Results for 'metaphysischer Begriff der Substanz'

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  1.  36
    Der Begriff der Substanz bei Marx.Ulrich Ruschig - 2017 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 4 (1-2):49-85.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 4 Heft: 1-2 Seiten: 49-85.
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  2.  2
    Der Begriff der Substanz in der frühen christlich-arabischen und islamischen Gotteslehre.Raymond Azar - 1967 - Bonn,:
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  3. Der metaphysische Begriff der Willensfreiheit und das Transferprinzip des Keine-Wahl-Habens.Godehard Brüntrup - 2000 - In Dirk Greiman & Constanze Peres (eds.), Wahrheit - Sein - Struktur. Auseinandersetzungen mit Metaphysik. New York: Georg Olms. pp. 102-120.
    Article on the problem of free will and determinism. A defense of the so-called "consequence argument" arguing that free will and determinism are incompatible.
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  4.  13
    Der Begriff der Substanz bei Aristoteles.Wolfgang Viertel - 1982 - Königstein/Ts.: Forum Academicum.
  5.  28
    Der Begriff der Harmonie als metaphysische Grundlage der Logik und Kombinatorik bei Johann Heinrich Bisterfeld und Leibniz.Massimo Mugnai - 1973 - Studia Leibnitiana 5 (1):43 - 73.
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  6.  23
    (1 other version)Manifestation der Substanz durch Erkenntnis. Über die genetische Exposition des Begriffs bei Hegel.Yoichi Kubo - 2019 - Hegel Jahrbuch 2019 (1):207-212.
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  7.  30
    Zum Begriff der Metaphysik: Aristoteles Und Das Metaphysische.Georg Jánoska - 1966 - Kant Studien 57 (1-4):61-71.
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  8.  9
    2 Der unendliche Begriff: Der metaphysische Aspekt oder die Frage nach der Wahrheit.Daniel Althof - 2017 - In System Und Systemkritik: Hegels Metaphysik Absoluter Negativität Und Jacobis Sprung. De Gruyter. pp. 80-103.
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  9.  17
    Der Begriff als ‚Wahrheit der Substanz‘?Claudia Bickmann - 2016 - Hegel-Jahrbuch 2016 (1).
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  10.  18
    Über den begriff der trinitarischen substanz.Elmar Klinger - 1964 - Bijdragen 25 (1):64-83.
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  11.  11
    Der dynamische Begriff der Materie bei Leibniz und Kant: dargestellt im Zusammenhang der Entstehung der klassischen Naturwissenschaft und deren metaphysischer Grundlegung.Kuck-Tae Kim - 1989 - Konstanz: Hartung-Gorre.
  12.  19
    Die Ontologie der Substanz, der Begriff der Subjektivität und die Faktizität des Einzelnen. Hegels reflexionslogische "Widerlegung" der Spinozanischen Metaphysik.Jürgen Stolzenberg & Karl P. Ameriks - 2008 - In Jürgen Stolzenberg & Karl P. Ameriks (eds.), 2007: Metaphysik / Metaphysics. Walter de Gruyter.
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  13.  99
    Kants Begriff der Funktion und die Vollständigkeit der Urteils- und Kategorientafel.Till Hoeppner - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (2):193-217.
    This paper offers a new account of Kant`s metaphysical deduction of the categories in the Critique of Pure Reason. This is accomplished by way of a new interpretation of Kant`s notion of function and his theory of mental activity, which is presented in terms of a logic and theory of intentional reference. A detailed discussion of the definition and use of the notion of function in the “Leading Thread” leads to an interpretation of the notion of function as a complex, (...)
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  14.  28
    Der Begriff des Attributes bei Spinoza, in Seiner Entwickelung und seinen Beziehungen zu den Begriffen der Substanz und des Modus.Erich Becher - 1906 - Philosophical Review 15 (2):220-221.
