Results for 'Bärbel Frischmann'

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  1.  13
    Von transzendentalen zum frühromantischen Idealismus: J.G. Fichte und Fr. Schlegel.Bärbel Frischmann - 2005 - Paderborn: Schöningh.
    Sensibel für die politischen, sozialen und geistig-kulturellen Umbrüche seiner Zeit entwickelt Friedrich Schlegel in der Auseinandersetzung mit Fichtes transzendentalem Idealismus ein systemkritisches, ironisches, experimentelles und zur Poesie hin sich öffnendes Philosophiekonzept, das als frühromantischer Idealismus charakterisiert wird. Teil 1 führt anhand der Wissenschaftslehre von 1794/95 in Fichtes Philosophie ein. Die Teile 2 bis 5 verfolgen Schlegels kritische Fichterezeption und seine Konzipierung philosophischer Alternativen. Dabei legt Teil 2 Schlegels Fragmente und kleinere Prosatexte zugrunde. Teil 3 erörtert seine philosophischen Vorlesungen von 1800/01 (...)
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  2.  57
    Fichte über den Rechtsstaat als Sozialstaat.Bärbel Frischmann - 2006 - Fichte-Studien 29:45-55.
  3.  16
    Angstwesen Mensch: Furcht, Ängste, Angst und was sie bedeuten.Bärbel Frischmann - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Angst begleitet uns überallhin und jederzeit. Sie gehört zum Menschen. Der Mensch ist ein Angstwesen, und dies prägt sein Verhältnis zur Welt, zu anderen und zu sich selbst. Um die Bedeutung der verschiedenen Ängstigungsweisen zu erläutern, wird eine Unterscheidung von drei Grundfunktionen, affektive Furcht, gefühlte Ängste und geistige Angst, vorgeschlagen. Sie stellen jeweils spezifische Ausprägungen der überlebenswichtigen Gefahrenbewältigung dar, die beim Menschen nicht nur die körperliche Schutzfunktion umfasst, sondern auch durch gedankliche Antizipation möglicher Risiken und Bedrohungen geprägt ist. Aber vor (...)
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  4.  14
    Philosophieren mit Kindern.Bärbel Frischmann - 1998 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 46 (2).
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  5.  7
    Über den Horizont: Standorte, Grenzen Und Perspektiven.Bärbel Frischmann & Christian Holtorf (eds.) - 2019 - Boston: De Gruyter.
    Der Band problematisiert einen Begriff, der in Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Erziehungswissenschaften häufig verwendet, aber wenig diskutiert wird. Von „Horizont" sprechen wir in vielen lebensweltlichen Kontexten, er ist ein wichtiger Aspekt unserer Weltsicht und betrifft unser Verständnis von Bildung, Wissen und Orientierung. Ein Horizont ist immer da, jedoch nie zu erreichen. Er begrenzt den Blick, hat aber auch ein Dahinter. Er ist abstrakt und jeweils individuell verschieden. Menschen brauchen einen Horizont, um eine sichere Perspektive zu gewinnen, doch insbesondere die (...)
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  6.  77
    Die Herausbildung des Sozialstaatsdenkens im neuzeitlichen Kontraktualismus von Hobbes bis Fichte.Bärbel Frischmann - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (4):554-589.
    In diesem Beitrag wird die These vertreten, dass dem Gesellschaftsvertrag im neuzeitlichen Kontraktualismus von Hobbes bis Fichte nicht nur die Aufgabe der Gewährung von Schutz und die Sicherung individueller Freiheit zugesprochen wird, sondern dass an den Staat als Verkörperung des Gemeinwillens durchaus auch sozialpolitische Aufgaben delegiert werden. Der Kontraktualismus eröffnet eine Auffassung von Sozialstaatlichkeit, die nicht an einen substantiellen Begriff von Wohlstand gebunden ist, sondern an die per Vertrag verbindlich gemachte Grundidee der Verpflichtung der Gemeinschaft zur Hilfeleistung bzw. zur Bereitstellung (...)
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  7.  16
    Wagners „Tannhäuser“ als romantische Oper.Bärbel Frischmann - 2015 - In Jure Zovko, Dimitris Karydas & Sarah Schmidt (eds.), Begriff Und Interpretation Im Zeichen der Moderne. Boston: De Gruyter. pp. 237-248.
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  8.  42
    The Concept of Conscience in Fichte’s System of Ethics.Bärbel Frischmann - 2008 - Philosophy Today 52 (3-4):321-326.
