Results for 'Teilhabe'

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  1.  27
    Teilhabe und Gottes Freiheit : Zum Freiheitsverständnis in Hans Urs von Balthasars Theodramatik.Jörg Disse - 2009 - In Edith Düsing, Werner Neuer & Hans-Dieter Klein (eds.), Geist und Heiliger Geist: philosophische und theologische Modelle von Paulus und Johannes bis Barth und Balthasar. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 351-370.
    Analyses Balthasar's idea of human freedom as a participation to Divine Freedom.
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  2.  12
    Teilhabe am Unternehmenserfolg verstärken!: Plädoyer für eine Erneuerung des Themas Mitarbeiterkapitalbeteiligung in der christlichen Sozialethik angesichts der Debatte um Armut und Unterschichten.Jörg Hübner - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (2):134-140.
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  3. Teilhabe und Distanz als Grundvoraussetzung der Gottesbeweise des Thomas von Aquin.Norbert Hinske - 1967 - Philosophisches Jahrbuch 75 (2):279-293.
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  4. Integration–Teilhabe–Bildungschancen: Deutschlands Weg zur Aufsteigerrepublik.Armin Laschet - 2009 - In Speich Mark (ed.), Zwischen Illusion und Verheißung: soziale Mobilität in Deutschland. Transmission 01. Düsseldorf, Vodafone Stiftung Deutschland. pp. 8.
     
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  5.  5
    Inklusion/Teilhabe und Anerkennung.Katja Stoppenbrink - 2018 - In Ludwig Siep, Heikki Ikaheimo & Michael Quante (eds.), Handbuch Anerkennung. Springer. pp. 103-111.
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  6.  24
    Teile Und Teilhabe: Eine Untersuchung Über Platons "Sophistes".Christoph Hochholzer - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Sind platonische Ideen oder Formen wirklich in dem Sinn als „eingestaltig“ konzipiert, dass sie nicht aus Teilen bestehen können? Ganz und gar nicht! Christoph Hochholzer zeigt, dass die Relation von Teil und Ganzem einer Form neben der Relation der Teilhabe an Formen zu den zentralen Grundannahmen der Ideenlehre gehört. Von diesem Befund ausgehend, entwickelt die detaillierte Textanalyse eine ganz neuartige Interpretation des Sophistes. Der eleatische Fremde, der Sokrates in dem Spätdialog als Gesprächsführer ablöst, präsentiert demnach eine ausgereifte Variante von (...)
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  7.  12
    Teilhabe-Ontologie und interreligiöser Dialog im Platonismus und Christentum: "Gott ist Richter mitten unter den Göttern" (Ps 82,1b): Monotheismus, Polytheismus und Teilhabe-Ontologie im Platonismus und Christentum, die Henaden bei Proklos und der interreligiöse Dialog bei Nikolaus von Kues.Friedemann Drews - 2018 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die platonische Teilhabe-Ontologie besitzt in Antike und Mittelalter ein konkretes Potential fur einen philosophisch begrundeten interreligiosen Dialog. Das Buch fuhrt Proklos' Henadenlehre im Kontext seines Teilhabe-Theorems einer schlussigen Interpretation zu und zeigt, wie Nikolaus von Kues das Theorem verwendet, um in seinem Werk "Uber den Frieden im Glauben" u.a. die divergenten Perspektiven von Islam und Christentum auf die Trinitatslehre miteinander zu vermitteln.
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  8.  29
    Soziale Teilhabe als Tatsache, Wert und Aufgabe: Blinde Flecken der zeitgenössischen Inklusionsforschung.Hauke Behrendt - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (3):464-489.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 67 Heft: 3 Seiten: 464-489.
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  9. Teilhabe und Empowerment. Teilhabe versus Empowerment? Inklusive Gesellschaft als Kulturaufgabe.Katja Stoppenbrink - 2015 - Juridikum 2015 (3):281-290.
    Spätestens seit 2006 das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) verabschiedet wurde, befinden sich die Unter- zeichnerstaaten dem Anspruch nach inmitten einer tiefgreifenden Transformation. Auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft gilt es, rechtliche und institutionelle Hürden zu beseitigen, im Wortsinne barrierefreie öffentliche und private – auch virtuelle – Räume zu gestalten, aber auch emotionale und identitätsbezogene Hindernisse aus dem Weg zu räumen. In diesem Beitrag werde ich die normativen Grundlagen der Inklusion von Menschen (...)
