Results for 'moralisches Recht'

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  1.  21
    Moralische Rechte als soziale Artefakte.Peter Stemmer - 2002 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 50 (5).
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  2.  38
    Milde Pflichten Moralische Verpflichtungen ohne korrelative moralische Rechte anderer.Andreas Wildt - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):41-57.
    Auch und gerade in der modernen Moral gibt es viele Verpflichtungen oder Pflichten, die keine Korrelate moralischer, auch rein moralischer Rechte anderer sind. Beispiele sind Verpflichtungen zu Hilfeleistung unter Risiko und zu Dankbarkeit, Verzeihung, Freundlichkeit und Treue. Diese Verpflichtungen kann man durch einen Typ von affektiven Sanktionen gegenüber anderen und sich selbst explizieren, der nicht-aggressiv und auch intentional zwangsfrei ist. Alternative Theorien werden kritisiert.
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  3.  13
    Gruppen, Recht, Gerechtigkeit: Die moralische Begründung der Rechte von Minderheiten.Susanne Boshammer - 2003 - De Gruyter.
    Sollten muslimische Lehrerinnen im Unterricht ein Kopftuch tragen dürfen? Ist es gerecht, wenn Frauen bei der Vergabe von Arbeitsplätzen bevorzugt werden? Sollten die Kinder der Amish von der Schulpflicht befreit sein? Rechte von Minderheiten beschäftigen zunehmend die aktuelle Rechtsprechung und Politik. In der philosophischen Debatte sind sie nicht zuletzt deswegen so umstritten, weil sie dem Gleichheitsgedanken zu widersprechen scheinen. Es zeigt sich jedoch, dass die Anerkennung von Minderheitenrechten unter bestimmten Umständen moralisch gefordert ist.
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  4. Der moralische Begriff des Rechts in Kants Rechtstheorie.W. Bartuschat - 2008 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 16:25-41.
     
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  5.  32
    Recht ohne moralische Bindung - Entscheidung als Selbstreferenz des Rechtssystems.Gerhard Preyer - 2011 - Rechtstheorie 42 (3):283-306.
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  6.  14
    IV. Moralische Pflichten und Rechte.Christian Erk - 2015 - In Rationierung Im Gesundheitswesen: Eine Wirtschafts- Und Sozialethische Analyse der Rationierung Nach Selbstverschulden. De Gruyter. pp. 88-120.
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  7.  58
    Gruppen, Rechte, Gerechtigkeit. Die moralische Begründung der Rechte von Minderheiten (Groups, Rights, Justice. The Moral Justification of the Rights of Minorities). [REVIEW]Guido Koch - 2005 - Ethical Theory and Moral Practice 8 (4):477-480.
  8.  25
    „Moralischer Status“ von Pflanzen in einer bioethischen Bewertung der Pflanzengentechnik.Katica Knezović - 2011 - Filozofska Istrazivanja 31 (2):323-333.
    U antropocentričkim se pristupima čovjekovim potrebama i interesima u vegetativnoj prirodi pripisuje moralna vrijednost. Imaju li i druga živa bića interese koje bi čovjek u svom ophođenju s njima trebao uzimati u obzir? To se pitanje ovdje obrađuje raspravom o interesima , intrinzičkoj vrijednosti i o »moralnim pravima« biljaka kao mogućim nositeljima njihova moralnoga statusa. Analogno osjetilnoj sposobnosti životinja, pokušava se u sposobnosti biljke da uspijeva prepoznati onu sposobnost koja bi mogla utemeljiti njezin moralni status .Mogu li se ljudi u (...)
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  9. Moralischer Kontraktualismus.Peter Stemmer - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):1 - 21.
