Results for 'eine Denken der Zone'

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  1.  18
    Richir, Trarkowskij und die Zone der Affektivität.Philip Flock - 2024 - Síntesis Revista de Filosofía 6 (2):85-111.
    Untersuchungsgegenstand ist ein systematischer Vergleich zwischen Marc Richirs Phänomenologie der Affectivität und Andrej Tarkowskijs Konzeption des Films als lebendiges Zeitbild, illustriert am Beispiel des Werks „Stalker“. Als tertium comparationis dient der Gedanke einer „archaischen“ oder „elementaren“ Affectivität. Eine solche philosophisch-ästhetische Reflexion eröffnet die Möglickkeit, den architektonischen Status klassische Ideen der Philosophie zu prüfen und umzugestalten. Beide Theoretiker behandeln den Gegensatz von Immanenz und Tranzendenz auf eine Weise, die metaphysische Grundstellung von Ich, Welt und Gott unterwandert und durch ein (...)
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  2.  5
    Ein Laboratorium der Moderne: politisches Denken in Deutschland 1789-1820.Philipp Hölzing - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Das Buch präsentiert die erste seit längerer Zeit vorgelegte umfassende Studie in deutscher Sprache zum Politischen Denken der klassischen deutschen Literatur und Philosophie nach der Französischen Revolution, die das ganze politische Spektrum der Zeit auf Basis des neuesten Forschungsstandes vorstellt. Sie bietet damit auch einen Einstieg in das politische Denken der Moderne und den Ursprung der modernen politischen Bewegungen und Parteien.
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  3. im Denken der Vorsokratiker. Ein Beitrag zum Lexikon der Vorsokratiker.Beeretz Fl - 1975 - Filosofia 5:157-176.
     
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  4.  5
    Eine Kritik der parasoziologischen Vernunft: Sozialkritik im Dienst neoliberalistischen Denkens.Torsten Mayerhauser - 2013 - Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
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  5. Hassan Givsan, Heidegger-das Denken der Inhumanitaet. Eine ontologische Auseinandersetzung mit Heideggers Denken-Hassan Givsan. Eine bestuerzende Geschichte: Warum Philosophen sich durch den'Fall Heidegger'korrumpieren lassen.W. Schmied-Kowarzik - 1999 - Philosophisches Jahrbuch 106:505-510.
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  6.  14
    »…ein Reden und ein Denken, das nicht wir haben«. Zur Figur der indirekten Rede bei Maurice Merleau-Ponty.Emmanuel Alloa - 2008 - In Alice Lagaay & Emmanuel Alloa (eds.), Nicht(s) Sagen: Strategien der Sprachabwendung Im 20. Jahrhundert. Transcript. pp. 207-224.
  7. Das Andere und das Denken der Verschiedenheit. Akten eines internationalen Kolloquiums.H. Kimmerle - 1990 - Tijdschrift Voor Filosofie 52 (3):560-562.
