Results for 'Moralisches Gefühl'

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  1.  32
    Philosophische Perspektiven auf Neid und Eifersucht.Íngrid Vendrell-Ferran - 2019 - In H. Kappelhoff, J.-H. Bakels, H. Lehmann & C. Schmitt (eds.), Emotionen. Ein interdisziplinäres Handbuch. Berlin: Springer.
    Dieses Kapitel widmet sich dem Typologie-Komplex Neid und Eifersucht. Nach einer Besprechung der Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen beiden Emotionen (1) werden Neid (2) und Eifersucht (3) getrennt voneinander und jeweils im Hinblick auf ihre Hauptmerkmale, Spielarten und moralische Rechtfertigung untersucht.
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  2.  13
    2. Mit dem Ausdruck „moralische Verpflichtung “sei immer eine mo-ralische Verpflichtung im Sinne der moralischen Überzeugungen des jeweiligen Sprechers oder eines anonymen Sprechers gemeint. Logische Eigenschaften moralischer Verpflichtungsurteile Was die Frage nach den logischen Eigenschaften moralischer Ver.Logische Eigenschaften Moralischer Verpflichtungsurteile - 2003 - In Peter Schaber & Rafael Hüntelmann (eds.), Grundlagen der Ethik. De Gruyter. pp. 25.
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  3.  15
    Josef Schuster: Moralisches Können - Studien zur Tugendethik.Josef Schuster & Moralisches Können - 1999 - Ethical Theory and Moral Practice 2 (4):439-440.
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  4. Realismus/lntuitionismus/Naturalismus.Tatsachen Zum Anderen Sind Moralische Realisten - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. Stuttgart: J.B. Metzler.
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  5. Matthias Kettner.Moralische Verantwortung als Grundbegriff - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco Javier Herrero & Michael Hanke (eds.), Diskursethik. Grundlegungen und Anwendungen. Königshausen und Neumann.
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  6.  13
    Moralischer Kontraktualismus und das Nichtidentitätsproblem: die Grenzen nicht-komparativer Lösungen.D. Valeska Martin - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (2):205-230.
    Der moralische Kontraktualismus scheint als Konzeption einer nicht-konsequentialistischen intergenerationellen Ethik sehr vielversprechend. Eine zentrale theoretische Herausforderung stellt jedoch das Nichtidentitätsproblem dar. Spezifisch ist zu klären, ob zukünftige Personen einen Einwand gegen die Prinzipien unseres Handelns haben, wenn unser Handeln negative Folgen für die Lebensqualität zukünftiger Personen hat, die Existenz der konkreten Personen aber von diesem Handeln abhängt und ihr Leben für sie insgesamt lebenswert ist. Eine prominente Antwort besteht darin, die Einwände zukünftiger Personen “nicht-komparativ” zu verstehen. Ihr Einwand bestehe also (...)
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  7.  15
    Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik.Michael Coors (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen und ethischen (...)
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  8.  46
    Moralische Pflicht und die Frage nach dem gelingenden Leben. überlegungen zu Kants Glücksbegriff.Kai Haucke - 2002 - Kant Studien 93 (2):177-199.
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  9.  41
    Moralische Gefühle als Sanktionen.Michael von Grundherr - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):412 - 420.
    Interessenbasierte Vertragstheorien sollten moralische Gefühle als Sanktionen betrachten und sich der Frage ihrer Rechtfertigung widmen. Als moralische Sanktionen gelten nach einer üblichen Auffassung Instanzen von selbst etablierten und zuverlässigen Reaktionsmustern einer Gemeinschaft, die einen Regelbruch unvorteilhaft machen. Nur weil sie nicht naturgegeben sind, stellt sich die Frage ihrer Rechtfertigung. Ich argumentiere dafür, dass moralische Gefühle eine Art von Wahrnehmungen sind und sich daher in genau dem Sinn kontrollieren lassen, der für Sanktionen wesentlich ist. Wir erlernen sie im Prozess der Sozialisation (...)
