Results for 'Sprache'

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    Die Syntax der Erfahrung.Die Macht der Sprache - 2008 - In Filip Mattens, Meaning and Language: Phenomenological Perspectives. Springer.
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  2. Vierter internationaler kongress for einheit der wissen-schaft, girton college, cambridge (england) 14.-19. Juli 1938.Die Wissenschaftliche Sprache - 1938 - Journal of Unified Science (Erkenntnis) 7:135.
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  3. und Zeichenverstehen.Das Prinzip der Nachsichtigkeit im Sprach - 1990 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 15:1-18.
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  4. Franz W. dröge.Publizistikwissenschaft Und Sprache Als & Ihr Formalobjekt - forthcoming - Foundations of Language.
     
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  5. Die Sprache der Natur. Über das Schicksal einer Metapher und ihre Relevanz in der Umweltdebatte.Gregor Schiemann - 2010 - In B. Marx, Widerfahrnis und Erkenntnis. Zur Wahrheit menschlicher Erfahrung (= Erkenntnis und Glaube. Schriften der Evangelischen Forschungsakademie NF, Band 42). Evangelische Verlagsanstalt.
    Im ersten Teil stelle ich den Niedergang der Metapher von der "Sprache der Natur" im Anschluss an die Untersuchungen von Hans Blumenberg dar. Blumenberg meint, dass der Sprachverlust der Natur bis heute anhält. Im zweiten Teil prüfe ich die Konzeption Charles Taylors, die im Verhältnis zu Blumenbergs Thesen als alternative Beschreibung angesehen werden kann. Während sich Blumenberg vor allem mit der äußeren Natur befasst, richtet sich Taylors Interesse auf die innere Natur. Zu den "Quellen des Selbst" rechnet er die (...)
     
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  6.  37
    Die Sprache Gottes – George Berkeleys Auffassung des Naturgeschehens.Fasko Manuel - 2021 - Basel: Schwabe Verlag.
    Was ist George Berkeleys Auffassung des sinnlich wahrnehmbaren Naturgeschehens? Sie zu erklären und nachzuvollziehen ist Ziel des Bandes. Er zeigt, dass Berkeley das Naturgeschehen als einen göttlichen Diskurs sieht; das visuell Wahrgenommene ist dabei die Sprache. Berkeley beharrt darauf, diese These der göttlichen Sprache wörtlich auszulegen, da sie Grundlage eines seiner Ansicht nach einzigartigen Gottesbeweises ist. Um Berkeleys Argumentation zu verstehen, muss man sich auch mit den (historischen) Umständen beschäftigen, in welchen er diese These entwickelt und verteidigt. Deshalb (...)
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  7.  1
    Sprache und Sein.Ernst Konrad Specht - 1967 - Berlin,: de Gruyter.
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  8.  13
    Sprache und Wirklichkeit in Wittgensteins Tractatus.Rolf-Albert Dietrich - 1973 - Tübingen,: M. Niemeyer.
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  9.  81
    Also sprach Zarathustra. Vollständige Ausgabe.Friedrich Nietzsche (ed.) - 1963 - Atlas-Verlag.
    Eine neue Ausgabe von Nietzsches Klassiker "Also sprach Zarathustra" mit einer neuen Einleitung von 2023 und Referenzmaterialien einschließlich eines philosophischen Wörterbuchs, historischem Kontext zu anderen Autoren, die Nietzsche häufig erwähnt, und biografischen Informationen zu Nietzsche. "Also sprach Zarathustra" ist ein Buch von Friedrich Nietzsche, das zwischen 1883 und 1885 in vier Teilen veröffentlicht wurde. Es gilt als eines seiner wichtigsten und berühmtesten Werke. Das Buch ist ein philosophischer Roman, der der Figur des Zarathustra folgt, der aus seinem einsamen Leben in (...)
