Results for 'L. Worden'

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  1.  6
    Global cooperation achieved through small behavioral changes among strangers.G. Hartvigsen, L. Worden & S. A. Levin - 2000 - Complexity 5 (3):14.
  2.  22
    L'expérience américaine du P.P.B.S. et ses leçons.M. L. Morissens - 1970 - Res Publica 12 (2):125-158.
    Résumé : Le PPBS a été conçu comme un instrument destiné à ceux qui décident de l'allocation des ressources publiques : il doit leur permettre de prendre de meilleures décisions. S'il est très difficile de repérer et de juger les choix que le développement du système a inspirés aux Etats-Unis, il n'en est pas mains certain que ses résultats tangibles sant maigres car la masse des anciens programmes, principale source potentielle de moyens nouveaux, n'a guère été remise en question.La valeur (...)
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  3.  21
    Über einige Euklid-Scholien, die den Elementen von Euklid, übersetzt von Gerard von Cremona, angehängt worden sind.H. L. L. Busard - 1974 - Centaurus 18 (2):97-128.
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  4.  20
    Zum Hermeshymnus.L. Radermacher - 1933 - Classical Quarterly 27 (3-4):156-.
    Siehe dazu Pausanias I 37, 7 δρκων φνη σπουδ κατ τν φωλεν ιν. Mit Unrecht hat man bestritten, dass das Emporfahren des Hermes als ein ιναι bezeichnet werden könne; sonst müsste man sich auch darüber wundern, wie einer Schlange das ἰναι zugeschrieben wird. σπουδ ν ist doch wohl rein formelhaft von schneller Bewegung gebraucht worden; ich glaube hier eine Bestätigung meiner Darlegungen im Kommentar z. St. zu finden. Doch nun zu Wichtigerem. T. W. Allen ist in dieser Zeitschrift für (...)
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  5.  9
    Echo's van de toekomst.Daniël J. Wicherlink - 1976 - De Bilt: Fontein.
    Studie over het verschijnsel helderziendheid waarbij de verschillende in de loop der tijden ontwikkelde theorieën en verklaringen in een logisch verband behandeld worden.
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  6. Johann Ritter und Goethes Farbenkreis in den Wahlverwandtschaften.Olaf L. Müller - 2020 - Neue Zeitung Für Einsiedler. Magazin der Internationalen Arnim-Gesellschaft 15:74-97.
    Kurz bevor Goethe in den Jahren 1808/9 die Wahlverwandtschaften schrieb, hatte sich sein ehemaliger naturwissenschaftlicher Kooperationspartner Johann Ritter in Untersuchungen zu Wünschelruten und Pendeln (1807/8) verloren, aus denen angeblich eine weitere tiefgreifende Analogie zwischen den Polaritäten in der Natur und denen beim Menschen hervorgehen sollte. Ritter arbeitete damals schon seit Jahren erfolgreich mit Goethes Polaritätsbegriff, und war dadurch sogar auf seinen größten Erfolg geleitet worden (die Entdeckung des UV-Lichts). So ist es nicht überraschend, dass sich Goethe für die Pendelexperimente (...)
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  7. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel (ed.), Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In (...)
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  8. Goethes Pech mit Schelling. Optimistische Blicke auf ein ideengeschichtliches Fiasko.Olaf L. Müller - 2013 - Nature and Realism in Schelling's Philosophy 2:131-185.
    Goethe und Schelling begannen ihre Zusammenarbeit mit intensiven optischen Experimenten. Schelling lernte von Goethe, dass sich viele Farbphänomene bipolar anordnen lassen und dass eine optische Symmetrie bzw. Dualität zwischen weißem Licht und schwarzem Schatten besteht. Goethe lernte von Schelling, dass man das Prinzip der Bipolarität als forschungsleitende Idee verstehen kann (als eine regulative Idee in Kants Sinn). In der optischen Forschung kommt man mit dieser Idee wesentlich weiter, als gemeinhin angenommen wird; ihr Potential ist bis heute nicht ausgeschöpft. Sie ist (...)
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  9.  33
    Convention, Invention, and Necessity.Joseph L. Esposito - 1980 - Dialectica 34 (3):205-210.