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  15.  10
    Die metaphysische Grundlage der Kontroverse um den Kraftbegriff zwischen Descartes und Leibniz.Chun-Fa Liu - 2014 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The debate regarding the true essence of nature that took place during the earlier part of the modern period is known to have had a great influence on the subsequent development of the natural sciences. One of the main arguments was the dispute about das wahre Kraftmass, the true measurement of force and mass between Leibnizians and Cartesians. Today the dispute is often considered superfluous since force is in itself a metaphysical concept. There are really is no empirical (...)
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  16.  37
    Über die Vergleichbarkeit metaphysischer Systeme: Der Fall Leibniz kontra Locke.Marcel Weber - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (2):202 - 222.
    Dieser Aufsatz untersucht die Vergleichbarkeit metaphysischer Systeme an einem historischen Fallbeispiel, Leibniz' Kritik an Locke. Die zentrale Frage ist, wie weit es Leibniz gelingt, Lockes Thesen zu widerlegen ohne dabei einfach Behauptungen aus seinem eigenen System vorauszusetzen. Es wird gezeigt, dass Leibniz dies nur bei der Frage nach der Existenz eingeborener Ideen gelingt, nicht aber bei der Denkfähigkeit der Materie oder der Existenz unbewusster mentaler Vorgänge. Die Quellen dieser Unvergleichbarkeit werden mittels des wissenschaftstheoretischen Begriffs der semantischen Inkommensurabilität analysiert.
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  17.  13
    Die Substanz als metaphysische Hypothese (Zum Problem der Methode in der Metaphysik von Leibniz).Dieter Turck - 1970 - Studia Leibnitiana 2 (1):12 - 29.
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  18.  55
    Urteil und Anschauung. Kants metaphysische Deduktion der Kategorien.Till Hoeppner - 2021 - Boston: De Gruyter.
    This book develops a textually grounded reconstruction of Kant’s argument in the Metaphysical Deduction. The argument proceeds in three steps, developing, first, a concept of judgment on which to base the table of logical functions, next a concept of synthesis of intuition that explains the content of the categories, and finally a concept of the understanding on which the categories belong a priori to the same capacity through which we judge. -/- The investigation presented here is an argumentative reconstruction of (...)
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  19.  44
    Das Entstehen der Begriffe Substanz und Materie.Joachim Klowski - 1966 - Archiv für Geschichte der Philosophie 48 (1-3):2-42.
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  20.  34
    Angst Und Entängstigung: Kierkegaards Existenzdialektischer Begriff der Angst, Dessen Systematischer Hintergrund Und Philosophiegeschichtliche Wirkung.Deng Zhang - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Die vorliegende Studie hat „Angst und Entängstigung“ in Kierkegaards Schrift „Begriff Angst“ zum Thema und versucht, durch detaillierte Textarbeit das hier beschriebene Phänomen der Angst als einen wesentlichen Teil des menschlichen Gefühlslebens in seiner vollen Begrifflichkeit zu entfalten. Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert: der erste Teil beschäftigt sich mit den theologischen und metaphysisch-existentialistischen Grundlagen von Kierkegaards Schrift, der zweite Teil behandelt die Begriffe Angst und Entängstigung, der dritte Teil stellt die Angstthematik in den philosophischen Horizont der idealistischen (...)
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  21.  23
    Im Äther der einen Substanz Anmerkungen zum Hegelschen Begriff des Absoluten in den ersten Jenaer Jahren.Sandra Viviana Palermo - 2014 - Hegel-Jahrbuch 2014 (1).
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  22.  7
    Substanz.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 396-403.
    Der im Deutschen überwiegend mit ›Substanz‹ übersetzte Begriff der ousia steht im Mittelpunkt von Aristoteles’ Metaphysik und Ontologie. Er steht in enger Verbindung mit der Analyse des Seins oder Seienden : Die ousia ist in den verschiedenen Verwendungen stets das, was vorrangig ›seiend‹ genannt werden kann und was den Bezugspunkt für alles andere Seiende darstellt. Das Verständnis des ousia-Begriffs bei Aristoteles gilt als schwierig, weil Aristoteles in verschiedenen Kontexten den Begriff unterschiedlich gebraucht und unterschiedliche Entitäten als ousia (...)