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  10.  6
    Sprache, Literatur und Literaturwissenschaft, Medien: Beiträge zum Sprachdenken und zur Sprachkritik.Helmut Arntzen - 2009 - Frankfurt am Main: Lang.
    Die 22 Beiträge dieses Bandes begreifen Sprache als Fundamentalkategorie des Menschen. Alles Sprachliche ist nicht zeichentheoretisch zu verstehen, sondern als Ausdruck eines notwendigen Verhältnisses von Wort und Sache. Dies wird am Kritischen der Sprache selbst, am Sprachdenken und am Metaphorischen zu zeigen versucht. Wichtige Erscheinungen des deutschen Sprachdenkens werden vorgestellt. Die problematische Entwicklung des Sprachbegriffs seit dem 19. Jahrhundert erscheint im Tatsachenbegriff, in der Vorstellung der öffentlichen Rede und in der Tendenz zur Mediensprache. Die Stellung der bedeutenden Literatur (...)
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  11.  8
    Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft: eine Fundamentalanalyse der Möglichkeiten und Voraussetzungen von Erkenntnis und der logischen Stadien des Erkenntnisprozesses.Adrian Brücker - 2017 - Bonn: Bouvier.
    Band 1. Erkenntnis und Sinn -- Band 2. Sprache Gedanke, Tatsache und Logik.
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  12.  8
    Zur Sprache kommen: von der Sprachlichkeit des Menschseins.Emil Angehrn - 2021 - Basel: Schwabe Verlag.
    Der Mensch ist das sprechende Lebewesen. So lautet eine der altesten Definitionen des Menschen, die heute - auch mit Blick auf neuere Forschungen zur Tiersprache und zur Computersprache - zu prazisieren und zu begrunden ist: Wie bildet sich die Sprache im menschlichen Leben heraus? Was beinhaltet das Sprachvermogen und welches ist seine existentielle Bedeutung fur den Menschen? Dass der Mensch sich aussern und anderen mitteilen kann, dass er mit Worten die Welt erkunden und erfassen kann, dass er sich uber (...)
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  13.  9
    Religiöse Sprache und analytische Philosophie: Sinn u. Unsinn religiöser Aussagen.Wolf-Dieter Just - 1975 - Mainz: Kohlhammer.
    An abridgement and Revision of the author's thesis, Heidelberg, 1973, presented under title: Die Frage nach dem Sinn religiöser Sprache in der analytischen Philosophie der Gegenwart.
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  14.  11
    Sprach-Tat-Sachen: d. gesellschaftliche Begrifflichkeit theoretischer Beobachtungen als sozialwissenschaftliches Sprachproblem.Jürgen Donath - 1980 - Cirencester/U.K.: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Ausgehend von einer Kritik der Sprach- und Theorieauffassung allgemeiner Wissenschaftstheorie wird das Dilemma der Sprachwissenschaft Linguistik zwischen einem hypothetisch-deduktiven Theoretizismus und interaktionistischen Erfahrungsempirismus aufgezeigt. Sprach- und Sprechhandlungstheorien sind demnach ruckverwiesen auf materialistisch-hermeneutische Rekonstruktionen thematischer Situationsdefini- tionen in ihren handlungsrelevanten gesellschaftlichen Begrifflichkeiten.".
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  15.  12
    Sprache, Einstellung und Rationalität: Eine Untersuchung zu den Rationalitätsbedingungen von Einstellungs-Zuschreibungen.Pedro Schmechtig - 2004 - De Gruyter.
    Sprache, Einstellung und Rationalität stellen zentrale Begriffe eines komplexen Zusammenhangs dar, der in seiner philosophischen Tragweite noch viel zu wenig verstanden wird. In zweierlei Hinsicht trägt die vorliegende Arbeit dazu bei, dieses Desiderat zu beseitigen: Im ersten Teil wird dafür argumentiert, daß Ansätze, die glaubhaft machen wollen, daß bei der Erklärung von Intentionalität auf Rationalitätsannahmen zu verzichten sei, schon deshalb fehlerhaft sind, weil es bei Einstellungs-Zuschreibungen nicht auf die Individuierung geistiger Zustände ankommt. Vielmehr besagt die zentrale Überlegung des zweiten (...)
