Results for 'Sinnvolles Leben'

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  1.  40
    Einleitung: Das Schöne, Wahre und Gute – Das sinnvolle Leben in der Diskussion.Michael Kühler, Sebastian Muders & Markus Rüther - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):41-54.
    Die Kategorie des Sinns oder des Sinnvollen findet in der jüngeren Diskussion um die normative Theorie des guten Lebens erhöhte Aufmerksamkeit. Viele Autoren gehen mittlerweile davon aus, dass eine umfassende Bestimmung des guten Lebens nicht mehr ohne die Erwähnung und Erläuterung der Wertdimension des sinnvollen Lebens auskommt. Typischerweise wird dieses Syntagma so verstanden, dass damit ein Wertaspekt des Teil- oder Gesamtlebens eines Individuums gemeint ist, welches in einer bestimmten, von anderen Wertdimensionen des guten Lebens noch abzugrenzenden Hinsicht als lobenswert, bedeutsam (...)
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  2.  31
    Welchen Beitrag leistet die Moral für das sinnvolle Leben?: Ein kommentierter Forschungsbericht zur Meaning-in-Life- Debatte.Roland Kipke & Markus Rüther - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):7-34.
    Zusammenfassung Das sinnvolle Leben ist seit geraumer Zeit Gegenstand einer lebendigen internationalen Debatte. Dabei erhält neuerdings ein Aspekt zunehmende Aufmerksamkeit, welcher bisher weitestgehend ausgespart wurde: das Verhältnis zwischen Sinn und Moral. Einerseits wird das sinnvolle Leben oft deutlich von der Sphäre der Moral abgegrenzt, andererseits gilt moralisches Handeln vielen Autoren als integraler Bestandteil desselbigen. Doch wie genau trägt Moral zu einem sinnvollen Leben bei? Ist es notwendig, hinreichend, sogar beides? Oder ist es vielleicht doch irrelevant? Dieser Artikel (...)
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  3.  4
    Darwins Kosmos: sinnvolles Leben in einer sinnlosen Welt.Franz M. Wuketits - 2009 - Aschaffenburg: Alibri.
  4.  69
    Eine Bedrohung für den Sinn? Human Enhancement und das sinnvolle Leben.Markus Rüther - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):467-483.
    Das allgemeine Thema des Artikels besteht darin, zwei Diskussionskreise miteinander zu verbinden, die in Isolation betrachtet gut erforscht sind, aber selten zusammengebracht werden: die Diskussion um das sogenannte Human Enhancement und die Debatte um das sinnvolle Leben. Hierbei wird insbesondere die Behauptung ins Blickfeld gerückt, dass Techniken des Human Enhancement einen negativen Einfluss auf den Sinn haben könnten. Ist diese These plausibel? In diesem Artikel wird die These verteidigt, dass diese Frage verneint werden muss. Methodisch werden hierfür drei Varianten (...)
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  5.  55
    Meaning in Life oder: Die Debatte um das sinnvolle Leben – Überblick über ein neues Forschungsthema in der analytischen Ethik. Teil 2: normativ-inhaltliche Fragen.Markus Rüther - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (2):316-354.
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  6.  41
    Meaning in Life oder: Die Debatte um das sinnvolle Leben – Überblick über ein neues Forschungsthema in der analytischen Ethik. Teil 1: Grundlagen.Markus Rüther - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (1):115-155.
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  7.  21
    „Ist es wichtig, was wir erreichen?“ Die Rolle der Handlungskonsequenzen für das sinnvolle Leben.Markus Rüther - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):213-242.
    Der vorliegende Aufsatz untersucht den Konsequenzialismus innerhalb der Theorien des sinnvollen Lebens. Es werden verschiedene Versionen der konsequenzialistischen Theorie dargestellt und auf ihre Stärken und Schwächen untersucht. Es wird zunächst argumentiert, dass die Vertreter des Ansatzes einen grundsätzlichen Fehler begehen, indem sie die Rolle der Handlungsfolgen überschätzen. Davon ausgehend werden verschiedene Verteidigungsstrategien der Konsequenzialisten gegenüber dieser These erläutert und bewertet. Es wird gezeigt, dass die Strategien nicht zum gewünschten Argumentationsziel führen, sondern zu einem Skeptizismus bezüglich des Konsequenzialismus selbst. Im Ergebnis (...)