    Der moralische Kontraktualismus hat mit zwei elementaren Einwänden zu kämpfen, die die Vertragsidee selbst betreffen und damit die innere Schlüssigkeit der Konzeption in Frage stellen. Der erste Einwand besagt, ein moralgenerierender Vertrag sei nie geschlossen worden, der zweite, die Idee, ein Vertrag kreiere die moralische Normativität, sei zirkulär oder führe in einen infiniten Regress. Der Kontraktualismus kann sich gegen beide Einwände verteidigen, indem er sich vom faktischen zum hypothetischen Kontraktualismus wandelt und die Vorstellung, die Legitimität moralischer Normen resultiere aus einem (...)
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  10.  32
    Rechte und Pflichten in der universellen Moral.Ursula Wolf - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (2):279-289.
    ZusammenfassungIn der gegenwärtigen Ethik ist der Standpunkt einer universellen Moral weit verbreitet. Der Beitrag erörtert drei Dimensionen moralischer Universalität: Erstens, wer sind alle im Sinn der Gegenstände der moralischen Rücksicht? Zweitens, wer sind alle im Sinn der moralischen Akteure? Drittens, wie verhalten sich Gegenstände der Moral und moralische Akteure, oder anders gesagt, moralische Rechte und moralische Verpflichtungen zueinander? Es wird argumentiert, dass sich ein sinnvoller Verpflichtungsbegriff nur innerhalb einer realen Gemeinschaft verwenden lässt. Das hat zur Folge, dass Rechte und Pflichten (...)
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  11.  53
    Deliberation, moralisches Urteil und Indifferenz. Ein Argument gegen die Möglichkeit des Amoralismus.Achim Lohmar - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (4):459 - 483.
    Ob zwischen Moral und Motivation nur ein kontingenter oder ein notwendiger Zusammenhang besteht, ist das Problem, das der Frage zugrundeliegt, ob die Idee eines Amoralisten kohärent ist. Der Amoralist wird als eine Figur konstruiert, die genauso wie ‚gewöhnliche‘ moralische Subjekte moralische Forderungen akzeptiert, im Unterschied zu diesen jedoch in keiner Weise motiviert ist, den von ihr selbst anerkannten Forderungen auch zu entsprechen. Externalisten vertreten die Auffassung, dass eine solche Figur möglich ist, Internalisten dagegen halten die Idee eines Amoralisten für inkohärent. (...)
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  12.  19
    Unternehmen als moralische Akteure.Christian Neuhäuser - 2011 - Berlin: Suhrkamp.
    Unternehmen sind nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Akteure. Vor allem aber sind sie entgegen verbreiteter Ansichten auch moralische Akteure, das heißt, sie sind grundsätzlich fähig, den moralischen Standpunkt einzunehmen, auch wenn sie dies in der Praxis selten tun. Daraus erwächst eine politische und moralische Verpflichtung: Auch für Unternehmen gelten die Menschenrechte als moralischer und rechtlicher Maßstab, daran müssen sich ihr Handeln und erst recht ihr Unterlassen messen lassen. Christian Neuhäuser zeigt mit beeindruckenden philosophischen Mitteln und anhand exponierter Beispiele (...)
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  13.  9
    Moralische Verantwortung: Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs.Otto Neumaier - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, folgende Frage zu beantworten: Welche Bedingungen sind notwendig dafür, dass es objektiv gerechtfertigt ist, jemandem moralische Verantwor-tung im Sinne einer Pflicht zuzurechnen? Durch die Beantwortung dieser Frage soll ein kleiner, aber wesentlicher Bereich der Verantwortungsproblematik geklärt werden. Dies zu tun, erscheint allein schon deshalb notwendig, weil die Häufigkeit, mit welcher die Ausdrücke 'verantwortlich' und 'Verantwortung' verwendet werden, mit einer gewissen Unbestimmtheit in Bezug darauf einher geht, was damit jeweils gemeint sein könnte. Diese (...)
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  14. Recht und Rechtfertigung Zur rechtstheoretischen Dimension des moralischen Rechts auf Rechtfertigung.Lorenz Engi - 2016 - Archiv Fuer Rechts Und Sozialphilosphie 102 (3):353-362.
