Results for ' empirischer Charakter'

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  1.  16
    Reiner und empirischer Charakter: Kritische Überlegungen zur kantischen Anthropologie.Marc Rölli - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 435-446.
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  2.  11
    Transzendentale Dialektik. Teil 2: Vierfache Vernunftantinomie; Natur Und Freiheit; Intelligibler Und Empirischer Charakter.Heinz Heimsoeth - 1967 - De Gruyter.
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  3. Empirischer und intelligibler Charakter: von Kant über Fries und Schelling zu Schopenhauer.Matthias Koßler - 1995 - Schopenhauer Jahrbuch 76:195-201.
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  4.  18
    Mitteilungen über Wahrheit und Basis empirischer Erkenntnis, mit besonderer Berücksichtigung des Wahrnehmungs- und Außenweltproblems.Heiner Rütte - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):17-45.
    Es wird zur Bestimmung der methodischen Vorgangsweise von den Zielen der Erreichung von Wahrheit und von Erfolg (d.i. das Eintreten des von uns erwarteten Erlebten und Wahrgenommenen) ausgegangen und eine hypothesenfreie Evidenzbasis des unmittelbaren Wissens von den eigenen Erlebnissen statuiert sowie darauf aufbauend der hypothetisch-schlußfolgernde Charakter der Wahrnehmung herausgearbeitet. Doch der in jeder Wahrnehmung vorausgesetzte Übergang von der Erlebnisimmanenz zu erlebnisverursachenden Außendingen läßt sich gemäß Berkeleys Einwänden nicht an Hand empirischer Prüfung begründen, und dasselbe gilt von unserem Glauben (...)
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  5.  76
    Was ist ein ethisches Problem und wie finde ich es? Theoretische, methodologische und forschungspraktische Fragen der Identifikation ethischer Probleme am Beispiel einer empirisch-ethischen Interventionsstudie.Sabine Salloch, Peter Ritter, Sebastian Wäscher, Jochen Vollmann & Jan Schildmann - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):267-281.
    ZusammenfassungEine wichtige Aufgabe empirischer Sozialforschung in der Medizinethik besteht darin, bisher unbekannte ethische Probleme zu identifizieren und zu beschreiben. Die Frage, welche Sachverhalte in den Gegenstandsbereich der Medizinethik fallen, ist jedoch sowohl aus wissenschaftlicher Sicht voraussetzungsreich als auch in der Praxis umstritten. Im Beitrag werden theoretische, methodologische und forschungspraktische Aspekte der Identifikation und Auswahl ethischer Probleme diskutiert und das Vorgehen am Beispiel einer konkreten empirisch-ethischen Studie illustriert. Der Schwerpunkt des Artikels liegt hierbei auf den Vorbedingungen sowie dem konkreten Vorgehen (...)
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  6.  76
    Mitteilungen über Wahrheit und Basis empirischer Erkenntnis, mit besonderer Berücksichtigung des Wahrnehmungs- und Außenweltproblems.Heiner Rütte - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):17-45.
    Es wird zur Bestimmung der methodischen Vorgangsweise von den Zielen der Erreichung von Wahrheit und von Erfolg (d.i. das Eintreten des von uns erwarteten Erlebten und Wahrgenommenen) ausgegangen und eine hypothesenfreie Evidenzbasis des unmittelbaren Wissens von den eigenen Erlebnissen statuiert sowie darauf aufbauend der hypothetisch-schlußfolgernde Charakter der Wahrnehmung herausgearbeitet. Doch der in jeder Wahrnehmung vorausgesetzte Übergang von der Erlebnisimmanenz zu erlebnisverursachenden Außendingen läßt sich gemäß Berkeleys Einwänden nicht an Hand empirischer Prüfung begründen, und dasselbe gilt von unserem Glauben (...)
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  7.  35
    Vorurteile und Wahn im logisch-mathematischen Grundlagenstreit und Probleme empirischer Begründung.Werner Loh - 1984 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 15 (2):211-231.
