Results for 'Verdienst'

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  1.  11
    Das Verdienst der Byzantinischen Zeitschrift um die homerische Frage.Edwin Patzig - 1929 - Byzantinische Zeitschrift 30 (1):1-6.
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  2.  2
    Verdienst und Gnade oder Über die Motive des Handelns.Georg Ulrich - 1895 - R. Gaertner.
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  3.  3
    Die verdienste der Aristotelischen ethik um das prinzip der persönlichkeit..Friedrich Wegner - 1895 - Jena,: Druck von A. Kämpfe.
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  4. Fichtes-verdienst+ Hegel assessment of Fichte and his importance in the development of German idealism.Hs Harris - 1995 - Revue Internationale de Philosophie 49 (191):79-91.
     
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  5. "Voll Verdienst, Doch Dichterisch Wohnet der Mensch Auf Dieser Erde" Heidegger Und Hölderlin.Peter Trawny & Martin-Heidegger-Gesellschaft - 2000
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  6.  39
    Die “Verdienste” eines Rektors im Dritten Reich: Ansichten über den Geologen Leopold Kölbl in München.Freddy Litten - 2003 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 11 (1):34-46.
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  7.  5
    Ein Verdienst der Künstlerin [To The Artist's Credit].Alexander García Düttmann - unknown
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  8.  7
    Über Kant's Verdienste um das Interesse der philosophirenden Vernunft.Johann Neeb - 1973 - Frankfurt am Main,: Andreäsche Buchhandlung, 1795, [Bruxelles, Culture et Civilisation.
    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain (...)
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  9.  5
    Catherinens der Grossen Verdienste um die vergleichende Sprachenkunde.Friedrich von Adelung - 1815 - Hamburg: Buske.
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  10.  15
    Würdigung der Leistungen und Verdienste des zu Ehrenden durch die Dekanin der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster.Ursula Nelles - 2009 - Rechtstheorie 40 (2):214-219.
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  11.  7
    (1 other version)Karl Rosenkranz' Verdienste um die Kant-Forschung.Maximilian Runze - 1905 - Société Française de Philosophie, Bulletin 10:548.
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  12.  14
    5. Kapitel: Dankbarkeit als Folge der ethischen Zurechnung zum Verdienst.Claudia Blöser - 2014 - In Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 144-156.
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  13.  16
    Die Utopie sozialer Gerechtigkeit: zur Dialektik von Verdienst und Gleichheit.Nicolas Dobra - 2017 - Berlin: Kulturverlag Kadmos Berlin.
    Die Utopien sind tot, es leben die Utopien. In diesem Buch wird die Utopie sozialer Gerechtigkeit entwickelt. INhaltlich besteht es in dem Dreischritt, (1) aus im Alltag von jedermann hin und wieder geauSSerten situativen Urteilen das gemeinsame Grundverstandnis von Gerechtigkeit zu destillieren, (2) anhand dieses Gelanders die bedeutendsten zeitgenossischen Theoretiker sozialer Gerechtigkeit akribisch zu lesen und in konstruktiver Absicht zu kritisieren, um (3) in ersten Ansatzen eine gerechtere Zukunftsgesellschaft zu skizzieren, deren quer zu tradierten Ideologien liegendes System sich ethischer Sozialismus (...)
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  14.  5
    Wachsen in der Gottesfreundschaft: Theologie des Verdienstes bei Thomas von Aquin.Aloisia M. Levermann - 2009 - Freiburg im Breisgau: Herder.
  15. von Adelung, F., Catherinens der Grossen Verdienste um die Vergleichende Sprachenkunde. [REVIEW]P. Swiggers - 1981 - Tijdschrift Voor Filosofie 43:191.
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  16.  10
    Dann sei dankbar und höre auf mit der Prahlerei.Peter Vogt - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):209-230.