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  16.  23
    Sprache und Regeln: zur Normativität von Bedeutung.Kathrin Glüer - 1999 - Walter de Gruyter.
    Die Arbeit wendet sich einem zentralen Problem der Modernen Sprachphilosophie zu. Mit Kripkes 'Wittgenstein' hat die Sprachphilosophie einen neuen Slogan erhalten: Beudeutung ist normativ. Dass die Sprache nicht naturlich, sondern konventionell sei, gehort dabei seit der griechischen Sophistik zu den Binsenweisheiten dieses Zweigs der Philosophie. Sehen wir jedoch mit Wittgenstein sprachliche Bedeutung als durch den Gebrauch sprachlicher Ausdrucke bestimmt an, wird daraus schnell die These, es seien die 'Regeln' fur den Gebrauch solcher Ausdrucke, die deren Bedeutung bestimmen, die - (...)
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  17. Die Sprache der Philosophie.Christoph Kann - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Braucht die Philosophie eine eigene Fachsprache oder Terminologie? Wären ohne Fachsprache philosophische Fragen, Gedanken und Theorien in der Normalsprache formuliert? Speziell die Philosophie vereinnahmt Alltagswörter für terminologische Zwecke und lässt sie in Fachdiskussionen zum Medium oder zum Gegenstand subtiler Sachprobleme werden. Sollten philosophische Termini mit ihren mal deutlichen, mal subtilen Bedeutungsverschiebungen esoterisch sein oder aber leicht verständlich, um auch in Popularisierungen einfließen zu können? Inwieweit ist philosophisches Orientierungswissen von philosophischen Ausdrucksmitteln abhängig?0Das Buch thematisiert die Sprache der Philosophie unter historischen (...)
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  18. Sprache und sprachlicher Ausdruck.Marie-Cécile Bertau - 2016 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2016 (2):99-115.
    In this article, main tenets of Bühler’s theory of language are compared with Plessner’s view on the position of language. Language crystallizes into an in- termediary position highlighting its crucial importance for both philosophy of culture and philosophical anthropology. On the assumption that a sensuously and commonly experienced reality is the basis for speaking and understanding subjects, Plessner and Bühler conceive of language as the crucial medium of »ec- centric beings«. Eccentric positionality and language prove to be co-constitutive.
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  19.  41
    Die Sprache der Physik und die Wirklichkeit der Naturwissenschaften.Peter Janich - 1977 - Dialectica 31 (3‐4):301-312.
    ZusammenfassungTheorien zur Sprache der Physik verfehlen ihren Gegenstand, wenn sie von der Voraussetzung ausgehen, Physik beschreibe eine vorgefundene Wirklichkeit, etwa die Naturund ihre Gesetze. Zentrale physikalische Termini sind vielmehr — sogar in ihrem faktischen Gebrauch — präskriptiv und betreffen intendierte, künstlich herbeigeführte oder aufrechterhaltene Geräteeigenschaften. Der Objektbereich physikalischer Theorien ist damit eher eine dem kulturhistorischen Wandel ihrer Zwecke unterworfene Technik als die Natur.
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  20.  23
    Sprache und Denken / Language and Thought.Alex Burri (ed.) - 1997 - New York: De Gruyter.
    Einleitung, Zwischen Sprache und Denken / Alex Burri -- Linearity and structure / Peter Simons -- The role of language in intelligence / Daniel C. Dennett -- Die Fiktion einer Sprache des Geistes in der zeitgenössischen Philosophie / Katia Saporiti -- Ist eine Sprache des Geistes möglich? / Ansgar Beckermann -- Searles chinesischer Zauber oder Wahrnehmung, Sprachverständnis und der Turing-Test / Wolfgang Lenzen -- On determining reference / Michael Devitt -- How perception fixes reference / Kevin Mulligan (...)
