Results for 'Leibniz-Welt'

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  1. G.W. Leibniz: Die vollkommene Welt, eine Auswahl aus seinen Briefen und Schriften.Gottfried Wilhelm Leibniz - 1944 - Weimar,: Böhlau. Edited by Wolf von Engelhardt.
     
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  2. Lehrsätze der Philosophie — Monadologie. Letzte Wahrheiten über Gott, die Welt, die Natur der Seele, den Menschen und die Dinge. Französisch-deutsche Textausgabe.Gottfried Wilhelm Leibniz & Joachim Christian Horn - 1998 - Tijdschrift Voor Filosofie 60 (2):410-410.
     
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  3.  7
    Iter rationis. Reise der Vernunft in LeibnizWelt der Monaden.Heinrich Schepers - 2017 - Studia Leibnitiana 49 (1):2.
    This journey shall provide the reader with a simple, though complete, guide to Leibniz’s metaphysics, incidentally preventing him or her from common errors. I will start with unfolding Leibniz’s definition of a simple substance as a free acting individual substance, which, in doing so, constitutes its complete concept. This latter contains everything that happens to the individual substance, a process taking place in God’s mind by forming the possibilities as combinations of his attributes before his decision to create (...)
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  4.  47
    Leibniz: Sein Leben, Sein Wirken, Sein Welt.G. H. R. Parkinson, W. Totok & C. Haase - 1968 - Philosophical Quarterly 18 (71):167.
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  5. Welt und Konversation. Die theologische Begründung der Mission bei Gottfried Wilhelm Leibniz.Christian D. Zangger & M. Geiger - 1975 - Studia Leibnitiana 7 (1):153-156.
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  6.  13
    Das monadologische Strukturmodell der Welt. Leibniz zwischen Descartes und Kant.Pirmin Stekeler-Weithofer - 2018 - In Herta Nagl-Docekal (ed.), Leibniz Heute Lesen: Wissenschaft, Geschichte, Religion. Boston: De Gruyter. pp. 25-54.
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  7.  11
    Gottes Perzeption und die Einheit der Welt: Ein nicht-reduktionistischer Ansatz zum Leibniz’schen Begriff der Welt als Aggregat. Perception divine et unité du monde: Vers une interprétation non-réductionniste de la conception leibnizienne du monde comme agrégat.Gastón Robert - 2020 - Studia Leibnitiana 52 (1-2):156-183.
    This article elaborates a new framework for understanding Leibniz’s conception of the unity and reality of the world as an aggregate. It defends the view that Leibniz conceives of the world as a particular type of aggregate, the main characteristic of which is that its members are bound together by the perceptual activity of the infinite mind of God. It is argued that, so conceived, the world can in a sense have a unity and reality that, while aggregative (...)
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  8.  41
    Leibniz’ Metaphysik der Modalität.Sebastian Bender - 2016 - Berlin & Boston: De Gruyter.
    Im Alltag äußern wir nicht nur Aussagen darüber, wie die Welt tatsächlich beschaffen ist, sondern auch darüber, was notwendigerweise oder möglicherweise der Fall ist. Doch worin ist die Wahrheit solcher sogenannten Modalaussagen fundiert? Auf diese Frage gibt Gottfried Wilhelm Leibniz bereits in der Frühen Neuzeit eine höchst interessante Antwort: Für ihn sind modale Wahrheiten im Intellekt Gottes fundiert. Diese Modalitätskonzeption analysiert Sebastian Bender in der vorliegenden Studie auf systematisch informierte Weise. Dabei kommt er zu folgenden Ergebnissen: Erstens vertritt (...)
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  9. Von der besten aller möglichen Welten zur Welt voll besserer Möglichkeiten Leibniz in pädagogischer Sicht.Alfred K. Treml - 1991 - Studia Leibnitiana 23 (1):40-56.
    This article does not describe die pedagogical history of the reception of Leibniz' way of thinking, but rather inquires into the central motif which was derived from Leibniz' way of thinking and how it was assimilated to pedagogics. Furthermore it wants to make apparent how much modern pedagogics owes to Leibniz, without being aware of the debt. Leibniz' influence on pedagogics, however, is an indirect one, because as a rule pedagogics does not explicidy refer to (...). His specific influence implicidy originates from certain motifs central to his way of thinking. Considering this, it is the Theodizee and the Monadologie, which above all have an important bearing on the current theoretical discussion in pedagogics. (shrink)
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  10. Leibniz, Materialism, and the Relational Account of Space and Time.Geoffrey Sayre-Mccord - 1984 - Studia Leibnitiana 16:204.