    Zusammenfassung: In Abschnitt (1) dieses Aufsatzes diskutiere ich Rawls’ theologische Kritik des Verdienstes in seiner frühen Schrift Über Sünde, Glaube und Religion. Im Gegensatz zur Theorie der Gerechtigkeit kritisiert der frühe Rawls eine Berufung auf das eigene Verdienst nicht als kognitiven Irrtum oder moralische Willkür, sondern sieht darin den sündhaften Ausdruck menschlichen Stolzes. Diese Kritik des Stolzes beruht auf einem schöpfungstheologischen Argument und mündet in ein Plädoyer für religiöse Demut. Abschnitt (2) zeigt, dass Rawls’ Diskussion von Verteilungsgrundsätzen in den (...)
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  17.  3
    Erkenntnistheorie und wissenschaftsgeschichte in den überlegungen von Evandro Agazzi.Fabio Minazzi - 2024 - Distinctio 3 (1):97-109.
    Das Verdienst der erkenntnistheoretischen Überlegungen von Evandro Agazzi besteht in folgendem Vorschlag: Die Wissenschaftsgeschichte sollte als Treffpunkt zwischen philosophischer Reflexion und wissenschaftlicher Forschung verstanden und untersucht werden. Wissenschaft und Philosophie sind damit eng miteinander verbunden. Mit den Worten Kants, ist Wissenschaft ohne Philosophie blind und Philosophie ohne Wissenschaft leer. Und nicht nur das: Für Agazzi hilft die Wissenschaftsphilosophie der Gesellschaft als Ganzes, den kulturellen (und menschlichen) Wert der Wissenschaft besser zu verstehen. Umgekehrt hilft uns die Wissenschaftsgeschichte, den immerwährenden Fortschritt (...)
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  18.  28
    Théophile Kislas, Nil Cabasilas – Sur le Saint Esprit. Introduction, texte critique, traduction et notes.Gerhard Podskalsky - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):739-740.
    Das Verdienst dieses Buches besteht darin, einen bisher unedierten Text der byzantinischen Theologie des 14. Jahrhunderts in einer kritischen Edition samt französischer Übersetzung zugänglich zu machen. Der Autor, Erzbischof Neilos Kabasilas von Thessalonike (Juli 1361–März 1363), gehört nicht zu den großen, eigenständigen Persönlichkeiten in Byzanz, bewegt sich vielmehr auf der von den Patriarchen Photios, Gregorios II. Kyprios sowie seinem Amtsvorgänger, Gregorios Palamas, vorgegebenen Ausrichtung der Pneumatologie. Zwar zeigte er in seiner Jugend eine gewisse Sympathie für die damals neuen Übersetzungen (...)
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  19.  41
    Ethikkompetenzentwicklung in der (zukünftigen) pflegeberuflichen Qualifizierung – Konkretion und Stufung als Grundlegung für curriculare Entwicklungen.Annette Riedel & Constanze Giese - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):61-79.
    ZusammenfassungDie aktuellen Entwicklungen und Anforderungen in der pflegeberuflichen Bildung, das Ausbildungsziel im Pflegeberufegesetz vom 17. Juli 2017 und die Explikationen in der dazugehörigen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe fordern eine stärkere Ausrichtung auf die Entwicklung ethischer Kompetenzen explizit ein. Bislang liegen tendenziell übergreifende Definitionen und Darlegungen zu ethischen Kompetenzen in der Pflege vor, deren Verdienst es ist, das Spezifische der Pflegeethik zu konturieren und erstmals ethische Kompetenzen für das Feld zu konkretisieren. In methodischer und didaktischer Hinsicht ist indes (...)
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  20. Rez. „Adam Drozdek: In the Beginning Was the Apeiron: Infinity in Greek Philosophy, Stuttgart: Steiner, 2008“. [REVIEW]Sergiusz Kazmierski - 2010 - Bryn Mawr Classical Review 2010.
    Es ist das Verdienst der Arbeit von Adam Drozdek, in einem noch grösseren historischen Umfang sowie mit einer noch stärkeren thematischen Gewichtung und Stringenz als dies bereits Sinnige getan hat, nicht nur die entscheidendste Phase der griechischen Philosophie, sondern auch der Mathematik, ausgehend vom physikalischen und mathematischen Infinitätsgedanken dargestellt zu haben.