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  10. Moralischer Kontraktualismus.Peter Stemmer - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):1 - 21.
    Der moralische Kontraktualismus hat mit zwei elementaren Einwänden zu kämpfen, die die Vertragsidee selbst betreffen und damit die innere Schlüssigkeit der Konzeption in Frage stellen. Der erste Einwand besagt, ein moralgenerierender Vertrag sei nie geschlossen worden, der zweite, die Idee, ein Vertrag kreiere die moralische Normativität, sei zirkulär oder führe in einen infiniten Regress. Der Kontraktualismus kann sich gegen beide Einwände verteidigen, indem er sich vom faktischen zum hypothetischen Kontraktualismus wandelt und die Vorstellung, die Legitimität moralischer Normen resultiere aus einem (...)
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  11.  36
    Moralische Autonomie und Autonomie der Moral. Zu einer Theorie der Normativitat nach Kant.Rainer Forst - 2004 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 52 (2):179.
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  12.  22
    Moralische Pflichten und Gründe.Peter Schaber - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 75-88.
    Wir haben die Pflicht, bestimmte Dinge zu tun, andere zu unterlassen. Wenn wir Pflichten haben, sprechen Gründe dafür, sie zu erfüllen. Wie aber verhalten sich Gründe und Pflichten genau zueinander? Im vorliegenden Aufsatz wird dafür argumentiert, dass a) es keine Pflichten gibt, für deren Erfüllung keine moralischen Gründe sprechen; und dass b) moralische Gründe stark genug sein müssen, um uns unter eine Pflicht zu stellen, und eine Pflicht in bestimmten Fällen bloß durch die Ausübung einer normativen Fähigkeit entstehen kann.
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  13.  9
    Moralische Intuition: eine Annäherung an einen mentalen Zustand.Astrid Burgbacher - 2018 - Paderborn: Mentis.
    Im Alltag wie in ethischen Fachdiskussionen verweisen wir häufig auf moralische Intuitionen. Doch welche Art mentaler Zustand sind moralische Intuitionen eigentlich? Wie 'generieren' sie moralische Wertungen? Unter Rückgriff auf zeitgenössische Theorien aus der Philosophie des Geistes argumentiert die Autorin, dass moralische Intuitionen zu konkreten Fällen eine Form der Emotion sind. Sie spezifiziert, in Anlehnung an Millikans biosemantisches Intentionalitätskonzept und Prinz? Emotionstheorie, was diese moralisch wertenden Emotionen auszeichnet und welche mentalen Prozesse ihrem Auftreten zugrunde liegen. Burgbachers Modell gibt eine zeitgemässe, empirisch (...)
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  14.  58
    Moralische Personalität, Willensfreiheit und Verantwortung.Christian Beyer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):167 - 191.
    Wie vermag ich eigentlich die Annahme zu rechtfertigen, daß der Andere eine Person ist, die zumindest für einige ihrer Handlungen moralisch verantwortlich ist? Die theoretische Option, die ich ergreife, um diese Frage zu beantworten, lautet: Simulationstheorie des Personenverstehens plus Metavolitionstheorie der moralischen Personalität. Ich skizziere zunächst Frankfurts metavolitionale Personenkonzeption. Sodann kritisiere ich seine Theorie der Verantwortung und unterbreite einen Alternativvorschlag. Anschließend wird das Verhältnis zwischen Metavolitionen und evaluativen Metaeinstellungen beleuchtet. In diesem Zusammenhang diskutiere ich Watsons Kritik an Frankfurt, die auf (...)
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  15.  44
    Der moralische Realismus und das Relativitätsargument.Bernward Gesang - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):157-180.