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  8. Eine 'logik der erfahrung'? Über hegels phänomenologie Des geistes.Robert Pippin - unknown
    Forthcoming in Conference Proceedings, Jena Phänomenologie conference I Hegels Charakterisierungen der neuen, von ihm entwickelten philosophischen Form, der Phänomenologie des Geistes, stellen vor allem deswegen ein Problem dar, weil sie so zahlreich sind. Bei einigen handelt es sich um klar erkennbare Reformulierungen oder Spezifizierungen anderer, in vielen Fällen aber scheinen die Beschreibungen inkonsistent zu sein oder unterschiedliche Perioden in Hegels Denken widerzuspiegeln, das sich während der Jenaer Zeit zwischen 1802 und 1806 rasch entwickelte. Ursprünglich war eine Phänomenologie (...) „Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins“. Sie ist auch eine „Wissenschaft der Phänomenologie des Geistes“. Sie stellt eine Einführung in das wissenschaftliche System dar und bildet zugleich den ersten Teil eines solchen Systems. Die Enzyklopädie bezeichnet die PhG als „die wissenschaftliche Geschichte des Bewußtseyns.“ Im Hauptteil nennt Hegel das Werk den „Weg der Seele, welche die Reihe ihrer Gestaltungen, als durch ihre Natur ihr vorgesteckter Stationen durchwandert, daß sie sich zum Geiste läutere, indem sie durch die vollständige Erfahrung ihrer selbst zur Kenntniß desjenigen gelangt, was sie an sich selbst ist” (55). Berühmt ist seine Bezeichnung der Phänomenologie als „Weg des Zweifels“, ja, als „Weg der Verzweiflung“, und als „ausführliche Geschichte der Bildung des Bewußtseyns selbst zur Wissenschafft“. (56). (shrink)
     
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  9.  2
    Zu Heidegger: ein Nachtrag zu "Heidegger - das Denken der Inhumanität".Hassan Givsan - 2011 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Dasein contra Mensch: Heidegger und Cassirer in Davos -- Rosenzweig und Heidegger -- Dass die Philosophie nur abendländisch-europäisch sei-- und was nun? Frage an Heidegger und Husserl -- Das Geschick des Abendlandes -- Sein, Geschichte, Ereignis -- Wahrheit in Heideggers Denken -- Der Erste Weltkrieg oder wie der Tod in die Philosophie Einzug hielt.
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  10.  18
    Eine Kritik der politischen Vernunft: Foucaults Analyse der modernen Gouvernementalität.Thomas Lemke - 1997 - Berlin: Argument Verlag.
    Der Begriff der Regierung, den Foucault vor allem in den weitgehend unveroffentlichten Vorlesungen der Jahre 1978 und 1979 am College de France entwickelt hat, liefert den Schlussel zum Verstandnis seines Spatwerks. NIcht mehr Recht und Krieg, sondern Fuhrung und Hegemonie bilden die zentralen Bezugspunkte. FOucault vertritt die These, daSS die "Genealogie des modernen Staates" und die "Genealogie des modernen Subjekts" zusammengehoren. FOucaults Analyse der modernen Gouvernementmentalitat darf gerade heute Aktualitat beanspruchen. ANhand des liberalen Denkens zeigt er, wie die Selbstregulationsfahigkeit von (...)
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  11.  70
    Begriffsschrift: Eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens.Gottlob Frege - 1879 - Halle a.d.S.: Louis Nebert.
    Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens / von Dr. Gottlob Frege,...Date de l'edition originale : 1879Ce livre est la reproduction fidele d'une oeuvre publiee avant 1920 et fait partie d'une collection de livres reimprimes a la demande editee par Hachette Livre, dans le cadre d'un partenariat avec la Bibliotheque nationale de France, offrant l'opportunite d'acceder a des ouvrages anciens et souvent rares issus des fonds patrimoniaux de la BnF.Les oeuvres faisant partie de cette collection ont ete (...)
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  12.  11
    Bildnerisches Denken: eine Theorie der Bilderfahrung.Goda Plaum - 2016 - Bielefeld: Transcript.
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  13.  21
    ’ein Reden und ein Denken, das nicht wir haben’. Zur Figur der indirekten Rede bei Merleau-Ponty.Emmanuel Alloa - 2008 - In Alice Lagaay & Emmanuel Alloa (eds.), Nicht(s) Sagen: Strategien der Sprachabwendung Im 20. Jahrhundert. Transcript. pp. 207-224.
  14.  6
    Das Andere und das Denken der Verschiedenheit: Akten eines internationalen Kolloquiums.Heinz Kimmerle (ed.) - 1987 - Amsterdam: B.R. Gruner Publishing Company.