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  21.  8
    Beobachtungen der Moderne.Niklas Luhmann - 1992
    Die Proklamation der "Postmoderne" hatte mindestens ein Verdienst. Sie hat bekannt gemacht, daß die moderne Gesellschaft das Vertrauen in die Richtigkeit ihrer eige nen Selbstbeschreibungen verloren hat. Auch sie sind jeweils anders möglich. Auch sie sind kontingent gewor den. Wie in der risikoreichen Welt des New Yorker U-Bahn-Netzes drängen sich jetzt die, die darüber reden wollen, an dafür bestimmten Plätzen unter heller Be leuchtung und bei laufenden Fernsehkameras zusammen. Es scheint ums intellektuelle Überleben zu gehen. Aber offenbar nur darum. (...)
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  22.  22
    Freedom and Logical Contingency in Leibniz.A. Burms & H. De Dijn - 1979 - Studia Leibnitiana 11 (1):124-133.
    Echte Freiheit läßt sich nach Leibniz nicht auf die Möglichkeit reduzieren, so zu handeln, wie man handeln will. Vielmehr muß echte Freiheit mit dem moralischen Verdienst in Verbindung gebracht werden. In diesem Zusammenhang erweist sich die Idee der logischen Kontingenz von besonderer Wichtigkeit. Eine Person hat kein moralisches Verdienst, wenn sie blindlings durch das Gute geleitet wird. Sie hat allein dann ein moralisches Verdienst, wenn sie das Schlechte zurückweist und bewußt das Gute wählt, das sich vom Schlechten (...)
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  23.  43
    Soziale Gerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat. Zum normativen Gehalt materieller Deprivation.Gottfried Schweiger - 2013 - Argument: Biannual Philosophical Journal 3 (1):59-80.
    Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird der normative Gehalt von Armut und sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat untersucht. Dazu wird der Grundriss der Gerechtigkeitstheorie von David Miller in Zusammenhang mit dem Konzept der materiellen Deprivation diskutiert, einem von der Europäischen Union verwendeten Indikator für soziale Exklusion. Kernthese ist dabei, dass materielle Deprivation sozial ungerecht ist, da sie die drei Gerechtigkeitsprinzipien des Bedarfs, des Verdienstes und der Gleichheit verletzt. Dieser Befund wird sowohl theoretisch als auch anhand ausgewählter empirischer Erkenntnisse expliziert. Vor diesem Hintergrund (...)
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  24.  24
    The Doctrine of Justification and Ontology.Oswald Bayer - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (1):44-53.
    Weshalb betrifft die Rechtfertigungslehre keinen Einzel-Locus, sondern das Ganze der Theologie?Die Antwort darauf ergibt sich im Aufweis der ontologischen Bedeutung der Rechtfertigung: Ausgehend von Luthers berühmter Formulierung im Kleinen Katechismus »ohn all mein Verdienst und Würdigkeit« wird eine theologisch verantwortete wie philosophisch diskutable Ontologie der Zusage und Gabe vorgestellt.In seinem ungeschuldeten Kommen zur Welt zerbricht Gott jedes “do ut des”. Er gibt sich ganz und gar unverdient und handelt in dieser Logik der kategorischen Gabe para-dox – als der, der (...)
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  25.  51
    Notes on Procopivs of Caesarea.A. W. De Groot - 1915 - Classical Quarterly 9 (02):97-.
    IN the Byzantinische Zeitschrift xxi. 52 Paul Maas states: ‘Es ist das Verdienst von H. B. Dewing, zuerst erkannt zu haben, dasz Prokop seine Satzschliisse rhythmisch reguliert.’ That this is only partly true appears from the remark of Heisenberg in the Berliner Philologische Wochenschrift, 1901, Sp. 1481, who comments on it, and that in a case of text–criticism, and likewise from a remark of Cronert in the Rheinisches Museum, 54, 1899, 593. Dewing was the first to point out the (...)