    Der Titel dieses Aufsatzes mag zunächst befremden, gar als unsachliche Bösartigkeit aufgefaßt werden, doch „Vorurteil“ und „Wahn“ sind im Rahmen von Psychologie bzw. Sozialpsychologie und Psychopathologie definierte Begriffe. Untersucht man unter diesem Aspekt den mathematischen Grundlagenstreit in diesem Jahrhundert, der richtiger „logisch-mathematischer Grundlagenstreit“ zu nennen wäre, dann wird ein Argumentationsklima deutlich, das von Vorurteils- und Wahnstrukturen geprägt ist, das sich zu Ungungsten der empirisch orientierten Begründungsposition auswirkte. Sollte sich angesichts erneuter Stimmen für die empirische Position wieder eine Grundlagendiskussion entwickeln, wäre (...)
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  8.  13
    Transzendentale Dialektik.Heinz Heimsoeth - 1966 - Berlin,: de Gruyter.
    T. 1. Ideenlehre und Paralogismen.--T. 2 Vierfache Vernunftantinomie; Natur und Freiheit; intelligibler und empirischer Charakter.--T. 3. Das ideal der reinen Vernunft; die spekulativen Beweisarten vom Dasein Gottes; dialektischer Schein und Leitideen der Forschung.
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  9.  11
    Anhang: Ergänzendes zu den beiden Abschnitten über menschliche Freiheit und Charakter (S. 366—377 Β 566—586; Kommentar S. 345—386/7). [REVIEW]Heinz Heimsoeth - 1967 - In Transzendentale Dialektik. Teil 2: Vierfache Vernunftantinomie; Natur Und Freiheit; Intelligibler Und Empirischer Charakter. De Gruyter. pp. 397-406.
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  10.  9
    Sachbegriff und körper in der klassischen Jurisprudenz und der modernen Gesetzgebung.Paul von Sokolowski - 1902 - Halle a.S.,: M. Niemeyer.
    Excerpt from Sachbegriff und Korper in der Klassischen Jurisprudenz und der Modernen Gesetzgebung Allgemeine Bestimmung von Teil und Pertinenz. Ihr empirischer Charakter im modernen Recht. Die wesentlichen Bestandteile im b.g.b. Mangelhafte Bestimmt heit dieses Begriffes. Erweiterung des Teilbegnffs im b.g.b. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving (...)
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  11.  10
    Bit i svrha karakterologije kod Ludwiga Klagesa i Juliusa Bahnsena.Stephen Atzert - 2023 - Synthesis Philosophica 38 (1):21-36.
    Der vorliegende Aufsatz stellt den vorläufigen Versuch dar, Wesen und Zweck von Klages’ Charakterologie mittels seiner Grundlagen der Charakterkunde (Bonn: Bouvier 1951) zu bestimmen und mit Bahnsens Beiträgen zur Charakterologie (Leipzig: Brockhaus 1867) zu vergleichen. Sowohl Julius Bahnsen (1830–1881) als auch Ludwig Klages (1872–1956) gelten als eminente Vertreter der Charakterologie. Sie wirkten, zwar nur durch wenige Jahrzehnte getrennt, in verschiedenen Jahrhunderten und mit unterschiedlichen Absichten. Die Unterschiedlichkeit in Bestimmung und Ausführung ihrer jeweiligen Charakterologie kann daher nicht überraschen; für Klages dient (...)
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  12. Sive vox naturae sive vox rationis sive vos Dei? Die metaphysische Begründung des Naturrechtsprinzips bei Heinrich Köhler, mit einer abschließenden Bemerkung zu Alexander Gottlieb Baumgarten.Alexander Aichele - 2004 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 12.
    Der Jenenser Philosoph Heinrich Köhler versucht in seinen Exercitationes Juris Naturalis, eiusque cumprimis cogentis, methodo systematica propositi eine rationalistische Begründung des Naturrechts auf der Basis der Metaphysik von Gottfried Wilhelm Leibniz. Die Rekonstruktion dieser metaphysischen Begründung, die mit dem Aufweiß der Erkennbarkeit des obersten Prinzips des Naturrechts rein aus der Vernunft zusammenfällt, ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Ausgehend von der Identifikation jenes Erkenntnisgrundes mit der Natur des Menschen zeigt sich vermittels einer Analyse der von Köhler in Anschlag gebrachten Methode, daß (...)
