Results for 'freies Denken'

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  1.  11
    Frei sein für Leben und Denken Vilém Flussers.Marcel René Marburger - 2018 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2018 (1):188-190.
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  2. Ist ein freies, unabhängiges, eigenständiges Denken in Lateinamerika moglich?Cristina Boidi - 1988 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 22 (56):109-118.
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  3.  8
    Wie frei ist unser Wille?: theologische, philosophische, psychologische, biologische und ethische Perspektiven.Werner Zager (ed.) - 2020 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    Sind wir in unserem Denken, Entscheiden und Handeln frei? Diese Frage beschäftigt Menschen nicht erst seit der neueren Hirnforschung. Bereits die Römer kennen die Vorstellung eines willentlich handelnden Subjekts und haben daher den Begriff des Willens (voluntas) geprägt. Und auch die biblische Tradition von den Geboten Gottes, die der Mensch befolgen soll, legte einen solchen Gedanken nahe. Aus diesen Überlieferungssträngen schöpfend, verfasste der Kirchenvater Augustin seine Schrift De libero arbitrio (Über den freien Willen). Durch die weitere Theologie- und Philosophiegeschichte (...)
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  4.  12
    Berührbarkeit als conditio humana: Emotionale Phänomene in Hannah Arendts politischem Denken.Héla Hecker - 2021 - transcript Verlag.
    Hannah Arendts leidenschaftliches Denken offenbart sich in ihrem Werk u.a. durch die häufige Nennung emotionaler Phänomene wie Wut, Liebe, Mut oder Mitleid. Bislang wurde diese affektive Argumentationsebene jedoch nicht systematisch untersucht. Héla Hecker argumentiert dafür, dass Arendt Gefühle und Affekte nicht als per se apolitisch, sondern als welteröffnende bzw. -verschließende Artikulationen einer grundsätzlich menschlichen Berührbarkeit bewertet. Das Politische ist der Bereich, in dem diese Berührbarkeit als conditio humana frei und geschützt gelebt werden kann. Gleichzeitig bürgt die Fähigkeit, sich vom (...)
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  5. Schopenhauer und Giordano Bruno.Guido del Giudice - 2016 - la Biblioteca di Via Senato (4):22-27.
    Die Wahlverwandtschaften der zwei Riesen des Denkens.
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  6.  54
    (5 other versions)Grundzüge der theoretischen logik.David Hilbert - 1928 - Berlin,: G. Springer. Edited by Wilhelm Ackermann.
    Die theoretische Logik, auch mathematische oder symbolische Logik genannt, ist eine Ausdehnung der fonnalen Methode der Mathematik auf das Gebiet der Logik. Sie wendet fUr die Logik eine ahnliche Fonnel­ sprache an, wie sie zum Ausdruck mathematischer Beziehungen schon seit langem gebrauchlich ist. In der Mathematik wurde es heute als eine Utopie gelten, wollte man beim Aufbau einer mathematischen Disziplin sich nur der gewohnlichen Sprache bedienen. Die groBen Fortschritte, die in der Mathematik seit der Antike gemacht worden sind, sind zum (...)
  7.  82
    Husserl und der Buddhismus.Liangkang Ni - 2011 - Husserl Studies 27 (2):143-160.
    In Husserls Auseinandersetzung mit dem Buddhismus in der Rezension ,,Über die Reden Gotamo Buddhas (1925) sowie in dem Manuskript ,,Sokrates-Buddha (1926) lassen sich wesentliche Eigenarten feststellen, die ihn von anderen wichtigen abendländischen Denkern der Gegenwart unterscheiden. Zwar verfügte Husserl sicher über eine eingeschränkte Kenntnis des Buddhismus und steht in dieser Hinsicht wahrscheinlich hinter Schopenhauer, Nietzsche, Bergson, Russell, Jaspers, Heidegger und Scheler zurück, welche dem orientalischen Denken durchaus näher stehen. Dennoch zeugt Husserls Bemühen umso mehr von einer respektvollen Haltung gegenüber (...)