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  26.  24
    Die Tragödie des Politischen in Europa.Karl Hahn - 2017 - Münster: LIT. Edited by Karl Hahn, Peter Nitschke & Martin Schwarz.
    Karl Hahn, Jahrgang 1937, war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2003 Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Hierbei hat er die Klassiker der abendländischen Geistesgeschichte nicht in einem kanonisch-schematischen Profil gelehrt, sondern die jeweiligen Themen und Theoreme mit lebensfüllender Leidenschaft vermittelt. Seine Vorlesungen und Seminare an der Universität zeugen, wie auch seine Vorträge und Tagungsbeiträge, von einem streitbaren Geist, der stets auch um die aktualisierende Bezugnahme bemüht war. Stets hat er pointiert Stellung bezogen, auch (...)
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  27.  10
    Verdientes Wohlergehen: philosophische Gerechtigkeit und empirische Moralforschung.Moritz Heepe - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Moritz Heepe entwirft ein Gerechtigkeitsprinzip, das die zwei Gesichtspunkte der Proportionalitat des Wohlergehens zum moralischen Verdienst und der Reziprozitat vereinigt. Es steht damit zum Teil in einer aristotelischen Tradition und weicht erheblich vom liberalen Mainstream der aktuellen Gerechtigkeitsphilosophie ab. Ausgangspunkt ist eine grundliche Bestandsaufnahme der empirischen, speziell psychologischen Erforschung der alltagsmoralischen Gerechtigkeitsidee. Die proportionale Reziprozitat erweist sich dabei als zentrales Merkmal des menschlichen Gerechtigkeitsempfindens. Nach einer koharenten Rekonstruktion der proportionalen Reziprozitat werden verschiedene ihrer systematischen Eigenschaften und Schwierigkeiten diskutiert. Vor (...)
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  28.  8
    Lebenswelt Und Kultur der Unterbürgerlichen Schichten Im 19. Und 20. Jahrhundert.Wolfgang Kaschuba - 1990 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    Aus der Presse: "Im Zentrum des Interesses stehen Klassenbildungsprozesse und Klassenkultur. Freizeit und Arbeitswelt, städtische und dörfliche Lebenswelt, Geschlechterbeziehungen, Familienstrukturen, Proteste, Wohnung, Kleidung und Eßkultur werden eingehend beleuchtet, der Aspekt der sozialen Ungleichheit bei Krankheit und Tod fehlt dagegen leider. Der Band bietet jedoch eine ausgezeichnete, kompakte Überblicksdarstellung, die dem Leser einen guten und aktuellen Zugang zu den unterschiedlichen Themenfeldern und Forschungsrichtungen ermöglicht." "Ich halte es für ein ausgesprochenes Verdienst dieser Arbeit, daß sie immer wieder auf die Offenheit der (...)
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  29.  11
    Gabriel Biel und die Mystik.Detlef Metz - 2001 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Das Wirken Gabriel Biels, eines der bedeutendsten Theologen des Spatmittelalters, ist nicht nur durch scharfsinniges, vor allem an Ockham, aber auch an Scotus orientiertes theologisches Nachdenken gekennzeichnet. Es ist ebenso gepragt durch die Devotio moderna. Aus dieser Quelle speist sich sein unermuedlicher Einsatz fuer eine Kirchenreform wie auch seine tiefe Frommigkeit. Trotz Kenntnis der Bedeutung dieser Linie fuer Biels Frommigkeitspraxis blieb sein Verhaltnis zur Mystik bisher unerforscht. Das vorliegende Buch fuellt diese Luecke. Es sammelt aus Biels Hauptwerken, dem Collectorium und (...)
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  30.  72
    Die Rolle des Gefühls in der Genese des Bewußtseins. Überlegungen zu Hegel und Fichte.Friedrike Schick - 1997 - Fichte-Studien 11:331-349.
