Results for 'Betroffenheit'

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  1.  10
    Betroffenheit: Zur Konstitution responsiver Gemeinschaft jenseits von Recht und Gefühl.Emmanuel Alloa & Florian Grosser - 2020 - Philosophisches Jahrbuch 127 (1):2-25.
    The paper aims at showing the potential of a phenomenologically informed approach for contemporary debates on democratic legitimacy and community. While the role of affectivity has recently been reconsidered in social and political theory, phenomenological insights into affective moments of subject- and community-formation can contribute to further methodological refinement. Inversely, it is suggested that phenomenological analyses on subjectivity and intersubjectivity should be broadened so as to include what often remained a blind spot: the political dimension. Drawing on descriptive resources offered (...)
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  2.  88
    Zum Stellenwert von Betroffenheit, Öffentlichkeit und Deliberation im empirical turn der Medizinethik.Silke Schicktanz - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):223-234.
    Für die Medizinethik liegt ein großes Potential sozialempirischer Forschung in der Erhöhung der Kontextsensitivität, dem Sichtbarmachen von sozialen und institutionellen Rollen und dem Einbringen von Stimmen, die bislang zu wenig gehört worden sind. Diese Möglichkeiten bergen jedoch auch das Risiko, dass Deliberation und Argumentation durch Umfragen und Meinungserhebungen ersetzt werden. Der in den Sozialwissenschaften einsetzende participatory turn gibt Anlass, Anliegen und Methoden klassischer sozialempirischer Vorgehensweisen aus normativer Sicht zu hinterfragen. Eine Auseinandersetzung mit Konzeptionen von Betroffenheit, Öffentlichkeit und Expertise ist (...)
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  3. Betroffenheit gegen Expertentum'.M. Hermann - 1991 - Ethik Und Sozialwissenschaften 2 (3):387-389.
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  4. Wesens-Topos der Betroffenheit ; Substantielles und das Akzidentelle der Tradition.Marian Gruber - 2014 - In Marian Christof Gruber & Walter Brandmüller (eds.), Diktatur des Relativismus: der Kampf um die absolute Wahrheit für die Zukunft Europas. Heiligenkreuz im Wienerwald: Be&Be.
     
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  5.  38
    Nachdenken im Kinosessel? Bioethische Reflexion durch Filme als eine neue Möglichkeit der Diskussion von Standpunkten und Betroffenheit.Sabine Wöhlke, Solveig Lena Hansen & Silke Schicktanz - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):1-8.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind sie im (...)
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  6.  61
    ‘In a completely different light’? The role of ‘being affected’ for the epistemic perspectives and moral attitudes of patients, relatives and lay people.Silke Schicktanz, Mark Schweda & Martina Franzen - 2008 - Medicine, Health Care and Philosophy 11 (1):57-72.
    In this paper, we explore and discuss the use of the concept of being affected in biomedical decision making processes in Germany. The corresponding German term ‘Betroffenheit’ characterizes on the one hand a relation between a state of affairs and a person and on the other an emotional reaction that involves feelings like concern and empathy with the suffering of others. An example for the increasing relevance of being affected is the postulation of the participation of people with disabilities (...)
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  7.  43
    Stakeholder engagement in clinical research: an ethical analysis.Solveig Lena Hansen, Tim Holetzek, Clemens Heyder & Claudia Wiesemann - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (4):289-305.
    ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag untersucht, wie angesichts eines Interessenpluralismus ethische Diskurse über innovative und hochriskante Forschungsvorhaben angemessen geführt werden können. Dazu rekonstruieren wir erstens den Begriff des Stakeholders im Kontext seiner Entstehung in der Unternehmensethik und Anwendung in der Medizinethik und legen dessen implizite normative Prämissen frei. Wir entwickeln zweitens eine Klassifizierung von Stakeholdern und illustrieren diese am Beispiel der klinischen Forschung. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Kriterium der Betroffenheit gelegt. Drittens werden für unterschiedliche Formen der Betroffenheit von (...)
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  8. Der „kontrollierte individuelle Heilversuch“ als neues Instrument bei der klinischen Erstanwendung risikoreicher Therapieformen – Ethische Analyse einer somatischen Gentherapie für das Wiskott-Aldrich-Syndrom.Thomas Heinemann, Bert Heinrichs, Christoph Klein, Michael Fuchs & Dietmar Hübner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):153-199.
    Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), ein genetisch bedingter Immundefekt mit klinischer Manifestation im Kleinkindalter, wird voraussichtlich in näherer Zukunft erstmals versuchsweise durch eine somatische Gentherapie behandelt werden. Im vor- liegenden Beitrag werden die wichtigsten medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakten dieses Krankheitsbildes sowie die bisherigen Erfahrungen mit somatischen Gentherapien bei anderen Immunmangelsyndromen ausführlich dargestellt. Sodann erfolgt eine ethische Analyse eines möglichen gentherapeutischen Eingriffs bei WAS-Patienten, bei der die spezifischen Aspekte des Wiskott-Aldrich-Syndroms – insbesondere die fast ausschließliche Betroffenheit von Kindern sowie die unterschiedlich aussichtsreiche Alter- nativoption (...)