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  8.  19
    Das sinnvolle und das würdevolle Leben in der Medizinethik.Sebastian Muders - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):503-520.
    In der Medizinethik haben sich moralische Gründe, die die Würde des Patienten betreffen, gerade auch in Fragen am Lebensende als wichtige Grundlage praktischen Überlegens neben solchen des Wohlergehens und der Autonomie fest etabliert. Dabei hat es sich eingebürgert, zwischen Gesichtspunkten zu unterscheiden, die die kontingente Würde einer Person in den Blick nehmen, und solchen, die sich auf eine nicht-kontingente Würde ihrer Träger beziehen. In diesem Aufsatz möchte ich auf eine weitere Grundlage aufmerksam machen, die von Überlegungen, die von der Menschenwürde (...)
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  9. Viktor Frankl und die gegenwärtige philosophische Sinndiskussion: Ein Beitrag zur Theorie des sinnvollen Lebens in Psychotherapie, Psychiatrie und Philosophie.Roland Kipke - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):243-282.
    Das sinnvolle Leben ist nicht nur in der gegenwärtigen Philosophie wieder verstärkt ein Thema, sondern auch in Psychiatrie und Psychotherapie. Bereits seit langer Zeit jedoch spielt es eine zentrale Rolle in der Existenzanalyse und Logotherapie, die der Psychiater Viktor E. Frankl entwickelt hat. Frankls eigenständige Sinntheorie wird in der gegenwärtigen philosophischen Sinndebatte allerdings weitestgehend ignoriert. Das Ziel dieses Artikels ist es, diesen Zustand zu beenden und die heutige philosophische Sinndebatte mit Frankl ins Gespräch zu bringen. Einerseits geht es darum, (...)
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  10.  34
    Sinnvolle Lebensführung im Spannungsfeld von Risiko und Sicherheit Die Ethik der Risikominimierung im Lichte von Kierkegaards und Nietzsches Kritik der Moderne.Sebastian Hüsch - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):53-78.
    Der Beitrag betrachtet die für die Gegenwartsgesellschaft charakteristische Orientierung an Sicherheit und Risikovermeidung vor dem Hintergrund der Reflexionen Søren Kierkegaards und Friedrich Nietzsches bezüglich der Abgründigkeit der menschlichen Existenz. Die Untersuchung wirft die Frage auf, ob die Suche nach einem im alltäglichen Sinne verstandenen „guten Leben“ letzten Endes zu Lasten der Möglichkeiten einer als sinnhaft erlebten Existenz geht.
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  11.  55
    Das Sinnvolle und das Lebenswerte: Zur Klärung ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede.Thaddeus Metz - 2013 - In Matthias Hoesch, Sebastian Muders & Markus Rüther (eds.), Glück - Werte - Sinn: Metaethische, ethische und theologische Zugänge zur Frage nach dem guten Leben. Boston: Walter de Gruyter. pp. 109-25.
    'The Meaningful and the Worthwhile' (Philosophical Forum 2012) translated into German by Markus Rüther.
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  12. 6 Das Sinnvolle und das Lebenswerte.Thaddeus Metz - 2013 - In Matthias Hoesch, Sebastian Muders & Markus Rüther (eds.), Glück - Werte - Sinn: Metaethische, ethische und theologische Zugänge zur Frage nach dem guten Leben. Boston: Walter de Gruyter. pp. 109-126.
    Zur Klärung ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
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  13. Von leichtsinnig bis sinnvoll : ein neurobiologischer Blick auf Sinn und Verantwortung.Katharina Turecek - 2017 - In Michael Gutownig, Angelika Trattnig & Viktor E. Frankl (eds.), Sinn und Leben: Annäherung an Viktor E. Frankl. Klagenfurt: Mohorjeva Hermagoras.
     
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  14.  33
    Sinnstiftung durch soziale Einbettung.Michael Kühler - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):151-178.