    The right to justification is the central tenet of Rainer Forst's theory of justice: every person has the moral right to receive justification for morally relevant actions. This approach is instructive also from a jurisprudential perspective. One important purpose of the law is to force state authorities to provide justifications for their actions. Therefore, based on the right to legal equality, justification must be provided for any unequal treatment. Likewise, restrictions of fundamental rights in a constitutional state are subject to (...)
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  15. Recht und Moral in der Philosophie Kants.Georg Geismann - 2006 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 14.
    Der sehr umfangreiche Aufsatz ist der ins Detail gehende Versuch, die systematische Stellung der Rechtslehre in Kants Moralphilosophie zu bestimmen. Hauptgegenstände der Untersuchung sind:1) Willkür – Wille – Freiheit; Handlung – Maxime; 2) das Rechtsproblem als moralisches Problem sui generis, 3) Moralgesetz überhaupt – Rechtsgesetz – Ethisches Gesetz / Tugendgesetz; 4) Rechtszwang; 5) Zurechnung ; 6) die Geltung des Rechtsgesetzes: a) bloß hypothetische Rechtsgeltung; b) die Autonomie des Willens als vermeintlicher Grund kategorischer Rechtsgeltung; c) die Unabhängigkeit kategorischer Rechtsgeltung von (...)
     
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  16.  34
    Pachamama als Ökosystemintegrität – Die Rechte der Natur in der Verfassung von Ecuador und ihre umweltethische Rechtfertigung.Stefan Knauß - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):221-244.
    Die Verfassung von Ecuador enthält als weltweit erste Rechte der Natur. Natur wird neben Menschen und Körperschaften als Rechtsträger benannt. Ihr wird ein Recht auf Existenz und Regeneration zugesprochen, das unabhängig von menschlichen Rechten gilt und von allen Menschen weltweit eingeklagt werden darf. Die Verfassung stützt sich auf den indigenen Naturbegriff Pachamama und erläutert deren Schutzanspruch durch das andine Konzept des Guten Lebens. Die Umweltethik bezeichnet ein holisitisches Naturverständnis als „Ökozentrismus“, wenn der Natur als überindividueller Ganzheit ein irreduzibler Schutzstatus (...)
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  17.  13
    Gerechtigkeit ohne moralische Gleichheit?Luise Müller - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):117-142.
    Das Fundament der Rawls’schen Gerechtigkeitstheorie ist die moralische Gleichheit aller Gerechtigkeitssubjekte. Die symmetrische Positionierung der Parteien bei den Urzustands-Deliberationen stellt sicher, dass Subjekte mit gleichem moralischen Status das gleiche Recht auf faire Interessenberücksichtigung haben. Dabei fällt allerdings auf, dass Rawls nicht per se gegen unverdiente Ungleichheit argumentiert, sondern gegen unverdiente Ungleichheit zwischen moralisch Gleichen. Hier stellt sich die Frage: kann es Gerechtigkeit zwischen moralisch Ungleichen geben? Und wenn ja: ändert ein ungleicher moralischer Status der Gerechtigkeitssubjekte auch den Inhalt der, (...)
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  18.  15
    Moralisch legitim gehandelt?Lothar Fritze - 2016 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosphie 102 (2):222-244.
    The discussion of a real-life example leads to the finding that basic, rationally grounded moral norms apply and must be followed even under conditions analogous to the “state of nature” such as those in a concentration camp. People who innocently end up in a situation in which they can only save their own lives by directly or directly causing the death of another innocent person, or by accepting this person’s death, are morally obligated under such conditions to refrain from saving (...)
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  19. Wissen, was gut ist - Moralische Bildung im Spannungsfeld zwischen Manipulation und Beliebigkeit.Dominik Balg - 2024 - Heidelberg: Metzler.