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  23.  9
    Das eigene Leben verstehen: zur Relevanz des Standpunkts der ersten Person für Theorien personaler Identitãñt.Christian Budnik - 2013 - Boston: De Gruyter Ontos.
    Der Begriff der Identit t von Personen spielt sowohl in unserem Alltag als auch in zahlreichen Kontexten der praktischen Philosophie eine zentrale Rolle. Worin besteht personale Identit t aber? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daf r argumentiert, dass reduktionistische Theorien keine befriedigende Antwort auf diese Frage geben k nnen, weil sie den Standpunkt der ersten Person nicht angemessen ber cksichtigen. Ausgehend von der Debatte um den Status des Wissens, das wir von unseren eigenen mentalen Zust nden haben, wird (...)
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  24. Sive vox naturae sive vox rationis sive vos Dei? Die metaphysische Begründung des Naturrechtsprinzips bei Heinrich Köhler, mit einer abschließenden Bemerkung zu Alexander Gottlieb Baumgarten.Alexander Aichele - 2004 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 12.
    Der Jenenser Philosoph Heinrich Köhler versucht in seinen Exercitationes Juris Naturalis, eiusque cumprimis cogentis, methodo systematica propositi eine rationalistische Begründung des Naturrechts auf der Basis der Metaphysik von Gottfried Wilhelm Leibniz. Die Rekonstruktion dieser metaphysischen Begründung, die mit dem Aufweiß der Erkennbarkeit des obersten Prinzips des Naturrechts rein aus der Vernunft zusammenfällt, ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Ausgehend von der Identifikation jenes Erkenntnisgrundes mit der Natur des Menschen zeigt sich vermittels einer Analyse der von Köhler in Anschlag gebrachten Methode, daß (...)
     
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  25.  15
    Hegel, Hume und die Identität wahrnehmbarer Dinge: historisch-kritische Analyse zum Kapitel Wahrnehmung in der Phänomenologie von 1807.Kenneth R. Westphal - 1997 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Die Abhandlung zeigt, dass Hegels Untersuchung der Wahrnehmung in der Phanomenologie des Geistes eine subtile und tiefgreifende Kritik entwickelt an dem systematisch wichtigen Abschnitt von Humes Traktat Vom Skeptizismus in Bezug auf die Sinne (I,iv 2), in dem Hume den Begriff der Ding-Identitat untersucht. Hume und ihm folgend Hegel beschaftigten sich mit basalen Fragen der Wahrnehmungssynthesis und des Begriffs der Substanz viel grundlicher als ihre (aber nicht nur ihre) Zeitgenossen (einschliesslich Kant): Wie ist eine gegebene Menge von Qualitaten (...)
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  26. Die Metaphysik von Ereignis und Substanz.Uwe Meixner - 2001 - Polylog.
    Uwe Meixners Essay stellt in gedrängter Form die Hauptgedanken seines 1997 publizierten großen systematischen Entwurfes “Ereignis und Substanz” vor, der neben einer Ontologie im engeren Sinn auch eine Bewusstseinstheorie, eine philosophische Gotteslehre und eine Theodizee beinhaltet. Im vorliegenden Beitrag erläutert er seinen Begriff von Substanz, der eng mit seiner Sicht von Kausalität zusammenhängt und vertritt dabei den radikalen Standpunkt, dass Ereigniskausalität auf Agenskausalität, die von transzendenten Substanzen als Realisationssubjekten getragen werde, reduziert werden könne. Dieser monadische Ansatz wird (...)
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  27.  87
    Die Paralogismen und die Widerlegung des Idealismus in Kants „Kritik der reinen Vernunft“.Dina Emundts - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (2):295-309.
    Der Aufsatz beschäftigt sich mit Kants Paralogismen der Kritik der reinen Vernunft. Im ersten Teil wird die These entwickelt, dass Kants Kritik an der rationalen Psychologie wesentlich auf der Behauptung beruht, dass etwas, das nur in der Zeit und nicht im Raum gegeben ist, nicht anhand des Begriffs der Substanz bestimmt werden kann. Im zweiten Teil wird gefragt, ob und wie das Ich als Begleitvorstellung wahrgenommen werden kann.