    Die aktuelle philosophische Debatte darüber, was ein Leben zu einem sinnvollen Leben macht, wird gemeinhin vor dem Hintergrund einer werttheoretischen Auseinandersetzung innerhalb der übergreifenden Debatte um ein gutes Leben geführt. Ein sinnvolles Leben sei demnach grundsätzlich eines, in dem die Person bestimmten als wertvoll und daher sinnstiftend angesehenen Tätigkeiten nachgeht oder bestimmte zur Sinnstiftung geeignete Werte zu befördern sucht. In meinem Artikel widerspreche ich dieser werttheoretischen Engführung und gehe vielmehr von einer werttheoretisch neutralen Formulierung der (...)
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  15.  32
    Zwischen Bagatellisierung und Pathologisierung: Gesundheitsversorgung im Alter und die Zeitstruktur guten Lebens.Mark Schweda, Eva Hummers & Evelyn Kleinert - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):77-91.
    Zusammenfassung Steigende Lebenserwartung, sozialer Wandel und medizinische Innovationen fordern traditionelle Sichtweisen auf das Alter(n) heraus. Was einst als eine „normale“ Alterserscheinung galt, wird heute im Lichte veränderter Lebensentwürfe und neuartiger Interventionsmöglichkeiten oft schon als Erkrankung aufgefasst und behandelt. Altersbezogene Gesundheitsstandards und Behandlungsziele geraten in Bewegung. Es eröffnet sich ein Spannungsfeld zwischen Bagatellisierung und Pathologisierung von Alterungsprozessen, das der ethischen Reflexion bedarf. Der Beitrag geht der Frage nach, wie individuelle und gesellschaftliche Vorstellungen des Alter(n)s im Kontext der modernen Medizin ethisch zu (...)
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  16.  8
    Martin Buber und das dialogische Leben.Bernhard Lang - 1963 - Bern,: H. Lang.
    In der vorliegenden Schrift soll Martin Buber als dem scharfen Diagnostiker unserer Zeit und dem Künder ewiger Wahrheiten die ganze Aufmerksamkeit gelten. Kein Denken lässt sich so wenig in billigen Schlagwörtern einfangen, wie das Martin Bubers. Die erste Aufgabe wird sein, die Situation in der wir leben, und die Buber meint, etwas näher zu bestimmen. Dies wird uns in die Lage setzen, jene Fragen zu vernehmen, die die Situation zu uns allen spricht. Sodann werden wir uns der besonderen Gestalt (...)
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  17. Bedürfnis nach dem Sinn des Lebens.P. Tavel - 2004 - Filozofia 59:571-579.
    Der Begriff “Wille zum Sinn” ist bei Frankl ein Schlüsselbegriff. Frankl überschritt die Grenzen der Psychologie, um die menschliche Existenz besser zu verstehen, die Einzigartigkeit der Person des Menschen, seine Freiheit und, wie er es selber benennt, sein “noogenes Wesensniveau”. Er stellt sich die existenzielle Frage, die der Mensch sich selber stellt. Um den Begriff “Wille zum Sinn” besser zu verstehen, brauchen wir eine breitere Erklärung. Da ist der Wille, das Streben, die Bemühung des Menschen um eine sinnvolle Existenz. Der (...)
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  18.  21
    Integrität als Konzept der Naturethik. Eine Diskussion am Beispiel pflanzlichen Lebens.Angelika Kallhoff - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):171-190.
    Der Beitrag untersucht, ob das Konzept der Integrität auf pflanzliches Leben angewendet werden kann. Zunächst wird die Debatte um die „Würde der Pflanze“ rekapituliert, um daraus problematische Aspekte der Zuschreibung von „Integrität“ abzuleiten. Es wird argumentiert, dass das Konzept der Integrität durchaus geeignet ist, die Schwierigkeiten eines Konzepts des guten Pflanzenlebens zu überwinden, das die Eigenschaften der pflanzlichen Leben zu wenig respektiert. Abschließend wird verdeutlicht, dass für die sinnvolle Verwendung des Konzepts die Frage der Hintergrundannahmen entscheidend ist.
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  19. Fulfilled present and rhythm of life.Roland Kipke - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):23-42.
    Definition of the problem: The connection between time and the good life has already been worked out for a number of medical specialties and practices. However, what role does the temporality of the good life play for medicine as a whole? That is the central question of this article. Arguments: The good life is here understood as a meaningful life. Living meaningfully is only possible through present action. A fulfilled presence in this sense is therefore an essential aspect of the (...)
