprachigen Europasoziologie in seinem ganzen Facettenreichtum ab, benennt und diskutiert kontroverse und offene Probleme. Angelegt als Beitrage zum europasoziologischen state of the art werden die Lemmata zu den einschlagigen Sachproblemen dabei unter den Hauptstrangen "Institutionenbildung und Institutionenpolitik", "Territoriale Restrukturierung", "Sozialstruktur und Sozialpolitik", "Transnationale Verflechtungen" und "Gesellschaftstheoretische Perspektiven" versammelt. Das Handbuch stellt die jeweils zentralen Theorieansatze und Konzepte, die relevanten empirischen Befunde sowie die wichtigsten feldspezifischen Kontroversen konzise dar und diskutiert mit (...)
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  21.  18
    Ein klares Jein!Dr Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    Die öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die Wahl der (...)
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  22.  39
    Ein klares Jein!: Einstellungen und Ambivalenzen der deutschen Allgemeinbevölkerung zur Forschung mit extrakorporalen Embryonen.Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    ZusammenfassungDie öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die Wahl der (...)
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  23.  31
    Irrtum – Error – Erreur (Miscellanea Mediaevalia Band 40).Andreas Speer & Maxime Mauriège (eds.) - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Gegenstand des Bandes ist eine umfassende Evaluation epistemischer, praktischer, veridiktiver Sachverhalte aus der Perspektive jener Modi des Nichtgelingens, der Störung oder der Irritation, die unter dem Stichwort „Irrtum“ verhandelt werden. Dies soll aber nicht nur aus der Perspektive der Negativität geschehen, vielmehr soll gefragt werden, inwieweit der Irrtum zum Ausgangspunkt und zur Bedingung gelingender epistemischer Praktiken zu werden vermag. Doch was ermöglicht und garantiert die Unterscheidung von Wahrheit und Irrtum? Was sind die Kriterien einer solchen Unterscheidung? Wer ist unter welchen (...)
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  24.  32
    Wissensproduktion und Wissenstransfer unter erschwerten Bedingungen. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen im öffentlichen Diskurs.Rico Hauswald & Pedro Schmechtig (eds.) - 2022 - Alber.
    Die Corona-Krise hat zugleich eine Krise der Wissens- und Informationsgesellschaft ausgelöst und tiefgreifende Auswirkungen auf die Generierung und Vermittlung von Wissen mit sich gebracht. Von Beginn der Pandemie an mussten Politik und Öffentlichkeit unter erheblichen Unsicherheiten agieren, während sich die wissenschaftliche Forschung mit der Herausforderung konfrontiert sah, schnellstmöglich belastbare Erkenntnisse bereitzustellen. Vor diesem Hintergrund stellen sich zahlreiche Fragen zum Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit in grundlegender Form: Fragen nach der Funktion von Wissenschaft in der Politikberatung, dem Zusammenhang zwischen Faktenwissen (...)
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  25.  42
    Mentale Verursachung, innere Erfahrung und handelnde Personen. Eine Verteidigung des Epiphänomenalismus.David Hommen - 2013 - mentis.
    Die Annahme, dass mentale Zustände wie Überzeugungen, Wünsche und Gefühle physische Ereignisse bewirken (wie körperliches Verhalten und willentliche Handlungen) ist ebenso verbreitet wie problematisch, weil sie im Widerspruch zu der Überzeugung steht, dass mentale Zustände Phänomene nicht-physischer Natur sind und physische Phänomene ausschließlich physische Ursachen haben. Der Epiphänomenalismus, der diesen als Leib-Seele-Problem bekannten Widerspruch auflöst, indem er die kausale Wirksamkeit des Mentalen bestreitet, stößt unter Laien und Philosophen jedoch auf erheblichen Widerstand. Die vorliegende Studie wendet sich den Intuitionen zu, (...)
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  26.  13
    Diaphan und gedichtet: der künstlerische Raum bei Martin Heidegger und Hans Jantzen.Renate Maas - 2015 - Kassel: Kassel University Press.