    In diesem Aufsatz geht es vorrangig darum, moralische Divergenzen zu diskutieren. Realistische Argumente zur Erklärung von den durch Mackies „Relativitätsargument“ ins Spiel gebrachten Divergenzen werden verworfen, was bestimmte Formen des Relativismus erhärtet. So lässt sich z.B. selbst unter weitgehend idealen Diskursbedingungen in einem Seminar über Ethik kein Konsens erzielen, ob deontologische oder utilitaristische Meinungen richtig sind. Dies lässt die realistische Verteidigung unplausibel werden, dass Reflexion auf der Ebene der Moraltheorie die meisten Divergenzen auflöse. Zudem werden einige z.B. sprachliche „Phänomene“, die (...)
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  16.  6
    Moralische Verpflichtung in der Politik: Grundlegung zu einem pragmatischen Modell deliberativer Demokratie.Christian Michael Schenkel - 2012 - Bern: Peter Lang.
    Erfüllen gewachsene Demokratien in der industrialisierten Welt das Versprechen einer Volksherrschaft oder stehen sie unter dem Einfluss einer Elite aus Politik und Wirtschaft? Von dieser Frage ausgehend entwickelt die vorliegende Monographie ein Demokratiemodell, das sich auf das Verhältnis zwischen Macht und Ohnmacht in der Gesellschaft bezieht und darauf eine moralische Verpflichtung in der Politik zurückführt. Der Text untersucht, unter welchen Bedingungen in Demokratien die individuelle Autonomie und Selbstbestimmung maximiert und die Androhung und Anwendung von Gewalt minimiert werden kann. Im Zentrum (...)
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  17.  10
    Wie moralisch werden?: Kants moralistische Ethik.Caroline Sommerfeld-Lethen - 2005 - Freiburg: Alber.
    Kants Ethik ist gut begründbar, es fehlt ihr aber anscheinend an Motivationskraft. Wie soll man nach Kant dazu bewegt werden, moralisch zu sein? Seine ethischen Schriften problematisieren, was die Anthropologie zu lösen versucht: Motivation zum moralischen Handeln. Diese "Lösung" steht in einer Tradition europäischer Moralistik, in der es darum geht, Moral anthropologisch zu reflektieren. Sie beschreiben einen Handlungsraum, in dem Regeln der Klugheit, Manieren und Höflichkeit und ein Konzept des "moralischen Scheins" das selbstbestimmte Individuum leiten. Die Aufgabe des vorliegenden Buches (...)
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  18. Moralische Motivation. Kant und die Alternativen.Karl Ameriks (ed.) - 2006 - Hamburg: Felix Meiner.
     
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  19.  11
    Obligatio: Moralischer oder rechtlicher Natur?Antonino Falduto - 2017 - Hegel-Jahrbuch 2017 (1):399-403.
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  20.  21
    Moralische Vorwürfe.Leonhard Menges - 2017 - Berlin, Germany: De Gruyter.
    Vorwürfe sind ein wichtiger Bestandteil unseres moralischen Alltags und spielen zentrale Rollen in grundlegenden philosophischen Diskussionen. In dieser Studie wird nach der Natur, der Angemessenheit und dem Wert moralischer Vorwürfe gefragt und es wird untersucht, wer in der richtigen Position ist, Vorwürfe zu machen. Abschließend wird das Verhältnis von Vorwürfen und Verantwortung in den Blick genommen.
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  21.  29
    Moralische Geometrie Grenzen des Gerechtigkeitsparadigmas von John Rawls.Jürgen Goldstein - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):511-528.
    Ziel dieses Aufsatzes ist es, einige Grenzen der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls zu skizzieren. Es wird gezeigt, dass seine Theorie der Gerechtigkeit von zwei Arten von Limitierungen bestimmt wird: Einerseits gibt es intendierte Begrenzungen seines postmetaphysischen und deontologischen Politischen Liberalismus, andererseits nicht gewollte Lücken. Besondere Beachtung wird Rawls' Rekurs auf Kant geschenkt: Rawls verdankt Kant die Konzeption einer Art moralischer Geometrie. In dieser Fundierung eines modernen Paradigmas der Gerechtigkeit fokussiert sich die Attraktivität von Rawls' Versuch, aber auch dessen (...)