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  20.  25
    Die Angst vor dem Sinnverlust nach der Diagnose Demenz. Eine Rekonstruktion unter Bezug auf Susan Wolf.Susanne Hiekel - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):485-501.
    Verbunden mit dem drohenden Verlust von kognitiven Kapazitäten und der Veränderung der eigenen Persönlichkeit, ist zu vermuten, dass bei Demenzerkrankungen ein Sinnverlust vom Erkrankten befürchtet wird. Es ist Aufgabe dieses Papers aufzuklären, was es mit einer solch meist diffus empfundenen Angst auf sich hat. Dazu wird ein Deutungsangebot gemacht, das auf die Sinnkonzeption Susan Wolfs zurückgreift. Es wird gezeigt, dass es möglich ist, bis zu einem gewissen Grad der Demenz ein sinnvolles Leben zu führen – ein Leben, (...)
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  21.  11
    Replik zu den Kommentaren.Markus Rüther - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):522-525.
    Die Hauptthese von Sinn im Leben (SIL) besagt, dass die individuelle Orientierung am Quadrivium des Wahren, Schönen, Guten und Moralischen den Kern dessen ausmacht, was wir als sinnvolles Leben begreifen. Das, was unserem Leben Sinn verleiht, sind unter anderem Handlungen, die darauf abzielen, zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen, künstlerische Projekte zu verwirklichen, anderen Menschen zu helfen oder die Welt gerechter zu gestalten. In diesem Kontext ist es nicht überraschend, dass ich die wissenschaftliche Suche nach einer philosophisch gerechtfertigten (...)
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  22.  11
    Versöhnung und System: zu Grundmotiven von Hegels praktischer Philosophie.Erzsébet Rózsa - 2005 - München: Wilhelm Fink.
    >Versöhnung ist ein Begriff Hegels, dem er in seiner praktischen Philosophie einen besonderen Stellenwert eingeräumt hat. Die Versöhnung ist vor allem durch ihre politisch-affirmative bzw. spekulativ-systematische Bedeutung bekannt und verkannt worden. Und sie ist in der Tat in der Doppelperspektive von Hegels praktischer Philosophie auszulegen. Sie ist einerseits ein Strukturierungsprinzip, in dem die höchste spekulative Position, die Auflösung der Gegensätze zum Ausdruck gebracht wird. Wenn man aber nur diese Dimension der Versöhnung im Auge hat, läßt man Hegels Gedanken über die (...)
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  23.  32
    Krankheit und Sinn – einige philosophische Unterscheidungen.Ralf Stoecker - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (4):455-466.
    Ist es sinnvoll, krank zu sein? – Diese seltsam anmutende Frage bietet den Auftakt für eine philosophische Untersuchung, was unter dem Sinn einer Krankheit verstanden werden kann und was das Interessante an diesen Konzeptionen ist. Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass der Ausdruck „Sinn“ offenkundig mehrdeutig ist. Man kann damit sprachliche Bedeutung, Zwecke oder Motive meinen. Es kann aber auch um den narrativen Sinn im biographischen Leben oder um das Verhältnis der Krankheit zum Lebenssinn eines Menschen gehen. Gerade die letzten (...)
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  24.  61
    „Besser, nicht geboren zu sein“ Ist es rational, die eigene Existenz zu bedauern?Oliver Hallich - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):179-212.
    Wer das eigene Leben für sinnlos hält, wird oft auch die Ansicht haben, dass es besser wäre, nicht geboren worden zu sein. In diesem Beitrag wird untersucht, ob Äußerungen wie „Ich wäre lieber nicht geboren“ sinnvoll sind und ob sie sich begründen lassen. Im einleitenden Teil wird gezeigt, dass diese Äußerungen entgegen einer von manchen Philosophen vertretenen Ansicht nicht sprachwidrig sind. Im zweiten Teil wird David Benatars „Asymmetrieargument“ in modifizierter Form verteidigt. Benatar bringt dieses Argument zur Verteidigung der These (...)