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  8.  8
    Der absolute Leser: Hans Blumenberg - ein intellektuelle Biographie.Rüdiger Zill - 2020 - Berlin: Suhrkamp.
    Hans Blumenberg wollte allein durch seine Philosophie sprechen. Seine Person sollte den Blicken der Öffentlichkeit entzogen bleiben. Und doch ist die Lesbarkeit seiner Welt nur durch das Licht seiner Zeit und ihrer Kämpfe möglich. Unter dem Nationalsozialismus wegen seiner jüdischen Mutter verfolgt, geprägt vom katholischen Milieu seines Vaters und einem humanistischen Elitegymnasium in der Hansestadt Lübeck, ist er am Ende ein typischer Vertreter der alten Bundesrepublik. Seit frühester Jugend ein obsessiver Leser, hat er Literatur, Philosophie, Theologie, Naturwissenschaften und Zeitgeschichtliches gleichermassen (...)
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  9. Selbstlosigkeit. Zu einer buddhistischen Sicht von sozialer Gerechtigkeit.Sungtaek Cho - 2000 - Polylog.
    Der Beitrag von Sungtaek Cho zeigt auf, dass die Ausschau nach »anderen Theorien der Gerechtigkeit« nicht frei von kulturell bedingten Vorgaben ist. Denn Gerechtigkeit ist, wie Suntaek Cho unmißverständlich klarstellt, kein Schlüsselbegriff buddhistischen Denkens. Im Gegensatz zur europäischen Philosophie legen buddhistische Traditionen in Fragen eines humanen Zusammenlebens das Gewicht vorwiegend auf Tugenden bzw. auf den spirituellen Weg der individuellen Erlösung. In kritischer Auseinandersetzung mit der Gerechtigkeitstheorie von J. Rawls versucht nun Suntaek Cho aufzuweisen, daß in der buddhistischen Theorie der »Selbstlosigkeit« (...)
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  10.  57
    De beteekenis van Moritz Schlick voor de wijsbegeerte.Friedrich Waismann - 1936 - Synthese 1 (1):361-370.
    Schlicks philosophie is der bedeutendste Versuch, der je unternommen worden ist, über die Zersplitterung der philosophischen Systeme hinwegzukommen, zu einer Aufassung, die keiner Richtung angehört und doch für alle Richtungen bindend ist. Man hat bisher das Augenmerk fast immer den Antworten zugewandt, welche auf philosophische Fragen gegeben worden sind. Um diese Antworten, um ihre Wichtigkeit oder Falschheit, Ihre Begründung oder Widerlegung drehte sich bisher der Streit. Die neue Auffassung unterscheidet sich von den bisherigen darin, dass sie zunächst von den Antworten (...)
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  11.  10
    Kitaro Nishida (1870-1945): Moderne japanische Philosophie und die Frage nach der Interkulturalität.Rolf Elberfeld - 1999 - Brill | Rodopi.
    Im Zentrum der Untersuchung steht die Philosophie des modernen japanischen Philosophen Kitar??o?? Nishida (1870-1945) und ihr Bezug zur Frage nach der Interkulturalität. Nishidas Philosophie ist einerseits _interkulturell orientierte Philosophie_ - entstanden aus der interkulturellen Begegnung zwischen westlicher und japanischer Kultur im Rahmen des modernen Japans - und andererseits bietet sie einen Ansatz zu einer _Philosophie der Interkulturalität_. Der Ansatz gibt einen neuen Blick auf die globalen geschichtlichen Vorgänge frei - gesehen durch die Augen eines außereuropäischen Denkers. Mit Nishidas Philosophie und (...)
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  12.  19
    Negative Dialektik.Theodor W. Adorno - 1966 - Frankfurt am Main: Suhrkamp. Edited by Theodor W. Adorno.