    Leibniz' Verteidigung einer relationalen Auffassung von Raum und Zeit im Briefwechsel mit Clarke nimmt in keiner Weise Bezug auf Monaden. Infolgedessen haben einige Leibniz-Interpreten angenommen, Leibniz' relationale Auffassung von Raum und Zeit könne -wenn man sie hinreichend abstrakt versteht -von seiner außerordentlich mentalistischen Ontologie losgelöst werde. In der Tat hat der Gedanke einer Trennung der beiden Lehren etwas Bestechendes, da die relationale Auffassung plausibler erscheint als Leibniz' Metaphysik der Monaden. Vor allem haben Materialisten sich Leibniz' (...)
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  11. Leibniz's De Summa Rerum: A Systematic Approach.G. H. R. Parkinson - 1986 - Studia Leibnitiana 18 (2):132-151.
    Dieser Aufsatz betrifft Leibniz' Gedanken über Metaphysik in der Zeit von Dezember 1675 bis Dezember 1676, d. h. von den letzten Monaten seines Parisaufenthaltcs bis zum Beginn seines Aufenthaltes in Hannover. In dieser Zeit entwarf Leibniz Pläne für eine Abhandlung über Gott und die Welt und erwog die Möglichkeit, dieser Abhandlung eine deduktive Form zu geben. Der vorliegende Aufsatz entwickit und erläutert eine vermutete deduktive Version ¿ es metaphysischen Systems, die in den verstreuten Schriften dieser Periode entdeckt (...)
     
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  12. Leibniz on Necessary and Contingent Predication.Ezio Vailati - 1986 - Studia Leibnitiana 18:195.
    Der Aufsatz sucht die Berechtigung der Leibnizschen Unterscheidung zwischen notwendigen und kontingenten Aussagen nachzuweisen. Das entscheidende Problem ist für den Autor die Frage nach der Verbindung zwischen dem Subjektbegriff und seinen Teilbegriffen, Teilbegriffe, ohne die der Subjektbegriff nicht gedacht werden kann, kommen ihm wesentlich und notwendig zu. Teilbegriffe, deren Zukommen jedoch nur bei Hinzunahme externer Bedingungen -letzlich des göttlichen Willens und seiner Wahl der besten Welt -begründet werden kann, kommen in kontingenter Weise zu. Notwendige Sätze können durch eine Analyse (...)
     
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  13.  10
    Leibniz und die Entstehung der Modernität: Leibniz-Tagung in Granada, 1.-3. November 2007.Juan A. Nicolás (ed.) - 2010 - Stuttgart: F. Steiner.
    English summary: G.W. Leibniz's philosophy represents a fundamental chapter in the constitution of what we mean by modernity. Leibniz can be considered a source of inspiration for both the moment of the emergence of modernity as well as for the moment of the crisis of Enlightenment. Despite his influence on various authors, Leibniz does not let himself be identified with the core of Enlightenment thinking that was prevalent in the Western world in recent centuries. We are therefore (...)
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  14. Leibniz on Infinite Resolution and Intra-mundane Contingency. Part One: Infinite Resolution.John Carriero - 1993 - Studia Leibnitiana 25 (1):1-26.
    Es hat sich als ausgesprochen schwierig erwiesen, für Leibniz' Auffassung, daß kontingente Wahrheiten unendlich komplex sind, eine Interpretation zu finden, die diese Auffassung kohärent erscheinen läßt. Dies liegt daran, daß seine Kommentatoren dazu neigen, sich für die unendliche Analyse einer kontingenten Wahrheit am Vorbild eines nicht endenden logischen Beweises zu orientieren. Ich versuche hingegen zu zeigen, daß unendliche Analysen als unendliche Reihe immer komplexerer und detaillierterer physischer Argumente aufgefaßt werden sollten. Ferner versuche ich zu zeigen, daß die Theorie der (...)
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  15.  48
    Leibniz on God's Free Will And The World's Contingency.Nicholas Rescher - 2002 - Studia Leibnitiana 34 (2):208 - 220.
    Dieser Beitrag behandelt das Problem, wie im Hinblick auf Leibniz' Verpflichtungen der Theologie und Logik gegenüber der Schluss vermieden werden kann, dass die wirkliche Welt notwendig existieren muss. Die Argumentation läuft darauf hinaus, dass Leibniz in der Zeit von 1683 bis 1686 seine Position zu dieser Frage fundamental renovierte: Sein Umdenken entstand am Ursprung einer neuen Sicht auf Logik in der Kontingenz und die theologischen Implikationen der freien Handlung Gottes.
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  16.  24
    Contingentia Mundi. Leibniz on the World's Contingency.Nicholas Rescher - 2001 - Studia Leibnitiana 33 (2):145 - 162.
    Leibniz' Metaphysik sieht sich mit folgender Aporie konfrontiert: (1) Notwendigerweise gilt: Gott verwirklicht die beste mögliche Wahl. (2) Notwendigerweise gilt: die mögliche Welt, die auf die Beschreibung der tatsächlichen Welt antwortet, ist die beste aller möglichen Welten. (3) Die Existenz der tatsächlichen Welt (als die von Gott erschaffene) ist nicht notwendig, sondern möglich. Diese drei Sätze - die alle von Leibniz anerkannt worden sind - sind gemeinsam allem Anschein nach inkonsistent. Um diese Inkonsistenz zu vermeiden, (...)