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  25.  13
    Zwischen Kohärenz und Inhalt – Narrativität als Sinngeber.Lukas Kiemele - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Die aktuelle philosophische Debatte darüber, wie Sinn im konkreten menschlichen Leben gestiftet und durch was er getragen wird, stellt vielfältige Argumentationen für die Rolle von Narrativität bereit. Der Ausgangspunkt dieses Artikels liegt in der Frage nach einer Verteilung von Rollen in Sinnträger und Sinnstifter sowie nach dem Verhältnis zwischen dem Attribut ‚Sinnhaftigkeit‘ und dem Begriff ‚Leben‘. Die Bestimmung von Sinnträgern scheint deshalb trivial, weil die Verbindung von ‚Sinnhaftigkeit‘ und ‚Leben‘ bereits in der Frage nach einem Sinn im (...)
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  26.  6
    Weisheit: über das, was uns fehlt.Gert Scobel - 2008 - Köln: Dumont.
    Gert Scobel zeigt in seinem kenntnisreichen Buch, dass uns heute kaum etwas so sehr fehlt wie Weisheit: Im Umgang mit der Welt, mit anderen und uns selbst. Denn in unserer immer komplexer werdenden Umwelt, die uns mit Widersprüchen ebenso konfrontiert wie mit immer mehr Faktenwissen, brauchen wir Orientierung. Doch die fehlt. Und Weisheit stellt sich auch im Alter nicht von selbst ein. Gert Scobel belegt fundiert, dass man sie erlernen kann - und sollte. Dabei speist sich die Gelassenheit, von der (...)
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  27.  22
    Helmuth Plessner: Die Stufen des Organischen Und der Mensch.Hans-Peter Krüger (ed.) - 2017 - Berlin: De Gruyter.
    Die philosophisch-anthropologische Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den personalen und den non-personalen Lebensformen bestehen, ist erneut in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt, von der Ökologie und vergleichenden Verhaltensforschung bis zu den Fagen nach einem guten Leben von Menschen als Personen und ihren Konflikten. Plessners Naturphilosophie erschließt einen Rahmen für die Stellung der personalen Lebenssphäre in der Natur. Diese Stellung muss man als Ganze voraussetzen, um analytische Fragen in der personalen Lebensführung sinnvoll stellen und beantworten zu können. Seine (...)
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  28.  59
    Ethical aspects of age(ing) in the context of medicine and healthcare: an outline of central problems and research perspectives.Mark Schweda, Michael Coors, Anika Mitzkat, Larissa Pfaller, Heinz Rüegger, Martina Schmidhuber, Uwe Sperling & Claudia Bozzaro - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (1):5-20.
    Die individuellen und gesellschaftlichen Folgen des demographischen Wandels rücken moralische Fragen, die den angemessenen Umgang mit älteren Menschen und die sinnvolle Gestaltung des Lebens im Alter betreffen, verstärkt in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit sowie medizin- bzw. pflegeethischer und gesundheitspolitischer Auseinandersetzungen. Allerdings wird das Altern als Prozess und das höhere Alter als Lebensphase in vielen dieser medizin- bzw. pflegeethischen und gesundheitspolitischen Debatten zumeist lediglich unter dem spezifischen Gesichtspunkt der jeweils erörterten Praktiken, Fragestellungen und Problemlagen thematisiert. Eine Betrachtung, die diese verschiedenen konkreten (...)
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  29.  46
    (1 other version)Immanuel Kant, Die Religion Innerhalb der Grenzen der Blossen Vernunft.Otfried Höffe (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen auch schon mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe Klassiker Auslegen vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant (...)
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  30.  16
    Angstwesen Mensch: Furcht, Ängste, Angst und was sie bedeuten.Bärbel Frischmann - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Angst begleitet uns überallhin und jederzeit. Sie gehört zum Menschen. Der Mensch ist ein Angstwesen, und dies prägt sein Verhältnis zur Welt, zu anderen und zu sich selbst. Um die Bedeutung der verschiedenen Ängstigungsweisen zu erläutern, wird eine Unterscheidung von drei Grundfunktionen, affektive Furcht, gefühlte Ängste und geistige Angst, vorgeschlagen. Sie stellen jeweils spezifische Ausprägungen der überlebenswichtigen Gefahrenbewältigung dar, die beim Menschen nicht nur die körperliche Schutzfunktion umfasst, sondern auch durch gedankliche Antizipation möglicher Risiken und Bedrohungen geprägt ist. Aber vor (...)