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  15.  24
    Kritik - Selbstaffirmation - Othering: Immanuel Kants Denken der Zweckmässigkeit und die koloniale Episteme.Karin Hostettler - 2020 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Die Rassentheorie, die Geschichtsphilosophie, die Ästhetik und die Naturteleologie haben eine Gemeinsamkeit: In all diesen Themengebieten entwickelte Immanuel Kant ein Denken der Zweckmässigkeit. Die Fokussierung auf diesen Strang macht eine Verbindung sichtbar, die von seinen frühen Schriften zu den unterschiedlichen »Rassen« der Menschen hin zur Kritik der Urteilskraft und damit zu seiner Selbstreflexion über die kritische Philosophie reicht. Karin Hostettler arbeitet das mit diesem Denken verbundene Othering und die damit einhergehende Selbstaffirmation heraus und zeigt so die (...)
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  16.  23
    Julian Nida-Rümelin: Über Grenzen denken: Eine Ethik der Migration; Konrad Ott: Zuwanderung und Moral.Tobias Krohmer - 2017 - Philosophischer Literaturanzeiger 70 (3):254-258.
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  17. Max Stirner, der Philosoph: ein Versuch der Versöhnung seines Denkens mit der philosophischen Tradition.Nikolaos Psarros - 2022 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  18.  21
    Habermas’ receptie van het denken van Hegel en Marx in Auch eine Geschichte der Philosophie.Paul Cobben - 2021 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 113 (2):303-318.
    Habermas’s reception of Hegel’s and Marx’s thinking in Auch eine Geschichte der Philosophie According to Habermas, Hegel has contributed to the development of the paradigm of speech-philosophy insofar as he transformed Kant’s noumenal subject into a free subject that is related to the lifeworld. By interpreting the unity of the lifeworld by means of a philosophical conceptualization of the religious cultus, however, he re-introduces a metaphysical approach in philosophy. Habermas praises Marx because he made this metaphysical approach of the (...)
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  19.  12
    Das Kōdōkanki-Jutsugi des Fujita Toko (1806-1855): ein Beitrag zum politischen Denken der späten Mito-Schule.Klaus Kracht - 1975 - Wiesbaden: O. Harrassowitz. Edited by Tōko Fujita.
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  20.  15
    Eine Karikatur der Theorie“. Zur neueren Adorno-Biographik.Philipp von Wussow - 2007 - Naharaim 1 (1):131-147.
    I Leben und Objektivierung Die Hegelsche Forderung, „in der Sache zu sein und ‚nicht immer darüber hinaus‘ “, hat Adorno nicht nur als Anweisung für die philosophische Arbeit verstanden. Sein ganzes Leben galt dem Versuch, sich zu objektivieren – in der Doppelbedeutung objektiv, das heißt konkret gegenständlich zu denken und Gegenstände, nämlich Werke zu produzieren. Der Bezug zur Sache ist für Adorno Maßnahme, um noch im „Freiluftgefängnis“ der Moderne seiner selbst mächtig zu bleiben. Das Subjekt gewinnt sich, indem es (...)
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  21.  29
    Eine Theorie der Vernünftigen Übereinkunft: Zur Grundlegung des Moralphilosophischen Kontraktualismus.André Olbrich - 2017 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Mit seiner Theorie der vernünftigen Übereinkunft liefert André Olbrich die Grundlegung eines Kriteriums für moralische Urteile über richtig und falsch: Im Anschluss an klassische und moderne Vertragstheoretiker wird die Akzeptanz eines Urteils durch die Betroffenen zum obersten Rechtfertigungsmaßstab erhoben. Das vertragstheoretische Denken wird weiterentwickelt und konsequent als umfassende normative Theorie ausformuliert. Die Leserinnen und Leser erfahren, von welchem Standpunkt aus sich die Regeln unseres sozialen Miteinanders einer Kritik unterziehen lassen und auf welchen moralischen Grundlagen Recht und Politik aufbauen.
