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  1.  12
    6. Sprachphilosophie.Wilhelm Lütterfelds - 2003 - In Dietmar Hermann Heidemann & Kristina Engelhard (eds.), Warum Kant heute? Bedeutung und Relevanz seiner Philosophie in der Gegenwart. New York: De Gruyter. pp. 150-176.
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  2. Schlicks Theorie der Erkenntnis Wittgenund Wittegensteins Kritik.Wilhelm Lütterfelds - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):399-406.
    Schlicks These, alles Erkennen sei ein Wiedererkennen, indem ein Gemeinsames von Anschauung und erinnerter begrifflicher Repräsentation durch Vergleich ermittelt und bezeichnet werde, kritisiert Wittgenstein mit folgenden Argumenten: (1) Nicht nur findet in der gewöhnlichen Umgebung ein solches Vergleichen nicht statt; es führt auch nicht zur vollständigen, sondern höchstens zur partiellen Identität; es wird aber dasselbe wiedererkannt. (2) Die Operation des Vergleichens verfügt bloß über ein innersubjektives Korrektheitskriterium, dessen Anwendung selber nur zirkulär zu rechtfertigen ist. (3) Anschauliche Tatsachenerkenntnis kann durch Vergleich (...)
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  3.  5
    Bin ich nur öffentliche Person?: E. Tugendhats Idealismuskritik (Fichte), ein Anstoss zur transzendentalen Sprachanalyse (Wittgenstein).Wilhelm Lütterfelds - 1982 - Königstein/Ts.: Forum Academicum.
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  4.  17
    Die Analytische Trivialisierung Hegelscher Dialektik - Am Beispiel Des Spinoza-satzes.Wilhelm Lütterfelds - 2004 - Hegel-Jahrbuch 6 (1):123-128.
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  5.  24
    Die Dialektik "Sinnvoller Sprache" in Wittgensteins Tractatus logico: philosophicus.Wilhelm Lütterfelds - 1974 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 28 (4):562 - 584.
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  6. Das Erklärungsparadigma der Dialektik Zur Struktur und Aktualität der Denkform Hegels.Wilhelm Lütterfelds - 2007 - Tijdschrift Voor Filosofie 69 (3):607-608.
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  7. Der Konflikt der Lebensformen in Wittgensteins Philosophie der Sprache.Wilhelm Lütterfelds - 1995 - Wittgenstein-Studien 2 (2).
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  8. Das Konflikt-Dilemma der Moralphilosophie.Wilhelm Lütterfelds - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (3):390.
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  9. (1 other version)Die Kontingenz des moralischen Norminhaltes und seine evolutionäre Erklärung.Wilhelm Lütterfelds - 1990 - Ethik Und Sozialwissenschaften 1 (1):186.
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  10.  27
    Die monologische Struktur des Kategorischen Imperativs und Fichtes Korrektur der Diskursethik.Wilhelm Lütterfelds - 1986 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 40 (1):90 - 103.
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  11.  62
    Das »objektive Selbst« (Nagel) -- Eine Destruktion oder Rekonstruktion transzendentaler Subjektivität?Wilhelm Lütterfelds - 1997 - Fichte-Studien 13:161-171.
    Positiv greifbar wird dies vor allem darin, daß das Subjekt über die dualistische Perspektive eines personalen und nicht-personalen Weltbewußtseins verfügt, die für es unhintergehbar und alternativlos ist. Zudem wird innerhalb der idealistischen Theorien diesem nicht-personalen, transzendentalen Subjekt die Fähigkeit beigelegt, aufgrund seiner apriorischen Anschauungsweisen und Begriffe die Wirklichkeit zu einer Objekt-Welt zu konstituieren, wobei dies ebenso die Realität der physischen Entitäten betrifft wie das Fremdseelische oder andere Personen. Ein Grundzug dieser Weltkonstitution ist etwa für Fichte die empirisch nicht ableitbare, apriorische (...)
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  12. Dialektische Skepsis?Wilhelm Lütterfelds - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (4):602.
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  13.  97
    Das neurobiologische Repräsentationsmodell des Subjekts und die idealistische Theorie des Selbstbewußtseins.Wilhelm Lütterfelds - 2000 - Fichte-Studien 18:217-231.
  14.  4
    Das soziale konfliktpotential der anerkennung.Wilhelm Lütterfelds - 1997 - In Wilhelm Raimund Beyer, Andreas Arndt, Myriam Gerhard & Jure Zovko (eds.), 1996. De Gruyter. pp. 208-212.
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  15.  46
    Die Wissenschaftslehre nova methodo.Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Fichte-Studien 16:115-133.
  16.  12
    Existenzurteile als Paradigmensätze Wittgensteins sprachanalytische Modifikation einer transzendentalen These Kants.Wilhelm Lütterfelds - 1991 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 39 (7-12):749-761.