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  21. 'Sprache ist gespräch': On Gadamer, language and philosophy.Jeff Malpas - manuscript
    Gadamer was fond of telling of his last meeting with his old teacher Martin Heidegger: ‘You are right’, said Heidegger, ‘language is conversation [Sprache ist Gespräch].’1 We might argue as to what such a comment, assuming Gadamer remembered it aright, would really have meant for Heidegger – whether it would have constituted a significant revision of any view to which Heidegger was himself committed.2 The fact that Gadamer felt it worth repeating, however, does indicate something of Gadamer’s conception of (...)
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  22.  11
    Sprache und Kritische Theorie.Philip Hogh & Stefan Deines (eds.) - 2016 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Welche Rolle spielt Sprache für eine kritische Theorie? Die Beiträger beantworten diese Frage vor dem Hintergrund gegenwärtiger Diskussionen in der Sprach- und Sozialphilosophie. Sie zeichnen so ein Bild epistemologischer, kommunikativer, sozialer und normativer Gefahren und Potenziale der Sprache. Mit Beiträgen von Robert B. Brandom, Alexander G. Düttmann, Martin Seel u.a.
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  23.  18
    Ethik, Sprache und Leben bei Heidegger und Wittgenstein.Manuela Massa - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Buch zeigt, in welcher Weise Heidegger und Wittgenstein die Grundlagen der traditionellen Philosophie sowie der Psychologie einer Kritik unterziehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem jeweiligen Frühwerk und wie dort die Problemkreise Sprache, Ethik und Leben miteinander verbunden sind. Konvergenzen ihres Philosophierens liegen u.a. darin, dass sie jeweils eine semantische Bewegung ausmachen, die die Grenzen der individuellen Welt umschreibt, dass sich bei beiden ein Appell an das Ethos der Verschwiegenheit findet, der eine Verknüpfung zwischen Sprache und Ethik (...)
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  24.  27
    Sprache und Wirklichkeit: Im Vorfeld der Fragestellungen.Paul Bernays - 1977 - Dialectica 31 (3‐4):217-223.
    ZusammenfassungDas Thema Sprache und Wirklichkeit wird zunächst provisorisch angegangen, indem gewissermassen das abgesteckt wird, was von der Wirklichkeit in der Sprache zutn Ausdruck kommt. Dabei wird Wirklichkeit in einem unproblematischen Sinne genommen.Es wird dann ein Gebiet untersucht, welches im Vergleich zur wissenschaftlichen Erkenntnis meist zu kurz kommt, das aber fur das Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit von besonderer Bedeutung ist, weil hier eine Art des Erkennens vorliegt, die nicht wie das physikalische Erkennen auf extremen theoretischen Reduktionen beruht (...)
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  25.  8
    Handbuch Sprache und Religion.Alexander Lasch (ed.) - 2017 - Boston: De Gruyter Mouton.
    Der linguistische Forschungsstand zum Thema "Sprache und Religion" weist im Vergleich zu anderen Disziplinen wie der Philosophie und Soziologie deutliche Lücken auf. Dies heisst jedoch nicht, dass das Thema keine Rolle spielte. Allerdings sind die bisherigen Untersuchungen zumeist sprachgeschichtlich ausgerichtet, häufig mit einem Schwerpunkt auf der Sprache Luthers, synchrone Untersuchungen sind erst in jüngster Zeit zu verzeichnen. Das Handbuch stellt den ersten umfassenden Versuch dar, linguistische Forschung zum Thema Religion zu versammeln und zu fokussieren. Dabei werden die Ansätze (...)
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  26.  8
    Sprache, Bewusstsein, Normativität: Ein philosophischer Essay zur Natur des Sprachbegriffs.Christian Ebeling - 2012 - De Gruyter.