  9.  8
    Erziehungswissenschaft, Bildung, Philosophie.Wolfgang Fischer, Bärbel Frischmann & Georg Mohr (eds.) - 1997 - Weinheim: Deutscher Studien.
  10. Bärbel Frischmann: Vom transzendentalen zum. [REVIEW]Matthias Schöning - 2006 - Philosophischer Literaturanzeiger 59 (2).
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  11.  17
    Affektenlehre und amor Dei intellectualis: die Rezeption Spinozas im Deutschen Idealismus, in der Frühromantik und in der Gegenwart.Violetta L. Waibel (ed.) - 2012 - Hamburg: Meiner.
    Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem öffentlich gemachten Bekenntnis des Aufklärers Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie für Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegründende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit auslöste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet. Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. (...)
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  12.  9
    Praktische Philosophie in Fichtes Spätwerk: Beiträge Zum Fünften Internationalen Fichte-Kongreβ »Johann Gottlieb Fichte. Das Spätwerk (1810-1814) Und Das Lebenswerk« in München Vom 14. Bis 21 Oktober 2003. Teil Ii.Günter Zöller & Hans Georg von Manz (eds.) - 2006 - Brill | Rodopi.
    InhaltVorwort SiglenverzeichnisJakub KLOC-KONKOLOWICZ: »Jeder wird Gott« – Zur Erfüllung des Gesetzes und zumStatus des handelnden Ich Claus DIERKSMEIER: Über die Wirtschaftstheorie in Fichtes Rechtslehre von 1812 Bernhard JAKL: Recht und Zwang in Fichtes Rechtslehre von 1812 Bärbel FRISCHMANN: Fichte über den Rechtsstaat als Sozialstaat Christian STADLER: Dimensionen und Wandlungen des Fichteschen Rechtsbegriffes im Vergleich Jena – Berlin C. Jeffery KINLAW: Law, Morality and Bildung in the 1812 Rechtslehre Claude PICHÉ: L’instauration d’un ordre juridique juste d’après Fichte Gaetano RAMETTA: Das (...)
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  13.  18
    Re-Engineering Humanity.Brett Frischmann & Evan Selinger - 2018 - Cambridge University Press.
    Every day, new warnings emerge about artificial intelligence rebelling against us. All the while, a more immediate dilemma flies under the radar. Have forces been unleashed that are thrusting humanity down an ill-advised path, one that's increasingly making us behave like simple machines? In this wide-reaching, interdisciplinary book, Brett Frischmann and Evan Selinger examine what's happening to our lives as society embraces big data, predictive analytics, and smart environments. They explain how the goal of designing programmable worlds goes hand (...)
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  14.  10
    The Topology of the Possible: Formal Spaces Underlying Patterns of Evolutionary Change.Bärbel Stadler, Stadler M. R., F. Peter, Günter Wagner, Fontana P. & Walter - 2001 - Journal of Theoretical Biology 213 (2):241-274.
  15.  75
    The Growth of Logical Thinking from Childhood to Adolescence: An Essay on the Construction of Formal Operational Structures.Bärbel Inhelder & Jean Piaget - 1958 - New York, NY, USA: Psychology Press.
    First Published in 1999. Routledge is an imprint of Taylor & Francis, an informa company.
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  16.  16
    Thoughts on techno-social engineering of humans and the freedom to be off.Brett Frischmann - 2016 - Theoretical Inquiries in Law 17 (2):535-561.
    This Article examines a constitutional problem that largely goes unnoticed and unexamined by legal scholars — the problem of technosocial engineering of humans. After defining terms and explaining the nature of the problem, I explain how techno-social engineering of humans is easily ignored, as we perform constrained cost-benefit analyses of incremental steps without contemplating the path we are on. I begin with two nonfiction stories, one involving techno-social engineering of human emotions and a second involving technosocial engineering of children’s preferences. (...)
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  17.  17
    Spojrzenie na dzieło Piageta.Bärbel Inhelder - 1984 - Roczniki Filozoficzne 32 (4):5-16.
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  18.  14
    The development of the concepts of chance and probability in children.Bärbel Inhelder - 1977 - In Willis F. Overton & Jeanette McCarthy Gallagher (eds.), Knowledge and development. New York: Plenum Press. pp. 43--57.
  19. Geschlecht als soziologische Kategorie. Das' Männliche'und das' Weibliche'in der deutschen Kulturgeschichte und die Bedeutung der Kategorie'Geschlecht'für die theoretische Begründung der Sozialwissenschaften durch Tönnies, Simmel und Weber.Bärbel Meurer - 1992 - Ethik Und Sozialwissenschaften 3 (3):343-357.