    Aufschluß über Phänomene des Fühlens ausgerechnet von idealistischen Theorien von der Art der Fichteschen und Hegelschen zu erwarten, liegt auf den ersten Blick nicht nahe - scheinen diese Phänomene doch als Weisen, in denen wir uns weder frei erkennen noch selbst bestimmen, schlecht zu Theorien zu passen, die Subjektivität in Termini absoluter Selbstbestimmung bzw. Selbsterkenntnis auslegen. Man möchte also erwarten, daß jene Phänomene in idealistischen Systemen bestenfalls idealistisch retouchiert oder als dunkle Randexistenzen zur Sprache kommen werden. Nun haben aber Fichte (...)
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  31.  10
    (1 other version)Das Pilatus-Problem und die Vorzüge eines dynamischen Verantwortungsbegriffs.Ralf Stoecker - 2007 - In Jochen Berendes (ed.), Autonomie durch Verantwortung. Impulse für die Ethik in den Wissenschaften. pp. 147-160.
    Der Begriff der Verantwortung spielt eine zentrale Rolle für die Moralphilosophie. Verantwortung ist eine Konsequenz unserer Handlungsfähigkeit sowie eine Vorbedingung von Verdienst und Schuld. Was allerdings in der Moralphilosophie häufig unter Verantwortung verstanden wird, ist in einer wichtigen Hinsicht simpler als unser alltägliches Verantwortungsverständnis, weil ihm dessen dynamischer Charakter fehlt. Ziel meines Beitrags ist es, auch in der Philosophie stattdessen für einen komplexen, dynamischen Verantwortungsbegriff zu plädieren. Nach meiner Überzeugung lassen sich dadurch eine Reihe schwieriger philosophischer Probleme auflösen und (...)
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  32.  65
    Die Brentano-Gesellschaft und das Brentano-Archiv in Prag.Thomas Binder - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):533-565.
    Im Februar 1930 beschloß das Parlament der tschechoslowakischen Republik, Präsident Th. G. Masaryk aus Anerkennung seiner Verdienste um die Republiksgründung eine Summe von 20 Millionen Kronen zu widmen. Aus Dankbarkeit seinem philosophischen Lehrer Franz Brentano gegenüber ermöglichte Masaryk mit einem Teil dieser Summe im darauffolgenden Jahr die Gründung einer Brentano-Gesellschaft und eines Brentano-Archives in Prag unter der Leitung von Oskar Kraus. Der vorliegende Beitrag versucht die Vorgeschichte und die Geschichte der Gesellschaft bis zu ihrer endgültigen Auflösung im Jahre 1955 und (...)
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  33.  53
    Kinderrechte und Kinderwürde.Ralf Stoecker - 2013 - In Falk Bornmüller & Arnd Pollmann (eds.), Menschenrechte und Demokratie. Georg Lohmann zum 65. Geburtstag. pp. 387-407.
    So einleuchtend der Gedanke ist, dass alle Menschen qua ihres Menschseins und unabhängig von ihren individuellen Eigenschaften gleich an Würde und Rechten sind, so unbefriedigend scheint er jedoch auf den ersten Blick zu sein, wenn man sich dem Thema der Kinderwürde und Kinderrechte zuwendet. Denn erstens scheint es auch innerhalb des grundsätzlichen Rechts auf moralische Berücksichtigung spezielle Formen der Achtung oder Missachtung der kindlichen Würde zu geben. Und zweitens stellt sich das Problem eines richtigen Verständnisses der Kinderwürde noch einmal grundsätzlicher, (...)