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  22.  79
    Moralische Motivation: Kant und die Alternativen.Heiner F. Klemme, Manfred Kühn & Dieter Schönecker (eds.) - 2006 - Meiner Verlag.
    Kant und die Alternativen Heiner F. Klemme Manfred Kühn, Dieter Schönecker. H . Klemme / M. Kühn / D. Schönecker (Hg.) Moralische Motivation Kant und die Alternativen Meiner KANT-FORSCHUNGEN Begründet von Reinhard Brandt und ...
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  23.  25
    „Moralischer Status“ von Pflanzen in einer bioethischen Bewertung der Pflanzengentechnik.Katica Knezović - 2011 - Filozofska Istrazivanja 31 (2):323-333.
    U antropocentričkim se pristupima čovjekovim potrebama i interesima u vegetativnoj prirodi pripisuje moralna vrijednost. Imaju li i druga živa bića interese koje bi čovjek u svom ophođenju s njima trebao uzimati u obzir? To se pitanje ovdje obrađuje raspravom o interesima , intrinzičkoj vrijednosti i o »moralnim pravima« biljaka kao mogućim nositeljima njihova moralnoga statusa. Analogno osjetilnoj sposobnosti životinja, pokušava se u sposobnosti biljke da uspijeva prepoznati onu sposobnost koja bi mogla utemeljiti njezin moralni status .Mogu li se ljudi u (...)
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  24.  25
    Moralische Akteure / moralische Subjekte / moralische Objekte.Friederike Schmitz - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 179-184.
    Die Fähigkeit eines Wesens zum moralischen Handeln ist in einigen tierethischen Theorien ein entscheidendes Kriterium dafür, wie stark wir das Wesen moralisch berücksichtigen müssen. Moralische Handlungsfähigkeit setzt nach klassischem Verständnis die Fähigkeit der Vernunft voraus. Entsprechend haben Wesen mit moralischer Handlungsfähigkeit in denjenigen Theorien einen Sonderstatus, die die Vernunft als wichtiges Kriterium ansehen – Tiere werden auf dieser Grundlage aus der vollen Berücksichtigung ausge­schlossen. An dieser Bevorzugung von vernünftigen Wesen wird zugleich scharfe Kritik geübt. Einflussreiche Theorien der neueren Tierethik heben (...)
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  25.  23
    Moralische Roboter: Humanistisch-philosophische Grundlagen und didaktische Anwendungen.André Schmiljun & Iga Maria Schmiljun - 2024 - transcript Verlag.
    Brauchen Roboter moralische Kompetenz? Die Antwort lautet ja. Einerseits benötigen Roboter moralische Kompetenz, um unsere Welt aus Regeln, Vorschriften und Werten zu begreifen, andererseits um von ihrem Umfeld akzeptiert zu werden. Wie aber lässt sich moralische Kompetenz in Roboter implementieren? Welche philosophischen Herausforderungen sind zu erwarten? Und wie können wir uns und unsere Kinder auf Roboter vorbereiten, die irgendwann über moralische Kompetenz verfügen werden? André und Iga Maria Schmiljun skizzieren aus einer humanistisch-philosophischen Perspektive erste Antworten auf diese Fragen und entwickeln (...)
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  26.  17
    Moralisches Wissen: Grundriss einer reliabilistischen Moralepistemologie.Jan-Hendrik Heinrichs - 2013 - Münster, Deutschland: Mentis.