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  31.  11
    Drohen mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz neue Menschenwürdeverletzungen?Eva Weber-Guskar - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 227-247.
    In diesem Aufsatz wird untersucht, wie sinnvoll und berechtigt die Rede von neuen Formen der Menschenwürdeverletzung durch die Nutzung von KI-Systemen ist. Nach der Skizze eines Kernverständnisses von Menschenwürdeverletzung werden vier Anwendungsgebiete von KI-Systemen exemplarisch erörtert. Es wird dafür argumentiert, dass Menschenwürdeverletzungen zwar weder mit extensiver Werbung und Überredungsstrategien noch mit der Nutzung von Daten über Menschen an sich verbunden sind, dass sie aber tatsächlich da drohen, wo Menschen nicht selbst darüber entscheiden können, welche ihrer Daten wofür verwendet werden und (...)
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  32. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob (...)
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  33.  37
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  34.  15
    Pflegeethik zwischen Freizeit und Eigenzeit: Reflexion zum normativen Stellenwert der betreuungsfreien Zeiten in Einrichtungen der stationären Altenpflege.Benjamin Roth - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (3):223-246.
    Zusammenfassung Pflegezeiten in Altenheimen nehmen oft nur einen kleinen Teil des gesamten Tages in Anspruch. Die Frage, welche Spielräume die Bewohner*innen selbst für die autonome Gestaltung der verbleibenden pflegefreien Zeiträume in einer totalen Institution haben und welche normative und ethische Bedeutung diesen zukommt, ist im deutschsprachigen Diskurs bisher kaum untersucht worden. Dabei deuten Lebensberichte und Studien darauf hin, dass Heimbewohnerinnen und -bewohner in der Regel keine Möglichkeiten haben, ihre freie Zeit sinnvoll autonom zu gestalten. In diesem Artikel werden die Gründe (...)
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  35.  46
    Zur Überwindung des Szientismus und Modellplatonismus in der Ökonomie.Friedrich Kambartel - 1977 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 8 (1):132-143.
    Meine Bemerkungen zum normativen Fundament der Ökonomie sollen daran erinnern, daß der klassische Rationalitäts- und Effizienzanspruch der "moral science" Ökonomie nur von einer gerechtfertigten Bedürfnisbasis her sinnvoll verstanden und entwickelt werden kann. Daher sind alle Grundunterscheidungen, welche in ökonomische Beurteilungskriterien eingehen, abhängig von einem vernünftigen Begreifen dessen, was ich mit der philosophischen Tradition das gute Leben nennen möchte. Das vernünftig begriffene gute Leben hinwiederum läßt sich nicht zum Gegenstand einer empirisch-quantitativen Empirie, z. B. von Nachfragedaten, machen. Es kann (...)
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  36. Warte, bis Du stirbst. Dualistische Hausaufgaben von Moritz Schlick.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. pp. 11-71.
    Die Frage des Weiterlebens nach dem Tod ist sinnvoll, selbst im Lichte des strengen Sinnkriteriums der logischen Empiristen. Schlick schlägt folgende Verifikationsmethode fürs postmortale Weiterleben vor: "Warte, bis Du stirbst". Da Schlick diesen Gedanken nicht ausgearbeitet hat, spiele ich verschiedene Versionen der vorgeschlagenen Verifikation durch: Weiterleben mit einem fremden Körper und körperloses Weiterleben. Um die Identität des Weiterlebenden zu sichern, braucht der Weiterlebende Erinnerungen, intellektuelle Aktivität, Willensentscheidungen und kontinuierliche Erlebnisse ohne Bruch. Ob diese Aspekte unseres mentalen Lebens allesamt für Schlicks (...)
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  37.  15
    Statt Gesellschaftskritik.Rüdiger Bittner - 2018 - In Rüdiger Dannemann, Henry W. Pickford & Hans-Ernst Schiller (eds.), Der Aufrechte Gang Im Windschiefen Kapitalismus: Modelle Kritischen Denkens. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 185-194.