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  17. Leibniz's heterogeneity argument against the cartesian conception of body.Paul Lodge - 1998 - Studia Leibnitiana 30 (1):83-102.
    Schon in seinen frühen Jahren war Leibniz ein Gegner der Cartesischen Naturphilosophie, ca. 1697 zeigt sich in seinen Texten dann ein Argument gegen Descartes, das ich im folgenden behandle und als ,heterogeneity argument‘ bezeichnen möchte - eingangs wird hier dargestellt, wie Leibniz es im Paragraphen 13 seiner Schrift De ipsa natura expliziert, anschließend diskutiere ich zwei frühere Ansätze, die sich um das Thema drehen und die darin einig sind, daß Leibniz Descartes' Auffassung von der materiellen Welt (...)
     
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  18.  19
    Leibniz's Quantitative Epistemology.Nicholas Rescher - 2004 - Studia Leibnitiana 36 (2):210 - 231.
    Unter den Stichwörtern 'palingenesis' und apokatastasis studierte Leibniz die Grenzen menschlichen Wissens. Er betonte dabei den Unterschied zwischen unserem menschlichen Wissen, welches begrenzt ist, sowohl im Umfang als auch in seinen Einzelheiten, und dem Wissen Gottes, welches in beiderlei Hinsicht grenzenlos ist. Leibniz betrachtete eine korrekte Einschätzung dieses Umstandes als wesentlich für die Metaphysik. Denn es bedeutet, dass unser theoretisches Wissen nicht in der Lage ist, mit den Einzelheiten der Welt Schritt zu halten - und nicht allein (...)
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  19. Mensch und Welt im Spiegel der Uhrenmetapher.Kurt Mager - 2009 - Perspektiven der Philosophie 35 (1):233-266.
    Am Beispiel der Uhrenmetapher, deren Entstehung und Gestaltwandel ein bestimmtes Welt- und Staatsverständnis widerspiegelt, soll das Verhältnis von Metapher und Wirklichkeit deutlich werden. Die Geschichte der Uhrenmetapher, die u. a. über Cusanus, Kepler, Kopernikus, Leibniz, Hobbes, Descartes, Diderot, Voltaire, Wolff verfolgt wird, zeigt, dass sie schon im Mittelalter als Träger des Maschinenbegriffs verstanden wird und mit der Erfindung des Computers ihr Endstadium erreicht. Im Zeichen der Uhr als Symbol der Mechanik entfaltet sich im 17. Jahrhundert die Kontroverse zwischen (...)
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  20.  7
    Leibniz und das Reich der Gnade.Kurt Hildebrandt - 1953 - Haag,: M. Nijhoff.
    Viel, schwerlich zuviel, wird heute von der Kultur, der Bil dungseinheit des Abendlandes gesprochen. Nicht wenige aller dings empfehlen heute, die ganze überschwer gewordene und wenig versprechende Last abzuwerfen. Wenn aber wirklich der Menschheit der Marsch durch die Eiswüste des Nihilismus beschieden wäre, würde sie den ohne hinreichendes Gepäck überstehen? Zwar kann ihr das bloße "Es war einmal" der Geschichte nichts helfen: Nur was von Kräften gegenwärtig ist, kann uns in die Zukunft tragen. Aber wir werden uns der gegenwärtigen Kräfte (...)
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  21.  29
    An Unpublished Leibniz MS on Metaphysics.Nicholas Jolley - 1975 - Studia Leibnitiana 7 (2):161 - 189.
    Diese Arbeit legt den Text einer bisher nicht publizierten Abhandlung aus Leibniz' Spätzeit (Ad Christophori Stegmanni Metaphysicam Unitariorum) zusammen mit einer einfiihrenden Erörterung vor. Diese „unbekannte" Schrift enthält wichtige und überraschende Sätze liber die Grundprinzipien der Leibnizschen Metaphysik: Über das Prinzip des zureichenden Grundes wird behauptet, es folge aus dem Prinzip des Widerspruchs, und die Existenz dieser Welt wird nur erklart mit den Begriffen der „praevalentia" der Essenzen. Diese ÄuBerungen zielen auf Notwendigkeit ab und stehen damit im Konflikt (...)
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  22. Plantinga and Leibniz. A Critical Study of "The Nature of Necessity" by Alvin Plantinga and of Some Reactions to it.Robin Attfield - 1980 - Studia Leibnitiana 12:215.