    Dieses Buch untersucht die Art und Weise, wie wir zu gerechtfertigten moralischen Überzeugungen kommen. Moralische Überzeugungen werden in ähnlicher Weise gebildet und gerechtfertigt wie nicht-moralische. Daher können Erkenntnisse über epistemische Rechtfertigung auch helfen, ethische Rechtfertigung zu erklären. Ethische Rechtfertigung wird als der Versuch verstanden, in moralischen Fragen richtige Antworten zu finden, also moralische Erkenntnis zu gewinnen. Auf der Suche nach richtigen Antworten ist es in der Ethik wie in jeder anderen Disziplin am besten, sich zuverlässiger Verfahren zu bedienen. Mit dem (...)
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  27. Das moralische Problem der Politik.Gerard Radnitzky - 2002 - Ethik Und Sozialwissenschaften 13:345-358.
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  28.  34
    Moralischer Zufall, moralische Verantwortung und kausaler Determinismus.Julius Schälike - 2013 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (3).
    Dieser Aufsatz handelt von den unterschiedlichen Formen des moralischen Zufalls. Ich werde die These vertreten, dass lediglich konstitutiver Zufall möglich ist, ergebnis- und willensbezogener hingegen nicht. Ich versuche außerdem zu zeigen, dass sich aus den Befunden bezüglich des moralischen Zufalls Konsequenzen für die Frage nach der Vereinbarkeit von moralischer Verantwortung und Determinismus ergeben, und zwar zugunsten des Kompatibilismus.
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  29. Analyse moralischer Argumentationen: Beschreibung eines Auswertungsverfahrens.Wilfried Spang & Wolfgang Lempert - 1989 - Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Edited by Wolfgang Lempert.
    [1] Textteil : Grundlagen, Prozeduren, Evaluation -- [2] Anhang : Interviewleitfaden, Tonbandtranskript und Auswertungsbeispiele.
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  30.  44
    Moralische Wahrheit als stabile gerechtfertigte Behauptbarkeit.Tatjana Tarkian - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (3):385-414.
    Crispin Wright hat vorgeschlagen, Superassertibilität – stabile oder dauerhafte gerechtfertigte Behauptbarkeit – als Wahrheitsprädikat für den moralischen Diskurs aufzufassen. Dieser Vorschlag wird hier aufgenommen, spezifiziert, auf Probleme hin untersucht und verteidigt. Ausgangspunkt der Überlegungen ist dabei die Annahme, dass es attraktiv ist, in der Debatte um Grundlagenfragen der Ethik eine Position zu beziehen, die sich vom moralischen Realismus einerseits und andererseits vom Expressivismus, von einer Irrtumstheorie und vom moralischen Fiktionalismus unterscheidet. Für diese Richtungsentscheidung kann hier nicht befriedigend argumentiert werden; sie (...)
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  31.  15
    Moralisch legitim gehandelt?Lothar Fritze - 2016 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosphie 102 (2):222-244.
    The discussion of a real-life example leads to the finding that basic, rationally grounded moral norms apply and must be followed even under conditions analogous to the “state of nature” such as those in a concentration camp. People who innocently end up in a situation in which they can only save their own lives by directly or directly causing the death of another innocent person, or by accepting this person’s death, are morally obligated under such conditions to refrain from saving (...)
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  32.  7
    Moralische Empfindungen und Intuitionen.Dieter Birnbacher - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 209-214.
    DieIntuition, moralischePerspektiveGefühl (s. a. Affekt)derGefühl (s. a. Affekt)moralisches Moral (der moral point of view) ist keine der Welt rein betrachtend, beschreibend oder messend gegenüberstehende Perspektive, sondern eine wertende Einstellung mit gefühlshaften Elementen. Dies zeigt sich sowohl in den Sprachformen, mit denen wir moralische Einstellungen ausdrücken, als auch in den inneren Zuständen, die auf der Seite des moralisch Urteilenden und Bewertenden das moralische Urteil begleiten. Typische moralische Urteile enthalten neben beschreibenden Anteilen wertende Anteile, in ihnen drücken sich bestimmte Pro- und (...)