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  28.  18
    Lebewesen versus Dinge: Eine metaphysische Studie.Marianne Schark - 2005 - De Gruyter.
    Der Begriff des Lebewesens ist einer der Grundbegriffe unserer Alltagsontologie. Die Biologie ist zwar die Wissenschaft von den lebenden Wesen, nicht aber davon, was ein Lebewesen ist. Diese Frage ist vielmehr metaphysischer Natur. Die Autorin untersucht grundlegend den ontologischen Status von Lebewesen. Sie wendet sich gegen die cartesianische Auffassung von Lebewesen als Körpern und argumentiert statt dessen für eine am aristotelischen Substanzbegriff orientierte Auffassung. Dafür verteidigt sie zunächst die allgemeine Kategorie der Kontinuanten (der "fortdauernden" Gegenstände) gegenüber prozessontologischen Einwänden, (...)
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  29.  6
    Elemente der Metaphysik: eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1931/32.Helmuth Plessner & Hans-Ulrich Lessing - 2002 - Berlin: Walter de Gruyter. Edited by Hans-Ulrich Lessing.
    Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, daß (...)
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  30.  20
    Helmuth Plessner, Elemente der Metaphysik: Eine Vorlesung Aus Dem Wintersemester 1931/32.Hans-Ulrich Lessing (ed.) - 2002 - Berlin: De Gruyter.
    Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, daß (...)
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  31.  16
    Der Symbolbegriff im Denken Ernst Cassirers.Catia Rotolo - 2013 - New York: Peter Lang Edition. Edited by Leonie Schröder.
    In der philosophischen Debatte uber den Status und die Funktion von Erkenntnis und Wissen spielt Ernst Cassirers Kulturphilosophie der symbolischen Formen eine wichtige Rolle. Sprache, Mythos, Wissenschaft und Kunst zahlen zu den symbolischen Formen, die Cassirer untersucht, um die geistige Gestaltung des Wirklichen zu verstehen. Nahe an den Wissenschaften zeigt er, wie das Symbolische entsteht, indem dem Sinneseindruck ein Index, eine Ordnung und ein Ort zugewiesen und ein Name verliehen wird. Das Symbolische druckt eine bestimmte Orientierung, eine Grundtendenz und besondere (...)
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  32.  51
    Metaphysischer, szientifischer, analytischer und aristotelischer Naturalismus.Geert Keil - 2017 - In Martin Hähnel (ed.), Aristotelischer Naturalismus. Stuttgart: Springer. pp. 42-66.
    Die verästelte Diskussion über den Naturalismus in der Gegenwartsphilosophie lässt sich grob in einen theoretischen und einen praktischen Zweig gliedern: ›Naturalismus‹ heißt in der theoretischen Philosophie etwas anderes als in der Ethik. Die theoretische Philosophie grenze ich dabei durch das Kriterium ab, dass in ihr die Frage, was wir tun sollen, keine Rolle spielt. Die erste Hälfte des Beitrags ist der Unterscheidung dreier Spielarten des Naturalismus in der theoretischen Philosophie gewidmet, die man ›metaphysischen Naturalismus‹, ›Scientia mensura-Naturalismus‹ und ›analytischen Naturalismus‹ nennen (...)
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  33.  15
    Philosophie als Wissenschaft der Freiheit.Igor Mikecin - 2021 - Filozofska Istrazivanja 41 (1):35-55.
    Gemäß der Dreiteilung des Hegelschen Systems in Logik, Philosophie der Natur und Philosophie des Geistes gliedert sich auch Hegels Begriff der Freiheit. Die Freiheit ist in der Logik die Freiheit des Begriffs selbst, der sich in sich selbst von den Bestimmungen in der Logik des Seins und des Wesens für die Bestimmungen in der Logik des Begriffs befreit. Der Begriff gelangt zu seiner Freiheit in der absoluten Idee, die nichts anderes als die Idee der Freiheit ist. Auf dem (...)