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  9.  17
    Entweder Gott oder Nichts – Nihilismus und transzendentaler Idealismus.Francisco Prata Gaspar - 2016 - Fichte-Studien 43:158-171.
    Either God or nothing – Nihilism and transcendental Idealism. By the time of the “Atheism-Controversy” (Atheismusstreit) Jacobi wrote a “Letter to Fichte” (Brief an Fichte) in which he described the doctrine of science as Nihilism and not as Atheism. According to Jacobi, the doctrine of science would incur in to an emptiness of meaning and in to an artificial belief. Nevertheless, Fichte’s first and immediate position towards those critiques was not one of perplexity, because according to him the critiques Jacobi’s (...)
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  10.  11
    Denken.Hans-Johann Glock - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 52-56.
    Seit Descartes gilt Denken nicht nur als das Vermögen, welches Menschen vor Tieren auszeichnet, sondern auch, als das Merkmal, welches den Bereich des Psychischen bzw. Mentalen von dem des bloß Materiellen unterscheidet. Die Cartesianische Auffassung des Denkens ist allerdings sehr umfassend, da sie außer intellektuellen Fähigkeiten auch Empfindung, Wahrnehmung, Einbildungskraft und Wünsche einschließt. Der etablierte Begriff – sowohl in der Umgangssprache als auch in den Wissenschaften – ist jedoch differenzierter und fällt nicht mit dem des Mentalen oder Geistigen zusammen. Zuerst (...)
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  11.  8
    Das Schwarze: eine Theorie des Bösen in der Nachmoderne ; philosophisch-literarischer Essay.Max Lorenzen - 2001 - Marburg: Tectum.
    Gibt es ein B ses der Nachmoderne, das sich von demjenigen fr herer Zeiten auf spezifische Weise unterscheidet? Macht es berhaupt Sinn, von "dem" B sen zu sprechen - in einer Welt, in der wir auf keine Personifikationen alten Zuschnitts mehr treffen? K nnten wir nicht, wenn sich die Bedingungen unserer Existenz auf so grundlegende Weise ndern, wie das gegenw rtig der Fall ist, nun endg ltig auf eine metaphysische Redeweise verzichten, die auch schon in der Moderne nur noch den (...)
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  12.  3
    Zerbrochene Zeit - gelebte Gegenwart: im Diskurs mit Michael Theunissen.Susanne Scharf - 2005 - Regensburg: Pustet.
    "Zeit": Was ist das überhaupt? Und vor allem: Wie ist ein gelingender Umgang mit ihr möglich? Diese Fragen, die für das menschliche Leben in seiner wesentlich zeitlichen Verfasstheit höchst bedeutsam sind, stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes. Ihnen wird auf eine Weise nachgegangen, die existentielles Interesse mit dem Anspruch auf theoretische Durchklärung und systematische Durchsichtigkeit verbindet. Aufgezeigt wird ein Weg jenseits von gedankenloser Betroffenheit oder existentieller Belanglosigkeit, der zu einer Theorie gläubiger Identität am Leitfaden ihrer Zeitlichkeit führt.
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  13.  38
    Anthropological medicine as a clinical science.Klaus P. G. Gahl - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):67-71.
    Anthropologische Medizin (AM) i. S. Viktor von Weizsäckers sieht grundlegende Selbsterfahrungen des Menschen (Leiblichkeit, Zeitlichkeit u. a.) für den Umgang von Arzt und Krankem als zentral. Sie ist offen für die leiblich-seelische Betroffenheit, für die mögliche Stellvertretung des Physischen und Psychischen und sieht den Kranken als Subjekt und Objekt, das sich selbst zugleich Subjekt und Objekt ist. „Umgangslehre“ kennzeichnet AM als Handlungswissenschaft, die der „Doppelstruktur sachlicher und personaler Entsprechung von Mensch in Not und Mensch als Helfer bzw. Krankheit und (...)
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  14.  28
    What is it like to have dementia?Mark Schweda & Lisa Frebel - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):47-57.
    Der Perspektive der Betroffenen kommt im medizinethischen Fachdiskurs der Gegenwart eine grundlegende Bedeutung zu. Im Fall der Demenz wird der Zugang zu ihr allerdings durch krankheitsbedingte Abbauprozesse zunehmend erschwert. Neben anderen künstlerisch-ästhetischen Annäherungen ist in den letzten 15 Jahren auch eine Fülle an Spielfilmen zu verzeichnen, die sich mit der Erfahrung der Demenz beschäftigen. Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit solche filmischen Gestaltungen neue Zugänge zum Demenzerleben eröffnen und was Film als Medium und Kunstform somit für die ethische Auseinandersetzung (...)
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