    Man würde dieses Buch als das Hauptwerk Adornos bezeichnen, schlösse sein Denken nicht den traditionellen Begriff des Hauptwerks aus. Adorno rechtfertigt in diesem Buch sein philosophisches Verfahren; er legt seine Karten auf den Tisch, gibt eine Methodologie seiner materialen Arbeiten. „Spricht man“, schrieb Adorno 1966, „in der jüngsten ästhetischen Debatte vom Antidrama und vom Antihelden, so könnte die Negative Dialektik … Antisystem heißen“. Exemplarische Modelle legen den Weg zu einer nicht nur versicherten philosophischen Konkretion frei, die den schlecht abstrakten (...)
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  13.  7
    Die Dynamik religiöser Überzeugungen: postanalytische Epistemologie und Hermeneutik im Gespräch mit Robert B. Brandom.Martin Dürnberger - 2017 - Paderborn: Ferdinand Schöningh.
    Der Glaube als existentieller Stabilitätsfaktor - dieses Bild macht dieses Buch zu seinem Thema. Es rekonstruiert, in welcher Weise religiöse Überzeugungen auch fragil und vor allem dynamisch und lernbereit zu denken sind. Glaube ist nicht selten mit Ideologieverdacht konfrontiert: Er liefert ein geschlossenes Weltbild, das determiniert, was wir wie beurteilen und für andere Standpunkte und Wahrnehmungen unsensibel macht. Dürnberger bringt dagegen die prinzipielle Dynamik des Glaubens ins Spiel; er legt (offenbarungs-)theologische und v. a. (sprach-)philosophische Möglichkeitsbedingungen eines lernenden Glaubens frei (...)
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  14. Subjekt und Geschichte bei Arthur Schopenhauer und Theodor Lessing.Kurt Mager - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):125-148.
    Arthur Schopenhauer hat Theodor Lessings Denken nachhaltig beeinflußt. Dies gilt auch für das Konzept der Struktur eines Subjekts. Schopenhauer spaltet die Leistungskraft des Subjektes auf in ein empirisch-wollendes und ein ,,reines Bewußtsein", Lessing unterscheidet das empirisch-psychologisch wollende Vermögen des Subjektes von dem der intuitiven Vernunft. Dem Subjekt wird bei Schopenhauer und Lessing zugunsten des irrationalen Willens die Autonomie abgesprochen. Das denkende Bewußtsein, ein prinzipienmächtiges freies Subjekt kann hier gegenüber dem Willen keine Priorität mehr beanspruchen. Der Bedeutung und Funktion (...)
     
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  15.  6
    Von der Seele zum Ich: Fichtes Auseinandersetzung mit der Psychologie in der frühen Wissenschaftslehre.Dagmar Langen - 2011 - Würzburg: Ergon Verlag.
    Was ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts von einer Auseinandersetzung mit der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes zu erwarten, die sich darum bemuht, die Konstitution von Subjektivitat herauszuarbeiten? Kann es nach dem 'Tod des Subjektes' und der neurobiologischen Erforschung des Bewusstseins ein Interesse an Fichte geben, das mehr als ein historisches ist? Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand Fichtes Kritik an dem psychologischen Konzept der Seele seine Konstitution von Subjektivitat als mogliche Grundlage fur systemisches Denken und Arbeiten zu (...)
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  16. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  17.  54
    Transtemporale Identität bewusstseinsfähiger Wesen.Martine Nida-rümelin - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):513-534.