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  34.  80
    Theorien der Emergenz - Metaphysik oder?Achim Stephan - 1994 - Grazer Philosophische Studien 48 (1):105-115.
    Emergenztheorien werden stets dann interessant, wenn orthodox monistische und orthodox dualistische Antworten auf metaphysische Fragen nach der Natur bestimmter Phänomene nicht überzeugen können. So ist der nichtreduktive Physikalismus, eine Spielart des synchronen Eigenschaftsemergentismus, eine Reaktion auf die vermeintlichen Schwierigkeiten mit,,Brentanos Problem" und dem Qualia-Problem. Von den reduktionistischen Positionen unterscheidet sich der Eigenschaftsemergentismus durch die Behauptung, einige systematische Eigenschaften seien irreduzibel bezüglich der Eigenschaften und Relationen der Bestandteile des betrachteten Systems. Die Charakterisierung eines Phänomens als emergent erfolgt nach positivistischer Auffassung stets (...)
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  35.  16
    2 Über den Begriff einer „Metaphysik der Tugend“ (Vorrede).Heiner F. Klemme - 2019 - In Otfried Höffe (ed.), Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre. Berlin: De Gruyter. pp. 13-26.
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  36. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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  37.  12
    Vom Begriff Zum Zeichen: Versuch Über Das Denken Josef Simons.Axel Hesper - 2021 - Springer Berlin Heidelberg.
    Seit ihren Anfängen lehrt die Philosophie den Vorrang des Seins, später des Begriffs, vor den Zeichen, auf die es letztlich nicht so sehr ankomme. Die Philosophie des Zeichens von Josef Simon bedenkt dagegen den Umstand, dass nicht „das Bezeichnen ein sekundärer Akt ist, sondern die Beurteilung des Bezeichneten als ‚seiend‘“, mithin der Begriff des Seins nicht „der Grundbegriff“ sein kann. Das ist die strengste Form der Aufhebung aller Ontologie. Gegenüber deren Anspruch auf „letzte“ Erkenntnisse ist es „leichter“ geworden zu (...)
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  38.  37
    Gestalten der transzendentalen Einheit. Bedingungen der Synthesis bei Kant.Anselmo Aportone - 2009 - Walter de Gruyter.
    Der Autor bietet eine Darstellung spannungsreicher Formen der transzendentalen Einheit, die Kants Auffassung der Synthesis erhellt. Die Abhandlung beginnt mit Reflexionen zur Synthesis, die den historischen und systematischen Rahmen der Untersuchung bestimmen, und erläutert dann Unterscheidungen und Übergänge zwischen Kritik, Transzendentalphilosophie und Metaphysik als Teilen des Systems der reinen Philosophie. Damit wird die verkannte Funktion dieser Systematik in der Aufstellung des apriorischen Leitfadens für den Erkenntnisgebrauch der Vernunft umrissen. Ein Leitfadenproblem, mit dem sich die,,metaphysische Deduktion" der Kategorien beschäftigt, liegt aber (...)
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  39.  39
    Das Absolute und das Spiel der Modalitäten.Lu De Vos - 2003 - Fichte-Studien 20:229-238.
    Wer Fichtes Programm der Wissenschaftslehre in der Ersten Einleitung betrachtet, in der er sie als Lehre des Grundes »des Systems der vom Gefühle der Nothwendigkeit begleiteten Vorstellungen« beschreibt, kann über die Verwendung des Begriffs der Notwendigkeit in 1812 nur erstaunt sein. Denn in diesem Vortrag verwendet Fichte in seinen Diskussionen mit Spinoza und Schelling, aber auch schon in 1811, den Begriff der Notwendigkeit - vielleicht bloß scheinbar - metaphysisch als bezogen auf das Absolute selbst. Die erstgenannten Bemerkungen und die (...)
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  40. Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses.Gregor Schiemann - 1998 - In Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses. pp. 1-8.