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  20.  22
    Kommentar II zum Fall „Aus dem Hospiz in die Schweiz?“.Bärbel Schönhof - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):131-133.
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  21.  56
    The Growth of Logical Thinking.Barbel Inhelder & Jean Piaget - 1959 - British Journal of Educational Studies 7 (2):183-184.
  22.  19
    Nudging Humans.Brett Frischmann - 2022 - Social Epistemology 36 (2):129-152.
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  23. La Représentation de l'Espacechez l'Enfant.Jean Piaget & Bärbel Inhelder - 1948 - Revista Portuguesa de Filosofia 4 (4):440-441.
     
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  24.  6
    DVPB aktuell.Bärbel Bas, Tilman Grammes, Sibylle Reinhardt, Tim Unger, Hans-Werner Küster & Michél Murawa - 2022 - Polis 26 (2):25-31.
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  25.  7
    Bildungstheorie in der Diskussion.Bärbel Frischmann (ed.) - 2012 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
  26.  8
    Ironie in Philosophie, Literatur und Recht.Bärbel Frischmann (ed.) - 2014 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  27.  25
    Linearity or separability?Bärbel Herrnberger & Günter Ehret - 1998 - Behavioral and Brain Sciences 21 (2):269-270.
    Sussman et al. state that auditory systems exploit linear correlations in the sound signal in order to identify perceptual categories. Can the auditory system recognize linearity? In bats and owls, separability of emergent features is an additional constraint that goes beyond linearity and for which linearity is not a necessary prerequisite.
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  28.  13
    Contribution à l'Etude de la Formalisation spontanée chez l'enfant.Bärbel Inhelder - 1948 - Synthese 7 (1):58 - 62.
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  29.  16
    De la logique de l'enfant à la logique de l'adolescent: essai sur la construction des structures opératoires formelles.Bärbel Inhelder & Jean Piaget - 1955 - Presses Universitaires de France.
  30. De la logique de l'enfant à la logique de l'adolescent, essai sur la construction des structures opératoires formelles.Bärbel Inhelder & J. Piaget - 1955 - Les Etudes Philosophiques 10 (3):514-516.
     
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  31.  58
    La genese de l'idee de hasard et la resistance du reel aux operations.Bärbel Inhelder - 1956 - Synthese 10 (1):44 - 50.
    L'étude des faits, dont nous n'avons pu donner que quelques échantillons, ne laisse pas de doute sur la découverte tardive de la notion de hasard et la formation progressive du raisonnement probabiliste. On aurait pu s'attendre à trouver une intuition de la probabilité: la realité quotidienne offre le spectacle d'un mélange inextricable de faits et de séquences causales. Ce n'est qu'en théorie ou encore dans une certaine mesure en laboratoire que les faits et relations causales sont simplifiés et dissociés au (...)
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  32.  37
    Die Reise als Thema der Religionsgeschichte.Bärbel Köhler - 1997 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 49 (1):1-10.
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  33.  33
    P. Oxy. 51.Bärbel Kramer - 1985 - The Classical Review 35 (02):360-.
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  34.  16
    Freiwillige Rückkehrprogramme für gehandelte Menschen: Menschenrechtsschutz versus Migrationsmanagement?Bärbel Heide Ohl & Andrea Sölkner - 2007 - Jahrbuch Menschenrechte 2008 (jg):77-87.
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  35.  31
    La genèse des structures logiques élémentaires: classifications et sériations.Bärbel Inhelder & Jean Piaget - 1991 - Neuchâtel,: Delachaux & Niestlé. Edited by Jean Piaget.
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  36. La genèse de l'idée de hasard chez l'enfant.Jean Piaget & Bärbel Inhelder - 1955 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 145:85-85.
     
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  37.  37
    Algorithmic Bloodhounds.Evan Selinger & Brett Frischmann - 2018 - American Journal of Bioethics 18 (2):24-26.
    In “The Quantified Relationship” John Danaher, Sven Nyholm, and Brian Earp (2018) significantly enhance normative discussions about quantified relationships and their core technologies. Our modest...
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  38.  51
    If you want to get ahead, get a theory.Annette Karmiloff-Smith & Bärbel Inhelder - 1974 - Cognition 3 (3):195-212.