    Die folgenden miteinander zusammenhängenden Themen werden erörtert : der Essentialismus, die Trans-Welt-Identität, der ontologische Gottesbeweis und der Glaube, Gott könne jede beliebige Welt erschaffen. Plantingas Einschätzung der De-re-Modalität stellt sich als fehlerhaft heraus, wenn seine Überzeugung, Menschen dürften nicht mit ihren Körpern gleichgesetzt werden, auch überzeugender ist. Leibniz würde jedoch mit guten Gründen der Behauptung Plantingas nicht vorbehaltlos zustimmen, daß Menschen ihrem Wesen nach immateriell sind. Plantinga hat Recht, wenn er — z. B. im Gegensatz zu (...) — die Auffassung vertritt, daß dasselbe Individuum in mehr als einer möglichen Welt existieren kann und daß — trotz Tooley — die Rede von möglichen Welten kohärent ist. Van Invagen hat gezeigt, daß Plantingas Version des ontologischen Gottesbeweises nicht sicherer ist als die von Leibniz und daß sie verwundbar bleibt durch eine Kritik Jerome Shaffers. Aber Plantinga hat Recht, wenn er Leibniz' Ansicht, Gott könne jede beliebige Welt schaffen, zurückweist und als „Leibniz' Fehler" abstempelt. (shrink)
     
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  23.  13
    Der Logische Aufbau von Leibniz' Metaphysik.Andreas Blank - 2001 - New York: Walter de Gruyter.
    Für das gegenwärtige Bild von Leibniz' Metaphysik ist das Urteil von Catherine Wilson charakteristisch, die in ihr ein Beispiel für „revisionäre" Metaphysik im Sinne Strawsons sieht: eine Metaphysik, die das alltägliche Verständnis der Welt durch ein ganz anderes ersetzt, im Gegensatz zu einer „deskriptiven" Metaphysik, die die impliziten Strukturen unseres alltäglichen Verständnisses der Welt offenlegt. Auch Strawson stellt Leibniz im wesentlichen auf die Seite der revisionären Metaphysik. Die Untersuchungen in diesem Buch bestätigen eher Strawsons Einsicht, daß (...)
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  24.  88
    Der logische Aufbau von Leibniz’ Metaphysik.J. E. H. Smith - 2001 - The Leibniz Review 11:29-34.
    Upon mention of the logical structure of anything in the title of a book, many of us will, no doubt, recall a certain strain of philosophy of a few generations ago, one that ascribed to logic a centrality it has seldom enjoyed before or since. Thus might one easily be steered off course in trying to guess Andreas Blank’s primary thesis from the title he chose for his work. The reference to Carnap’s Der logische Aufbau der Welt is only (...)
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  25.  19
    Wie ist die Welt zu erklären, wenn sie einer Erklärung bedarf?Friedrich Hermanni - 2022 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 64 (4):338-350.
    The essay explores in four steps the question of whether the world needs an ex­planation and how it is to be explained in the case of its need for explanation. The first step argues that the principle of sufficient reason is valid and may be applied to the world as a whole. The three following steps examine different possibilities of explaining the world. It is shown that neither an immanent nor an axiogenetic explanation is possible, but that only an ontotheological (...)
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  26. Substance Monism and Substance Pluralism in Leibniz's Metaphysical Papers 1675-1676.Andreas Blank - 2001 - Studia Leibnitiana 33 (2):216 - 223.
    Neuere Interpretationen von Leibniz' Notizen zur Metaphysik aus den Jahren 1675-1676 tendieren dazu, diese Texte im Licht eines spinozistischen Substanz-Monismus zu lesen. Obwohl es für eine solche Interpretation überzeugende Anhaltspunkte gibt, vertritt Leibniz jedoch in denselben Texten auch einen Substanzen-Pluralismus in Bezug auf geistige Substanzen. Substanz-Monismus und Substanzen-Pluralismus scheinen miteinander vereinbar zu sein, weil für Leibniz, ähnlich wie für Descartes in den Principia philosophiae, der Terminus ‚Substanz‛ nicht in univoker Weise von Gott und von Gegenständen in der (...)
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  27.  15
    Une liaison globale fonde-t-elle non seulement une détermination complète, mais rend-elle aussi possible la contingence? Universale Vernetztheit der Welt nicht nur als Grund lückenloser Determination, sondern auch als Ermöglichung von Kontingenz?Michael-Thomas Liske - 2018 - Studia Leibnitiana 50 (2):123.
    According to the Principle of Sufficient Reason every event is determined down to the smallest detail. This principle entails a global determinism which is connected with the claim of uniformity: All things are basically one and differ only by degrees. Accordingly, Leibniz tries to explain the traditional distinction of necessity and contingency by the difference between a definite demonstration and an open, never ending analysis, that is a quantitative difference between the finite and infinite. It is controversial whether contingency (...)
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  28. Being Able to do Otherwise. Leibniz on Freedom and Contingency.Lois Frankel - 1984 - Studia Leibnitiana 16:45.