    Was sind die Ziele moralischer Bildung? Angesichts aktueller moralischer Herausforderungen, so ein naheliegender Gedanke, müssen wir zukünftigen Generationen gezielt vermitteln, dass einige Rede- und Verhaltensweisen schlichtweg moralisch problematisch sind, und dass es spezifische moralische Prinzipien gibt, die es zu berücksichtigen gilt. Gleichzeitig provoziert eine solche Überlegung unmittelbar die Sorge, dass es sich bei der Vermittlung spezifischer moralischer Ansichten um eine Form illegitimer Bevormundung handeln würde – sollte es bei moralischer Bildung nicht vielmehr um die Befähigung zur eigenständigen Reflexion moralischer Problemzusammenhänge (...)
     
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  20.  15
    Die moralische Bewertung humanitärer Interventionen.Kirsten Meyer - 2011 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 97 (1):18-32.
    Humanitarian interventions aim at saving human lives, but they also take human lives. The death of innocent people is an unintended but foreseen consequence of military actions. Can this be morally justified? Those who argue from a deontological perspective and give an affirmative answer to this question, point to the Principle of Double Effect (PDE). Others, also arguing from a deontological perspective, nevertheless reject the PDE and give a negative answer to the above question. In this paper I argue that (...)
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  21.  8
    Die Begründung der Menschenrechte: Kontroversen im Spannungsfeld von positivem Recht, Naturrecht und Vernunftrecht.Margit Wasmaier-Sailer & Matthias Hoesch (eds.) - 2017 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The validity of human rights is today internationally recognised across nations and cultures. The question as to whether and how their validity can be justified is - on the other hand - a bone of contention. Is this based on legal positivism alone? Or can human rights be understood as moral rights amenable to a kind of justification capable of convincing the skeptic? If so, can such arguments be derived from the tradition of natural law or be defended (...)
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  22.  13
    Moralisches Sollen, Autonomie und Achtung. Kants Konzeption der „libertas indifferentiae“ zwischen Wolff und Crusius.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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  23. Moralisches Gefühl oder moral sense - wie berechtigt ist Kants Kritik?Jens Kulenkampff - 2004 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 12.
    While Kant in his pre-critical work expressed appreciative, albeit reserved, sympathy toward the British moral sense school, in his main works on moral philosophy he harshly rejects the idea that we have a specific moral sense. This change in attitude is, of course, connected to Kant's discovery and formulation of a purely rational moral principle. Still one might ask whether Kant's critique of moral sense theory was really justified. To answer this question, I shall first examine what Kant understands the, (...)
     
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  24.  55
    Wenn Ethik zum Programm wird: Eine risikoethische Analyse moralischer Dilemmata des autonomen Fahrens.Vanessa Schäffner - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):27-49.
    Wie sollen sich autonome Fahrzeuge verhalten, wenn ein Unfall nicht mehr abwendbar ist? Die Komplexität spezifischer moralischer Dilemmata, die in diesem Kontext auftreten können, lässt bewährte ethische Denktraditionen an ihre Grenzen stoßen. Dieser Aufsatz versteht sich als Versuch, neue Lösungsperspektiven mithilfe einer risikoethischen Sichtweise auf die Problematik zu eröffnen und auf diese Weise deren Relevanz für die Programmierung von ethischen Unfallalgorithmen aufzuzeigen. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Implikationen sich aus einer Auffassung von Dilemma-Situationen als risikoethische Verteilungsprobleme im Hinblick (...)
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  25.  19
    Das Müllproblem: eine moralische Paradoxie.Thomas-Michael Seibert - 2021 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 29 (1):117-135.
    There is an endless problem with waste concerning management, recycling and landfilling which can be understood as a moral problem, too. The text starts with the legal management of waste in statutes since the 19th century and the judgements of the late 20th. The legal regulations do not prevent the actual distribution of waste all over the world, as to developing countries like Malaysia and the Philippines or to the surface of the oceans as it is done within the Great (...)