    Unser natürliches Verständnis der transtemporalen Identität bewusstseinsfähiger Wesen unterscheidet sich grundlegend von unserem Verständnis der transtemporalen Identität von Dingen, die wir nicht für bewusstseinsfähig halten. Der Unterschied beruht letztlich auf begrifflichen Besonderheiten unseres selbstbezogenen Denkens. Wir haben ein von Kriterien der transtemporalen Identität freies Verständnis der eigenen transtemporalen Identität und diese Kriterienfreiheit überträgt sich auf unsere Gedanken über andere bewusstseinsfähige Wesen. Diese begrifflichen Besonderheiten werden beschrieben und als angemessen verteidigt. Ihre Angemessenheit impliziert allerdings einen Subjekt-Körper-Dualismus nach welchem erlebende Subjekte (...)
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  18.  15
    Dithyrambiker des Untergangs: Gnostizismus in Ästhetik Und Philosophie der Moderne.Michael Pauen - 1994 - Akademie Verlag.
    Thema der Arbei sind gnostische Strukturen in der Philosophie und Ästhetik der Moderne. Nach einem in der Spätantike einsetzenden Überblick übder die Rezeptionsgeschichte der Gnosis zeigt der Autor, wie sich nach der Jahrhundertwende bei maßgeblichen Autoren wie dem jungen Bloch, bei Heidegger, Klages und später bei Adorno eine charakteristische Denkfigur durchsetzt, in der ein ausgeprägter Kulturpessimismus, die radikale Kritik an Wissenschaft und Öffentlichkeit, das Bewußtsein der Auserwähltheit und bis ins Eschatologische gesteigerte Zukunftshoffnungen aufeinander verweisen. Erkennbar werden dabei nicht nur überraschend (...)
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  19.  11
    Heidegger, Hölderlin und die [Alētheia]: Martin Heideggers Geschichtsdenken in seinen Vorlesungen 1934/35 bis 1944.Susanne Ziegler - 1991 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Zwischen den Schriften "Was ist Metaphysik?", " Vom Wesen des Grundes", "Kant und das Problem der Metaphysik", 1929, und "Platons Lehre von der Wahrheit", 1942, hat Heidegger nichts publiziert außer zwei kurzen Hölderlin-Vorträgen und seiner Rektoratsrede von 1933. In diesen dreizehn Jahren hat sowohl Heideggers Denkansatz als auch seine Denkhaltung eine Veränderung erfahren; es ist die in der Heidegger-Forschung so genannte "Kehre". Seit der 1976 aus dem Nachlaß begonnenen Herausgabe von Heideggers Vorlesungen fällt von Mal zu Mal mehr Licht auf (...)
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  20.  43
    Kritik der Hirnforschung: Neurophysiologie Und Willensfreiheit.Christine Zunke - 2008 - Akademie Verlag.
    Da das Gehirn naturkausal determiniert ist, ist der Mensch in seinen Handlungen nicht frei. Das ist der populärste und umstrittenste Schluss der modernen Hirnforschung. Mit naturwissenschaftlichen Methoden soll so eine philosophische Grundfrage beantwortet sein. Das vorliegende Buch zeigt mit klaren Argumenten, dass die Prämisse vom naturkausal bestimmten Gehirn zwar richtig, aber der Schluss auf die menschliche Unfreiheit unzulässig ist. Christine Zunke lässt die Argumente von Hirnforschern an deren inneren Widersprüchen scheitern. Mit großer Sachkenntnis auf dem Gebiet der Neurophysiologie und auf (...)
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  21.  6
    Hiermit trete ich aus der Kunst aus: Vorträge, Aufzeichnungen, Gespräche.Joseph Beuys - 2021 - Hamburg: Edition Nautilus ;. Edited by Wolfgang Storch.
    Das heftig diskutierte Werk Joseph Beuys? ist eines der einflussreichsten des 20. Jahrhunderts. Sein schöpferischer Reichtum umfasst bildnerische, philosophische und politische Aspekte. Die Aufzeichnungen, Gespräche und Vorträge von Joseph Beuys gehören zu seinem Werk wie seine Zeichnungen, Installationen und Aktionen. Sein bildnerisches Werk konfrontiert mit Rätseln, die nach dem Menschen fragen. Durch deren Aufschlüsseln sucht er ein Denken zu provozieren, das in Intuition umschlägt. Sie setzt kreative Kräfte frei, eine innere Freiheit, durch die der Einzelne auf eine Transformation der (...)