     
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  10. Der Teilhabe in den Schriften und Predigten des Nikolaus von Kues, 1430-1450.Jean-Michel Counet - 1996 - Revue Théologique de Louvain 32 (2):275-276.
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  11.  3
    Teilhabe bei Platon.Helmut Meinhardt - 1968 - Freiburg,: K. Alber.
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  12.  26
    Zur Teilhabe der Empfindung der Seele an der Gotteserkenntnis in Anselms Monologion und Proslogion.Chung-Mi HwangBo - 2015 - Quaestio 15:353-362.
    In this paper, I attempt to demonstrate the role emotions play in the reflexive process of the rational knowledge of God in Anselm’s Monologion and Proslogion. Special attention has been paid to the Proslogion, containing the renowned “unum argumentum”, which itself was commonly understood as a special form of Anselm’s methodology of the “sola ratione” for the knowledge of God. It could be seen as a significant argument against the emotions as affective expression of the soul, disqualifying the relevance of (...)
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  13.  30
    Teilhabe und Verantwortung: die personale Funktionsweise des subjektiven Privatrechts.Karl-Heinz Fezer - 1986 - München: Beck.
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  14.  10
    Teilhabe und Lehre.Elke Koch - 2023 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 75 (4):303-323.
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  15.  13
    Freie Teilhabe am geistigen Leben – Die Free Culture-Bewegung.Nicole Lieger - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):141-154.
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  16.  13
    Quasi. Antonioni und die Teilhabe an der Kunst [Quasi. Antonioni and Participation in Art].Alexander García Düttmann - unknown
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  17.  21
    Verfall und Teilhabe.Jean Gebser - 1974 - Salzburg,: O. Müller.
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  18.  14
    Sinn und teilhabe.D. Scheltens - 1971 - Tijdschrift Voor Filosofie 33 (1):154 - 160.
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  19.  9
    Gradatio entis: Sein als Teilhabe bei Duns Scotus und Franz Suárez.Walter Hoeres - 2012 - Heusenstamm: Editiones Scholasticae.
  20.  11
    Dividuationen: Theorien der Teilhabe.Michaela Ott - 2015 - Berlin: B_Books.
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  21.  5
    Sinn und Teilhabe.Winfried Weier - 1970 - München,: Pustet.
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  22.  11
    Andere Orte. Versuche der Teilhabe in technologischen Zeitaltern.Jörg Sternagel - 2020 - Internationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 6 (1):311-324.
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  23.  30
    Inklusion zwischen Potenzialität und Latenz: Soziale Teilhabe als dispositionelle Eigenschaft.Hauke Behrendt - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (4):533-549.
    The purpose of this paper is to defend an understanding of social participation that spells out inclusion as a dispositional property. I assume that an agent must occupy at least one position within a social order so that he is leastways partially included. The fact that a social position is open to someone means that he has the opportunity to take it. However, disputed is how "having the opportunity" should be understood exactly. My thesis, which I will develop and defend (...)
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  24.  11
    Markt und Teilhabe.Franz Segbers - 1992 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 36 (1):194-196.
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  25.  17
    Walter Hoeres: Gradatio entis. Sein als Teilhabe bei Duns Scotus und Franz Suárez.Vincent Berning - 2014 - Philosophischer Literaturanzeiger 67 (3):217-222.
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  26. Kant und die Folgen. Vernunft, Religion und der Gottesgedanke bei Kant / Jörg Dierken ; Was heisst, Vernunft der Religion? Subjektsphilosophische, kulturtheoretische und religionswissenschaftliche Erwägungen im anschluss an Schleiermacher / Ulrich Barth ; Als das absolute Kriterium aller Häresien das Dogma von der Trinität : die trinitätstheologische Umformung der Dogmatik in den theologischen Schulen Schleiermachers und Hegels / Friedemann Voigt ; Teilhabe am Absoluten : der Gottesgedanke bei David Friedrich Strauss.Martin Laube - 2009 - In Jörg Lauster & Bernd Oberdorfer (eds.), Der Gott der Vernunft: Protestantismus und vernünftiger Gottesgedanke. Tübingen: Mohr Siebeck.