    Der Essay zur Natur der Sprache entwickelt eine neue und unvoreingenommene Sicht auf Sprache, die die wichtigsten Sprachbegriffe zunachst dekonstruiert, um daraufhin nach moglichen Rekonstruktionen zu suchen. Dabei werden nicht nur die aktuellen Diskurse der Bewusstseinsphilosophie, Sprachphilosophie und Allgemeinen Sprachwissenschaft, sondern auch der evolutionaren Anthropologie und Kognitionspsychologie neu bewertet und zusammengefuhrt. Denn den einen Sprachbegriff gibt es nicht und ihn stets schon vorauszusetzen, wenn wir uber Sprache diskutieren, bedeutet, bei der Suche nach der Sprache und den (...)
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  27.  61
    Sprache und Sinn.Kasimir Ajdukiewicz - 1934 - Erkenntnis 4 (1):100-138.
  28.  27
    Sprache und Konvention.Wilhelm K. Essler - 1987 - Dialectica 41 (1‐2):97-116.
    ZusammenfassungOhne Zweifel stehen Sprachen und Konventionen in engen Beziehungen zueinander; grosse Teile der Oberflächenstrukturen unserer natürlichen Sprachen hängen von Konventionen ab, und um aussersprachliches Verhalten durch Konventionen zu regeln, benötigt man eine gemeinsame Sprache. Zu fragen ist dann, ob eine reale oder idealisierte Gemeinschaft von Personen sich eine gemeinsame Sprache durch irgendeine Art von Konvention erstmals schaffen kann, ohne dabei bereits ausdrücklich oder stillschweigend eine gemeinsame Sprache zu benützen, die nicht weniger ausdrücksreich als die zu kreierende ist. (...)
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  29.  14
    Die Sprache neu denken?Jürgen Trabant - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):177-186.
    Sprachen (langues) sind heute vielfach politischem Druck zur Erneuerung ausgesetzt. Unwillkommenes Altes soll aus ihnen verschwinden. Diese Erneuerungswut verdankt sich einer Sicht auf die Sprachen, die vor Jahrhunderten neu war: nämlich der großen neuzeitlichen Entdeckung, dass Wörter nicht nur – wie Aristoteles dachte – verschiedene Laute sind, sondern dass sie – ungenaues und partikulares – „Denken“ enthalten. Die philosophische Kritik dieser Entdeckung übertreibt die Abhängigkeit des Denkens von der (unwillkommenen) Semantik der Sprachen und verfehlt damit die positive – und immer (...)
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  30.  16
    Sprache und Rhetorik der Emotion im Partnerwerbungsgespräch.Lisa Becker - 2016 - Tübingen: Narr Francke Attempto.
    Der Band untersucht rhetorische Strategien der emotionalen Kommunikation in Partnerwerbungsgesprächen. Ausgehend von der Annahme, dass eine bewusste Steuerung emotionaler Gesprächsprozesse durch einen strategischen Kommunikator die Erreichung des angestrebten Ziels wahrscheinlicher macht, geht er der Frage nach, welche Möglichkeiten sich in solchen Gesprächen bieten, mit Hilfe sprachlich-textlicher Mittel emotional zu überzeugen. Dabei konzentriert er sich - in Abgrenzung zu Studien emotionaler Körpersprache - ganz auf die verbale Seite der Kommunikation. Als Datenbasis dienen die Transkripte eines Korpus aus Face-to-Face-Gesprächen. Basierend auf einem (...)
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  31.  78
    Feminismus, Sprache und feministische Sprachphilosophie.Jonas Pfister - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (1):48-73.
    Feministische Sprachphilosophie wird im deutschen Sprachraum kaum betrieben. Der Artikel versucht zu zeigen, weshalb feministische Sprachphilosophie sowohl für den Feminismus als auch für die Philosophie wichtig ist. Exemplarisch wird feministische Kritik an der Sprach- philosophie diskutiert, und das Verhältnis von Feminismus und Sprache wird anhand von Arbeiten aus der feministischen Linguistik untersucht. Es werden verschiedene allgemeine Formen der sprachlichen Benachteiligung unterschieden, und es wird gezeigt, dass das Benachteiligen durch Sprache ein illokutionärer Akt sein kann. Feminist philosophy of language (...)