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  22.  6
    Kryptogramme der Macht: philosophische Attacken.Helmut Reinicke - 1998 - Freiburg: Ça Ira.
    Nachdem den Hoffnungen, die sich in der Rede vom »Spätkapitalismus« noch anmeldeten, keine materielle Gewalt mehr eignet, ist es in der Theorie fade geworden. Das Wursteln in der Positivität ersetzt die Arbeit des Begriffs. Gleichwohl gehört es zu den Schönheiten dieser Zeit, daß eben diese Brunft zur Anpassung sich als »reflexive Moderne« aufspreizt. Dies Denken ordnet an, sich einzurichten und abzufinden. Auch die Philosophie hat dem Überschuß des Denkens entsagt und verhökert sich als ethische Lebenshilfe für Industrie, Tourismus, Naturheilkunde. (...)
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  23.  16
    Irrationalität als Wagnis: philosophische Theorie und psychoanalytische Praxis.Judith-Frederike Popp - 2019 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Philosophie und Psychoanalyse unterhalten seit Sigmund Freuds Lebzeiten ein spannungsvolles Verhältnis. Die damit einhergehenden Diskussionen tendieren dazu, die Disziplinen gegeneinander auszuspielen oder sie aneinander anzugleichen. Das vorliegende Buch stellt sich der Herausforderung, einen disziplinenübergreifenden Standpunkt jenseits solcher Einseitigkeiten zu identifizieren. Philosophische wie psychoanalytische Perspektiven können in Hinblick auf ihr ethisches Denken und ihr kritisches Selbstverständnis hiervon profitieren. Den Ausgangspunkt bildet ein Unbehagen gegenüber philosophischen Ansätzen, die ein Ideal praktischer Vernünftigkeit und Selbstbestimmung propagieren, das sich primär auf die reflexive Distanznahme (...)
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  24.  8
    Brief 31: Werner Heisenberg an Grete Hermann.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 531-531.
    Liebe Fräulein Herrmann! An die Möglichkeit, nach knapp zehn Tagen Militärdienst drei Tage Urlaub zu bekommen, glaube ich nicht, und selbst wenn der Sonntag frei wäre, würde es sich für mich nicht lohnen, die Reise nach Heidelberg zu machen. Also treiben Sie Ihre Philosophie ruhig allein; ich werde wahrscheinlich am 6. September irgendwo am Wald in der Sonne liegen und mich darüber freuen, dass ich nichts denken brauche und dass keine Wissenschaft mir die verschiedenen Realitätsschichten auseinander reisst.
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  25.  7
    Das Weltbild des Arztes und die moderne Physik.Gustav von Bergmann - 1943 - Berlin,: Springer.
    Ist wirklich unser ganzes Leben vorausbestimmtes, un entrinnbares Schicksal? Oder gibt es außer der mechanischen naturwissenschaftlichen Vorstellung der Welt noch eine andere Wirklichkeit, ohne daß ein unlösbarer Konflikt beider Anschauungsweisen besteht, die im Grunde jeden Menschen, den naiven wie den gelehrtesten, angehen. Der Widerspruch besteht, daß wir uns in unserem Denken und Handeln frei fühlen und damit eine Verantwortung tragen, auch wenn wir von unserem erbbedingten Charakter und von unserem Erleben beeinflußt sind, aber doch nicht unent rinnbar an diese (...)
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  26.  6
    Lebensführung in der Moderne: Karl Jaspers und die Psychoanalyse.Matthias Bormuth - 2002 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    English summary: Karl Jaspers criticism on psychoanalysis forms the central point of the prize-winning treatise honoured by the University of Zurich. It conveys his arguments against Freuds thinking with regard to the history of ideas both within the context of Psychiatry around 1900 and the cultural criticism based on existential philosophy around 1930. From a sociological aspect, their interpretation draws upon Max Webers theory of modern times. By means of sources so far unpublished, the author looks into the matter of (...)