    SummaryPhilosophically speaking, invention is the mother of necessity. This means that Hume's analysis of the idea of necessity utilizing the notion of power, when properly qualified, is essentially sound and not at all a discouraging prospect. The task of the paper, then, is to specify in what respect it is possible to claim, for the various important senses of ‘necessary’, that such a notion is applicable whenever successful control has been exercised.RésuméDu point de vue philosophique, I'invention est la mère de (...)
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  10. Mikro-Zertifikate.Olaf L. Müller - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):167-198.
    Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll und keiner übervorteilt werden darf? In meiner Antwort auf diese ethischen Fragen stütze ich mich auf einen Grundsatz, den Angela Merkel formuliert hat: Jeder Mensch hat das Recht, genauso viel CO2-Emissionen zu verursachen wie jeder andere. Anders als die Bundeskanzlerin, die den Grundsatz nur langfristig in die Tat umsetzen will, plädiere ich dafür, dass die Gleichberechtigung (...)
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  11.  20
    Analytische Explikationen & Interventionen / Analytical Explications & Interventions. Ein Salzburger Symposium für und mit Georg Meggle.Johannes L. Brandl, Beatrice S. Kobow & Daniel Messelken (eds.) - 2021 - Brill-mentis.
    Philosophie nach Georg Meggle zeichnet sich aus durch kommunikative Offenheit, durch begriffliche Unbestechlichkeit und durch ihr Engagement in der Welt. Die Beiträge in diesem Band orientieren sich an diesem Philosophieverständnis und sind aus Anlass eines Symposiums zu Ehren von Georg Meggle als Originalbeiträge geschrieben worden. Der Band verbindet die theoretischen und praktischen Aspekte der analytischen Philosophie: So sind die Essays zur Hälfte der theoretischen, meist sprach-analytischen, zur Hälfte der praktischen, meist praktisch-politischen Philosophie zuzuordnen. Die Texte vereint das Ideal des (...)
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  12. Verschmierte Spuren der Unfreiheit: Wissenschaftsphilosophische Klarstellung zu angeblichen Artefakten bei Benjamin Libet.Olaf L. Müller - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (1):45-83.
    Benjamin Libet's celebrated experiments concerning freedom elicited numerous attempts of _philosophical_ repudiation. Ten years ago, however, Judy Trevena and Jeff Miller published a _technical_ objection; they claim to have detected a,,smearing artifact" in Libet's calculations. This rests on a misunderstanding of Libet's methodology. In my reconstruction of Libet's argument, he draws an abductive inference to the best explanation. Now, Trevena's and Miller's objection does indeed lead to alternative explanations of Libet's measurements. These alternatives are _ad hoc_ and extremely improbable. They (...)
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  13.  33
    Modèle géométrique de l'œuf de ver à soie.Jean -Marie Legay & Roger Pernet - 1971 - Acta Biotheoretica 20 (1-2):18-28.
    L'œuf de ver à soie qui se prête à de nombreuses recherches génétiques et physiologiques a été assimilé à un volume géométrique simple afin qu'on puisse calculer aisément l'aire de sa surface totale et son volume. On a d'abord cherché à justifier le modèle géométrique proposé grâce à une étude expérimentale et statistique. On a ensuite établi les formules mathématiques utiles. Enfin on a discuté de l'approximation donnée par ces formules et de leur signification biologique.The egg of the silkworm which (...)
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  14.  32
    L'Analyse Géométrique de GRASSMANN et ses rapports avec la Caractéristique Géométrique de LEIBNIZ.Javier Echeverría - 1979 - Studia Leibnitiana 11 (2):223 - 273.
    In einem Brief an Christiaan Huygens aus dem Jahre 1679 schlägt Leibniz eine neue von der Cartesischen Algebra verschiedene Characteristica geometrica vor. Dieser Entwurf wurde von einigen Wissenschaftshistorikern als ein Vorläufer der Analysis situs oder Topologie betrachtet. Im Jahre 1846 erhielt Graßmann einen Preis, der ausgesetzt worden war für die Konstruktion eines geometrischen Kalküls, der dem Leibnizschen ähnlich sein sollte. Im folgenden kritisierte ich die heute gemeinhin vertretene Auffassung, die Geometnsche Analyse von Graßmann sei die legitime mathematische Weiterentwicklung der (...)