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  33.  9
    Moralische Verantwortung: Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs.Otto Neumaier - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, folgende Frage zu beantworten: Welche Bedingungen sind notwendig dafür, dass es objektiv gerechtfertigt ist, jemandem moralische Verantwor-tung im Sinne einer Pflicht zuzurechnen? Durch die Beantwortung dieser Frage soll ein kleiner, aber wesentlicher Bereich der Verantwortungsproblematik geklärt werden. Dies zu tun, erscheint allein schon deshalb notwendig, weil die Häufigkeit, mit welcher die Ausdrücke 'verantwortlich' und 'Verantwortung' verwendet werden, mit einer gewissen Unbestimmtheit in Bezug darauf einher geht, was damit jeweils gemeint sein könnte. Diese (...)
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  34.  8
    Moralisches Gebot oder Autonomie.Rüdiger Bittner - 1983
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  35.  53
    Deliberation, moralisches Urteil und Indifferenz. Ein Argument gegen die Möglichkeit des Amoralismus.Achim Lohmar - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (4):459 - 483.
    Ob zwischen Moral und Motivation nur ein kontingenter oder ein notwendiger Zusammenhang besteht, ist das Problem, das der Frage zugrundeliegt, ob die Idee eines Amoralisten kohärent ist. Der Amoralist wird als eine Figur konstruiert, die genauso wie ‚gewöhnliche‘ moralische Subjekte moralische Forderungen akzeptiert, im Unterschied zu diesen jedoch in keiner Weise motiviert ist, den von ihr selbst anerkannten Forderungen auch zu entsprechen. Externalisten vertreten die Auffassung, dass eine solche Figur möglich ist, Internalisten dagegen halten die Idee eines Amoralisten für inkohärent. (...)
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  36.  11
    Moralischer Intuitionismus.Christian Seidel - 2023 - In Frauke Höntzsch (ed.), Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 63-77.
    Es ist ein Gemeinplatz, dass die Auseinandersetzung mit dem moralischen Intuitionismus ein Leitmotiv in Mills Werk ist und ihm persönlich viel bedeutete. So ist z. B. der Autobiography zu entnehmen, dass Mill im Intuitionismus seiner Zeit eine Hauptwurzel für gesellschaftliche Übel, schlechte Institutionen und vorurteilsbeladene Praktiken, kurzum ein großes Fortschrittshindernis sah, dem er mit seinem Werk (v. a. auch den theoretischeren Schriften A System of Logic und An Examination of Sir William Hamilton’s Philosophy) den Nährboden entziehen wollte. Demnach hatte Mill (...)
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  37.  7
    Moralische Landkarten der Sicherheit. Ein Framework zur hermeneutisch-ethischen Bewertung von Fluggastkontrollen im Anschluss an John Dewey.Sebastian Weydner-Volkmann - 2018 - Baden-Baden, Deutschland: Ergon Verlag.
    Die gesellschaftspolitischen Konflikte um die Verschärfung von Fluggastkontrollen belegen, dass es bei Entscheidungen darüber, wie und mit welchen Techniken derartige Kontrollprozesse zu organisieren sind, einen Bedarf an ethischer Expertise gibt. Getroffen werden müssen solche Entscheidungen vor einem komplexen Horizont von Wertvorstellungen, der sich nicht auf den Gegensatz ‚entweder Sicherheit oder Freiheit‘ reduzieren lässt. Entsprechend muss eine informierte Entscheidungsfindung berücksichtigen, welche impliziten Wertvorstellungen uns bei der Forderung nach mehr Sicherheit durch Fluggastkontrollen leiten und welche Wertungskonflikte verschiedene Kontrolltechniken jeweils konkret implizieren. Über (...)
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  38.  1
    Zur moralisch-sittlichen Legitimität individueller und staatlicher Gewaltanwendung: ein moralphilosophischer Entwurf unter Zugrundelegung der Philosophie Arthur Schopenhauers.Edwin R. Micewski - 1993 - Wien: Ed. Sapentia.