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  27. Gott würfelt nicht. Einsteins immer noch aktuelle Kritik der Quantenmechanik.Gregor Schiemann - 2005 - In Jürgen Renn (ed.), Albert Einstein. Ingenieur des Universums. 100 Autoren für Einstein. Wiley-VCH.
    Kaum eine Äußerung Einsteins ist so bekannt wie sein Wort, dass Gott nicht würfelt. In ähnlicher Weise, wie Einstein dies unerläutert gelassen hat, ist seine gesamte Position zur Quantenmechanik, auf die es sich bezieht, von Uneindeutigkeiten nicht frei geblieben. Für seine Würfelmetapher ergibt sich ein Spielraum von gegensätzlichen Sichtweisen. Sie lässt sich zum einen mit jüngeren Forschungsresultaten verbinden und weist zum anderen auf rückschrittliche Elemente in Einsteins Denken hin. Ich wende mich zuerst diesen Elementen zu und betrachte dann eine (...)
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  28.  7
    Gott jenseits von Gott: Plädoyer für einen kritischen Panentheismus.Klaus Müller - 2021 - Münster: Aschendorff Verlag.
    In diesem Band legt der bis zuletzt in Münster lehrende Philosoph und katholische Theologe Klaus Müller einen Gesamtentwurf seines Denkens und Schaffens vor. In seinem Plädoyer für einen kritischen Panentheismus präsentiert er nicht nur die große Bandbreite seiner Forschungsthemen, wie Subjektphilosophie und Selbstbewusstseinstheorie, das Verhältnis von Glauben und Vernunft, Medientheorie und Cyberphilosophie, sondern er spitzt sie hier auf die Gottesfrage zu, die immer schon sein Lebensthema war. Wie kann heute eine intellektuell redliche Rede von Gott gelingen, ohne sich solcher Begriffe (...)
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  29.  30
    Wege zur Politischen Philosophie.Ulrich Diehl & Gabriele von Sivers (eds.) - 2005 - Königshausen und Neumann.
    Der Laureatus dieser Schrift hatte 1986 Hans Jonas eröffnet, daß er an einer Politischen Philosophie arbeite, aus der, wie die Autoren dieses Bandes wissen, nichts geworden ist und von der man auch sonst nicht viel vernommen hat. Jonas wandte damals ein: "Wie wollen Sie der Politischen Vernunft auf die Beine helfen? Das Wissen über die politischen Bewußtseinsvoraussetzungen in uns und ihre Struktur in Gesellschaften ist in esoterische Teilbestände und exoterische politische Religionen, Ideologien und Denkschulen zerfallen. Diese Angelegenheit müßte einer umfassenden (...)
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  30.  20
    Anleitung Zum Glücklichen Leben / Encheiridion: Griechisch - Deutsch.H. G. Epiktet - 2006 - De Gruyter.
    Eine Ethik des Glücks Um ein glückliches Leben führen zu können, sollte der Mensch gemäß Epiktet frei von Affekten und unabhängig gegenüber allen Dingen der Außenwelt sein. Er sollte Haltung bewahren und nicht zu viel erwarten. "Die Meinung der anderen muss dir gleichgültig sein! Lass dich nicht aus der Fassung bringen! Wahre das rechte Maß!" Das kleine "Handbuch der Moral" hatte große Wirkung auf das frühe Christentum und das Denken der Menschen in byzantinischer Zeit. Goethe schätzte den Autor mehr (...)
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  31.  23
    Hegels Phantasie: Auf der Suche nach dem Medialen.Ekaterina Vassilevski - 2023 - transcript Verlag.