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  15.  19
    L. RYDÉN. The Life of St. Andrews the Fool.Claudia Ludwig - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 95 (1):162-164.
    Dem Erscheinen der seit etwa zwanzig Jahren angekündigten Edition der Vita des Andreas Salos (im folgenden VA) durch L. Rydén (im folgenden R.) ist mit großem Interesse entgegengesehen worden, zumal R. in der Zwischenzeit schon mehrere Arbeiten vorgelegt hat, die auf seinem neuen Text basierten. Möglicherweise hat dieser lange Zeitraum dafür gesorgt, daß man besonders hohe Erwartungen in das Werk gesetzt hat, an denen es nun nach seinem Erscheinen gemessen wird. Das Werk umfaßt zwei Bände, von denen der erste (...)
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  16.  32
    Remodel[l]ing Reality (Dutch only).Tine Wilde - 2005 - BLIND! 4.
    Dit artikel gaat over de gecompliceerde relatie tussen kunst en informatie. Alle kunst is informatie, kunnen we zeggen, maar niet alle informatie is kunst! Of om het anders te zeggen: we willen niet enkel worden geïnformeerd, maar ook geïnspireerd.
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  17.  14
    Arietta Papaconstantinou, Le culte des saints en Égypte des Byzantins aux Abbassides. L'apport des inscriptions et des papyrus grecs et coptes.Cornelia Römer - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):240-242.
    Das Buch von A. Papaconstantinou füllt eine seit Langem bemerkte Lücke. Zwar sind die Heiligen Ägyptens nach den literarischen Quellen verschiedener Art untersucht worden, aber eine Arbeit über Zeugnisse ihres Kultes in Inschriften und Papyri mit Texten in griechischer und koptischer Sprache fehlte bisher. Dieses Material verspricht einen unverstellten Zugang zum Verständnis der Rolle, welche die Heiligen im täglichen Leben des Einzelnen spielten. Orakelfragen, Amulette, Grabinschriften und Graffiti sind Zeugnisse der Frömmigkeit, welche an Zeit und Ort direkt gebunden sind, (...)
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  18.  31
    Maria Antonietta Crippa/Mahmoud Zibawi, L'arte paleocristiana. Visione e spazio dalle origini a Bisanzio. Introduzione di Julien Ries.Jutta Dresken-Weiland - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):202-205.
    Anders als die griechische und die römische Kunst hat die frühchristliche nur wenige Gesamtdarstellungen erhalten. Im deutschsprachigen Bereich ist hier die bereits 1958 erschienene „Frühchristliche Kunst“ von W.F. Volbach zu nennen oder den von B. Brenk herausgegebenen Band „Spätantike und frühes Christentum“, der 1977 veröffentlicht wurde und auch mehr als zwanzig Jahre nach seinem Erscheinen seinen Wert als Nachschlagewerk und einführende Literatur behalten hat. Von den Einführungen in die christliche Archäologie ist die Arbeit von P. Testini, Archeologia cristiana, 1980 in (...)
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  19.  40
    Avshalom Laniado, Recherches sur les notables municipaux dans l'Empire protobyzantin. [Travaux et mémoires du Centre de Recherche d'histoire et civilisation de Byzance, Collège de France. Monographies, 13.]. [REVIEW]Peter Eich - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):740-743.
    Die westeuropäischen Staaten und die westeuropäischen sozialen Felder der Neuzeit sind in ihrer Formationsphase von einer höfischen Kultur und höfischen politischen Konfigurationen geprägt worden. Prägestock der griechisch-römischen Zivilisation war jedoch durchgängig eine urbane Kultur. Der Niedergang der typischen antiken Stadt ist ein Aspekt der Zäsur zwischen der alten Welt und dem europäischen Mittelalter. Der letzten Phase primär städtisch dominierten mediterranen Lebens in der östlichen Mittelmeerwelt, bevor im siebten Jahrhundert eine Desurbanisierung Platz greift oder an Dynamik gewinnt, ist die Studie (...)