     
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  13.  14
    Von der Vita Zur Künstlerbiographie.Karin Hellwig - 2005 - Akademie Verlag.
    Künstlerbiographien sind seit jeher eine beliebte Darstellungsform der Kunstgeschichte. Eine Untersuchung der Genese dieser Textgattung fehlte jedoch bislang. Nahezu zweihundert Jahre waren die in der Tradition Vasaris entstandenen Viten vorherrschend. Nach 1700 wandten sich von dieser Frühform der Biographie allerdings auch jene Autoren ab, denen es weiterhin ein Anliegen blieb, "Geschichte der Künstler" zu vermitteln, jedoch erprobten sie innerhalb der Künstlergeschichte neue methodische Ansätze. In diesem Buch wird erstmals die historische Entwicklung dargestellt, in deren Verlauf sich die topos- und anekdotenreiche (...)
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  14.  19
    Poetik.Arbogast Schmitt - 2008 - Akademie Verlag.
    Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles’ kleiner Traktat "Über die Dichtkunst". Die "Poetik" gilt seit der Renaissance als Text, der einen "neuen", der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik (...)
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  15.  12
    Leibniz, Kant, the Transcendental Ideality of Space and Modern Geometry.Ricardo Parellada - 2003 - Studia Leibnitiana 35 (2):244 - 254.
    Kants Argument zugunsten der Idealität und Subjektivität des Raumes stellt eine Erklärung dar für die Möglichkeit, Geometrie für die Kenntnis der Natur anzuwenden. Gemäß dem transzendentalen Idealismus können geometrische Sätze, die notwendig und a priori sind, auf empirische Objekte angewendet werden, weil der Raum auf das Subjekt zurückgeht. Kant entwickelte seine Konzeption des synthetischen Charakters der Geometrie im Gegensatz zu Leibniz' analytischer Auffassung, aber der Verfasser argumentiert, dass die Einführung nichteuklidischer geometrischer Strukturen eher Leibniz' als Kants geometrischer Konzeption entspricht. Der (...)
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  16.  33
    Disentangling counter-arguments.Friedrich Rapp - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):339-342.
    In der ersten Erwiderung Eichners wurde der induktive Charakter der 'starken Falsifikation' nicht beachtet. Nunmehr bringen Eichner und Habermehl empirische Gesichtspunkte und den kategorischen Charakter der 'starken Falsifikation' ins Spiel. Dabei ignorieren sie die hier allein relevante normative Rechtfertigungsproblematik und den konditionalen Charakter der induktiven Generalisierung. Ihre Argumente können meine Symmetriethese nicht widerlegen.
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  17. Kant On Punishment: A Coherent Mix Of Deterrence And Retribution?Thomas E. Hill - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Kant is often regarded as an extreme retributivist, but recently commentators emphasize the importance of deterrence in Kant's basic justification of punishment. Kant's combination of deterrence and retributive elements, however, must be distinguished from others that are less plausible. To interpret Kant as merely adding retributive side-constraints to a basic deterrence aim fails to capture fully the retributive strain in Kant's thought. The basic questions are: who should be punished, how much, in what manner, and why? Kant held that all (...)
     
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  18.  35
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  19.  32
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, (...)
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  20. Wissenschaftstheorie und Theologie.Kurt Hübner - 2007 - Theologie Und Philosophie 82 (1):46-64.
    Die Auseinandersetzung zwischen Theologie und Philosophie ist so alt wie das Christentum. Im Mittelalter wurde der Streit weitgehend zugunsten der Theologie entschieden. Die Philosophie, verstanden als Metaphysik, wurde ancilla theologiae, Magd der Theologie. Im Zeitalter der Aufklärung drehte sich jedoch der Spieß um, die Theologie wurde nun zur Magd der Philosophie. Später, unter dem wachsenden Einfluss der empirischen Wissenschaften und der Technik, verlor die Philosophie ihren metaphysischen Charakter und wurde weitgehend eine Theorie der Wissenschaften, die schließlich in einer Selbstkritik (...)