    Als »Zwischenreich«, »Drittes« oder »Mitte« bezeichnet, kommt der Imagination seit ihren Anfängen in der Antike die Rolle eines Mediums zu. Gleichzeitig bleibt ihr medialer Aspekt durchgehend ambivalent und prekär. Es ist Georg Wilhelm Friedrich Hegel, der die Imagination nicht mehr als subjektives Vermögen versteht, sondern als Kraft der »Entäußerung« und sie somit medial denkt. In einer bislang wenig beachteten Passage aus Hegels dritter Enzyklopädie von 1830 legt Ekaterina Vassilevski nicht nur die implizite Medialität der Imagination frei, sondern auch den in (...)
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  32.  7
    Platon: Anfang, Mitte und Ziel der Philosophie.Harald Seubert - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Platons Werk legt im Netz der verschiedenen Dialoge Fragen frei, die fur die europaische Philosophie bis heute massgeblichen Charakter haben: die Unterscheidung von Wissen und Meinung, das Problem einer situationsinvarianten Wahrheit und die Verknupfung von Idee und erscheinender Wirklichkeit. Nicht zuletzt begrundete Platon die Dialektik als Grundverfahren der Trennung und Beziehung von Begriffen. Diese Denkbewegung steht in vielfachen komplexen Lebenszusammenhangen: der Typik des Philosophen als des gerechtesten Mannes in der Stadt mit dem Lebensbeispiel des Sokrates, der Auseinandersetzung mit der Sophistik, (...)
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  33. Edith Steins Herausforderung heutiger Anthropologie.Hanna-Barbara Gerl Falkowitz & Mette Lebech (eds.) - 2017 - Heiligenkreuz: BeundBe.
    Fließende Identität ist zum Wunschtraum einer ‚androgyn-multiplen‘ Kultur geworden. Utopien im Sinne des totalen Selbstentwurfs verwischen bisherigen Grenzen zwischen Fleisch und Plastik, Körper und Computer. Im postmodernen Plural gilt das Subjekt nur als Momentaufnahme im Fluss weiterer Verwandlungen. Es bedarf mehr denn je eines sinnvollen Durchdenkens: Was ist der Mensch? Edith Steins Denken legt frei, dass es eine Entfaltung gibt vom Unbelebten zum Belebten, über Pflanze und Tier bis zu jenem Wesen, das über Freiheit und Selbstbewusstsein verfügt: dem Menschen. (...)
     
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  34.  78
    Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus.Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.) - 2012 - Hamburg: Meiner.
    Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des »transzendentalen Idealismus« meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit »absolute Spontaneität« verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von »Ding an sich« und »Erscheinung« auf zwei verschiedene »Welten« oder »Standpunkte«, von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – (...)
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  35.  34
    Carta abierta a Ernesto -Ché- Guevara.Frei Betto - 2007 - Utopía y Praxis Latinoamericana 12 (38):127-130.
    Forty years af ter the cold-bloo ded as sas - si na tion –or de red by the CIA– of Ernes to (Che) Gue va ra, (im pri sio ned and still ali ve in Bo li - via), a symbo lic let ter to him is writ ten by a do - mi ni que priest –Frei Bet to– a Bra zi lian, which re sult sin a sort of `act-of-so rr..
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  36. Carta abierta a Ernesto (Ché) Guevara.Frei Betto - 2007 - Utopía y Praxis Latinoamericana: Revista Internacional de Filosofía Iberoamericana y Teoría Social 38:127-130.
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  37. Types of Christian Theology.Hans W. Frei - 1992
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  38. Expressão ética no vocabulário paulofreireano.Frei Beto - 2021 - In Ana Maria Araújo Freire (ed.), A palavra boniteza na leitura de mundo de Paulo Freire. Rio de Janeiro: Paz & Terra.
     
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  39.  9
    Die Mängel der Abschreckung: Lassen sie sich beheben?Daniel Frei - 1987 - Analyse & Kritik 9 (1-2):97-119.