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  39.  12
    Die moralische Wende in Kants Philosophie der Geschichte.Thimo Heisenberg - 2018 - Philosophisches Jahrbuch 125 (1):2-19.
    In this paper, I argue that Kant’s philosophy of history underwent a significant change be- tween his 1784 Idea for a Universal History and his 1790 Third Critique. My proposal is that in between these two texts Kant decisively revised his conception of the sources of historical, i. e. cultural and political, progress: In 1784, he conceived of historical progress as primarily accomplished through social antagonism among human beings, whereas beginning in 1790, he elevates ethical cooperation into a second, significant (...)
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  40.  15
    Die moralische Bewertung humanitärer Interventionen.Kirsten Meyer - 2011 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 97 (1):18-32.
    Humanitarian interventions aim at saving human lives, but they also take human lives. The death of innocent people is an unintended but foreseen consequence of military actions. Can this be morally justified? Those who argue from a deontological perspective and give an affirmative answer to this question, point to the Principle of Double Effect (PDE). Others, also arguing from a deontological perspective, nevertheless reject the PDE and give a negative answer to the above question. In this paper I argue that (...)
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  41.  28
    Die Moralische Stufenleiter: Kant Über Teufel, Menschen, Engel Und Gott.Hendrik Klinge - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Vernunft wird weithin als Auszeichnung des Menschen verstanden. Es hat daher schon früh irritiert, dass Immanuel Kant oft „von anderen vernünftigen Wesen“ neben dem Menschen spricht. Die Eigentümlichkeit dieser Formulierung ist bereits Schopenhauer aufgefallen, bisher aber noch nicht ausführlich untersucht worden. Die vorliegende Arbeit lotet den Kosmos der vernünftigen Wesen bei Kant genauer aus. Nach einleitenden Überlegungen zur Terminologie und Epistemologie wendet sie sich denjenigen Wesen zu, die für Kant in ausgezeichneter Weise moralische Wesen neben dem Menschen darstellen: Gott, Engel (...)
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  42.  11
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche moralischen Forderungen mit diesem Status (...)
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  43.  18
    Kants „moralisch-bestimmter Monotheismus“ – eine an der „wahren Aufklärung“ orientierte Kritik an Lessings Ringparabel?R. Langthaler - 2020 - Kantian Journal 39 (2):46-79.
    Numerous passages in the context of Kant’s philosophy of religion show without doubt his acquaintance with Lessing. But apart from the obvious affinity and agreement between Kant and Lessing with regard to many substantial questions, serious differences cannot be overlooked; the frequently diagnosed closeness and widely suspected “harmony” between the two is probably also the primary reason why important factual differences and controversial aspects have so far usually been neglected or ignored in research, although they still continue to raise problems (...)
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  44.  17
    Moralischer Status.Herwig Grimm, Andreas Aigner & Peter Kaiser - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 185-192.
    Die Idee einer klaren Einteilung in Wesen mit bzw. ohne moralischen Status spielt in der Tierethik eine zentrale Rolle und ist entscheidend für die Grundfrage der Tierethik »Was darf man mit Tieren tun?«, d. h. die Frage nach dem moralisch richtigen Umgang mit Tieren. Das Konzept des moralischen Status und sein Verständnis ist ein wichtiges Fundament, wenn es darum geht zu klären, ob und welche moralische Verantwortung wir gegenüber Tieren haben.Der moralische Status wird aufgrund von Eigenschaften zu- oder abgesprochen, die (...)
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  45.  33
    Moralische Dilemmata, die Gefahr moraltheoretischer Inkonsistenz und der zugrunde gelegte Pflichtbegriff.Michael Kühler - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (4):516-536.