     
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  27.  8
    Die Theorie der Werterfahrung und der Begriff der Teilhabe in der Philosophie Schelers.Dieter Deininger - 1966 - Frankfurt am Main,:
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  28.  12
    Demokratische Bildung: Perspektiven einer Pädagogik der Teilhabe.Eckart Liebau - 2009 - In Fathi Triki, Jacques Poulain & Christoph Wulf (eds.), Erziehung Und Demokratie: Europäische, Muslimisch Und Arabische Länder Im Dialog. Akademie Verlag. pp. 300-311.
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  29.  6
    Humanisten über ihre Kollegen: Eulogien, Klatsch und Rufmord.Karl Enenkel & Christian Peters (eds.) - 2018 - Berlin: Lit.
    Die Teilhabe an der lateinischen res publica litterarum der frühneuzeitlichen Fakultäten und Universitäten wurde mittels gemeinsamer literarischer Ausdrucksformen reguliert - zuweilen in Gestalt feingeistiger philologischer Kontroverse, zuweilen als wüste Polemik oder tosender Jubel. In Fallstudien zu Humanisten aus drei Jahrhunderten geht der Band der Frage nach, wie kollegiale Beziehungen literarisch inszeniert und innerhalb der Gelehrtengemeinschaft instrumentalisiert wurden. Diskursregeln und Kommunikationsbedingungen kommen dabei ebenso zur Sprache wie die Anwendung literarischer Modelle aus antiker und nachantiker Invektive, Satire und Panegyrik.
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  30. Bemerkungen zum zoologischen Grundzug von Ökonomie und Politik bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2016 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Wirtliche Ökonomie. Philosophische und dichterische Quellen [Hospitable Economics. Philosophical and Poetic Sources], Volume II, Elementa Œconomica 1.2. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz. pp. 185-209.
    Wie an Politik I 2 in Verbindung mit anderen Passagen aus dem Corpus Aristotelicum, v.a. aus seinen zoologischen Schriften, gezeigt werden kann, ist die besondere Fähigkeit des Menschen, sich mitzuteilen, nicht ohne seine spezifische Zoologie denkbar. Ebensowenig ist daher die besondere menschliche Art, Haus- und Staatswesen zu bilden, ohne seine zoologischen Besonderheiten vorstellbar. Die menschliche Fähigkeit, sich mitteilen zu können, weist so in seine spezifische Art des Mitseins und eröffnet dadurch das, was er mitzuteilen vermag, z.B. Recht und Unrecht. Im (...)
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  31.  56
    Care and technology. Status quo of discussion and key ethical issues.Hartmut Remmers - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (4):407-430.
    Für eine ethische Beurteilung des Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationstechnologien sowie autonomer Assistenzsysteme im Berufsfeld Pflege empfiehlt es sich zunächst, empirische Informationen über Wirkungen und Folgen dieser Technologien aus unterschiedlichen Perspektiven einzuholen. Allerdings ist die Studienlage erweiterungsbedürftig. Auch wenn die Diskussion eher tentativ auf der Grundlage von vorsichtigen Annahmen geführt werden kann, so schälen sich dennoch in der internationalen pflegewissenschaftlichen Debatte sehr ambivalente Bewertungen heraus. Eine der Kontroversen betrifft die Frage, inwieweit und in welchem Maße Pflege als Beziehungsarbeit technisch substituiert (...)
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  32.  25
    Vulnerabilität als Problem.Danilo Gajic - 2023 - European Journal of Pragmatism and American Philosophy 15 (2).
    In gegenwärtigem sozialen Protest lässt sich, mit Eva von Redecker, eine „Revolution für das Leben“ ausmachen: eine neue Protestform, die sich durch einen Bezug auf bedrohtes Leben auszeichnet und die Vulnerabilität politisiert. Im vorliegenden Beitrag möchte ich mit John Dewey ein Verständnis von Politisierung durch sozialen Protest entwickeln und dieses in Bezug auf die „Revolution für das Leben“ erläutern. Dazu schlage ich vor, Politisierung als Problematisierung auf drei Ebenen zu begreifen. Sozialer Protest artikuliert, erstens, ausgehend von Erfahrungen, Sachverhalte als Probleme (...)