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  32.  8
    Die Sprache der ältesten buddhistischen Überlieferung / The Language of the Earliest Buddhist Tradition. Edited by Heinz Bechert.Russell Webb - 1983 - Buddhist Studies Review 1 (1):78-81.
    Die Sprache der ältesten buddhistischen Überlieferung / The Language of the Earliest Buddhist Tradition. Edited by Heinz Bechert. Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse No. 117. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1980. 193pp.
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  33.  14
    Die Sprache des Geistes: Vergleich einer repräsentationalistischen und einer syntaktischen Theorie des Geistes.Katia Saporiti - 1997 - New York: Walter de Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Die Sprache des Geistes" verfügbar.
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  34.  11
    Sprache, Bedeutung, Geist: Untersuchung zur aristotelischen Semantik.Stefan Lobenhofer - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Buch widmet sich der Rekonstruktion der aristotelischen Bedeutungstheorie. Ausgangspunkt bildet das erste Kapitel von De interpretatione, in dem Aristoteles Sprache, mentale Zustande und reale Dinge in verschiedenartige Relationen zueinander setzt (z. B. Sprache als Symbol mentaler Zustande). Aufgrund der Vagheit dieses "semantischen Grundgerusts" werden detaillierte Untersuchungen zum aristotelischen Sprachbegriff, zur Wahrnehmungs-, Vorstellungs- und Intellekttheorie angestellt sowie systematische Betrachtungen einbezogen, um herauszufinden, ob Aristoteles eine konsistente Bedeutungstheorie vertreten hat.
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  35.  10
    Philosophische Sprache zwischen Tradition und Innovation.David Hommen & Dennis Sölch (eds.) - 2018 - Berlin: Peter Lang.
    Eine Philosophie ist nur so neu wie die Sprache, in der sie zum Ausdruck kommt. Der Band zeigt exemplarisch, wie philosophische Begriffe einen Bedeutungswandel durchlaufen, welche Anforderungen philosophische Terminologie erfüllen sollte und welche Implikationen die Reflexion der philosophischen Sprache für unser Verständnis von Philosophie hat.
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  36.  9
    Entfesselte Sprache?Nina Janich - 2020 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2020 (1):39-51.
    In this paper, various forms and concepts of ›unleashed language‹ (entfesselte Sprache) are discussed, particularly in connection with the phenomenon of ›hate speech‹. Against a linguistic-interdisciplinary background, the author argues for the social relevance of language criticism and of criticism of speaker‹s integrity, too. Thereby, the author develops her argumentation by introducing and explain- ing the concepts of ›language culture‹ (descriptive) and ›language cultivation‹ (nor- mative).
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  37.  39
    Sprache, Schrift und Selbstbewusstsein.Georg W. Bertram - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):111-125.
    Neuere Sprachphilosophien schenken dem Unterschied von gesprochener und geschriebener Sprache keine große Rücksicht. Ich behaupte allerdings, dass die Schrift einen Einblick in die irreduzible Verbindung von Sprache und Selbstbewusstsein erlaubt. Sprachliches Verstehen weist, so wird dargelegt, grundsätzlich eine explikative Dimension auf. Vor diesem Hintergrund lässt Schrift sich als eine Form der Explikation von Sprache begreifen.
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  38.  39
    Sprache und Instinkt bei Herder und Nietzsche.Andrea Christian Bertino - 2010 - Nietzsche Studien 39 (1):70-99.