    Die Anerkennung der Existenz moralischer Dilemmata wird häufig als ernste Bedrohung moraltheoretischer Konsistenz angesehen. Im Beitrag wird zunächst mit Hilfe deontischer Logik nachgezeichnet, inwiefern moralische Dilemmata zu moraltheoretischer Inkonsistenz führen. Anschließend wird die Differenzierung zwischen tatsächlichen und prima facie-Pflichten erläutert und kritisiert, mit deren Hilfe die Inkonsistenz zu vermeiden und zugleich der in moralischen Dilemmata verbleibende moralische Rest in die Analyse zu integrieren versucht wird. Es wird dafür argumentiert, dass diese Differenzierung des Pflichtbegriffs nicht zu überzeugen vermag. Zu überdenken ist (...)
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  46. Moralischer Realismus.Peter Schaber - 1998 - Tijdschrift Voor Filosofie 60 (4):778-779.
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  47.  19
    Moralische Maschinen in der Pflege? Grundlagen und eine Roadmap für ein moralisch lernfähiges Altenpflegesystem.Catrin Misselhorn - 2019 - In Christiane Woopen & Marc Jannes (eds.), Roboter in der Gesellschaft: Technische Möglichkeiten Und Menschliche Verantwortung. Springer Berlin Heidelberg. pp. 53-68.
    Aufgrund des demografischen Wandels wird der Anteil pflegebedürftiger Menschen in den nächsten Jahrzehnten stark zunehmen. In Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung wird unter dem Stichwort „Pflegenotstand“ davon ausgegangen, dass sich in den nächsten zehn Jahren der Anteil der sehr alten Menschen bei sinkenden Geburtenzahlen zumindest verdoppelt. In dieser Altersgruppe wird ein sehr hoher Anteil der Menschen pflegebedürftig sein. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung werden bis zum Jahr 2030 in Deutschland bis zu 500.000 Pflegekräfte fehlen.
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  48. Moralische Verantwortung für fahrlässiges Handeln.Philipp Schwind - forthcoming - Zeitschrift für Philosophische Forschung.
    Moral responsibility for an action can only be ascribed if it allows inferences about the agent. In cases of negligence, such a connection appears absent, as the agent acts in ignorance of readily accessible relevant facts. Yet, we hold individuals accountable for their negligent actions. The literature presents two approaches to resolve this apparent contradiction: Derivative theories trace negligence back to prior culpable misconduct, while non-derivative theories view negligent actions as expressions of blameworthy attitudes. However, there are cases that neither (...)
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  49.  12
    Erkenntnistheorie moralischer Überzeugungen: Ein Entwurf.Bruno Niederbacher - 2011 - De Gruyter.
    Menschen haben eine Fülle von moralischen Überzeugungen. Wodurch sind diese Überzeugungen aber gerechtfertigt? In diesem Buch wird dafür argumentiert, dass verschiedene Arten von Gründen zur Rechtfertigung von moralischen Überzeugungen beitragen können: Gründe, die ihrerseits Überzeugungen sind, aber auch Gründe, die selbst keine Überzeugungen sind wie etwa Intuitionen, Emotionen und Wünsche. Die These lautet: Wenn derartige Gründe als Inputs in eine verlässliche Überzeugungsbildungsfähigkeit eingehen, sind die daraus resultierenden moralischen Überzeugungen gerechtfertigt.
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  50.  7
    Moralische Motivation in der Stoa und bei Augustinus.Markus Held - 2020 - Tübingen: Narr Francke Attempto.
    Die Frage, warum man moralisch sein soll, ist eine der ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie: Wie kann der Mensch dem moralischen Anspruch, dem er untersteht, gerecht werden? In welchem Verhältnis stehen moralische Urteile und Überzeugungen zu den Wünschen, Neigungen und Gefühlen des Menschen? Welche Rolle kommt der Vernunft in der Handlungsmotivation zu? Welche Bedeutung hat der religiöse Glaube für die menschliche Praxis? In der zeitgenössischen Moraltheologie werden diese grundlegenden Fragen weitgehend vernachlässigt. Die vorliegende Untersuchung leistet einen Beitrag, die Motivationsproblematik (...)
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