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  17.  7
    Evolutionäre Ethik zwischen Naturalismus und Idealismus: Beiträge zu einer modernen Theorie der Moral.Wilhelm Lütterfelds & Thomas Mohrs - 1993
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  18. Eine naturalistische Rechtfertigung der Lüge?Wilhelm Lütterfelds - 1993 - Ethik Und Sozialwissenschaften 4 (3):470.
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  19.  44
    Fichtes Konzept absoluter Einheit (1804).Wilhelm Lütterfelds - 1994 - Fichte-Studien 6:401-422.
  20.  9
    Fichte und Wittgenstein: der thetische Satz.Wilhelm Lütterfelds - 1989
  21.  23
    Gibt es eine idealistische Grammatik der Wahrnehmungssprache?Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (4):487 - 506.
    Phänomene wie Wahrnehmungsillusionen oder perspektivische Strukturen des Gesichtsraumes führen traditionellerweise zur These von der phänomenalen Basis der Erkenntnis in Form von Erscheinungen, Vorstellungen und Sinnesdaten. In Kants und Wittgensteins Theorien über die empirische Erkenntnis bzw. über die Wahrnehmungssprache wird übereinstimmend ein Mißverstandnis dieser phänomenalen Erkenntnisbasis kritisch zurückgewiesen und zugleich eine affirmative Konzeption von Erscheinungen, Vorstellungen und Sinnesdaten als Möglichkeitsbedingungen der Wirklichkeitserkenntnis und ihrer Wahrnehmungssprache vorgetragen. Nur wenn man - wie die ,,Analytische Philosophie der Wahmehmung" - beides nicht auseinander hält und (...)
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  22.  58
    Hat die idealistische Erfahrung eine naturalistische Basis?: Fichtes frühe Transzendentalphilosophie und die evolutionäre Erkenntnistheorie.Wilhelm Lütterfelds - 1992 - Fichte-Studien 4:86-118.
  23.  7
    Hegels “spekulativer Satz” als “grammatische Bewegung” (Wittgenstein).Wilhelm Lütterfelds - 2008 - In Jesús Padilla Gálvez (ed.), Phenomenology as Grammar. Heusenstamm [Germany]: De Gruyter. pp. 33-62.
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  24.  35
    »Ich allein aber verstehe es recht.« Fichtes idealistischer Verstehensbegriff und seine Paradoxie.Wilhelm Lütterfelds - 2009 - Fichte-Studien 32:1-11.
  25.  19
    Ich und Welt: Metaphysisches Wissen als Struktur der Grammatik in "Über Gewissheit".Wilhelm Lütterfelds - 2002 - Revista Portuguesa de Filosofia 58 (3):581 - 604.
    A metafisica traditional de Descartes, Kant e Moore tern a pretensão de possuir um conhecimento certo sobre o Eu e sobre o Mundo. Em Sobre a Certeza, Wittgenstein critica esta metafisica de forma radical, pois, segundo ele, a metafisica traditional confunde as "proposições gramaticais" com proposições metafisicas. Por esta razão o presente artigo concentra-se sobre a estrutura das "proposições gramaticais" e as suas diferenças em relação a orações com conteúdo proposicional e a pretensão de verdade. Na prossecução desta andlise o (...)
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  26.  33
    Jenseits von Cartesianismus und Skeptizismus? Wittgensteins Paradox kontingenter Gewißheit.Wilhelm Lütterfelds - 1993 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 47 (3):352 - 369.
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  27. Kants Dialektik der Erfahrung.Wilhelm Lütterfelds - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33 (2):314-317.
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  28.  13
    Kunst - eine säkularisierte religion? Zu einer these aus hegels »phänomenologie Des geistes«.Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Hegel-Jahrbuch 1 (1):227-233.
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  29.  22
    Kants „Ich denke... " als grammatischer Satz.Wilhelm Lütterfelds - 2001 - In Volker Gerhardt, Rolf-Peter Horstmann & Ralph Schumacher (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des IX Internationalen Kant-Kongresses. New York: Walter de Gruyter. pp. 390-399.
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  30.  83
    Kant oder Berkeley? Zum aktuellen Streit um den korrekten Realismus.Wilhelm Lütterfelds - 1996 - Perspektiven der Philosophie 22:305-340.
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  31.  97
    La thèse de Hegel sur l'identité de la substance comme sujet et l'autosuppression dialectique des déterminations conceptuelles.Wilhelm Lütterfelds - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):59-85.
    La thèse de Hegel sur l’identité de la substance comme sujet vient d’une conception autoréférentielle de l’identité, soit de sa correspondance avec soi-même. Cette conception diffère de tous les autres concepts traditionnels, non-réflexifs sur les variantes de l’identité, introduites par Leibniz, Hume ou Frege et par Quine. La base de toutes les réflexions et discussions sur l’étant est que la substance dans sa conception est circulaire d’elle même, autoréférentielle et a priori identique à elle-même. Néanmoins, cette correspondance conceptuelle avec soi-même (...)
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  32.  18
    Löst Wittgensteins Begriff des Sprachspielparadigmas das Platonische Problem der Selbstprädikation?Wilhelm Lütterfelds - 1990 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 38 (10):940.