    Gesellschaftskritik ist Kritik an der Struktur einer Gesellschaft. Ein solches Unternehmen ist praktisch betrachtet nicht sinnvoll. Denn jedenfalls nach Marx steht die Struktur einer Gesellschaft zu ändern nicht in der Macht der in ihr lebenden Menschen, sie hängt vom Stand der Produktivkräfte ab. Tatsächlich hat die Kritische Theorie, bei Horkheimer, Adorno und Habermas, die Maßstäbe ihrer Gesellschaftskritik nicht als objektiv begründet ausweisen können. Diese Kritik blieb bloße Unmutsäußerung.Statt den Bau einer Gesellschaft insgesamt zu kritisieren empfiehlt sich, besondere Missstände aufzuweisen und (...)
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  38.  18
    Radikale Hoffnung: Ethik im Angesicht kultureller Zerstörung.Jonathan Lear - 2020 - Berlin: Suhrkamp. Translated by Jens Pier.
    Kurz vor seinem Tod erzählte Plenty Coups, der letzte große Häuptling der Crow, seine Geschichte – bis zu einem gewissen Punkt: »Als die Büffelherden verschwanden, fielen die Herzen meiner Leute zu Boden und sie konnten sie nicht mehr aufheben. Danach ist nichts mehr geschehen.« Diese verstörende Äußerung über ein Volk, das vor dem Ende seiner Lebensweise steht, ist Ausgangspunkt für Jonathan Lears bewegende philosophische Untersuchung. Ihm zufolge wirft die Geschichte von Plenty Coups eine tiefgreifende ethische Frage auf, die uns alle (...)
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  39.  4
    Apollos Wiederkehr.Ilse Nina Bulhof - 1969 - Den Haag,: Martinus Nijhoff.
    Augustinus interpretiert als erster Denker in der zum Christentum be kehrten Welt das Geschehen auf Erden als sinnvolle Geschichte mit der Absicht, dem zentralen Dogma von Inkarnation und Erl6sung gerecht zu werden. Die Bibel beschreibt den Anfang der Welt und spricht auch von ihrem Ende. Die Zeit dazwischen umfasst nach Augustinus' Auffassung die Geschichte vom Slindenfall, von der Er- 16sung durch Christus und vom Wachsen der christlichen Gemeinschaft bis zu Christi erwarteter Wiederkehr. Christi Leben auf Erden ist flir Augustinus (...)
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  40.  11
    W sprawie dietetyki oczekiwania na sens.Odo Merquard - 1988 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 6:3-11.
    Aufsatz von 0. Marquard zur "Diätetik der Sinnerwartung" beschränkt sich auf die Frage nach dem Sinn in Zusammenhang mit dem Problem "Diagnose der Gegenwart". Verfasser versucht die moderne Sinnlosigkeitserfahrung mit dem modernen Anspruchsdenken in den Zusammenhang zu bringen. Er stellt die These: die moderne Sinnlosigkeitserfahrung rührt nicht aus Sinnamangel her, sie entsteht aus einer Übererwartung von Sinn. Heuzutage Sinnanspruch ist übermäßig. Marquard plädiert für eine Einschränkung des unmäßig gewordenen Sinnanspruchs -für eine Diät in Sachen Sinnerwartung. Und- so meint erwas man (...)
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  41.  24
    Ethik.Philipp Brüllmann, Anne Burkard & Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 543-556.
    In den moralphilosophischen Debatten der Gegenwart besteht eine Tendenz, bei der Entwicklung neuer Ansätze auf Elemente antiker Theorien zurückzugreifen, wobei v. a. die Ethik des Aristoteles eine wichtige Rolle spielt. Am Anfang dieses Rückgriffs auf die Antike steht eine grundlegende Kritik an modernen Ethik-Konzeptionen. Um die Wiederbelebung der aristotelischen Ethik zu verstehen, ist es sinnvoll, sich zunächst diese Kritik vor Augen zu führen.
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  42.  7
    Biologie.Wolfgang Kullmann - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 567-571.
    Aristoteles hat seine Lehrschriften sicherlich sowohl als Vorlesungsmanuskripte für seine Schüler als auch für ein abstraktes Publikum und für die Nachwelt geschrieben. Denn wir finden sowohl Bezugnahmen auf seine Hörer als auch Bemerkungen, die einzelne seiner Thesen selbstbewusst im positiven Sinne mit der Leistung der Vorgänger vergleichen und in einen historischen Zusammenhang stellen, was nur sinnvoll ist, wenn der Vergleich von außen nachvollzogen warden konnte. Wieweit einzelne Schriften zu seinen Lebzeiten in Umlauf kamen, ist unbekannt.