     
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  21. Moral And Legal Luck. Kant's Reconciliation With Practical Contingency.David Heyd - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Some modern critics of Kant, like Bernard Williams, argue that his ideal of morality is a form of action which lies beyond any empirical determination. The aim of this article is to show that Kant was not only fully aware of the role of contingent elements in moral action, but that his fundamental conception of practical rationality is itself partly constituted by contingent factors. Practical rationality cannot be separated from its exercise and hence from the necessary empirical conditions of human (...)
     
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  22. Tiefengrammatik und problemsituation: Eine untersuchung Ober den charakter der philosphischen analyse.Eine Untersuchung Ober den Charakter der - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 290.
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  23. Ponty'ego.Marta Szabat - Fenomenalny Charakter Rzeczy W. Fenomenologii Percepcji M. Merleau - 2008 - Principia 50.
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  24.  54
    Was ist empirische Ethik?ProfDr Bert - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):187-199.
    Empirische Ethik ist ein relativ neues Vorgehen in der Ethikforschung, das vor allem in der Medizinethik angewandt wird. Dieser Beitrag bespricht die kennzeichnenden Charakteristika der empirischen Ethik und unterscheidet zwischen generalistischer und kontextualistischer empirischer Ethik. Zuerst werden verschiedene Beispiele beider Arten von empirischer Ethik vorgestellt, danach werden für beide Ansätze mögliche Schwachpunkte diskutiert. Die Schlussfolgerung des Beitrages besteht darin, dass das Entstehen der empirischen Ethik eine positive Entwicklung ist. Empirische Ethik sollte jedoch als eine Ergänzung der traditionellen philosophischen (...)
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  25.  39
    Wofür braucht die Medizinethik empirische Methoden?Prof Dr Phil Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der (...)
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  26.  32
    (1 other version)Sind empirische theorien falsifizierbar?Klaus Jürgen Düsberg - 1979 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 10 (1):11-27.
    Die Frage: sind empirische Theorien falsifizierbar? ist natürlich trivialerweise zu verneinen, falls man Theorien nicht als Mengen von Aussagen, sonden z. B., wie Sneed/Stegmüller, als mengentheoretische Strukturen plus intendierte Anwendungsbereiche auffaßt. Daß die Antwort, zumindest dann, wenn man die Fragestellung auf bestimmte physikalische Theorien einschränkt, auch bei Zugrundelegung der sogenannten Aussagen-Konzeption (statement view) nicht anders lautet, ist hingegen schon weniger trivial — obgleich seit langem bekannt, spätestens nämlich seit Duhems berühmter Argumentation gegen die Möglichkeit eines experimentum crucis. Andererseits beruht eine (...)
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  27.  9
    Empirische logica: essays over logica, wetenschap en politieke cultuur.Else M. Barth - 2018 - Amsterdam: AUP. Edited by Else de Jonge & Wouter Slob.
    Else Margarete Barth (1928-2015) was een Noors-Nederlandse filosoof.0Else Barth vond dat filosofie in dienst zou moeten staan van de combinatie van medemenselijkheid en helder, geïnformeerd denken en discussiëren. Barth was ervan overtuigd dat zorgvuldig redeneren en debatteren noodzakelijk is voor het verbeteren van menselijke relaties. Met logica als wapen bestreed ze vaagheid en vooroordelen. Om logica van betekenis te maken voor het praktische leven, verbond ze het met analytisch onderzoek naar ideeën die rondwaren in wetenschap en politieke cultuur. Haar bijzondere (...)
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  28.  7
    Empirische Bildungsforschung: aktuelle Themen der Bildungspraxis und Bildungsforschung.Birgit Spinath (ed.) - 2014 - Berlin: Springer VS.
    Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? Werden die Deutschen immer dümmer? Hat PISA die Schulen besser gemacht?Entscheiden sich die Richtigen für ein Lehramtsstudium? Diese und weitere Themen sind gesellschaftlich hoch relevant. Täglich berichten Medien über Bildung - mal mehr, mal weniger fundiert. Oft wird dabei ein überpointiertes, verzerrtes Bild gezeichnet, so dass es schwer ist, sich eine eigene Meinung zu bilden. Das vorliegende Buch greift aktuelle Themen aus Bildungsforschung und Bildungspraxis auf und stellt in kurzer, übersichtlicher Form den Forschungsstand dar. Sie (...)