    Die Zeiten, in denen Kausalität das Charakteristikum von Wissenschaftlichkeit war, scheinen sich ihrem Ende zu nähern. Seit dem Beginn unseres Jahrhunderts ist eine seit langem schwelende Krise des herkömmlichen Kausalitätsverständnisses in den Naturwissenschaften unübersehbar zum Ausdruck gekommen. Dessen ungeachtet halten jedoch viele Wissenschaftstheoretiker an Kausalitätsvorstellungen als vermeintlich unverzichtbarem Analyseinstrument fest. In Kritik dieser Tendenz zur Verkennung eines grundlegenden Bedeutungsverlustes wird der historische Verdrängungsprozess von Kausalitätsvorstellungen unter den Stichworten der Entfinalisierung und Entsubstantialisierung nachgezeichnet. Aus der Perspektive geschichtlicher Rekonstruktion handelt es sich (...)
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  41. Subjektivität und Memoria. Prolegomena zu einer unzeitgemäßen Philosophie der Erinnerung.Harald Seubert - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):217-248.
    So zentral der platonische Anamnesis-Begriff ist, bildet erst das Memoria-Denken von Augustinus einen Begriff von Erinnern als Selbstvergegenwärtigung aus. In der Memoria bezieht sich der endliche Geist zugleich auf seinen Grund und wird sich als,experimentum medietatis' verständlich. Neben Augustin setzt Hegels Erinnerungsbegriff, der den Geist aus der ErInnerung denkt, Maßstäbe für eine metaphysische und daher unzeitgemäße Rede von Erinnerung, die dem Begriff der Subjektivität erst ihre Kontur gibt. Von hier her ist zu konstatieren, dass sowohl jüngere Philosophien (...)
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  42.  17
    Idee und Aufgabe der Wissenschaftslehre beim späten Fichte – Zum Vortrag im Jahre 1812.Masahiro Yamaguchi - 2017 - Fichte-Studien 44:64-75.
    The theory of the appearance of the Absolute is the last theme of Fichte’s Science of Knowledge. Since he lectured the theory of appearance with that of truth in his Systemconcept of the Transcendentalphilosophy in 1804, he said that the Absolute exists, and that the Absolute appears. In the lecture in 1812, he explains the necessity of appearance, criticizing Spinoza’s Monismus. It is denied by the fact that a concept exists outside the only one substance, while the latter is thought (...)
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  43.  8
    Fünf Schriften zur Logik und Metaphysik.Gottfried Wilhelm Leibniz - 1966 - Stuttgart,: Reclam. Edited by Herbert Herring.
    Betrachtungen über die Erkenntnis,die Wahrheit und die Ideen.--Übber die Verbesserung der ersten Philosophie und den Begriff der Substanz.--Neues System der Natur und der Verbindung der Substanzen sowie dier Vereinigung zwischen Seel und Körper.--Über den ersten Ursprung der Dinge.--Betrachtungen über die Lehre von einem einzigen allumfassenden Geiste.
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  44.  38
    Bolzano über Inbegriffe von Substanzen.Andrej Krause - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (2):365-381.
    The paper analyzes one important aspect of Bernard Bolzano's ontology, namely his concept of collections of substances. It deals first with his concept of substance and it examines the relation between substances and collections of substances. It discusses further his distinction between continuous and non-continuous collections of substances, especially his concept of material things. Finally, it treats his concept of the world. According to Bolzano, the world is the continuous collection of all dependent substances. The acceptance of a collection which (...)
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  45.  17
    Von der Natur.Robert Hugo Ziegler - 2024 - transcript Verlag.
    Wir sind Teil einer Natur, die uns übersteigt - Grund genug, die Natur wieder zum Gegenstand philosophischer Reflexionen zu machen. Durch den Essentialismus-Verdacht schien der Begriff bereits für die Philosophie disqualifiziert. Doch Robert Hugo Ziegler zeigt, gestützt unter anderem auf Lukrez und Spinoza, dass die Natur, sobald man sie ernsthaft ins Auge fasst, alles andere als essentialistisch ist. Er ordnet das philosophische Problem der Natur damit in eine Wiederentdeckung metaphysischer Fragestellungen ein, die er originell vorantreibt - und beweist, (...)