    Martin Heidegger und Hans Jantzen gehören zu den wichtigsten Vertretern der Philosophie und Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Seit den 1920er bis Ende der 1960er Jahre kritisierten sie vorherrschende, naturwissenschaftlich geprägte Auffassungen des Raums und entwickelten einen neuartigen Begriff. Dieser sogenannte künstlerische Raum sei ein freies Zusammenspiel von materiellen und immateriellen Bestandteilen, das als solches erst in der Wahrnehmung real wird. Die Autorin arbeitet dieses Verständnis heraus und stellt es in einen geistes- und zeitgeschichtlichen Kontext. Neben der Bedeutung der Bestandteile und (...)
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  27.  12
    Nietzsche: Werk und Wirkung eines freien Geistes.Christian Niemeyer - 2013 - Darmstadt: Lambert Schneider.
    Christian Niemeyers "Nietzsche. Werk und Wirkung eines freien Geistes" geht der Frage nach, wie Nietzsches Werk heute gelesen werden soll. Für Philosophen und für interessierte Laien bietet dieser Band eine Antwort auf die Frage, wieso Nietzsche auch noch im 21. Jahrhundert wichtig ist. Christian Niemeyers Werk "Nietzsche. Werk und Wirkung eines freien Geistes" konzentriert sich auf Nietzsches Spätwerk ab Menschliches, Allzumenschliches. In dieser Phase ist Nietzsche frei von den Einflüssen Schopenhauers oder Wagners; es handelt sich um den echten Nietzsche. (...)
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  28.  14
    Der Amateur als Künstler: Studien zur Geschichte und Funktion des Dilettantismus im 18. Jahrhundert.Alexander Rosenbaum - 2010 - Berlin: Gebr. Mann Verlag.
    Das Phänomen des Amateurkünstlers und Dilettanten zählt zu den bisher kaum beachteten Gegenständen der kunsthistorischen Forschung. Das Werk dieser Schaffenden darf gleichwohl als ein entscheidender Beitrag zur Kunst- und Künstlergeschichte des 18. Jahrhunderts verstanden werden. Unter einem Dilettanten versteht man gemeinhin einen Laien und Stümper, welcher dem Metier, in dem er sich versucht, eher Schaden als Nutzen bringt. Dabei wird ausser Acht gelassen, dass sich künstlerisch begabte Personen vor allem deshalb als Dilettanten bezeichneten, um sich vom professionellen Künstler abzugrenzen. (...)
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  29. Copernican Challenge Of Genetic Prediction In Human Medicine.Hans-Martin Sass - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    Die faszinierenden Fortschritte molekulargenetischen Wissens, vor allem die weitere Entzifferung des menschlichen Genoms, stellen das individuelle Selbstverständnis vor die Forderung nach einer kopernikanischen Revolutionierung der Denkungsart und führen die Anforderungen an Mündigkeit und Selbstverantwortung in neue Dimensionen von Aufklärung und Selbstbestimmung. Die rasante Entwicklung prädiktiver und präventiver Leistungen moderner Risikofaktorenmedizin fordert vom medizinischen Laien Gesundheitsmündigkeit und vom medizinischen Experten neue Formen beratender und begleitender Dienste. Genetische Prädiktion schwerer Erbkrankheiten macht eine ethische Diskussion des Begriffs verantwortlicher Elternschaft unerläßlich, ebenso die (...)
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  30.  4
    Grundlagen der Ethik.Georg Spielthenner - 2003 - Frankfurt am Main: Lang.
    Obwohl moralische Fragen in unserer Zeit von zentraler Bedeutung sind, haben nicht nur philosophische Laien, sondern selbst professionelle Philosophen oft nur sehr unklare Vorstellungen vom Wesen der Moral und von anderen Grundbegriffen der ethischen Forschung. Es ist daher angebracht, sich wieder diesen grundlegenden Begriffen zu widmen. Dieses Buch befasst sich im ersten Teil mit dem Begriff des Wertens im Allgemeinen sowie mit Werturteilen und ihrer Begründung. Der zweite Teil untersucht das Wesen der Moral, Moralurteile und ihre Begründung sowie weitere (...)
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  31.  5
    Staatsverständnisse in der islamischen Welt.Holger Zapf & Lino Klevesath (eds.) - 2012 - Baden-Baden: Nomos.