    Dieser Aufsatz möchte zeigen, daß Leibniz Freiheit nur in dem Sinne Kontingenz voraussetzt, daß andere Handlungsweisen als absolut möglich denkbar sein müssen. Freiheit besteht nicht in der bloßen Illusion, daß unsere Handlungen nicht durch unseren vollständigen Begriff verursacht und bestimmt sind, sondern in der epistemischen Möglichkeit des Handelnden, anders zu handeln. Für endliche Wesen impliziert diese epistemische Möglichkeit die Unkenntnis des göttlichen Plans. Für Gott ist sie begründet in dem intellektuellen Bewußtsein, daß die Handlungen von seinem Willen, der aufgrund (...)
     
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  29. Compossibility and being in the same world in Leibniz's metaphysics.Olli Koistinen & Arto Repo - 1999 - Studia Leibnitiana 31 (2):196-214.
    In diesem Aufsatz wird das Problem der Inkompossibilität bei Leibniz diskutiert. Zwei mögliche Substanzen sind inkompossibel, wenn und nur wenn es nicht möglich ist, daß sie in einer gemeinsamen Welt existieren, d. h. es für Gott unmöglich ist, eine Welt zu erschaffen, in der beide Substanzen existieren. Der Begriff von Inkompossibilität ist nun jedoch aufgrund der völligen Unabhängigkeit der Substanzen voneinander in Gefahr, sich als gehaltlos zu erweisen. Unser Ausgangspunkt im Folgenden ist Hintikkas Analyse des Problems. Wir (...)
     
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  30.  10
    (2 other versions)Die Fenster der Monade: Gottfried Wilhem Leibniz' Theater der Natur Und Kunst.Horst Bredekamp - 2004 - Boston: De Gruyter.
    Das Buch steht im Zusammenhang des Versuches, die zentrale Rolle der Bilder für die Ausbildung der modernen Philosophie am Beispiel bedeutender Gestalten des siebzehnten Jahrhunderts zu rekonstruieren. Das Projekt begann mit der Erschließung der Staatstheorie aus der Bildpolitik des "Leviathan" von Thomas Hobbes. Mit Gottfried Wilhelm Leibniz' Ideen, ein Theater der Natur und Kunst sowie einen Atlas der Einbildungskraft zu errichten, folgt nun die Rekonstruktion eines Projektes, das für das Verständnis seiner Philosophie von tiefgreifender Bedeutung sein könnte. Obwohl (...) diese Idee so hartnäckig und ausdauernd wie kaum ein anderes Unternehmen betrieben hat, ist sie in der Forschung bislang so gut wie unbekannt geblieben. Für diesen Umstand war die zersplitterte und unvollständige Überlieferung von Leibniz' Schriften ebenso verantwortlich wie ein mächtiger Strang der Philosophiegeschichte, der die Welt des Haptischen und Visuellen immer dann favorisiert, wenn sie transzendiert wird. Die jüngsten Bände der Akademie-Ausgabe bieten jedoch erstmals die Möglichkeit, Leibniz' Wertschätzung der tastenden und zeichnenden Hand und des neugierigen und geschulten Auges im Zusammenhang zu verfolgen. Seine schier unbegreiflich vielfältigen Denkbewegungen und Aktivitäten erhalten mit dem Projekt des Theaters der Natur und Kunst daher nicht nur eine Ergänzung, sondern einen neuen Rahmen. Leibniz' Faible für das Theatrum Naturae et Artis könnte das Gesamtbild seiner Philosophie verwandeln, weil es die Kluft zwischen Kalkül und Anschauung wie auch zwischen der "Fensterlosigkeit" der Monade und der körperlichen Form ihrer Perzeptionsweisen zugleich vertieft und überbrückt. (shrink)
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  31.  13
    On Some Purported Obstacles to Leibniz's Optimalism.Nicholas Rescher - 2005 - Studia Leibnitiana 37 (2):131 - 146.
    Oft ist gegen den leibnizschen Optimalismus eingewendet worden, dass gerade die Struktur der Mannigfaltigkeit des Möglichen den ganzen Entwurf durchkreuzen könnte. Es wird gesagt, dass es möglicherweise keine beste Welt gibt, weil es mehrere optimale Welten geben könnte. Oder ein anderes Beispiel wäre, dass zu jeder möglichen Welt - egal, wie gut sie ist - eine weitere existiere, die besser ist. Der Beitrag argumentiert, dass Leibniz verschiedene Mittel zur Verfügung standen, um diesen Einwänden überzeugend zu begegnen.
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  32.  38
    Freispruch durch Geschichte. Schellings verbesserte Theodizee in Auseinandersetzung mit Leibniz in der Freiheitsschrift.Thomas Buchheim - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (4):365-382.
    ZUSAMMENFASSUNGEin Gutteil von Schellings Freiheitsschrift ist dem Problem der Theodizee gewidmet. Schelling setzt sich darin mit einigen Pfeilern des Leibnizschen Theodizeekonzepts auseinander, die bis heute als argumentativer Höhepunkt rationaler Theodizee angesehen werden. Aus einer berechtigten Kritik an Leibniz in drei Punkten entwickelt Schelling aber ein verbessertes Konzept, das auf der Idee eines geschichtlich mithandelnden Gottes fußt: Die von Schelling gegen Leibniz eingeforderte Positivität des Bösen macht die Möglichkeit des Bösen zum Definitionsmerkmal des höchsten durch eine Schöpfung realisierbaren Gutes, (...)