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  22.  52
    Der Eine oder der Andere. »Gott« in der klassischen deutschen Philosophie und im Denken der Gegenwart.Fünfte Tagung des Internationalen Forschungsnetzwerks Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus.Berlin 1. 3. – 3. 3. 2007. [REVIEW]Dieter Vehmeyer - 2009 - Fichte-Studien 33:391-397.
  23.  22
    Denken der Macht – Ohnmacht des Denkens?Pirmin Stekeler-Weithofer - 2018 - In Falk Bornmüller & Katrin Felgenhauer (eds.), Macht:Denken: Substantialistische Und Relationalistische Theorien - Eine Kontroverse. Transcript Verlag. pp. 47-60.
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  24.  13
    Kategorien des Zeitlichen: eine Untersuchung der Formen des endlichen Verstandes.Sebastian Rödl - 2005 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die analytische Philosophie hat selbst da, wo sie explizit an Kant anschließt, erhebliche Schwierigkeiten mit dessen Idee eines synthetischen Wissens a priori. Damit verliert sie eine ganze Dimension der philosophischen Tradition. Das vorliegende Buch gewinnt diese Idee zurück, indem es gerade den Anschauungsbezug und damit den Zeitbezug des menschlichen Denkens zum Gegenstand einer logischen Untersuchung macht. Nur wenn man die Zeit als inneres und formbildendes Merkmal des menschlichen Aussagens erkennt, versteht man den Begriff empirischer Wahrheit und sinnlich vermittelter Erkenntnis. (...)
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  25.  22
    Die Naturgeschichte der Moral und die Physik des Denkens: Der Idealismus eines Materialisten.Albert Kann - 1908 - Philosophical Review 17:673.
  26.  16
    Die Naturgeschichte der Moral Und Die Physik des Denkens, der Idealismus Eines Materialisten.Frank Thilly & Albert Kann - 1907 - Duke University Press.
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  27.  7
    J.G. Fichte, Leben und Lehre: ein Beitrag zur Aktualisierung seines Denkens und Glaubens.Karsten Schröder-Amtrup - 2012 - Berlin: Duncker Und Humblot.
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  28.  44
    Ernst Cassirer: ein Philosoph der europäischen Moderne.Oswald Schwemmer (ed.) - 1997 - Oldenbourg Akademieverlag.
    Ernst Cassirer wird in diesem Buch als ein Denker vorgestellt, der geistig in der philosophischen Tradition wurzelt und sich gleichzeitig den Herausforderungen duch die europäische Moderne stellt: dem Festschreiben eines vor allem durch die Wissenschaften beglaubigten universalen Vernunftanspruchs auf der einen und der Anerkennung einer Vielfalt kultureller Welten auf der anderen Seite. Über die Analyse einiger Grundbegriffe des Cassirerschen Entwurfs einer "Philosophie der symbolischen Formen" - in die auch die Werke aus dem Nachlass Cassirers miteinbezogen werden - versucht der Autor, (...)
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  29.  14
    Pluralismus als variantenreiches systematisches Denken verlangt eine Aufwertung der Anderen.Lothar Schäfer - 1994 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 42 (2):305-312.
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  30.  5
    Das pathosophische Denken Viktor von Weizsäckers: ein Beitrag der medizinischen Anthropologie zu einer anthropologisch fundierten Pädagogik.Walther Dreher - 1974 - Frankfurt/M.: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    V.v. Weizsäcker, Mediziner und Philosoph, versucht mit der Einführung des Subjekts in die Medizin ein neues Verständnis des Menschlichen im Menschen zu eröffnen. Der Autor stellt das breite Feld des v. Weizsäckerschen Denkens dar, um dadurch für ein Gespräch zwischen Medizin und Pädagogik das Material zu unterbreiten und auf Schwerpunktverlagerungen in den Wissenschaften vom Menschen aufmerksam zu machen.
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  31.  23
    Ist Freuds Psychoanalyse eine Theorie der Repräsentation oder des Realen?Udo Hock - 2022 - Psyche 76 (9-10):790-824.