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  33.  11
    Ein Modell zur Zuschreibung individueller Klimaschutzverantwortung.Ivo Wallimann-Helmer & Hanna Schübel - 2024 - In Catrin Heite, Veronika Magyar-Haas & Clarissa Schär (eds.), Responsibilisierung. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 175-192.
    Es ist nicht immer so klar, welche Verantwortlichkeiten zum Klimaschutz den einzelnen Bürger:innen legitimerweise auferlegt werden können. Viele Forderungen scheinen leicht zu bewerkstelligen – z. B. die Umstellung der Essensgewohnheiten –, manche überfordern – z. B. die Wahl angemessener Ausnahmen – und wieder andere – z. B. die technische Entfernung von Klimagasen aus der Atmosphäre – sind ohne staatliche Unterstützung nicht zu bewerkstelligen. In diesem Aufsatz entwickeln wir ein Modell zur Unterscheidung zwischen den individuellen Klimaschutzverantwortlichkeiten und den Verantwortlichkeiten des Staates, (...)
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  34.  6
    Die Philosophie des Rechts in historischer Perspektive.Carl Joachim Friedrich - 1955 - Berlin,: Springer Verlag.
    Diese kleine Rechtsphilosophie bemillit sich, die heutige rechts­ philosophische Problematik in den groBen Rahmen der Geschichte der Rechtsphilosophie hineinzustellen. Ein derartiges Unterfangen macht eine strenge Auswahl erforderlich, und jeder wird bei einer solchen zum Teil davon beeinfluBt sein, was er im Hinblick auf die Problema­ tik der Gegenwart als wesentlich empfindet. Viel Interessantes muB notwendigerweise unberiicksichtigt bleiben; als MaBstab fiir die Auswahl habe ich dabei im wesentlichen die Originalitat des rechtsphilosophischen Beitrags angesehen. Eine Ausnahme· bilden die Naturrechtler des 18. Jahrhunderts. (...)
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  35. "That's why they fear our jungle music" Die musikalische Ausdrucksform des HipHop in ihrer sozialen und politischen Bedeutung als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA.Martin A. M. Gansinger - 2005 - Transfer. Online-Magazin Für Kommunikationswissenschaftliche Nachwuchsforschung 3.
    Ausgehend von der, von Journalisten und Musikern immer wieder bemühten Metapher des 'Black CNN' wird versucht, das Potenzial der musikalischen Ausdrucksform des HipHop als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA zu analysieren. Nach einer historisch-kulturellen Erläuterung, die sich mit der Tradition der Reflektion sozialer und politischer Aspekte in den unterschiedlichen musikalischen Äußerungen der Schwarzen Volksgruppe in den USA beschäftigt und schon ansatzweise die Bedeutung dieser Ausdrucksmöglichkeit im Kontext eines 'internal colonialsm' vor Augen führt, werden jene soziodemographischen Entwicklungen nachvollziehbar gemacht, (...)
     
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  36.  18
    „Refugees Welcome in Sports“– Bewegungsangebote für Geflüchtete im Spannungsfeld zwischen Integrationsforderung und Partizipationszwang.Alexandra Janetzko & Micòl Feuchter - 2018 - Sport Und Gesellschaft 15 (2-3):125-157.
    Zusammenfassung Vor dem Hintergrund einer angestiegenen Anzahl an Geflüchteten in Deutschland wurden durch den organisierten Sport Programme installiert, die explizit die ‚Zielgruppe’ Geflüchtete adressieren und deren Integration in und durch den Sport fördern sollen. Unter Zuhilfenahme von verschiedenen dem Integrationsparadigma gegenüber kritisch positionierten Ansätzen, die aus einer machttheoretischen Perspektive Differenzkategorisierungen analysieren, beleuchten wir am Beispiel des Sports den dominierenden Integrationsdiskurs. Wir zeigen, dass Integration – abweichend von der wissenschaftlichen Definition, die diese als wechselseitigen Prozess bezeichnet – in Programmen in erster (...)
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  37.  31
    Zur Sozialgeschichte der Gerechtigkeit in der Neuzeit.Peter Koller - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):11-50.