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  33.  13
    Freiheit und Prädetermination unter dem Auspiz der prästabilierten Harmonie: Leibniz und Fichte in der Perspektive.Katja Vera Taver (ed.) - 2006 - Rodopi.
    Dieses Werk stellt das Denken zweier Geistesgrößen, Leibnizens und Fichtes sich gegenüber und vergleicht es. Fichte sieht in Leibniz einen Vorläufer und erwähnt ihn mit liebevoller Bewunderung. Fichtes Wissenschaftslehre von 1801/02 wird Leibnizens,,Monadologie" aufgreifen und Leibnizens Gedanken einer prästabilierten Harmonie. Beide Philosophen verstehen sich als Freiheitsapostel, wobei bei Leibniz Gott eine genaue Notion jedes Individuums hat, die Freiheit ein mentaler Akt ist, bei Fichte jedes Individuum ein je bestimmtes Soll hat, das es, Freiheit verwirklichend, im Leben zu erfüllen (...)
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  34.  9
    De mundo optimo: Studien zu Leibniz' Theodizee und ihrer Rezeption in Deutschland (1710-1791).Stefan Lorenz - 1997 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Die vorliegende Arbeit hat den Leibnizschen metaphysischen Optimismus und einige der weniger bekannten Stationen und Zuge der Rezeption der "Essais de Theodicee" und des Theorems von der besten Welt im deutschen 18. Jahrhundert zum Gegenstand. Sie erhebt nicht den Anspruch, eine auch nur annahernd vollstandige Darstellung des Verlaufes der Debatte um die "beste Welt" zu geben. Angesichts der Fulle der zeitgenossischen Einlassungen und Ausserungen zum Thema war eine Auswahl bestimmter Rezeptionsmomente vorzunehmen. Auf die Prozesse der Verwandlung einer strikt (...)
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  35.  13
    Perzeption und harmonie: Das viele im einen, die welt in der monade.Heinrich Schepers - 2014 - In Leibniz: Wege Zu Seiner Reifen Metaphysik. Berlin: De Gruyter. pp. 232-254.
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  36.  18
    Die Einheit der Wissenschaftssprache. Einige wissenschaftstheoretische und wissenschaftshistorische Anmerkungen.Jürgen Mittelstraß - 1994 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 17 (2):79-88.
    Among those conceptions of the history of science which deal with the formation of theories is the concept of the unity of science. This unity is in turn based on the unity of scientific method, the unity of scientific laws and the unity of the language of science. After a systematic explication of modern approaches, historical conceptions of the unity of the language of science are described and analyzed. To these belong first of all the idea of a mathesis universalis (...)
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  37.  46
    Perceptions and Relations in the Monadology.John Earman - 1977 - Studia Leibnitiana 9 (2):212 - 230.
    Leibniz vertrat auf der einen Seite die Überzeugung, es gebe Relationen weder als abstrakte Universalien noch als konkrete Akzidenzen. Auf der anderen Seite war er überzeugt, daß es relationale Eigenschaften von physischen Gegenständen, die nicht auf nicht-relationale Eigenschaften dieser Objekte reduziert werden können, gebe. Die wirklichen Einzeldinge haben jedoch keine nicht-formalen relationalen Eigenschaften. Sie stehen zwar in Beziehung oder sind miteinander verknüpft, aber nur durch Perzeptionen, so daß der Begriff Beziehung hier ein Begriff der zweiten Ordnung ist. Die physische (...)
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  38. Monadic hierarchies and the great chain of being.Candice Goad & Susanna Goodin - 1997 - Studia Leibnitiana 29 (2):129-145.
    Nach Leibniz ist der Schliissel zu metaphysischer Wahrheit Gottes ontologische und moralische Perfektion. In Übereinstimmung mit seiner unendlichen Güte erschafft Gott eine maximal perfekte Welt. Diese maximale Perfektion beinhaltet, daß alle Aspekte der Erschaffungen Gottes einem Gesetz der Kontinuität gehorchen – "die Natur macht keine Sprünge", und daher beinhaltet jeder Übergang Kontinuität. Die unendliche Güte Gottes beinhaltet auch unendliche Gerechtigkeit. Für Leibniz verlangt die Gerechtigkeit Gottes aber, daß die Kreaturen, die für ihre Handlungen verantwortlich sind, besonderer Art (...)
     
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  39. Double infinité chez Pascal et Monade.Emilienne Naert - 1985 - Studia Leibnitiana 17 (1):44-51.