    Die politischen Entwicklungen in den Staaten der islamischen Welt beeinflussen seit einigen Jahrzehnten maageblich das Weltgeschehen. Doch wahrend die deutschsprachige Literatur zum Staatsdenken im europaisch-nordamerikanischen Raum kaum noch uberblickt werden kann, ist die Zahl der politikwissenschaftlichen Veroffentlichungen zum Staatsdenken muslimischer Intellektueller bisher sehr uberschaubar. Diese Lucke soll der vorliegende Band schlieaen, der sich an Regional- und Sozialwissenschaftler ebenso wie an interessierte Laien wendet. Der Begriff des Staatsdenkens ist dabei bewusst weit gefasst, um auch die politische Ideengeschichte des Mittelalters und (...)
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  32.  14
    Historische Gerechtigkeit.Lukas Heinrich Meyer - 2005 - De Gruyter.
    Gerechtigkeit findet nicht nur zwischen Zeitgenossen statt - auch das Handeln früher lebender Menschen kann Ansprüche und Pflichten gegenwärtig und zukünftig lebender Menschen begründen. Der Autor entwickelt die Theorie einer historischen Gerechtigkeit auf der Basis der Pflichten zwischen den Generationen. Pluspunkte: Darstellung eines zentralen Themas aktueller politischer, ethischer und gesellschaftlicher Debatten Diskussionsgrundlage für Philosophen, Politikwissenschftler sowie interessierte Laien zeigt praktizierbare Lösungsansätze auf.
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  33.  13
    Den Hippokratischen Eid neu denken: Medizinethik für die Praxis.Nikolaus Knoepffler - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Der Hippokratische Eid prägt bis heute die ärztliche Praxis – und das zu Recht. Die Betonung ärztlicher Expertise und die Sorge um das Patientenwohl haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Allerdings fehlen Überlegungen zur Patientenselbstbestimmung und zur Gerechtigkeit im Gesundheitswesen. Heutige Konflikte am Lebensanfang, am Lebensende und im Bereich der Gesundheitsversorgung erfordern daher, den Eid neu zu denken. In diesem Buch, das sich an Studierende der Medizin, aber auch interessierte Laien und Fachkollegen wendet, werden die wichtigsten medizinethischen (...)
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  34. Vertrauen, epistemische Rechtfertigung und das Zeugnis wissenschaftlicher Experten.Jon Leefmann - 2020 - In Michael Jungert, Andreas Frewer & Erasmus Mayr (eds.), Wissenschaftsreflexion: interdisziplinäre Perspektiven zwischen Philosophie und Praxis. Paderborn: Mentis Verlag. pp. 69-103.
    Kann Vertrauen in einen Sprecher, kann die Anerkennung einer anderen Person als eine epistemische Autorität nicht auch ein hinreichend guter Grund sein, eine Überzeugung zu rechtfertigen? Und wenn es diese theoretische Option gibt, ist sie im Kontext der Kommunikation zwischen wissenschaftlichen Laien und wissenschaftlichen Experten plausibel? Diesen Fragen geht der Aufsatz in drei Schritten nach. Der erste Teil dient der Klärung des Begriffes »Vertrauen« und arbeitet wesentliche Merkmale dieser mentalen Einstellung heraus. Dies geschieht in der Abgrenzung zum Begriff des (...)
     
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  35.  82
    Das Wissen von Holmes und Watson.Elke Brendel - 1993 - Grazer Philosophische Studien 45 (1):89-103.
    C.Z. Elgins Argumente zur Unbrauchbarkeit des Wissensbegriffes für epistemologische Untersuchungen und die damit begründete Ersetzung des Wissensdurch den Verstehensbegriff werden anhand einer Analyse der Funktion von Begriffsexplikationen zur Bildung wahrer gerechtfertigter Überzeugungen zurückgewiesen. Die Verwendung grober Begriffskategorien, die mit einer Reduktion der Irrtumsmöglichkeit und somit einer leichten Bildung vieler gerechtfertigter Überzeugungen einhergeht, erweist sich nur vordergründig als epistemischer Vorteil für die Laien, da die so gewonnenen Uberzeugungen kognitiv weniger gehaltvoll sind, Experten aber neben den feineren gewöhnlich auch über die (...)
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  36.  16
    Leibliche Bilderfahrung: Phänomenologische Annäherungen an Werke der Sammlung Prinzhorn.Sonja Frohoff - 2018 - Springer Verlag.