    Nietzsche hat Herder bekanntlich nur geringe und vor allem polemische Aufmerksamkeit gewidmet. Wie Nietzsche verstand jedoch schon Herder den Menschen und seine Kultur betont aus Analogien mit natürlichen Prozessen; beiden ging es - mit Nietzsches Begriff - um eine 'Vernatürlichung' des Menschen. Dabei nimmt der ursprung der Sprache eine Schlüsselstellung ein, und hier untersteichen widerum beide die Rolle unbewusster Instinkte und Triebe, die zur Produktion von Analogien und Metaphern führen. Da sie sich aber dessen bewusst sind, dass auch ihre (...)
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  39.  7
    Mythos, Sprache Und Kunst.Ernst Cassirer - 2011 - F. Meiner. Edited by Jörn Bohr & Gerald Hartung.
    ECN 7 enthält Texte über Mythos, Sprache und Kunst, die Cassirer als zentrale symbolische Formen darstellt. Diese Texte sind entweder im direkten Zusammenhang mit der 'Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg', bzw. dem Warburg Institute, entstanden oder greifen in den amerikanischen Jahren Probleme auf, zu deren Behandlung Cassirer durch seine Kontakte zu der Bibliothek angeregt wurde. Der systematische Vortrag "Critical Idealism as a Philosophy of Culture" faßt seine Ansichten über das Verhältnis zwischen Philosophie und Kulturwissenschaften zusammen. Inhalt: Begriffs- und Klassenbildung im mythischen (...)
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  40. Denken, Sprache und Weltbild in der chinesischen Welt.Kai Marchal - 2017 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 42 (3).
    This essay attempts to shed new light on the relation between language and world-view from the perspective of East Asia. Twentieth century European philosophers have often thematized the encounter with alien world-views and ways of living, and pondered on the multiplicity of human cultures. In the fields of hermeneutics, phenomenology and deconstruction, the alienness of the other even has become a sort of leitmotif for philosophers. And yet, the difference between the familiar and the alien has almost always been debated (...)
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  41.  6
    Geteilte Sprache: Festschrift für Rainer Marten.Utz Maas & Willem van Reijen (eds.) - 1988 - Amsterdam: John Benjamins Publishing.
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  42.  16
    Sprache und Raum.Jörn Bohr - 2019 - In Julia Gruevska, Körper Und Räume. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 95-113.
    – oder: „Träume von Räumen“, wenn dieser Titel nicht bereits besetzt wäre. Freilich: Auch den Titel „Sprache und Raum“ tragen eine ganze Reihe älterer Untersuchungen, hier wären zu nennen z. B. die ethologische Studie Die Sprache des Raumes des amerikanischen Kulturanthropologen Edward T. Halls über die menschliche Proxemik – dem Verhalten in den Räumen verschiedener Kulturen – oder die Arbeit des Liebrucks-Schülers Josef Simon Sprache und Raum über das Verhältnis zwischen Wahrheit und Bestimmtheit von Sätzen, ein transzendentalphilosophisch-logisches (...)
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  43.  11
    Sprache als Organ, Sprache als Lebensform: Anhang, Interview mit Noam Chomsky--Über Linguistik und Politik.Günther Grewendorf & Noam Chomsky - 1995 - Frankfurt am Main: Suhrkamp. Edited by Noam Chomsky.
    Mit diesem Buch tritt ein Autor, der mit der sprachanalytischen Philosophie ebenso vertraut ist wie mit den modernen Entwicklungen der theoretischen Sprachwissenschaft, der gängigen Meinung entgegen und versucht zu zeigen, daß die Wittgensteinsche Auffassung von der Sprache, der zufolge die Sprache eine Form sozialen Lebens ist, nicht unverträglich ist mit einer kognitiven Sprachtheorie, der zufolge die Sprache eine Form biologischen Lebens ist und in Analogie zu einem Organ gesehen werden kann. Bei dem Versuch, die scheinbar konträren Sprachauffassungen (...)
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  44.  43
    Die Sprache der fiktion.Henri Lauener - 1986 - Erkenntnis 24 (3):343 - 362.
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  45.  47
    Beobachtungssprache und theoretische sprache.von Rudolf Carnap - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):236-248.