    Um 1695 erläuterte Leibniz das Fragment von den „deux Infinisײ aus den Pensées von Pascal. In der umfassenden Darstellung der Monadenlehre -des Unendlichen, Unbegrenzten, das in jedem Endlichen, Begrenzten bereits impliziert ist -verändern sich der physische Punkt, welche das kleinste sichtbare Lebewesen bildet, und der mathematische Punkt, welcher die Mitte ist. Einerseits enthält jedes winzige Teilchen, jedes winzige Staubkorn eine Welt von unendlich vielen Lebewesen, „und die Mikroskope haben unseren Augen mehr als eine Million lebender Tierchen in einem (...)
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  40.  97
    Kants Theodizee-Aufsatz – Die Bedingungen des Gelingens philosophischer Theodizee.Johannes Brachtendorf - 2002 - Kant Studien 93 (1):57-83.
    1. Einleitung Kants Aufsatz: „Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee” wird in der Forschungsliteratur sowohl sachlich als auch historisch diskutiert. In philosophiegeschichtlicher Perspektive steht zum einen das Verhältnis der Auffassung Kants zur Theodizee des 18. Jhdts., insbesondere zu Leibniz' Theodizee zur Debatte, zum anderen aber die Frage nach der Stellung des Theodizee-Aufsatzes im Werk Kants selbst, insbesondere im Vergleich zu früheren Äußerungen Kants zum Theodizee-Thema. Daß die Entwürfe der vorkritischen Zeit von denen der kritischen Phase zu (...)
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  41.  26
    On What God Chose: Perfection and God's Freedom.George Gale - 1976 - Studia Leibnitiana 8 (1):69 - 87.
    Im folgenden komme ich zu dem Ergebnis, daß Gott nicht wählt, welche Welt er wählen solle, er wählt vielmehr eine besondere Definition von Vollkommenheit. Diese gilt dann als Kriterium für die Wahl der Welt. Meine Argumente für dieses Ergebnis zeigen, daß jeder wohldefinierte Seinsbereich eine eigene Definition von Vollkommenheit benötigt und all diese Definitionen logisch konsistent sein müssen. Beispiele für Definitionen werden angeführt. In diesem Zusammenhang weise ich nach, inwiefern Candides moralische Einwürfe Leibniz' mathematischphysizistischen Gott nicht treffen.
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  42. Über die deskriptive Unerschöpflichkeit der Einzeldinge.Geert Keil - 2006 - In Geert Keil & Udo Tietz (eds.), Phänomenologie und Sprachanalyse. mentis. pp. 83-125.
    Der Topos von der Unerschöpflichkeit des Gegenstands wird mit der Phänomenologie assoziiert. Den ihm verwandten Topos von der Unaussprechlichkeit des Individuellen haben Goethe und die deutschen Romantiker in die Welt getragen. Der Diktion der analytischen Philosophie sind die Ausdrücke „unerschöpflich“ und „unaussprechlich“ fremd. Dieser Umstand sollte analytische Philosophen nicht davon abhalten, sich den sprachphilosophischen und ontologischen Problemen zuzuwenden, die sich hinter den besagten Formeln verbergen. Husserls Wort für Unerschöpflichkeit ist „Fülle“. Die „Fülle des Gegenstandes“ erläutert Husserl als den „Inbegriff (...)
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  43.  15
    Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen.Giordano Bruno, Adolf Lasson & Werner Beierwaltes - 1977 - Meiner, F.
    In seiner bekanntesten und wirkungsgeschichtlich bedeutendsten Schrift überwindet Bruno 1584 den mittelalterlichen Dualismus von Gott und Welt. Seine satirisch-polemische Auseinandersetzung mit Aristoteles, der Scholastik und dem Neuplatonismus mündet in einen Pantheismus, der schon teilweise auf die Lehren von Spinoza und Leibniz vorausweist.
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  44.  20
    Potentialität und Possibilität: Modalaussagen in der Geschichte der Metaphysik.Thomas Buchheim, C. H. Kneepkens & Kuno Lorenz (eds.) - 2001 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
    Die Frage, wie sich Aussagen uber Fahigkeiten von Personen zu Aussagen uber Moglichkeiten von Zustanden in der Welt verhalten, ist fur unser menschliches Selbstverstandnis zentral. Der vorliegende Band versammelt unter dieser Frage durchweg Originalbeitrage in historisch-systematischer Absicht; sie behandeln die Geschichte der Metaphysik und Ontologie von Parmenides bis Heidegger.INHALT: VORWORT - Klaus Jacobi: Das Konnen und die Moglichkeiten. Potentialitat und Possibilitat - Mischa von Perger: Moglichkeit, Parmenideisch - Ulrich Nortmann: 'Das Saatkorn ist dem Vermogen nach eine Pflanze'. Uber ontologische (...)