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  29.  77
    Identität, Charakter und Stil von Bauwerken.Christoph Baumberger & Georg Brun - 2013 - In Architekturphilosophie. Grundlagentexte. Mentis. pp. 141-166.
    In der Architekturtheorie ist häufig von der Identität von Bauwerken oder Städten die Rede. Der Ausdruck „Identität“ bezieht sich dabei auf etwas, was man „spezifischen Charakter“ nennen könnte. Wir schlagen eine symboltheoretische Explikation dieses Identitätsbegriffs vor und zeigen, in welchem Sinn ein Bauwerk verschiedene, sich verändernde oder gar konfligierende Identitäten haben kann. Identitäten von Bauwerken werden oft als mehr oder weniger klar, positiv, angemessen oder stark bewertet. Solche Attribute diskutieren wir, indem wir epistemische, materielle und strukturelle Bewertungen von Identitäten (...)
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  30.  41
    Empirische Forschung in der Medizinethik: Methodenreflexion und forschungspraktische Herausforderungen am Beispiel eines mixed-method Projekts zur ärztlichen Handlungspraxis am Lebensende.Jan Schildmann & Jochen Vollmann - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):259-269.
    ZusammenfassungDer Beitrag empirischer Forschung zur Bearbeitung medizinethischer Fragestellungen ist Gegenstand eines aktuellen interdisziplinären Diskurses. Während die Anzahl empirischer Studien, die in medizinethisch relevanten Fachzeitschriften publiziert wurden, in den letzten Jahren zugenommen hat, liegen nach Kenntnis der Autoren kaum methodenreflexive Veröffentlichungen zu konkreten empirischen Forschungsprojekten in der Medizinethik vor. Die Untersuchung der Wechselbeziehungen von Ethik und Empirie anhand ausgewählter interdisziplinärer empirisch medizinethischer Forschungsprojekte erscheint aus mehreren Gründen von Interesse. Zum einen kann auf diese Weise der mögliche Beitrag empirischer (...)
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  31. Empirische und apriorische Grenzen von Wirtschaftsprognose: Oskar Morgenstern nach 70 Jahren Prognoseerfahrung.Gregor Betz - 2004 - In Ulrich Frank (ed.), Wissenschaftstheorie in Ökonomie und Wirtschaftsinformatik. DUV.
    Dieser Beitrag diskutiert Oskar Morgensterns These von der Unmöglichkeit von Wirtschaftsprognose. Nach einer kritischen Rekonstruktion Morgensterns Argumente wird diese These in ihrer starken, apriorischen Lesart zurückgewiesen. Demgegenüber gestatten es die Ergebnisse empirischer Prognoseevaluationen, Morgensterns Überlegungen als kontingente Erklärungen des Scheiterns makroökonomischer Vorhersagen umzuinterpretieren. Der Beitrag schließt deshalb mit einer provokanten Konklusion, die bereits Morgenstern zog: der Forderung, Versuche makroökonomischer Vorhersage einzustellen.
     
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  32. Empirische Rechtswissenschaft und Naturrecht.Bruno Urbaschek - 1966 - Meisenheim a. Glan,: A. Hain.
     
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  33.  7
    Aktuelle empirische Studien zum Populismus.Hans-Joachim von Olberg - 2017 - Polis 21 (3):23-23.
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  34.  53
    Autonomie, Charakter und praktische Vernunft: Überlegungen am Beispiel des Utilitarismus.R. Jay Wallace - 1999 - Analyse & Kritik 21 (2):213-230.
    This paper explores the question whether utilitarianism is compatible with the autonomy of the moral agent. The paper begins by considering Bernard Williams' famous complaint that utilitarianism cannot do justice to the personal projects and commitments constitutive of character. Recent work (by Peter Railton among others) has established that a utilitarian agent need not be free of such personal projects and commitments, and could even affirm them morally at the level of second"order reflection. But a different and more subtle problem (...)
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  35. Empirische Theorien: Modelle-Strukturen-Beispiele. Die Grundzüge der modernen Wissenschaftstheorie.Wolfgang Balzer - 1986 - Erkenntnis 25 (3):403-406.