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  39.  42
    P. Oxy. 51 J. R. Rea: The Oxyrhynchus Papyri, Vol. LI. (Graeco-Roman Memoirs, 71.) Pp. xvi + 150; 8 plates. London: The British Academy (Egypt Exploration Society), 1984. [REVIEW]Bärbel Kramer - 1985 - The Classical Review 35 (02):360-362.
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  40. Mental Imagery in the Child: A Study of the Development of Imaginal Representation.Jean Piaget & Barbel Inhelder - 1971 - British Journal of Educational Studies 19 (3):343-344.
  41. The Child's Conception of Geometry.Jean Piaget, Barbel Inhelder, Alina Szeminska & E. A. Lunzer - 1960 - British Journal of Educational Studies 9 (1):84-85.
  42.  54
    Discovering Specific Conditions for Compliance with Soft Regulation Related to Work with Nanomaterials.Aline Reichow & Bärbel Dorbeck-Jung - 2013 - NanoEthics 7 (1):83-92.
    At workplaces where nanomaterials are produced or used, risk assessment and risk management are extremely difficult tasks since there is still limited evidence about the risks of nanomaterials. Measurement methods for nanoparticles are contested and safety standards have not yet been developed properly. To support compliance with the legal obligation of the employer to care for safe workplaces a large number of ‘soft’ regulatory tools have been proposed (e.g. codes of conduct, benchmarks, standards). However, it is not clear whether and (...)
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  43.  54
    Activation of long-term memory by alpha oscillations in a working-memory task?Wolfgang Klimesch & Bärbel Schack - 2003 - Behavioral and Brain Sciences 26 (6):743-743.
    We focus on the functional specificity of theta and alpha oscillations and show that theta is related to working memory, whereas alpha is related to semantic long-term memory. Recent studies, however, indicate that alpha oscillations also play an important role during short-term memory retention and retrieval. This latter finding provides support for the basic hypothesis suggested by Ruchkin et al.
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  44.  23
    Züge der Hagiographie der Bahā’ī.Bärbel Beinhauer-Köhler - 2002 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 10 (1):3-18.
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  45. .Linda-Marie Günther & Bärbel Morstadt - unknown
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  46. La psychologie de l'enfant, coll. « Que sais-je? », no 369.Jean Piaget & Bärbel Inhelder - 1967 - Les Etudes Philosophiques 22 (3):346-347.
     
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  47.  98
    Narrative-based learning: Possible benefits and problems.Stephan Schwan, Bärbel Garsoffky & Manuela Glaser - 2009 - Communications 34 (4):429-447.
    This paper addresses the issue of narrative influence on knowledge acquisition in science education. Special characteristics of narratives and of narrative processing are compared to characteristics and processing of traditional expository educational materials. This paper goes beyond the existing literature on processing of media presentations that combine narrative and educational contents. Effects of four distinctive narrative features – dramatization, emotionalization, personalization, and fictionalization – are discussed with regard to their influence on single steps in knowledge acquisition to explain the superiority (...)
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  48.  37
    What can Prudent Public Regulators Learn from the United Kingdom Government’s Nanotechnological Regulatory Activities?Bärbel R. Dorbeck-Jung - 2007 - NanoEthics 1 (3):257-270.
    This contribution discusses the United Kingdom (UK) government’s regulatory activities related to nanotechnological development. The central question is what other prudent public regulation can learn from the UK government’s regulatory strategy, its regulatory attitude and its large variety of regulatory measures. Other public regulators can learn from the interactive and integrative UK regulatory approach. They can also draw lessons from the critique on the UK government’s regulatory attitude and its problems to cope with specific nanotechnological challenges. These lessons are based (...)
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  49. Early Prussian Blue-Blue and green pigments in the paintings by Watteau, Lancret and Pater in the collection of Frederick II of Prussia.Jens Bartoll, Bärbel Jackisch, Mechthild Most, Eva Wenders de Calisse & Christoph Martin Vogtherr - 2007 - Techne 25:39-46.
  50.  67
    Genotype-Phenotype Maps.Peter F. Stadler & Bärbel M. R. Stadler - 2006 - Biological Theory 1 (3):268-279.
    The current implementation of the Neo-Darwinian model of evolution typically assumes that the set of possible phenotypes is organized into a highly symmetric and regular space. Most conveniently, a Euclidean vector space is used, representing phenotypic properties by real-valued variables. Computational work on the biophysical genotype-phenotype model of RNA folding, however, suggests a rather different picture. If phenotypes are organized according to genetic accessibility, the resulting space lacks a metric and can be formalized only in terms of a relatively unfamiliar (...)
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