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  34.  10
    Die Antike in Poetik und Kunsttheorie: Von Ausgang des Klassischen Altertums bis auf Goethe und Wilhelm von Humboldt (Classic Reprint).Karl Borinski & Richard Newald - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Antike in Poetik und Kunsttheorie: Von Ausgang des Klassischen Altertums bis auf Goethe und Wilhelm von Humboldt Mit dem Erscheinen des zweiten Bandes von Borinskis Werk wird das 1919 bei Beginn der Neuen Folge unserer Sammlung gegebene Versprechen eingelost. Ich habe vor allem die Tatkraft und die Opferwilligkeit zu ruhmen, die der Verlag an diese Sache gesetzt hat und zwar unter den schwierigsten Umstanden, welche selbst die dankenswerterweise gewahrte Unterstutzung der deutschen Notgemeinschaft alsbald aulserlidi entwerteten. Freilidx blieb (...)
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  35.  29
    An Seine Freunde / Epistulae Ad Familiares: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    An seine Freunde - wer da Zeugnisse dessen, was wir Freundschaft nennen, erwartet, wird sich ein wenig enttäuscht finden. Abgesehen von den Briefen an seine Gattin Terentia und seine Freigelassenen Tiro, die eine Sonderstellung einnehmen, gibt sich Cicero nur einigen wenigen Partnern gegenüber ganz so, wie er ist, und das ist doch das, was wir bei einem Freund voraussetzen: Unbefangenheit und Unverstelltheit. Die große Masse seiner Briefe ist zweckgebunden, trägt mehr oder weniger formellen Charakter. Da gilt es, das eigene politische (...)
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  36. Roger Bacon essays.A. G. Little - 1914 - Oxford,: Clarendon press.
    On Roger Bacon's life and works, by A. G. Little.--Der einfluss des Robert Grosseteste auf die wissenschaftliche richtung des Roger Bacon, von Ludwig Baur.--La place de Roger Bacon parmi les philosophes du XIIIe siècle, par François Picavet.--Roger Bacon and the Latin vulgate, by Francis Aidan, cardinal Gasquet.--Roger Bacon and philology, by S. A. Hirsch.--The place of Roger Bacon in the history of mathematics, by David Eugene Smith.--Roger Bacon und seine verdienste um die optik, von Eilhard Wiedemann.--Roger Bacons lehre von der (...)
     
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  37.  23
    Mohammed: Zwanzig Kapitel Über den Propheten der Muslime.Tilman Nagel - 2010 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    Tilman Nagels Bücher "Mohammed. Leben und Legende" und "Allahs Liebling. Ursprung und Erscheinungsformen des Mohammedglaubens" nahm die Öffentlichkeit begeistert auf. Der Autor gehört zu den "besten deutschsprachigen Kennern des arabischen Schrifttums". Jetzt legt er auf knappem Raum eine Zusammenfassung der Erträge seiner Arbeit vor und öffnet neue Zugänge zu Leben und Legende Mohammeds. Zu den Büchern "Mohammed. Leben und Legende" und "Allahs Liebling" schreibt die "Neue Zürcher Zeitung": "Um keines der beiden Bücher Tilman Nagels wird herumkommen, wer sich eingehender mit (...)
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  38.  19
    Gadamers Verständnis der Erfahrungsmannigfaltigkeit der wesentlichen Lebensweisen.Ante Pazanin - 2010 - Filozofska Istrazivanja 30 (3):525-545.
    Aristotel je strogo lučio tri bitna načina života: bios poietikos, bios praktikos i bios theoretikos, te je smatrao da samo dva posljednja načina života ozbiljuju najviše dobro pomoću savršenih oblika znanja, i to najviše dobro kao ljudsko dobro pomoću razboritosti praktičnoga uma i kao božansko dobro pomoću mudrosti teoretskoga uma . Oba ta načina postizanja sreće ozbiljuju najviše dobro na svoj vlastiti način, i to praktični um etičko-političkim djelovanjem građana u državi, a teoretski um kontemplacijom kao težnjom za vječnim životom (...)
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  39.  23
    Friedhelm Winkelmann, Der monenergetisch-monotheletische Streit.Karl-Heinz Uthemann - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):260-261.