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  36. Charakter narodowy.Dariusz Aleksandrowicz - 1998 - Przeglad Filozoficzny - Nowa Seria 27 (3):205-223.
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  37.  13
    Die empirische Religionsforschung der Gegenwart.Werner Gruehn - 1929 - Archive for the Psychology of Religion 4 (1):6-18.
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  38.  11
    Empirische Theologie mit Tillich?Hans-Günter Heimbrock - 2015 - In Gerhard Schreiber & Heiko Schulz (eds.), Kritische Theologie: Tillich in Frankfurt. De Gruyter. pp. 411-430.
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  39.  3
    Zum Charakter der ‘Staatlichkeit’ zwischen karolingischer Reichsreform und hochmittelalterlichem Herrschaftsausbau.Hagen Keller - 1989 - Frühmittelalterliche Studien 23 (1):248-264.
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  40. Die Empirische Grundlage Wissenschaftlicher Theorien.Henri Lauener - 1983 - Revue Internationale de Philosophie 37 (1):113.
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  41.  7
    Charakter samotnośoi w antropologii Jana Pawła II.Anna Zamorzanka - 1985 - Roczniki Filozoficzne 33 (2):157-171.
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  42.  19
    (2 other versions)Empirische Psychologie nach naturwissen-schaftlicher Methode.M. Drobish - 1898 - Philosophical Review 7:667.
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  43. IV. Empirische Musikästhetik. Entwicklung eines Testinstruments zur Differenzierung verschiedener Dimensionen ästhetischer Urteile / Marik Roos ; Das rohe Ohr : zu de theoretischen und praktischen Leerstellen in der "Empirischen Ästhetik".Viola Grossbach - 2020 - In José Gálvez, Jonas Reichert & Elizaveta Willert (eds.), Wissen im Klang: Neue Wege der Musikästhetik. Bielefeld: Transcript.
     
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  44.  16
    Perspektiven empirisch-quantitativer Methoden in der Literaturwissenschaft — ein Essay.Fotis Jannidis - 2015 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 89 (4):657-661.
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  45.  35
    (2 other versions)Empirische sätze und logische konstanten.Bela Juhos - 1939 - Erkenntnis 8 (1):354-360.
  46.  15
    Empirische Religions- und Kirchensoziologie in Deutschland Entwicklung, Stand und zukünftige Aufgaben eines Forschungsbereiches.Ingrid Lukatis - 1982 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 26 (1):306-327.
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  47.  12
    Empirische Religions- und Kirchensoziologie in Deutschland in den 80er Jahren.Lngrid Lukatis - 1990 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 34 (1):303-317.
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  48. Charakter und Schicksal, 3. vermehrte Auflage.Herman Nohl - 1949 - Tijdschrift Voor Filosofie 11 (2):317-320.
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  49.  11
    Zwischen Empirischer Psychologie und Rationaler Seelenlehre. Tetens über das Selbstgefühl.Udo Thiel - 2014 - In Gideon Stiening & Udo Thiel (eds.), Johann Nikolaus Tetens : Philosophie in der Tradition des Europäischen Empirismus. Boston: De Gruyter. pp. 89-102.
  50. Prawnonaturalny charakter klauzuli dobra wspólnego [Natural–Law Character of a Common Good Claus in the Polish Constitution].Marek Piechowiak - 2010 - In Maciej Zieliński, Agnieszka Choduń & Stanisław Czepita (eds.), W poszukiwaniu dobra wspólnego: księga jubileuszowa Profesora Macieja Zielińskiego. Szczecin: Wydawn. Nauk. Uniwersytetu Szczecińskiego. pp. 597-611.
    W NINIEJSZYM opracowaniu analizuję klauzulę dobra wspólnego zawartą w art. 1 Konstytucji Rzeczypospolitej Polskiej z 2 kwietnia 1997 r., zmierzając do uwyraźnienia, w jakim sensie można mówić o jej prawnonaturalnym charakterze (zatem i do zarysowania możliwych znaczeń zwrotu "prawnonaturalny charakter klauzuli dobra wspólnego") oraz do ujawnienia „momentów" prawnonaturalnych, które mogą wchodzić w grę przy interpretacji tej klauzuli.
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