    Der Autor untersucht das Paar Repräsentation/Nichtrepräsentation über mehrere Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) und verschiedene theoretische Perspektiven hinweg (u. a. Lacan, Laplanche, Botella, Levine). Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass es unangemessen ist, Freuds Psychoanalyse als eine »Theorie der Repräsentation« zu bezeichnen: Weder gibt es im Unbewussten Repräsentationen, noch lässt sich das Unbewusste selbst repräsentieren. Die Sphäre des Unbewussten und die der Repräsentation sind miteinander radikal inkompatibel. Für den Autor benennt Lacans Begriff des Realen jene Zone des Psychischen, (...)
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  32.  8
    Spuren der Befreiung, Herbert Marcuse: ein Materialienbuch zur Einführung in sein politisches Denken.Detlev Claussen (ed.) - 1981 - Neuwied: Luchterhand.
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  33.  10
    Spengler, ein Denker der Zeitenwende.Manfred Gangl, Gilbert Merlio & Markus Ophälders (eds.) - 2009 - New York, NY: Lang.
    Oswald Spenglers Denken bleibt kontrovers. Nichtsdestoweniger regen die Ansichten des Zeitdiagnostikers und Kulturphilosophen, trotz der Gefahrlichkeit, die man ihnen ofters nachsagt, bis heute zum Nachdenken an. Die hier versammelten Studien bemuhen sich, den Stellenwert seiner Philosophie im Kontext des Historismus zu vergegenwartigen und Aspekte der zeitgenossischen Rezeption zu beleuchten.".
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  34.  12
    Zum Denken eines Dritten. Die richterliche Funktion des unendlichen Urteils in der kopernikanischen Wende.Martin Hammer - 2021 - In Camilla Serck-Hanssen & Beatrix Himmelmann (eds.), The Court of Reason: Proceedings of the 13th International Kant Congress. De Gruyter. pp. 505-514.
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  35.  17
    Einleitung: 100 Jahre John Rawls, 50 Jahre "Eine Theorie der Gerechtigkeit".Elif Özmen - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):71-88.
    Am 21. Februar 2021 wäre der US-amerikanische Philosoph John Bordley Rawls hundert Jahre alt geworden. Die Bedeutung seines Werkes für die politische Philosophie im Ganzen und die Theorie der liberalen, pluralistischen, sozialen und säkularen Demokratie im Besonderen lässt sich kaum überschätzen. Das gilt vor allem für das Opus Magnum Eine Theorie der Gerechtigkeit, welches 2021 ebenfalls einen runden Geburtstag feiert. Fünfzig Jahre nach ihrem Erscheinen gilt die Theorie als wichtigstes Werk des zeitgenössischen politischen Liberalismus und ihr Verfasser als Klassiker (...)
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  36. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  37.  92
    Okzidentale Konstellationen zwischen Glauben und Wissen: Beiträge zu Jürgen Habermas‘ Auch eine Geschichte der Philosophie.Rudolf Langthaler & Hans Schelkshorn (eds.) - 2023 - Freiburg: Verlag Herder.
    Glauben und Wissen bei Habermas In dem zweibändigen Spätwerk "Auch eine Geschichte der Philosophie" (2019) hat Habermas eine umfassende Genealogie nachmetaphysischen Denkens vorgelegt. In einer Tagung an der Universität Wien im Jahr 2021 sind die zehn Hauptkapitel des opus magnum analysiert worden. Da das nachmetaphysische Denken nach Habermas aus den okzidentalen Diskursen über die Beziehungen zwischen „Glauben und Wissen“ hervorgegangen ist, beziehen sich die Beiträge auf ein breites Spektrum an Themen: • einerseits auf die geistigen Aufbrüche der (...)