    Der Beitrag verfolgt das Ziel, die Entwicklung der Idee der Gerechtigkeit in der Neuzeit im Kontext des sozialen Wandels zu erhellen. Zu diesem Zweck wird nach einer einleitenden Erörterung des dieser Idee zugrundeliegenden Gerechtigkeitsbegriffs zuerst das Projekt einer vertragstheoretischen Begründung einer gerechten staatlichen Ordnung in der frühen Neuzeit vor dem Hintergrund des Herausbildung des modernen Staates behandelt. Im Anschluss werden die theoretischen Leitideen und gesellschaftlichen Triebkräfte des Kampfes um bürgerliche Freiheit und demokratische Teilhabe beleuchtet, wovon ausgehend dann die Entstehung (...)
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  38.  10
    Macht und Gewalt im Widerstreit. Politisches Denken nach Hannah Arendt.Katrin Meyer - 2016 - Basel: Schwabe.
    Philosophische Analysen zum Verhaltnis von Macht und Gewalt Die Philosophin Hannah Arendt (1906-1975) hat die politische Theorie des 20. Jahrhunderts durch eine folgenreiche begriffliche Unterscheidung nachhaltig herausgefordert. Sie entwickelt in ihren Schriften Vita activa, Uber die Revolution und Macht und Gewalt in den 1950er und 1960er Jahren die These, dass Macht und Gewalt zwei politische Phanomene darstellen, die gegenteilige Ursachen und Effekte haben und darum radikal zu unterscheiden sind. Arendt unterzieht die politische Geschichte der Gegenwart im Lichte des Gegensatzes von (...)
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  39.  49
    (1 other version)The Metaphor of Mixture in the Platonic Dialogues Sophist and Philebus.Georgia Mouroutsou - 2007 - Prolegomena 6 (2):171-202.
    The central Platonic concept of the mixture is to be situated in the entire transmission of Methexis: ascending from the level of the participation of the sensible things in the forms to the participation of the forms and finally to the participation of the two Platonic Principles. “Mixture” designates on the one hand the relation between the μέγιστα γένη in the Sophist and on the other hand the one between the Limit and the Unlimited in the Philebus . Thereupon the (...)
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  40.  17
    Recht auf die digitale Stadt.Bernd Prien & Anke Strüver - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung der Stadt als Lebensraum wird in der Humangeographie seit 50 Jahren diskutiert, wie sich dieser Raum gerecht gestalten und nutzen lässt. Einen klassischen Beitrag zu dieser Diskussion liefern Henri Lefebvres Überlegungen zum „Recht auf Stadt“. Anlass für unsere aktuelle Beschäftigung mit der Frage ist die zunehmende Digitalisierung städtischer Infrastrukturen und des städtischen Alltagslebens: Dazu gehören erstens die Smart-City-Strategien mit ihren digital gesteuerten Verkehrsleit- und Energieversorgungssystemen etc.; zweitens der sogenannte Plattformurbanismus, der Dienstleistungsaktivitäten plattformbasiert organisiert. (...)
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  41.  21
    Kollektivitätseffekte und Methexis in einer digitalen Gesellschaft.Hagen Schölzel & Lorina Buhr - 2020 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 6 (1):243-268.
    In den soziologischen, kulturwissenschaftlichen und politisch-theoretischen Diskursen haben die Themen der Subjektivierungsweisen, Singularisierungen, Selbstsetzungsstrategien und Technologien des Selbst in den letzten beiden Dekaden viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Angesichts dessen stellt die Suche nach „neue[n] Vokabulare[n] und Theorien der Kollektivität“ (so das CfP zu dieser Ausgabe der Zeitschrift) eine wichtige komplementäre Fragerichtung dar. Unser Beitrag will mit der Forschungsperspektive der ‚digitalen Gouvernementalität‘ sowie den Konzepten der ‚Kollektivitätseffekte‘ und der ‚digitalen Methexis‘ (Teilhabe, Partizipation) die Suche nach einem neuen heuristischen und (...)