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  45.  6
    Descartes' Konzeption des Systems der Philosophie.Reinhard Lauth - 1998
    Gegen die zur Zeit in Frankreich herrschende realistische Interpretation, die ein angemessenes Verstandnis des Grundgedankens von Descartes' Philosophie unmoglich leisten kann, weist der Verfasser in der Fortfuhrung des Ansatzes von M. Gueroult nach, dass Descartes die Aufgabe der Philosophie strikt transzendental (ante litteram) konzipiert hat. Die von ihm geforderte analytische Methode (im Gegensatz zur geometrischen) muss eine deduzierende im Sinne Euklids sein; ihr Gegenstand ist aber nicht der Raum, sondern der Geist, der seinerseits nicht nur das Sein, sondern auch sein (...)
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  46.  52
    Zur Unterscheidung von logischer und faktischer Wahrheit.Ursula Neemann - 1981 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 12 (1):75-97.
    Es wird zu zeigen versucht, daß die Unterscheidung logischer und faktischer Wahrheiten nicht gelingen kann, solange nicht zwei Arten von Existenz unterschieden werden, nämlich logische Existenz als Widerspruchsfreiheit und faktische als an Ort und Zeit gebundene Existenz. Die Vernachlässigung der Bedingungen von Ort und Zeit führt dazu, daß z. B. Leibniz, Frege und Russell die faktische Wahrheit auf die logische zurückführen, was wiederum dadurch begünstigt wird, daß die genannten Autoren Individuum und Einermenge nicht konsequent unterscheiden. Die Unterscheidung logischer und (...)
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  47.  11
    Vernunftkritik und Aufklärung: Studien zur Philosophie Kants und seines Jahrhunderts.Michael Oberhausen (ed.) - 2001 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
    Inhalt: Michael Albrecht: Zum Wortgebrauch von 'Aufklarung' bei Johann Joachim Spalding. Mit einer Bibliographie der Schriften und zwei ungedruckten Voten Spaldings - Bruno Bianco: Schulbegriff und Weltbegriff der Philosophie in der Wiener Logik. Ein Beitrag zum Verstandnis von Kants Philosophie- und Wissenschaftsbegriff - Luigi Cataldi Madonna: Theorie und Kritik der Vernunft bei Gottfried Wilhelm Leibniz - Claudio Cesa: Reformation statt Aufklarung. Hegel uber Friedrich den Grossen - George di Giovanni: Rehberg, Reinhold und C. C. E. Schmid uber Kant und (...)
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  48.  4
    Drei Schriften zur Theologie und "praestabilierten Harmonie".Johann Gustav Reinbeck & Johann Friedrich Bertram (eds.) - 2014 - New York: George Olms Verlag.
    Der vorliegende Band versammelt drei Texte: Johann Gustav Reinbecks 'Abhandlung Von dem Gebrauch der Vernunfft Und Welt-Weißheit In der GOttes-Gelahrtheit' (1733) und 'Erörterung Der Philosophischen Meynung von der sogenandten Harmonia Praestabilita (1737) und Johann Friedrich Bertrams dagegen gerichtete 'Beleuchtung Der Neu-getünchten Meynung von der Harmonia Praestabilita' (1737). Stellt die erste der drei Abhandlungen - schon mit ihrem Titel - so etwas wie Reinbecks Programmschrift des auf die Übereinstimmung von Vernunft und Offenbarung bedachten 'Theologischen Wolffianismus' dar, so dokumentieren die zwei (...)
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  49.  8
    Politik - Wesen, Wiederkehr, Entlastung.Miguel Skirl - 2005 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Während der bei Nietzsche kulminierenden Entwicklung sickerte langsam die Politik in dessen anfänglich politikfreie Wiederkunftslehre. Die Politik der Wiederkunft ist das, was nach dem Ende aller Metaphysiken und allen Glaubens noch möglich ist. Damit enthüllt sich das Wesen der Politik als Nihilismus. Diese 'Kritik der reinen Politik' kann dann den Weg der Politik selbst nachzeichnen. Politik entsteht als selbstermächtigte Steuerungskunst angesichts vermeintlicher Inkompetenz der Götter und endet dank der Entfesselung intersubjektiver Prozesse als globales Bewusstsein reiner Parteilichkeit bei Jedermann. Zuerst war (...)
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  50.  13
    Essenz, Perfektion, Existenz: zur Rationalität und dem systematischen Ort der Leibnizschen Theologia naturalis.Alexander Wiehart-Howaldt - 1996 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Warum existiert uberhaupt etwas, warum existiert gerade unsere Welt? Wofur soll sich der Mensch in ihr engagieren, wie soll er seinen Charakter bilden? Mit begrifflicher Prazision wird gepruft, was Leibnizens Philosophie zur Behandlung dieser unabweisbaren Fragen auch heute noch beitragen kann. Da Leibniz die Antworten letztlich aus einer Theologia Naturalis gewinnt, steht sein Gottesbegriff im Zentrum der Untersuchung. Dieser wird in seinen vielfaltigen Bezugen und Funktionen innerhalb Leibniz' System detailliert erlautert. Ergebnis ist eine kritische integrale Gesamtdarstellung der (...)
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