    ZusammenfassungUnter den nichtlogischen Konstanten der Wissenschaftssprache werden zwei Arten unterschieden, die Beobachtungsterme und die theoretischen Terme . Die letzteren werden nicht durch Definitionen eingeführt, sondern durch Postulate zweier Arten, nämlich theoretische Postulate, zum Beispiel Grundgesetze der Physik, und Korrespondenzpostulate, die die theoretischen Terme mit Beobachtungstermen verbinden. Wie schon Hilbert gezeigt hat, können in dieser Weise sowohl die Mathematik als auch die theoretische Physik als ungedeutete Kalküle aufgestellt werden. Es wird hier kurz erklärt, dass durch diesen Aufbau auch den mathematischen Termen (...)
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  46.  21
    Lust, Sprache und das gute Leben in Platons Philebos.José Antonio Giménez - 2018 - Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy 14:233-241.
    Die Platonforschung hat sich immer wieder mit den interpretatorischen Schwierigkeiten des Philebos befasst. Wahrscheinlich besteht die ernsthafteste Schwierigkeit dieses Dialogs darin, die Vielfalt der Themen, die hier behandelt werden, miteinander zu verbinden. Im Philebos wird die Frage nach dem guten Leben als Hauptthema vorgestellt, aber im Laufe des Dialogs werden sowohl dialektische Überlegungen über das Problem des Einen und Vielen als auch eine Klassifikation der ontologischen Gattungen des Kosmos eingeführt. Angesichts dieser Situation haben sich viele Interpreten ausschließlich auf die theoretischen (...)
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  47.  10
    Sprach-Kritik: sprach- und kulturtheoretische Reflexionen im deutsch-jüdischen Kontext.Gerald Hartung - 2012 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Der Leitfaden des Buches ist die Darstellung einer sprachphilosophischen Denkrichtung, die das alte Rätsel vom Ursprung der Sprache in die ”Natur des Menschen“ verlegt. Deutlich wird dabei, was immer schon implizit war: Jede Sprachtheorie enthält eine anthropologische These. In den sprachphilosophischen Reflexionen deutsch-jüdischer Denker- von Heymann Steinthal und Moritz Lazarus bis zu Ernst Cassirer und Ludwig Wittgenstein - wird über die Konsequenzen einer Theorie der Sprache nachgedacht, die ihre anthropologischen und kulturtheoretischen Implikationen mitbedenkt. Unmissverständlich stellen sie klar, dass (...)
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  48.  17
    Also sprach Friedrich Nietzsche: Stichworte im Blick auf Martin Heideggers Intention, „denkender“ als Verstand und Vernunft zu „denken“.Richard Wisser - 2006 - In Konstantin Broese, Andreas Hütig, Oliver Immel & Renate Reschke, Vernunft der Aufklärung - Aufklärung der Vernunft. Akademie Verlag. pp. 317-326.
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  49.  33
    II. Sprache und Gefühl.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Vom Leben Zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache. Boston: De Gruyter. pp. 43-84.
    Das Verhältnis von Emotionen, Gefühl, Sprache und Bewusstsein wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Zum einen aus zweien, die versuchen, einen repräsentationstheoretischen Ansatz mit Sprache zu verbinden, wobei exemplarisch für einen neurowissenschaftlichen Ansatz Antonio Damasios Theorie betrachtet wird, und für die sprachanalytische Perspektive die von Michael Tye und Fred Dretske. Das Zusammenspiel von Empfindung, Gefühl und Bewusstsein wird dabei aus neurowissenschaftlicher und aus analytischer Sicht jeweils ganz unterschiedlich konzipiert, aber es wird deutlich, dass die Klärung des Zusammenwirkens dieser Aspekte (...)
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  50. Die Sprache in der Philosophie Hegels, mit besonderer Berücksichtigung der Ästhetik.Henri Lauener - 1969 - Foundations of Language 5 (4):563-564.
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