    Dieses Arbeitsinstrument bietet eine Aktualisierung des erstmals 1987 publizierten kritischen Überblicks über die Quellen zu dem im Titel genannten Streit. Es geht dem Verf. vor allem darum, den seit 1987 nicht unerheblichen Fortschritt in Editionen und Forschung zu dokumentieren. Die Regesten der Quellen (S. 45–184) werden zum einen durch einen knappen Bericht zur Forschungslage (S. 2–8), zum Wert der Quellen (S. 9–13), zum reichskirchlichen Ursprung des Streits im sog. Neuchalkedonismus (S. 13–21), zu seinen politischen Hintergründen (S. 21–33) und zu seinem (...)
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  40.  41
    Leistungssport und die genetische Lotterie – Die Notwendigkeit stärker differenzierter Wettkampfklassen​.Wündisch Joachim & Benjamin Huppert - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (2):143-176.
    Leistungssportlerinnen, die in populären Sportarten erfolgreich sind, kommen in den Genuss hoher Einkommen und großen sozialen Ansehens. Gleichzeitig ist ihr Erfolg von Voraussetzungen abhängig, die zu einem signifikanten Teil von ihrem Genotyp bestimmt werden. Diesen Sportlern werden also durch gesellschaftliche Prozesse substantielle Vorteile aufgrund von Eigenschaften zuteil, auf deren Vorhandensein sie keinen Einfluss haben. Wir untersuchen, wie wir vor dem Hintergrund verschiedener Gerechtigkeitsvorstellungen mit diesem Phänomen umgehen sollten. Wir argumentieren, dass die konsistente Berücksichtigung von Intuitionen zur gerechten Güterverteilung an Wettkämpferinnen (...)
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  41. Roger Bacon essays: contributed by various writers on the occasion of the commemoration of the seventh centenary of his birth.A. G. Little - 1972 - New York: Russell & Russell. Edited by Roger Bacon.
    On Roger Bacon's life and works, by A. G. Little. -- Der Einfluss des Robert Grosseteste auf die wissenschaftliche Richtung des Roger Bacon, von L. Baur. -- La place de Roger Bacon parmi les philosophes du xiie siècle, par F. Picavet. -- Roger Bacon and the Latin vulgate, by F. A. Gasquet. -- Roger Bacon and philology, by S. A. Hirsch. -- The place of Roger Bacon in the history of mathematics, by D. E. Smith. -- Roger Bacon und seine (...)
     
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  42.  19
    Drive, Formative Drive, World Soul.Monica Marchetto - 2016 - Fichte-Studien 43:298-314.
    This article reconstructs the reception of Fichte’s philosophy in the works of the physician and philosopher A.K.A. Eschenmayer between 1796 and 1801. In 1796/97, Eschenmayer was working on his project of a metaphysics of nature which would be capable of constituting a middle term between the empirical sciences and the transcendental philosophy. In doing so, he explicitly engaged with Kant, on the one hand, and with scientists of the time, on the other hand, while the influence of Fichte is comparatively (...)
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  43.  15
    Hans Jonas: für Freiheit und Verantwortung.Jürgen Nielsen-Sikora (ed.) - 2017 - Darmstadt: WBG, Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Nicht viele Philosophen haben eine solch große Resonanz in der Öffentlichkeit erfahren wie Hans Jonas. Das lag nicht ausschließlich an seinem Bestseller "Das Prinzip Verantwortung", der 1979/80 zu einem Medienereignis wurde. Jonas' Verdienst war es, eine ethische Debatte über die Zukunft des Menschen befeuert zu haben, die den Zeitgeist traf. Doch sind die Ideen von Hans Jonas heute noch zeitgemäß? Wie haben sich einzelne Themen weiterentwickelt? Der vorliegende Band diskutiert die Denkwege von Hans Jonas und versammelt einige Antworten von (...)
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  44. Kant On Responsibility For Consequences.Thomas E. Hill - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    In The Metaphysics of Morals Kant suggests that the bad results of wrongful acts can always be imputed to the agent but the bad results of dutiful acts can never be. Although Kant's concern in the context was apparently legal imputation, the article considers how Kant's doctrine might apply to questions about moral responsibility for bad consequences in cases where legal enforcement is inappropriate. First , interpretative questions are addressed. For example, does imputation imply being to blame for bad results (...)