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  42.  15
    Metaphysik des Leidens: das Leiden und seine Stellung im Ganzen der Wirklichkeit.Boris Wandruszka - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im 2009 erschienenen Buch "Philosophie des Leidens" versucht Boris Wandruszka, jene immanente Lebensstruktur und Lebensdynamik aufzudecken, die zu den einfachsten und fundamentalen Strukturmomenten des Leidens vorstosst; diese erste "Wissenschaft vom Leiden" transzendierte daher nicht die Grenzen der Anschaubarkeit, sondern verblieb in der "Immanenz des 'inneren Lebens' bzw. des Erlebens". Im aktuellen Buch "Metaphysik des Leidens" werden die "realen Bedingungen der Moglichkeit von Leiden" ermittelt: Wie muss eine Welt beschaffen sein, damit darin ein leidendes Wesen erscheinen konne? Welche Rolle hat das (...)
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  43.  15
    Das Mich der Wahrnehmung: Eine Autopsie.Lambert Wiesing - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Philosophische Mythen und Modelle. Unzufriedenheit auf höchstem Niveau ; Der Mythenvorwurf in der Philosophie ; Modellierende Philosophie : eine contradictio in adjecto ; Der Mythos des Gegebenen ; Vom Mythos desGegebenen zum Mythos des Mittelbaren ; Interpretationismus und Wahrnehmungsphilosophie ; Transzendentaler Interpretationismus ; Die Verbindung des Mythos des Gegebenen mit dem Mythos des Mittelbaren : Repräsentationalismus ; Das Paradigma des Zugangs -- Phänomenologie : die Philosophie ohne Modell. Phänomenale Gewißheit ; Vom cartesischen Cartesianismus zum phänomenologischen Cartesianimus ; Intentionalität : das (...)
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  44.  13
    Die Metapher der Mischung in den platonischen Dialogen Sophistes und Philebos.Georgia Mouroutsou - 2010 - Sankt Augustin: Academia.
    Der Begriff der Mischung ist von zentraler Bedeutung in der spateren platonischen Philosophie. Um das Wesen der Mischung offenzulegen, fokussiert Georgia Mouroutsou auf den Sophistes und den Philebos. Im ersten Kapitel ordnet sie die 'Mischung' in die ganzheitliche Ubertragung der beruhmten und beruchtigten Teilhabe ein: von der Teilhabe des Wahrnehmbaren an der Idee zu der innerideellen Teilhabe und von da zu der Teilhabe der zwei platonischen Prinzipien. Dabei erhellt die Autorin das Wesen der Mischung als Metapher: (...)
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  45.  43
    Wie integrationsfähig sind Sportvereine? – Eine Analyse organisationaler Integrationsbarrieren am Beispiel von Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund/ What Is the Integrative Capacity of Sports Clubs? – An Analysis of Organizational Barriers to Integration based on the Example of Women and Girls with an Immigration Background.Torsten Schlesinger, Yvonne Weigelt-Schlesinger & Klaus Seiberth - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (2):174-198.
    Zusammenfassung Verschiedene Studien zur Sportpartizipation zeigen auf, dass insbesondere Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund in Sportvereinen proportional untervertreten sind. Während die Ursachen für die geringe Teilhabe am organisierten Sport in zahlreichen Analysen auf Seiten der Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund verortet werden, wird hingegen die Integrationsfähigkeit von Sportvereinen bislang kaum differenziert betrachtet. Der vorliegende Beitrag nimmt darum den Sportverein in seinen spezifischen Organisationsstrukturen in den Blick. Auf der Grundlage eines organisationstheoretischen Zugangs werden die Strukturen von Sportvereinen dahingehend be­leuchtet, inwieweit (...)
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  46.  43
    (1 other version)Ernst Friedrich Albert Baur - ein Beitrag zum liberal-konservativen Pfarrerbild im 19. Jahrhundert.Christian Homrichhausen - 1979 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 31 (1):239-260.
    E. Fr. A. Baur repräsentiert einen durch die Berliner Erwedtung, die Befreiungskriege und die in Schleiermacher, Fries und Fichte idealistisch gebrochene Aufklärung geprägten Frömmigkeitstypus. Schönheit, gefühlsmäßiges Erleben, Selbstreflexion und die Geschichtlidikeit der Gotteserfahrung sind der Bezugsrahmen für die religiöse Erfahrung, inhaltlich bestimmt durch die in der kirchenmusikalisdien Reformbewegung relgiös-ästhetisdie Stimmung von politischem Aufbruch, Patriotismus, christozentrischer Kirdilichkeit und mittelbarer Abhängigkeit vom Universum. In der erwecklidivermittlungstheologischen Predigt soll die Gemeinde in diesen Erfahrungen weitergeführt werden. Der Freiheitsgedanke und der Patriotismus werden von A. (...)