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  20.  19
    (1 other version)On the Institutionalized Rôle of Women and Character Formation.Margaret Mead - 1936 - Zeitschrift für Sozialforschung 5 (1):69-75.
    L'article part du fait qui apparaît de plus en plus clairement dans la psychologie américaine moderne de la personnalité, qu’un certain type de domination de la mère dans la famille exerce une influence fâcheuse sur l’évolution psychique des garçons et des filles. L’auteur étudie les diverses interprétations, qu’on peut donner de ce fait.La première interprétation discutée est celle-ci : pour des raisons biologiques, l’amour naturel serait nécessaire à une évolution saine de l’enfant ; l’égoïsme de la mère exercerait une influence (...)
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  21. A One Category Ontology.L. A. Paul - 2017 - In John A. Keller (ed.), Being, Freedom, and Method: Themes From the Philosophy of Peter van Inwagen. New York: Oxford University Press UK. pp. 32-62.
    I defend a one category ontology: an ontology that denies that we need more than one fundamental category to support the ontological structure of the world. Categorical fundamentality is understood in terms of the metaphysically prior, as that in which everything else in the world consists. One category ontologies are deeply appealing, because their ontological simplicity gives them an unmatched elegance and spareness. I’m a fan of a one category ontology that collapses the distinction between particular and property, replacing it (...)
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  22. First personal modes of presentation and the structure of empathy.L. A. Paul - 2017 - Inquiry: An Interdisciplinary Journal of Philosophy 60 (3):189-207.
    I argue that we can understand the de se by employing the subjective mode of presentation or, if one’s ontology permits it, by defending an abundant ontology of perspectival personal properties or facts. I do this in the context of a discussion of Cappelen and Dever’s recent criticisms of the de se. Then, I discuss the distinctive role of the first personal perspective in discussions about empathy, rational deference, and self-understanding, and develop a way to frame the problem of lacking (...)
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  23. The Subjectively Enduring Self.L. A. Paul - 2017 - In Ian Phillips (ed.), The Routledge Handbook of Philosophy of Temporal Experience: Routledge Handbooks in Philosophy. New York: Routledge. pp. 262-271.
    The self can be understood in objective metaphysical terms as a bundle of properties, as a substance, or as some other kind of entity on our metaphysical list of what there is. Such an approach explores the metaphysical nature of the self when regarded from a suitably impersonal, ontological perspective. It explores the nature and structure of the self in objective reality, that is, the nature and structure of the self from without. This is the objective self. I am taking (...)
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  24.  44
    Phylogenetic symbols, past and present.H. J. Lam - 1936 - Acta Biotheoretica 2 (3):153-194.
    Methoden. Im obigen Artikel ist die „Phylogenie des Stammbaumes” untersucht worden. Beginnend mitHaeckel werden 26 Typen phylogenetischer Symbole kritisch besprochen, d.h. nicht die Resultate, sondern nur die Methoden, z.B. bezüglich Systematik und Phylogenie, lebender und ausgestorbener Organismen, geologischer Perioden, Stufen und homologer Variationen, geographischer Verbreitung, Diversität, etwaiger Bedeutung der Einzelheiten, Mono-, Bi- und Polyrheithrie , usw. Der Faktor Zeit wird dabei für phylogenetische Systeme als der wesentlichste betrachtet. Der Autor hat daher in seinen- neuen Darstellungen die Begriffe „Zeit-Stufen” oder (...)
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  25.  14
    Husserl und Kant: eine Untersuchung über Husserls Verhältnis zu Kant und zum Neukantianismus.Iso Kern (ed.) - 1964 - Den Haag: M. Nijhoff.
    "Lch _ke nur an, dass es gar nicMs Ungewohnliches sei, sowohl im gemeinen Gespriiche, als in den Schriften, durch Vergleichung der Gedanken, welche ein Vertasser aber seinen Gegenstand aussert, ihn sogar besser, u lIerstehen, als er sich selbst lIerstand, indem er seinen Begrilf nicht genugsam be stimmte utJd dadurch bisweilen seiner eigenen Absicht ent gegen redete oder auch dachte." Diesen Sat, aus Kanis "Kritik der, einen Vernunft" hat Husserl aut die Titelseite seines Exemplars lion Kants Hauptwerk geschrieben. Ober die Beziehungen (...)