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  43.  24
    The Principles of Judaism.Samuel Lebens - 2020 - Oxford, UK: Oxford University Press.
    Samuel Lebens takes the three principles of Jewish faith, as proposed by Rabbi Joseph Albo (1380-1444), in order to scrutinize and refine them with the toolkit of contemporary analytic philosophy. What could it mean for a perfect being to create a world from nothing? Could our world be anything more than a figment of God's imagination? What is the Torah? What does Judaism expect from a Messiah, and what would it mean for a world to be redeemed? These questions are (...)
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  44.  35
    Ethics for Robots: how to design a moral algorithm.Derek Leben - 2018 - Routledge.
    Ethics for Robots describes and defends a method for designing and evaluating ethics algorithms for autonomous machines, such as self-driving cars and search and rescue drones. Derek Leben argues that such algorithms should be evaluated by how effectively they accomplish the problem of cooperation among self-interested organisms, and therefore, rather than simulating the psychological systems that have evolved to solve this problem, engineers should be tackling the problem itself, taking relevant lessons from our moral psychology. Leben draws on (...)
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  45.  25
    Bertrand Russell and the Nature of Propositions: A History and Defence of the Multiple Relation Theory of Judgement.Samuel Lebens - 2017 - New York: Routledge.
    Bertrand Russell and the Nature of Propositions offers the first book-length defence of the Multiple Relation Theory of Judgement (MRTJ). Although the theory was much maligned by Wittgenstein and ultimately rejected by Russell himself, Lebens shows that it provides a rich and insightful way to understand the nature of propositional content. In Part I, Lebens charts the trajectory of Russell’s thought before he adopted the MRTJ. Part II reviews the historical story of the theory: What led Russell to deny the (...)
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  46. A Rawlsian algorithm for autonomous vehicles.Derek Leben - 2017 - Ethics and Information Technology 19 (2):107-115.
    Autonomous vehicles must be programmed with procedures for dealing with trolley-style dilemmas where actions result in harm to either pedestrians or passengers. This paper outlines a Rawlsian algorithm as an alternative to the Utilitarian solution. The algorithm will gather the vehicle’s estimation of probability of survival for each person in each action, then calculate which action a self-interested person would agree to if he or she were in an original bargaining position of fairness. I will employ Rawls’ assumption that the (...)
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  47. The Promise of a New Past.Samuel Lebens & Tyron Goldschmidt - 2017 - Philosophers' Imprint 17:1-25.
    In light of Jewish tradition and the metaphysics of time, we argue that God can and will change the past. The argument makes for a new answer to the problem of evil and a new theory of atonement.
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  48. Pascal, Pascalberg, and friends.Samuel Lebens - 2020 - International Journal for Philosophy of Religion 87 (1):109-130.
    Pascal’s wager has to face the many gods objection. The wager goes wrong when it asks us to chose between Christianity and atheism, as if there are no other options. Some have argued that we’re entitled to dismiss exotic, bizarre, or subjectively unappealing religions from the scope of the wager. But they have provided no satisfying justification for such a radical wager-saving dispensation. This paper fills that dialectical gap. It argues that some agents are blameless or even praiseworthy for ignoring (...)
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  49.  77
    (1 other version)When psychology undermines beliefs.Derek Leben - 2012 - Philosophical Psychology (3):1-23.
    This paper attempts to specify the conditions under which a psychological explanation can undermine or debunk a set of beliefs. The focus will be on moral and religious beliefs, where a growing debate has emerged about the epistemic implications of cognitive science. Recent proposals by Joshua Greene and Paul Bloom will be taken as paradigmatic attempts to undermine beliefs with psychology. I will argue that a belief p may be undermined whenever: (i) p is evidentially based on an intuition which (...)
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  50. Why so negative about negative theology? The search for a plantinga-proof apophaticism.Samuel R. Lebens - 2014 - International Journal for Philosophy of Religion 76 (3):259-275.
    In his warranted christian belief, Alvin Plantinga launches a forceful attack on apophaticism, the view that God is in some sense or other beyond description. This paper explores his attack before searching for a Plantinga-proof formulation of apophaticism.
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