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  46.  74
    Logos als Theoria. Bemerkungen zu Hegels Begriff des Spekulativen.Theodoros Penolidis - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (1):157-194.
    Das Spekulative fällt nach Hegel mit dem absoluten Verhältnis als dem im Differenten sich beziehenden Logos zusammen. Es ist das Sich-Zeigen des Logos, das zugleich mit seinem unendlichen Bestimmen ein und dasselbe ist. Die damit angesprochene Offenbarkeit der absoluten Bestimmtheit ist deren eigenes Erkennen als die Unendlichkeit, in welcher sie das Affirmative des Inhalts aus der absoluten Tätigkeit ihres Sich-selbst-an-ihren-Momenten- Darstellens hervorbringt. Dem Hegelschen Begriff des Spekulativen entspricht insofern ein totales In-Beziehung-Sein, das zunächst Unmittelbarkeit, dann Besonderung derselben durch die (...)
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  47.  30
    Vom ›sprachlichen Wesen der Dinge‹.Gerhard Schweppenhäuser - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (2):80-95.
    Lassen sich Aspekte der metaphysisch-theologischen Sprachspekulation des frühen Benjamin in eine kritische Ästhetik der ›Sprache der Dinge‹ einfügen? Ist sie, im designtheoretischen Kontext, mit dem Offenbacher Ansatz der ›Produktsprache‹ kompatibel? Dort geht es nicht darum, zu verstehen, was Produkte erzählen, sondern was Menschen einander mitteilen, wenn sie Produkte als dinghafte Zeichen verwenden, welche die Wortzeichen substituieren oder ergänzen. Daher bleibt die objektive Dimension des Ausdrucks unterbelichtet. Benjamins Spekulation über die nicht benennende, nicht bezeichnende Ding-Sprache verweist hingegen auf ein Konzept des (...)
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  48. Menschenbilder und Anthropologie in der Bioethik.Marcus Düwell - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):25-33.
    In der deutschen medizinethischen Debatte spielen Verweise auf Menschenbilder eine große Rolle. Dabei haben diese Verweise ganz unterschiedliche argumentative Funktionen: Bisweilen sollen mit Bezug auf ein Menschenbild direkt moralische Normen begründet werden, aber Verweise auf Menschenbilder können auch andere Funktionen haben. Problematisch erweist sich jedoch, dass der Verweis auf ein „Bild“ vom Menschen voraussetzt, dass in einem einzigen Bild alle Aspekte, die für das Verständnis des Menschen wesentlich sind, erfasst werden können und damit die Vermittlung zwischen deskriptiven und normativen Dimensionen (...)
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  49.  84
    Leibniz's Conception of Expression.Mark A. Kulstad - 1977 - Studia Leibnitiana 9 (1):55 - 76.
    Dieser Aufsatz analysiert Leibniz' Begriff der Expression. Er ist eine Vorstudie zu einer umfassenden Untersuchung der Lehre, daß jede einfache Substanz das ganze Weltall ausdrückt. Leibnizens Beispiele und Definitionen von Expression werden besprochen, und dann wird die Analyse des Begriffs in zwei Stufen entwickelt.
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  50.  27
    Krankheit und Gesundheit in der späten Philosophie Friedrich Nietzsches: Eine psychophysiologische Analyse des Leibes und des dionysischen Künstlers.Marina Silenzi - 2024 - De Gruyter.
    Die Hauptthese dieses Buches ist es, Krankheit und Gesundheit mit Nietzsche auf zwei verschiedenen Ebenen zu denken, nämlich als Ereignisse des Willens zur Macht in einem zirkulär-relationalen Modell, in dem sie sich gegenseitig behaupten, sowie die Metaebene der Konzeptualisierung anzuerkennen. Es behandelt die Schwierigkeit des begrifflichen Denkens, diese Ereignisse einzuholen, und diskutiert kritisch Modellbildungen, die darauf hinauslaufen, dass Krankheit zu überwinden und als lineares singuläres Ereignis zu verstehen sei. In Nietzsches Spätwerk wird die Figur des "dionysischen Künstlers" als Idealisierung der (...)
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