     
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  45.  17
    Gerechtigkeit.Stephan Schlothfeldt - 2012 - De Gruyter.
    Gerechtigkeit hat viele Facetten. Dieser Band beleuchtet ausgleichende Gerechtigkeit ebenso wie Tauschgerechtigkeit und vor allem Verteilungsgerechtigkeit. Der Autor weist nach, dass ein egalitäres Verständnis distributiver Gerechtigkeit einem Gerechtigkeitsmodell überlegen ist, das auf Verdienst und Bedürfnis beruht. Dabei wird gezeigt, dass Gerechtigkeit zwar eine wichtige, in einflussreichen Moraltheorien unterbestimmte Kategorie ist, aber nicht den einzigen Maßstab für moralisches Handeln bilden kann. Dieser Band der Grundthemen Philosophie schafft eine wichtige Grundlage für weitere Diskussionen zum Thema.
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  46.  81
    Radikale Übersetzung und radikale Interpretation.Geert Keil - 2015 - In Nikola Kompa (ed.), Handbuch Sprachphilosophie. Stuttgart: Metzler. pp. 237-249.
    Die Theorien der radikalen Übersetzung und der radikalen Interpretation gehören zu den einflussreichsten sprachphilosophischen Theorien der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit dem Gedankenexperiment der Erstübersetzung einer völlig fremden Sprache hat Quine einen originellen Weg gefunden, Grundfragen der Bedeutungstheorie vom Ballast traditioneller Annahmen befreit neu zu stellen: Was ist überhaupt sprachliche Bedeutung, wie hängt sie mit außersprachlichen Reizen zusammen, auf die menschliche Tiere reagieren, welche Rolle sollte der Bedeutungsbegriff in der Sprachphilosophie spielen? Radikal an Quines Übersetzungstheorie sind nicht zuletzt seine (...)
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  47.  39
    Kerstin HAJDÚ, Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Band 3: Codices graeci Monacenses 110–180. [REVIEW]Christian Förstel - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):661-662.
    Dieser neue Katalog der Codices graeci Monacenses 110–180 bietet die erste, partielle Erfassung der grössten Sammlung griechischer Handschriften in Deutschland seit fast 200 Jahren. Für die hier beschriebenen Handschriften wird somit der alte fünfbändige Katalog von Ignaz Hardt ersetzt, der noch in die Zeit der Gründung der bayerischen Monarchie fällt und trotz seiner Verdienste natürlich kaum mehr den Anforderungen der heutigen Forschung genügt. Der Veröffentlichung dieses Werkes vorausgegangen war 2002 die ebenfalls von Kerstin HAJDÚ verfasste Studie über die Geschichte der (...)
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  48.  10
    „Es gibt keine ‚idiographische‘ Wissenschaft“ Alois Riehl und der Methodendualismus der Süd-Westdeutschen Neukantianer (Tome 144, 7e Série, n° 1-2, (2023)). [REVIEW]Josef Hlade - forthcoming - Revue de Synthèse:1-40.
    Zusammenfassung Dieser Aufsatz widmet sich Riehls Auseinandersetzung mit empirischen Sozial- und Humanwissenschaften. Der Neukantianer Riehl wurde in diesem Zusammenhang bisher kaum berücksichtigt. Ein großes Interesse verdient er sich aufgrund seiner Ablehnung des Ansatzes der Südwestdeutschen Schule des Neukantianismus, die sich aus seiner erkenntnistheoretischen Position ergibt. Er sprach sich gegen einen Methodendualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften und für eine wertfreie Geschichtswissenschaft aus. Ähnlich wie Karl Lamprecht fordert er eine strikte Trennung zwischen Wissenschaft und Weltanschauung und die Implementierung einer kausal-genetischen Betrachtungsweise. Aus (...)
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