    The strategy of deterrence suffers from at least 8 deficiencies: 1. The deterrence threat may be underestimated or overestimated. 2. The efficacy of deterrence is conditioned by o variety of factors. 3. Deterrence is highly questionable inasmuch as it represents the principle of revenge. 4. Deterrence may lead to self-deterrence. 5. Extended deterrence may have a low degree of credibility. 6. The stability of the deterrence system is constantly jeopardized. 7. Deterrence may lead to accidental nuclear war. 8. Moral acceptability (...)
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  40. The Eclipse of Biblical Narrative: A Study in Eighteenth and Nineteenth Century Hermeneutics.Hans W. Frei - 1974
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  41.  23
    Do fracasso moral ao retorno da ética.Frei Nilo Agostini - 2009 - Revista de Teologia 4.
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  42.  22
    Politics Among Nations: Revisiting a Classic.Christoph Frei - 2016 - Ethics and International Affairs 30 (1):39-46.
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  43. Wachsende und sich teilende Pneus = Growing and dividing Pneus.Frei Otto - 2015 - In Rudolf Finsterwalder, Kristin Feireiss & Frei Otto (eds.), Form follows nature: eine Geschichte der Natur als Modell für Formfindung in Ingenieurbau, Architektur und Kunst = a history of nature as model for design in engineering, architecture and art. Basel: Birkhäuser.
     
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  44.  15
    Subordination, authority, psychotherapy.David Freis - 2017 - History of the Human Sciences 30 (2):34-53.
    This article explores the history of ‘subordination-authority-relation’ (SAR) psychotherapy, a brand of psychotherapy largely forgotten today that was introduced and practised in inter-war Vienna by the psychiatrist Erwin Stransky (1877–1962). I situate ‘SAR’ psychotherapy in the medical, cultural and political context of the inter-war period and argue that – although Stransky’s approach had little impact on historical and present-day debates and reached only a very limited number of patients – it provides a particularly clear example for the political dimensions of (...)
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  45.  24
    Executive Functions and Impulsivity as Transdiagnostic Correlates of Psychopathology in Childhood: A Behavioral Genetic Analysis.Samantha M. Freis, Claire L. Morrison, Harry R. Smolker, Marie T. Banich, Roselinde H. Kaiser, John K. Hewitt & Naomi P. Friedman - 2022 - Frontiers in Human Neuroscience 16:863235.
    Executive functions (EFs) and impulsivity are dimensions of self-regulation that are both related to psychopathology. However, self-report measures of impulsivity and laboratory EF tasks typically display small correlations, and existing research indicates that impulsivity and EFs may tap separate aspects of self-regulation that independently statistically predict psychopathology in adulthood. However, relationships between EFs, impulsivity, and psychopathology may be different in childhood compared to adulthood. Here, we examine whether these patterns hold in the baseline assessment of the Adolescent Brain and Cognitive (...)
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  46.  21
    Michael Reder: Religion in säkularer Gesellschaft. Über die neue Aufmerksamkeit für Religion in der politischen Philosophie: Verlag Karl Alber, Freiburg and Munich, 2013, 453 pp, €49,00.Jan Frei - 2017 - Human Studies 40 (4):599-602.
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  47. Teorii︠a︡ kino: ot Ėĭzenshteĭna do Tarkovskogo.Semen Freĭlikh - 1992 - Moskva: TPO "Istoki".
     
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  48. The redundancy objection, and why Scanlon is not a contractualist.Tamra Frei - 2008 - Journal of Political Philosophy 17 (1):47-65.
  49.  14
    From Melancholia to Prozac: A History of Depression - Clark Lawlor.David Freis - 2013 - Centaurus 55 (1):58-59.
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  50.  96
    The Methodology of Political risk assessment: An overview.Daniel Frei & Dieter Ruloff - 1988 - World Futures 25 (1):1-24.
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