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  38.  31
    Denken Ohne Sprache: Phänomenologie des Nicht-Sprachlichen Denkens Bei Mensch Und Tier Im Licht der Evolutionsforschung, Primatologie Und Neurologie.Dieter Lohmar - 2016 - Springer Verlag.
    Dieses Buch zeigt die konkrete Ausformung und die Arbeitsprozesse des nicht-sprachlichen Denkens. Es untersucht die Funktionen des szenisch-phantasmatischen Systems in seinen grundlegenden Arten und Komponenten sowie dessen konkretes Arbeiten anhand zentraler Themen. Methodische Grundlage ist die deskriptive Phänomenologie Husserls. Als normale und entwickelte Menschen denken wir zwar für gewöhnlich im Modus der Sprache, aber das ist nicht unsere einzige Weise zu denken. Es gibt nicht nur prinzipiell, sondern auch faktisch funktionierende Alternativen: Ein System der nicht-sprachlichen Repräsentation kognitiver Inhalte (...)
  39.  13
    "Mit der Hand hat es eine eigene Bewandtnis" : phänomenologische Zugänge zur Sprache der menschlichen Hand im Kontext des Denkens Martin Heideggers.Johannes Vorlaufer - 2023 - Studia Philosophica 70 (2):7-30.
    Ist die menschliche Hand adäquat als Organ bzw. als Instrument zu begreifen, oder ist sie, wie Martin Heidegger im Kontext seiner Frage nach der Leiblichkeit zeigen möchte, aus der "Gebärde" zu verstehen? Im Beitrag soll diesem Gedanken Heideggers und der Erfahrung unseres Existierens als "Menschenwesen", dies, dass wir ein Zeichen, ja eigende sind, interpretierend nachgedacht werden. Mit diesem Theorem wäre implizit auch gesagt, dass unsere Hand zureichend nicht ohne unser Miteinandersein verstanden werden kann: In der Frage nach der menschlichen Hand (...)
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  40.  27
    Ist der Tod eine Bedingung der Möglichkeit von Bedeutung?Karl-Otto Apel - 1977 - In Manfred Riedel & Jürgen Mittelstraß (eds.), Vernünftiges Denken: Studien Zur Praktischen Philosophie Und Wissenschaftstheorie. New York: De Gruyter. pp. 407-419.
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  41.  3
    Koexistenz im Ineinander: eine problemgeschichtliche Analyse der Fremdwahrnehmungstheorie und der Intersubjektivitätsproblematik im Denken Edmund Husserls.Paul Gabriel Sandu - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Husserls Theorie der Intersubjektivitat ist alles andere als ein abgeschlossenes, endgultiges System. Sie ist vielmehr eine riesige begriffliche Baustelle, bei der die Baugeruste verschiedenartiger phanomenologischer Versuche und Ansatze uberall zu sehen sind. Die Grundabsicht der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Perspektive auf die Problemkonstellation der Intersubjektivitat so weit wie moglich zu erweitern, um sowohl Husserls erste Versuche, dieses Problemfeld zu umgrenzen, als auch seinen spaten Entwurf einer transzendentalen Intersubjektivitatstheorie ins Auge zu fassen und als Etappen eines einheitlichen Bemuhens (...)
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  42. Eine Antirealistische sicht von Sprache, Denken, Logik und der Geschichte der analytischen Philosophie. Ein Gespräch mit Michael Dummett.F. Pataut & M. Dummett - 1997 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 30 (76):1-36.
     
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  43.  12
    Der Mythos Watzlawick und die Folgen: eine Streitschrift gegen systemisches und konstruktivistisches Denken in pädagogischen Zusammenhängen.Bettina Girgensohn-Marchand - 1992 - Weinheim: Deutscher Studien Verlag.
  44. Die Aktualität der Ethik von Hans Jonas. Eine Kritik der Kritik des Prinzips Verantwortung.Jan C. Schmidt - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (4):545-569.