    Was ist Wahnsinn und was ist Kunst? In dem Buch wirft die Autorin einen neuen Blick auf Kunstwerke aus der weltberühmten Sammlung Prinzhorn in Heidelberg. Die Werke, die um das Jahr 1900 von Patienten in psychiatrischen Einrichtungen geschaffen wurden, werden erstmals aus einer phänomenologischen Perspektive heraus betrachtet. Ausgangspunkt ist die Phänomenologie des Philosophen Maurice Merleau-Ponty und seines Konzepts von Leiblichkeit. Im Mittelpunkt stehen die Werke von Elisabeth Faulhaber, Carl Lange und Edmund Träger. Die Autorin befragt die Werke der drei Art-Brut-Künstler (...)
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  37.  16
    Philosophie des Windes: Versuch über das Unberechenbare.Rainer Guldin - 2023 - transcript Verlag.
    Der Wind ist fast immer und überall in irgendeiner Form anwesend, er umspielt und umfasst uns von allen Seiten und versetzt unsere Welt in stetigen Austausch. Rainer Guldin wirft einen philosophischen Blick auf das Phänomen Wind und zeigt, wie eng unsere körperliche und emotionale Eingebundenheit in die uns umgebende Wetterwelt eigentlich ist. Der Wind ermöglicht eine Erweiterung und Reorientierung unserer Wahrnehmung auf das Ungreifbare und Fluide, aber auch das Grenzüberwindende hin: So entsteht eine Erkenntnistheorie der Unberechenbarkeit und Verbundenheit, die Dualismen (...)
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  38.  12
    Wissenspopularisierung: Konzepte der Wissensverbreitung Im Wandel.Carsten Kretschmann (ed.) - 2003 - Akademie Verlag.
    Seit geraumer Zeit versteht die Wissenschaftssoziologie die Erzeugung und Verbreitung von Wissen als ein Kontinuum, an dem Experten und Laien gleichermaßen teilhaben, wobei sich die Erforschung dieses Kontinuums vorrangig auf die "Wissenschaftspopularisierung" des 19. und 20. Jahrhunderts konzentriert. Indem der Sammelband die Popularisierung auch des nicht-naturwissenschaftlichen Wissens thematisiert, treten Phänomene in den Blick, die mehr sind als eine bloße Vorgeschichte moderner Wissenschaftspopularisierung. Die Beiträge, die unterschiedlichen Disziplinen entstammen, fragen nach Strukturen, Motiven und Bedingungen von Popularisierungsprozessen in spezifischen historischen Konstellationen (...)
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  39.  28
    Cicero: De officiis.Jörn Müller & Philipp Brüllmann (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Ciceros De officiis, geschrieben 44 v. Chr., gehört zu den anerkannten Klassikern der Philosophie, ist aber in seinen philosophischen Dimensionen und Gehalten bisher nicht hinreichend für ein breiter interessiertes Fachpublikum im deutschsprachigen Raum erschlossen. Die Schrift behandelt zentrale Themen der antiken Moralphilosophie und ist eine der wichtigsten Quellen zur stoischen Ethik. Die Konzepte des Tugendhaften (honestum) und des Nützlichen (utile) werden sowohl begrifflich als auch kasuistisch untersucht und ihr Verhältnis genauer bestimmt. So entwickelt Cicero eine differenzierte Pflichtenethik, die im Rahmen (...)
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  40.  16
    Literatur im Zeitalter der unendlichen Arbeit.Christina Jane Lupton - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (4):1135-1142.
    ZusammenfassungDieser Beitrag argumentiert, dass die Gattung Roman sowohl mit Erwerbsarbeit als auch Kontemplation in Zusammenhang steht. Damit reagiere ich auf gegenwärtige Positionen, die das Lesen ausschließlich entweder als Sache der Profis oder der ›Laien‹ auffassen bzw. in einem kritischen oder literarischen Kontext situieren. Ich stütze mich auf die Ergebnisse einer rezenten ethnographischen Studie, die das Interesse von Literaturwissenschaftlern an Romanlektüre jenseits der Arbeit zeigt. Insgesamt schlage ich vor, dass das Fortbestehen der Literatur, einschließlich ihrer akademischen Beobachtung, ironischerweise am besten (...)
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  41.  12
    Naturgeschichte der Freiheit.Jan-Christoph Heilinger (ed.) - 2007 - de Gruyter.