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  26.  38
    Briefwechsel.Immanuel Kant - 1986 - Philosophische Bibliothek.
    »Die Zeiten ändern sich, und auch die Philosophie hat ihren zeitlichen Ablauf, aber die Philosophische Bibliothek bleibt sich so treu, wie die Philosophie sich selber treu bleibt, allen zeitlichen Veränderungen zum Trotz. Nüchtern und sachlich dem Dienst an der Genauigkeit geweiht, meister diese Bibliothek aber auch immer wieder die jeweils äußerste Höhe kritischer Wissenschaft. Im Jahre 1873 ist Kants Briefwechsel hier erstmals erschienen. Und die nochmals erweiterte Auflage des Jahres 1972 setzt die auf das Jahr 1924 zurückgehende Ausgabe Otto Schöndörffers (...)
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  27.  30
    Some viewpoints on the origin and evolution of flowering plants.E. E. Leppik - 1955 - Acta Biotheoretica 11 (2):45-56.
    Some recent trends of modern biology, which seem to have a most consequential influence to the further treatment of the problem of the origin and evolution of flowering plants, are shortly reviewed in this article.Several new discoveries and observations about pollinating insects revealed to some extent the mystery of the evolution of flower types. The deciphering of the definite signs and codes of communication among social insects and the interpretation of a well developed sign language of bees belong to the (...)
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  28.  40
    (1 other version)Einführung in die operative Logik und Mathematik.Paul Lorenzen - 1955 - Berlin,: Springer.
    in die operative Logik und Mathematik Zweite Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1969 Paul Lorenzen o. Prof. der Philosophie an der Universitat Erlangen Geschaftsfilhrende Herausgeber: Prof. Dr. B. Eckmann Eidgenossische Technische Hochschule Zurich Prof. Dr. B. L. van cler Waerclen Mathematisches Institut der Universitat ZUrich ISBN 978-3-642-86519-0 ISBN 978-3-642-86518-3 (eBook) DOl 10.1007/978-3-642-86518-3 Aile Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Springer-Verlages ubersetzt oder in irgendeiner Form vervielfaltigt werden © by Springer-Verlag Berlin· Heidelberg 1955 und 1969 (...)
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  29.  22
    Gewalt Verstehen.Burkhard Liebsch & Dagmar Mensink (eds.) - 2003 - Akademie Verlag.
    Die meisten der hier versammelten Studien gehen zurück auf eine Tagung zum Zusammenhang von Gewalt und Verstehen, die die Herausgeber gemeinsam im September 2000 im Tagungszentrum Hohenheim der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart veranstaltet haben. Diese Tagung gehört in den Kontext des ersten Jahres der vom Herausgeber (B.L.) zusammen mit Jürgen Straub am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut geleiteten Studiengruppe,,Lebensformen im Widerstreit". Eine der wichtigsten Fragen, die uns damals beschäftigte, war das,,Angelegtsein" von Gewalt in menschlichen Lebensformen, die unvermeidlich im Widerstreit existieren. Nachdem diese (...)
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  30.  11
    Neue Wege der Wissenschaftsphilosophie.Wolfgang Stegmüller - 1980 - New York: Springer.
    Der vorliegende Band enthalt sechs teilweise stark iiberarbeitete Aufsatze, die in der Zeit zwischen der Niederschrift des Buches Theorienstrnkturen und Theoriendynamik, Springer-Verlag 1973, im folgenden mit [Theoriendynamik] bezeichnet, und der Monographie The Strncturalist View of Theories. A Pos­ sible Analogue of the Bourbaki Programme in Physical Science, Springer-Ver­ lag 1979, im folgenden kurz [Strnkturalismus] genannt, entstanden sind. In diesen Abhandlungen werden jeweils gewisse Aspekte des strukturalistischen Theorienkonzeptes behandelt. Am starksten iiberarbeitet wurden die Auf­ satze II, IV, V und VI, die (...)
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  31.  42
    Le Gai Savoir § 301: vers une „justice poétique“ d’un type nouveau?Blaise Benoit - 2010 - Nietzsche Studien 39 (1):382-397.