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  47.  30
    ‚Refugees Welcome in Sports“– Bewegungsangebote für Geflüchtete im Spannungsfeld zwischen Integrationsforderung und Partizipationszwang.Alexandra Janetzko & Micòl Feuchter - 2018 - Sport Und Gesellschaft 15 (1):31-62.
    Zusammenfassung Vor dem Hintergrund einer angestiegenen Anzahl an Geflüchteten in Deutschland wurden durch den organisierten Sport Programme installiert, die explizit die ‚Zielgruppe’ Geflüchtete adressieren und deren Integration in und durch den Sport fördern sollen. Unter Zuhilfenahme von verschiedenen, dem Integrationsparadigma gegenüber kritisch positionierten Ansätzen, die aus einer machttheoretischen Perspektive Differenzkategorisierungen analysieren, beleuchten wir am Beispiel des Sports den dominierenden Integrationsdiskurs. Wir zeigen, dass Integration – abweichend von der wissenschaftlichen Definition, die diese als wechselseitigen Prozess bezeichnet – in Programmen in erster (...)
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  48.  7
    Die Aufklärung in Russland im 18. Jahrhundert.Michael Schippan - 2012 - Wiesbaden: Harrassowitz Verlag in Kommission.
    Michael Schippan legt mit seiner Studie die erste umfassende deutschsprachige Darstellung der russischen Aufklarung (prosvescenie) vor. Vor allem in der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts nahm das Russische Zarenreich teil an der europaischen Emanzipationsbewegung des "Siecle des Lumieres", eignete sich durch Ubersetzung und Spracherwerb das Gedankengut des "lateinischen Europa" an und formte es den Bedurfnissen des euro-asiatischen Landes entsprechend um. Unter prosve'enie wurden sowohl Bildung, Zivilisation, Europaisierung und menschliche Selbstvervollkommnung als auch die Teilhabe an der europaischen Geistesbewegung der Aufklarung (...)
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  49.  27
    Inklusion. Genealogie und Dispositivanalyse eines Leitbegriffs der Gegenwart.Anne Waldschmidt & Tobias Peter - 2017 - Sport Und Gesellschaft 14 (1):29-52.
    Zusammenfassung In der soziologischen Diskussion spielen Begriff und Konzept der Inklusion – verstanden als umfassende Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder – aktuell eine große Rolle. Gleichzeitig gibt es eine entsprechende Konjunktur in den politischen, medialen und pädagogischen Diskursen. Über das Bildungssystem hinaus, wo Inklusion vor allem mit Blick auf die schulische Erziehung behinderter Kinder diskutiert wird, ist der Inklusionsgedanke auch in anderen Lebensbereichen, etwa im Sport oder Arbeitsleben, von Bedeutung. Insgesamt fällt auf, dass die soziologische Theorie und die gesellschaftliche Diskussion zwar (...)
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  50.  27
    Die Mängel der Kultur: Überlegungen zu Behinderung, Moral und Pädagogik.Jörg Zirfas & Markus Dederich - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (2):62-75.
    Ausgehend von historischen und sozialtheoretischen Befunden rekonstruieren wir zunächst in skizzenhafter Form, wie es zu einer Konstruktion von Behinderungen als Verkörperungen einer Mangelhaftigkeit anthropologischen Ausmaßes gekommen ist. In Anschluss hieran vertreten wir die These, dass Behinderung eine kulturelle Norm darstellt, die der Kultur selbst Grenzen setzt. Nicht der Mensch stellt das „eigentliche“ Mängelwesen dar, sondern die gesellschaftliche Kultur vorenthaltener oder eingeschränkter Teilhabe sowie die pädagogische Kultur mangelhafter Bildungsmaßnahmen. In ethischer Hinsicht begründen wir diese These von der Verantwortung gegenüber dem (...)
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