    Mit dem Abschluss des Humangenomprojekts und den Fortschritten der Lebenswissenschaften stellt sich die Frage nach dem Selbstverstandnis des Menschen in geradezu dramatischer Weise. DAs neu gewonnene Wissen uber den Menschen muss analysiert, aufgearbeitet und bewertet werden. NIcht nur in den Lebens-, sondern auch in den Kulturwissenschaften stellt sich daher die Frage nach dem Selbstverstandnis des Menschen, das unsere Handlungen und Bewertungen sowie unsere Orientierung in der Welt pragt. DIe Forschenden stehen hierbei jedoch vor der Herausforderung, dass vertraute Intuitionen fragwurdig geworden (...)
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  42.  13
    Ciceros Staatsphilosophie: Ein Kooperativer Kommentar Zu ›de Re Publica‹ Und ›de Legibus‹.Otfried Höffe (ed.) - 2017 - De Gruyter.
    Marcus Tullius Cicero, der bedeutendste Redner, Staatsmann und Philosoph Roms, prägt mit seinen beiden politischen Hauptwerken De re publica und De legibus für Jahrhunderte das abendländische Rechts- und Staatsdenken. Deren charakteristische Überhöhung von griechischer Philosophie durch römische Staatsklugheit erfährt hier von Fachleuten zum ersten Mal eine kooperative Kommentierung, die sowohl Fachleute als auch interessierte Laien anspricht. In De re publica lässt sich Cicero auf die drei Aufgaben einer Theorie des vorbildlichen Gemeinwesens ein. Jeweils zwei Bücher befassen sich mit der (...)
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  43.  13
    Professionalisierung und De-Professionalisierung der Sportlehrerrolle / Professionalisation and De-Professionalisation of the Physical Education Teacher’s Role.Valerie Kastrup & Klaus Cachay - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (2):151-174.
    Zusammenfassung Der Artikel untersucht, ob und in welchem Maße der Sportlehrerberuf eine Profession darstellt. Hierzu benützt er eine systemtheoretisch orientierte Professionalisierungstheorie, wodurch Fragen nach dem gesellschaftlichen Problembezug, der Definition der Komplementärrollen-Karriere, der Experten-Laien-Differenz und der Monopolstellung des Sportlehrerberufs aufkommen.
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  44.  10
    Konfuzius, Chinas entthronter Heiliger?Robert Paul Kramers - 1979 - Las Vegas: Lang.
    Konfuzius, Chinas grosser Weiser, ist 1974 wieder einmal von seinen modernen Landsleuten unter Beschuss geraten. In diesem Buch wird das radikal-kritische Bild, das man damals von Konfuzius aufstellte, anhand der Originalquellen uberpruft. Durch diese Methode der Gegenuberstellung versucht der Autor zu zeigen, dass die wahren Anliegen des Meisters und seiner Schule klarer und aktueller zutage treten. Insbesonde sollte deutlich werden, dass Konfuzius' tiefe Einsichten in das menschliche Wesen von einem unerschutterlichen, religios zu nennenden Glauben getragen wurden. In der Post-Mao-Ara sind (...)
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  45.  21
    Nicolaus Cusanus: Der Laie über den Geist / Idiota de mente.Isabelle Mandrella (ed.) - 2021 - Boston: De Gruyter.
    In den Mittelpunkt der Schrift stellt Nicolaus Cusanus die Figur eines Laien (idiota), der – als Gegenpol zum universitär ausgebildeten Philosophen – den einfachen Ungebildeten und damit die wahre Weisheit repräsentiert, die dem Geist des Menschen und seinen Potentialen entspricht. Statt auf Bücherwissen und Autoritäten setzt er auf das eigene Philosophieren, das immer neu nach der Wahrheit fragt. Der Laie verkörpert die cusanische Philosophie in besonderem Maße: Fundamentale anthropologische, erkenntnistheoretische und metaphysische Bestimmungen des Cusanus finden sich hier in einer (...)
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  46.  8
    Welchen Expert*innen sollen wir glauben?Philipp Mayr - 2023 - In Bettina Bussmann & Philipp Mayr (eds.), Theoretisches Philosophieren und Lebensweltorientierung: Ein Wegweiser für Hochschule und Schule. Springer Berlin Heidelberg. pp. 165-182.