    Cette étude considére le § 301 du Gai Savoir, à partir du § 98 même ouvrage. Dans le sillage de la «nouvelle justice» brièvement présentée dans le § 289, ce § 301 remaine en profondeur l'opposition traditionelle entre l'actif et le contemplatif; suivre pas à pas ect aphorisme permet ainsi de constituer «l'homme juste» en problime qui est cet «homme juste»? Brutus? Shakespeare? Le «poète»? Et donc: comment appréhender la «nouvelle justice»?Diese Untersuchung befasst sich mit dem § 301 der Fröhlichen (...)
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  32.  32
    A “chromosomic” recombination theory for multiplicity reactivation in phages.Nils Aall Barricelli - 1956 - Acta Biotheoretica 11 (3-4):107-120.
    With the assumption of inactivation of small traits in bacteriophages “chromosomes” by ultraviolet irradiation the probability of multiplicity reactivation of irradiated phages is calculated. The result appears to be in agreement with the experimental results ofDulbecco.In the mathematical treatment of the problem a distinction is made between ordinary genes, with probability of inactivation negligible relative to the probability of inactivation of the whole phage, and a few vulnerable centers or genes whose probability of inactivation is not negligible. The hypothesis of (...)
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  33.  38
    Phyllotaxis, anthotaxis and semataxis.E. E. Leppik - 1961 - Acta Biotheoretica 14 (1):1-28.
    Long-lasting debates, caused by conflicting viewpoints among biometrists on the phenomena of rhythmic growth in plant shoots, are at last being settled on certain crucial points. Most workers today agree that not all symmetrical constructions in plants can be explained by the application of the phyllotaxis theory. This theory explains adequately the orthostichous arrangement of leaves on growing photosynthetic apices, but fails in the case of non-photosynthetic reproductive organs.In the present paper three successive systems of shoot arrangement are described: phyllotaxis (...)
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  34.  38
    On the sex in bonellia viridis.Jan Wilczynski - 1968 - Acta Biotheoretica 18 (1-4):338-360.
    Oogenesis being performed in the ovary shows two different kinds of nuclei in the nursing cells. The above mentioned nuclei are transferred and incorporated into the nuclei of developing eggs, which become sexually differentiated and showWolanski's methyl-green reaction. The sex determination is, therefore, cytologically progamic and genotypical. The spawned eggs in the jelly strings appear first of identical shape and are all coated from the very beginning with grainy bonellian pigment, but afterwards, being reared in free water cultures in the (...)
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  35. Why we Should Still Take it Easy.Amie L. Thomasson - 2017 - Mind 126 (503):769-779.
    In an earlier paper in this journal I argued that deflationism is preferable to fictionalism as an alternative to both traditional realism and eliminativism. Gabriele Contessa questions this conclusion, denying that fictionalist arguments beg the question against easy ontological arguments, presenting a new argument against easy ontology, and suggesting a response to the challenge I raise for fictionalists. Below I respond to these points in turn. In so doing, I hope to clarify the broader theoretic orientation of easy ontology—in particular, (...)
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  36. „Tu – pomiędzy ”. Parada z tekstów Jana Potockiego.Dariusz Adamski - 2007 - Archiwum Historii Filozofii I Myśli Społecznej 52.
    Tekst jest wyborem fragmentów przypisywanych Janowi Potockiemu. Jean Potocki, mistrz ironii, twardo usadowiony w nieuchwytnym na pozór miejscu pomiędzy oświeceniem a romantyzmem, pozostaje najczęściej plagiatowanym autorem Europy. Zapewne przysłużył się pośmiertnie sprawie praw autorskich, ale i stało się tak, jakby oryginalność i płodność jego myśli była na tyle inna, że nie sposób przedstawić go inaczej jak wymazując jego imię, jeśli po prostu nie niszcząc. Choć historia jego francuskich i amerykańskich plagiatów jest wyczerpująco udokumentowana, nie istnieje jeszcze definitywne wydanie jego arcydzieła: (...)
     
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  37.  33
    Irrationality in Politics.Leszek Kolakowski - 1985 - Dialectica 39 (4):279-290.