    Während in den achtziger Jahren Hans Jonas' Spätwerk Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation in aller Munde war, wird Jonas heute kaum noch zur Kenntnis genommen. Waren seine Analysen und Argumente tatsächlich so unhaltbar, wie seine Kritiker behaupten? Oder hat Jonas mehr auf den Weg gebracht, als seine Kritiker es wahrhaben wollen? Der Text rekonstruiert die Einwände der Kritiker und nimmt eine Kritik der Kritik vor. So zeigt sich eine ungeahnte Aktualität von Jonas' ethischem (...) – auch für das 21. Jahrhundert. (shrink)
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  45.  18
    Philosophie der Verantwortung für den Anderen. Eine Einführung in das Denken von Emmanuel Levinas.Walter Strolz - 1988 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 30 (1):131-148.
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  46.  62
    (1 other version)'Denken über ideologie': Eine praktische begründung der erneuerung der post-sowjetischen philosophie?E. M. Swiderski - 1992 - Studies in East European Thought 44 (3):211-227.
  47.  7
    Ethik der Existenz: das Neue Denken bei Rosenzweig, Heidegger, Lévinas und Nancy.Susanne Möbuss - 2022 - Basel: Schwabe Verlag.
    Wie kann eine Theorie der Ethik beschaffen sein, wenn sie aus dem gedanklichen Repertoire der Existenzphilosophie entworfen wird? Sie bedarf vor allem einer speziellen Sprachfindung, die einen Diskurs mit zeitgenossischen Ethik-Konzeptionen im ersten Moment zu erschweren scheint. Susanne Mobua zeigt auf, dass dieses nicht zwangslaufig gilt, wenn der strukturelle Rahmen, in dem die Ethik der Existenz sich artikulieren kann, in die Untersuchung einbezogen wird. Hier kommt das Konzept des Neuen Denkens zum Tragen, das 1925 von Franz Rosenzweig vorgestellt wurde. (...)
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  48.  6
    Religion, Bildung und Erziehung bei Schleiermacher: eine Analyse der Beziehungen und des Widerstreits zwischen den "Reden über die Religion" und den "Monologen".Christiane Ehrhardt - 2005 - Göttingen: V&R Unipress.
    Diese transdisziplinäre Studie betritt Neuland in der Forschung, weil sie zeigt, dass die beiden disparaten frühen Schriften Schleiermachers ”Über die Religion, Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern“ und die ”Monologen“ aufeinander bezogen gelesen werden können und müssen. Sichtbar wird ein Kategoriengefüge im Denken Schleiermachers, das dessen Erziehungs- und Glaubenslehre, aber auch seine Ethik und Dialektik sowie seine schulreformerischen Überlegungen als konsequente Weiterführung und Erweiterung von Reflexionsformen ausweist. Es kommt ein Schleiermacher zu Wort, der agonal argumentiert, weil er sich (...)
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  49.  9
    Denken designen: zur Inszenierung der Theorie.Daniel Hornuff - 2014 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Denken und Designen sind die zwei Seiten einer Medaille: Kein Mensch kann denken, ohne seine Gedanken zugleich in Form zu bringen. Grund genug, um über Gedanken als Gebilde nachzudenken. Die Methode eines solchen Nachdenkens heißt Formanalyse. In Produktdesign oder Architektur ist sie längst etabliert. Geisteswissenschaftler betreiben sie hingegen kaum. Doch müssten gerade sie erforschen, welche Darstellungsmittel überhaupt zur Verfügung stehen, um Überzeugung stiften und Relevanz entfalten zu können. Unterteilt in fünfzehn Designfiguren, untersucht das Buch die Bauweise intellektueller Stile: (...)
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  50.  8
    Der fragliche »Ursprung«. Ein Ursprung modernen Denkens: Welt.Timo Skrandies - 2003 - In Echtzeit - Text - Archiv - Simulation: Die Matrix der Medien Und Ihre Philosophische Herkunft. Transcript Verlag. pp. 53-58.
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