    Wir brauchen Expert*innen. Soviel ist uns klar. Denn Laien verfügen bei vielen lebensweltlich relevanten Problemen nicht über das notwendige Fachwissen, um diese Probleme angemessen lösen zu können. Gerade bei schwierigen und wichtigen Problemen wendet man sich daher gerne regelmäßig an Expert*innen, von denen erwartet wird, dass sie uns sagen, was richtig und was falsch ist. Allerdings ist diese zunehmende Abhängigkeit von Expertenurteilen nicht unproblematisch. Denn viele Menschen präsentieren sich als Expert*innen. Aber wem sollen wir glauben? Diese Frage ist besonders (...)
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  47.  16
    Grundprobleme der Philosophie.George Edward Moore - 2007 - De Gruyter.
    Der vorliegende Band ist die schriftliche Fassung einer Vorlesung, die Moore im Wintersemester 1910/11 an der Cambridge University als Einführung in die Philosophie gehalten hat und erst 1956, zwei Jahre vor seinem Tod, veröffentlicht wurde. Nach einer ausführlichen Erklärung dessen, was Philosophie überhaupt ist, was der Gegenstand und die Aufgabe der Philosophie ist, führt Moore im Ausgang von unseren sinnlichen Erfahrungen in das Gesamtgebiet der Philosophie ein. Behandelt werden Themen wie Existenz, materielle Dinge, Dinge in Raum und Zeit, Propositionen, Wissen (...)
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  48.  68
    Medientheorie, visuelle Kultur und Bildanthropologie.Klaus Sachs-Hombach & Joerg R. J. Schirra - 2009 - In Bildtheorien: Anthropologische und kulturelle Grundlagen des Visualistic Turn. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 393-426.
    Die gegenwärtig zu beobachtende Betonung des Visuellen ist den modernen Informationsgesellschaften zutiefst inhärent, weil erstens jene schon von ihrem Begriff her Mediengesellschaften sind (insofern Information immer nur medial zugänglich ist) und weil zweitens insbesondere die technischen Massenmedien ganz wesentlich als Bildmedien Bedeutung erlangen. In der Folge dieser Entwicklung dürfte ganz allgemein die Erzeugung von Sinn zunehmend im Zusammenhang von Zeige- statt (nur) von Sprechhandlungen auftreten. Dem steht bisher eine mangelnde Bildkompetenz gegenüber sowohl seitens der Forschung wie auch der Laien. (...)
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  49.  44
    Streitkultur? - Expertenmeinungen in der Pandemie und die Rolle der PhilosophInnen.Nicola Mößner - 2022 - In Rico Hauswald & Pedro Schmechtig (eds.), Wissensproduktion und Wissenstransfer unter erschwerten Bedingungen. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen im öffentlichen Diskurs. Alber. pp. 189-217.
    In diesem Beitrag wird zunächst die epistemische Ausgangssituation von Laien und ExpertInnen im Rahmen der Debatte zur testimonialen Erkenntnisgewinnung genauer verortet. Als besonders wichtig erweist sich dabei die Klärung des Expertenbegriffs selbst. Nachfolgend wird die Differenzierung zwischen Vertrauen und bloßem Sich-Verlassen näher beleuchtet. Hierbei wird der Frage nachgegangen, ob eine konzeptuelle Neuausrichtung der Laien-Position im Kontext der Corona-Pandemie dazu beitragen kann, der zunehmend verfahren wirkenden Situation einer wachsenden Wissenschaftsskepsis in einigen sozialen Bereichen entgegenzuwirken. Um zu einer schlüssigen Antwort (...)
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  50.  13
    Der Weg der mathematischen Grundlagenforschung.Heinz Bachmann - 1983 - New York: P. Lang.
    Das Buch ist eine fur den gebildeten Laien verstandliche Einfuhrung in die historische Entwicklung der Grundlagenforschung der Mathematik von der Axiomatik Euklids uber die Prazisierung der Analysis in der Neuzeit und die durch die Entwicklung der Mengenlehre verursachte Grundlagenkrise der Moderne (ausfuhrliche Behandlung der sogenannten Antinomien) bis zu den Godelschen Satzen uber formale Systeme. Da im Gegensatz zu den modernen Umwalzungen in den Grundlagen anderer Wissenschaften (z.B. der Physik) die dazu parallele Erscheinung in der Mathematik immer noch nicht allgemein (...)
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