    Summary The question of rationality and irrationality — conceived as characteristics of human behaviour — can be discussed either in empirical or in transcendental terms. In empirical terms political behaviour is called “irrational” when it is predictably counterproductive, i.e. when the agents are able, but fail to calculate the outcome of their actions. This is a “Machiavellian” concept of rationality and it involves no moral judgement. In transcendental terms rationality or irrationality are measured by standards of the “rational human nature” (...)
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  38.  33
    Towards a Proper Quantum Theory.Jean-Marc Lévy-Leblond - 1976 - Dialectica 30 (2):161.
    SummaryThe history of quantum physics has been deeply conditioned by the change in scientific practice as a social activity during the past fifty years. As a result the theory has not been allowed full maturing; both its formal and empirical advances have not resulted in a comparable conceptual progress. The recasting of quantum theory thus appears as an epistemological necessity. One of the main aspects of this process is to clear quantum theory from its persisting classical connections in order to (...)
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  39.  35
    Conceptualizing Fraudulent Studies as Viruses: New Models for Handling Retractions.Kathleen Montgomery & Amalya L. Oliver - 2017 - Minerva 55 (1):49-64.
    This paper addresses the growing problem of retractions in the scientific literature of publications that contain bad data, also called “false science.” While the problem is particularly acute in the biomedical literature because of the life-threatening implications when treatment recommendations and decisions are based on false science, it is relevant for any knowledge domain, including the social sciences, law, and education. Yet current practices for handling retractions are seen as inadequate. We use the metaphor of a virus to illustrate how (...)
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  40.  41
    Sixty-five years of theories of the multiaxial flower.A. D. J. Meeuse - 1972 - Acta Biotheoretica 21 (3-4):167-202.
    A critical appraisal of the theories founded on the theorem of the multiaxial flower , shows an evolution fromWettstein's original version of 1907 to various hypotheses founded on the the same theme and partly derived from the Wettsteinian doctrine. A number of circumstances such as semantic inconsistencies, but principally the choice of inadequate archetypes, prevented the success of the theory of a polystachyous floral region, because the deductions and interpretations emanating from this concept were not sufficiently convincing to defeat the (...)
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  41.  5
    Ontologie und logistische Analyse der Sprache: Eine Untersuchung zur zeitgenössischen Universaliendiskussion.Guido Küng - 1963 - Wien,: Springer.
    a) Das sprachlich-Iogische Interesse der Gegenwartsphilosophie Wer die zeitgenossische philosophische Diskussion verfolgt, dem muB sogleich auffallen, wie sehr heute in vielen Kreisen der Zugang zu allen Problemen yom SprachIichen und Logischen her gesucht wird, wie der Gebrauch von Wortern und Zeichen, wie die fiir deren Systeme geltenden Gesetze ins Zentrum der Aufmerksamkeit geruckt sind. EinfluBreiche philosophische Bucher tragen Titel wie: "Logisch-philosophische Ab­ handlung", "Der logische Aufbau der Welt", "Der Wahrheitsbegriff in den formaIisierten Sprachen", "Ethik und Sprache"l, um nur einige besonders (...)
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  42.  18
    Wittgensteins philosophische Grammatik.Martin Lang - 1971 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    ORTSBESTIMMUNG DER PHILOSOPHISCHEN GRAMMATIK I. Absicht dieser Arbeit ist es, ein wenig Licht in die teils komischen, teils lebensgefährlichen Aspekte der Aufsplitterung unseres Lebens in h eines vor und in eines nach I7 zu bringen, und zwar anhand des Ent­ wicklungsgangs der Wittgensteinschen Philosophischen Grammatik. Das aufgezeigte Problem kursiert unter vielen Titeln und Etiketten: Theorie und Praxis, Wissen und Glauben, Beruf und Freizeit o. ä. Diese Auf­ zählungen möchten allerdings kein Unvermögen des Verfassers andeuten, sich auf einen Titel festzulegen. Vielmehr (...)
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  43.  5
    Het leven van dingen: wat wij met dingen doen, en zij met ons.Warna Oosterbaan - 2020 - Antwerpen: Uitgeverij Atlas Contact. Edited by Theo Baart.