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  33. Nagels "Blick von nirgendwo": Eine aporetische Rehabilitierung der Transzendentalphilosophie?Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Kant Studien 90 (2):204-222.
  34.  34
    Privatheit und intersubjektive Geltung: eine Aporie idealistischer Theorienpraxis (Fichte).Wilhelm Lütterfelds - 1983 - Kant Studien 74 (2):206-216.
  35. Praktische Wahrheit und Beweisbarkeit.Wilhelm Lütterfelds - 1983 - Philosophische Rundschau 30:245.
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  36. Wittgensteins interner Dualismus von Innen und Außen-" Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie".Wilhelm Lütterfelds - 1995 - Wittgenstein-Studien 2 (1).
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  37.  9
    "Wir können uns nicht in sie finden": Probleme interkultureller Verständigung und Kooperation.Wilhelm Lütterfelds & Djavid Salehi - 2001 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Eine der grossten Schwierigkeiten eines symmetrischen, wechselseitigen Verstehens und Kooperierens ist die Eigenzentrik des Verstehenskriteriums aufgrund der eigenen Lebensform - mit der hochst bedenklichen Konsequenz des Wittgenstein-Mottos dieses Buches, namlich dass wir uns in den Anderen nicht finden konnen. Korrigiert wird dieser Aspekt des interkulturellen Verstehens durch das Konzept einer von allen Kulturen geteilten, allgemeinen menschlichen Lebensform, die wiederum bei Wittgenstein den Rang eines interkulturellen Verstehens-Aprioris einnimmt und die Funktion hat, Sprachspiele und ihre divergierenden Regeln ineinander zu ubersetzen. Wittgensteins spate (...)
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  38.  49
    Zur Dekonstruktion von Kompromissen: Der »Dritte Grundsatz« der »Wissenschaftslehre« – eine Strategie der Konfliktlösung?Wilhelm Lütterfelds - 2010 - Fichte-Studien 35:313-328.
  39.  5
    Dialektik als Sprachspiel.Wilhelm Lütterfelds - 2020 - Würzburg: Königshausen & Neumann. Edited by Johanna Lütterfelds, Ursula Aigner-Lütterfelds, Frank Börncke, Leo Dorner, Sebastian Lalla, Frank Müller & Djavid Salehi.
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  40.  10
    Erinnerung-, J (ein sehen fn die vergangenheit"? Wittgensteins Philosophie der zeit und der histor1schen tatsachen in seinen Phil osophischen bemerkungen.Wilhelm Lutterfelds - 2004 - In Tamás Demeter (ed.), Essays on Wittgenstein and Austrian Philosophy: In Honour of J.C. Nyiri. Rodopi. pp. 38--213.
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  41. Fichte explanation of transcendental experience and criticism of formal philosophical principles in Albert, H.Wilhelm Lütterfelds - 1977 - Philosophisches Jahrbuch 84 (2):293-317.
     
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  42. Für eine Realismus-verträgliche Variante des Konstruktivismus.Wilhelm Lutterfelds - 1998 - Ethik Und Sozialwissenschaften 9 (4):547-550.
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  43.  8
    Der Widerspruch von Vorstellung und Gegenstand: zum Kantverständnis von Jakob Sigismund Beck.Josef Schmucker, Werner Hartkopf & Wilhelm Lütterfelds - 1976 - Meisenheim am Glan: Hain.
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  44.  5
    Von der Notwendigkeit der Philosophie in der Gegenwart: Festschrift f. Karl Ulmer zum 60. Geburtstag.Helmut Karl Kohlenberger & Wilhelm Lütterfelds (eds.) - 1976 - München: Oldenbourg.
    Rombach, H. Die Gegenwart der Philosophie.--Möller, J. Philosophie als Antihumanismus?--Schaeffler, R. Zum Verhältnis von transzendentaler und historischer Reflexion.--Balmer, H. P. Produktivität und Rezeptivität.--Marx, W. Das Bedürfnis der Philosophie.--Mader, J. Philosophie als Kritik.--Hommes, U. Sein und Sinn.--Sobrevilla, D. Ortega und der deutsche Idealismus.--Kohlenberger, H. Robert Musils philosophischer Anspruch.--Schwartländer, J. Die Menschenrechte und die Notwendigkeit einer praktischen Weltorientierung.--Heintel, E. Vom Sinn der Freundschaft.--Oeser, E. Die wissenschaftstheoretische Wende der Philosophie.--Simon, J. Zu einem philosophischen Begriff der Kausalität.--Schäfer, L. Der wissenschaftstheoretische Status synthetischer Urteile a (...)
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  45. Konrad Lorenz und Franz M. Wuketits , Die Evolution des Denkens. [REVIEW]Wilhelm LÜtterfelds - 1985 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 10 (2):72.
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  46.  31
    Selbstbewußtseinstheorien von Fichte bis Sartre. [REVIEW]Wilhelm Lütterfelds - 1993 - Fichte-Studien 5:236-244.