    Als er in onze levens één trend is aan te wijzen, dan is het wel dat spullen steeds belangrijker worden. Het begon ooit met een scherpe steen waarmee onze voorouders dieren vilden, inmiddels zijn we bij de smartphone aanbeland. Daartussen liggen de ploeg, de schoenen, de wasmachine en de auto. En nog een paar miljoen dingen die door mensen zijn uitgevonden, maar die ons ook hebben veranderd. Ze maken ons tot wie we zijn. Er is wel iets met de (...)
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  44.  3
    Wissenschaft und Geschichte in der Phänomenologie Edmund Husserls.Ante Pažanin - 1972 - Den Haag,: Springer.
    Ais diese Schrift verfaBt wurde,l hatte die Husserl-Forschung noch nicht die Verbreitung von heute. Selbst in Deutschland muBte das in den wirren Zeiten des Dritten Reiches erstickte und in der ersten N achkriegszeit nur langsam aufkeimende Interesse fUr die Ph'nomenologie Husserls wiederbelebt und vertieft wer­ den. Dagegen sind in den letzten zehn J ahren viele Schriften und eine Reihe interessanter Studien sowohl zur Ph'nomenologie Edmund Husserls als auch zum Problem der Philosophie und Wissenschaft sowie zum Verh'ltnis von Wissenschaft und Ge­ (...)
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  45.  27
    The role of observing responses in discrimination learning. Part I.L. Benjamin Wyckoff - 1952 - Psychological Review 59 (6):431-442.
  46.  13
    (1 other version)The Society of Prehistoric China.K. A. Wittfogel - 1939 - Zeitschrift für Sozialforschung 8 (1-2):138-186.
    Les fouilles effectuées au cours de ces dernières dizaines d’années, ont modifié profondément le tableau qu’on se faisait de la préhistoire chinoise. Au début du xxe siècle, les savants les plus connus pouvaient encore mettre en doute l’existence d’une époque néolithique chinoise — mais depuis lors, l’activité de l’archéologie a mis à jour un vaste matériel et paléolithique et néolithique. Le présent article, extrait du premier volume d’une histoire économique et sociale de la Chine, donne une vue d’ensemble du matériel (...)
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  47.  20
    Friedhelm Winkelmann, Der monenergetisch-monotheletische Streit.Karl-Heinz Uthemann - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):260-261.
    Dieses Arbeitsinstrument bietet eine Aktualisierung des erstmals 1987 publizierten kritischen Überblicks über die Quellen zu dem im Titel genannten Streit. Es geht dem Verf. vor allem darum, den seit 1987 nicht unerheblichen Fortschritt in Editionen und Forschung zu dokumentieren. Die Regesten der Quellen (S. 45–184) werden zum einen durch einen knappen Bericht zur Forschungslage (S. 2–8), zum Wert der Quellen (S. 9–13), zum reichskirchlichen Ursprung des Streits im sog. Neuchalkedonismus (S. 13–21), zu seinen politischen Hintergründen (S. 21–33) und zu seinem (...)
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  48.  64
    Provability logics for natural Turing progressions of arithmetical theories.L. D. Beklemishev - 1991 - Studia Logica 50 (1):107 - 128.
    Provability logics with many modal operators for progressions of theories obtained by iterating their consistency statements are introduced. The corresponding arithmetical completeness theorem is proved.
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  49.  27
    The Autobiography of Bertrand Russell, 1872-1914.L. J. Russell - 1968 - Philosophical Quarterly 18 (70):87.
  50.  51
    Zu P. Oxy. III. 414.S. Luria - 1928 - Classical Quarterly 22 (3-4):176-.
    Dieses von mir im J. 1924 behandelte Papyrusbruchstück wurde 1927 von v. Wilamowitz berücksichtigt. Er hält meine Zurückfuhrüng des Bruchstückes auf Antiphon für sehr ansprechend und auch meine Erklärung für treffend; die Ergänzungen befriedigen ihn nur zum Teil. Letzteres muss ich ihm unbedingt zugeben. Leider sind alle kleinen Fragmente des Papyrus sowie die Zz. 1–6 des Fr. B bei dem Hinüberführen aus England nach Amerika spurlos verschwunden und somit fiir die Wissenschaft auf immer verloren; es ist also nicht mehr möglich (...)
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