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  26.  27
    Moralische Mehrwerte und soziale Stabilität.Christoph Lütge - 2008 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 94 (3):384-402.
    This article discusses the question whether modern societies require some kind of a social glue in order to remain stable. This social glue (termed the ‘moral surplus’) is regarded as a moral capacity or capability which goes beyond the individual quest for advantages and benefits. Four positions in contemporary social philosophy which postulate a moral surplus are discussed and criticized: J. Habermas, J. Rawls, D. Gauthier and K. Binmore. The conception of order ethics is outlined as an alternative view which (...)
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  27. Gerold Prauss über Moral und Recht im Staat nach Kant und Hegel.Georg Sans - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (2):185.
    Die Selbstzweckformel des kategorischen Imperativs gebietet, einen Menschen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel zu gebrauchen. Gerold Prauss zufolge hätte Kant genauer zwischen nicht bloß als Mittel, sondern zugleich als Zweck? und gar nicht als Mittel, sondern nur als Zweck? unterscheiden sollen. Die erste Formel beschreibe ein Rechts¬verhältnis zwischen zwei sich gegenseitig anerkennenden selbstbestimmten Subjekten; die zweite Formel hingegen beziehe sich auf Situationen, in denen mir ein auf Hilfe angewiesenes vernünftiges Wesen gegenübertritt. Lediglich in dem zweiten Fall verdiene (...)
     
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  28.  21
    Gibt es eine moralische Verpflichtung, sich gegen CoViD-19 impfen zu lassen? Und sollte es eine gesetzliche geben?Hans-Ulrich Hoche - 2021 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 29 (1):151-176.
    Having stated, in section I., what the reader may expect from this paper, I will sum up, in section II., my views on the question how to justify a moral ‚ought‘-statement (a statement of moral obligation), notably a statement of the first-person form ‚I morally ought not to act in such and such a way if and when (I believe that) I am in such und such a situation.‘ In my view, its justification should consist of two quite different parts. (...)
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  29.  12
    „Befugnis zu zwingen“ und „moralisches Vermögen, andere zu verpflichten“: Versuch einer Rekonstruktion der Hauptaufgaben von Kants Rechtslehre innerhalb der Einleitung.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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  30.  9
    Uranfänglicher Friede ist moralischer Fortschritt. Grundlinien zu einer Transzendentalphilosophie des interkulturellen Dialogs.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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  31.  12
    Über die moralische Selbsterkenntnis.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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  32.  12
    Gemeinwohlpflichten von Politik und öffentlicher Verwaltung in der Stadt- und Raumentwicklung - das Recht auf Wohnen und das Recht auf Stadt.Eike Bohlken - 2021 - In Tobias Trappe (ed.), Verwaltung - Ethik - Menschenrechte. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 73-111.
    Der Beitrag diskutiert, wie eine gemeinwohlorientierte Ethik der Stadt- und Raumentwicklung aussehen müsste und wie ihre Antwort auf die Probleme von Obdachlosigkeit, Wohnungsnot und Gentrifizierung lauten sollte. Um diese Fragen anzugehen, wird ein zweistufiger Begriff des Gemeinwohls zugrunde gelegt, der mit existenznotwendigen Gütern der Daseinsvorsorge einen substanziellen Kern besitzt, aber hinreichend offen ist, um den freiheitlichen und demokratischen Anforderungen prozeduralistischer Gemeinwohlauffassungen gerecht zu werden. Einem kurzen Abschnitt zu basalen Gemeinwohlpflichten der Politik und der öffentlichen Verwaltung folgt die Erörterung der Frage, (...)
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  33.  11
    Die Legitimität des Strafrechts und der moralische Staat: utilitaristische und retributivistische Strafrechtsbegründung und die rechtliche Verfassung der Freiheit.Marcus Bastelberger - 2006 - New York: Lang.
    Die Frage nach der Legitimität staatlicher Strafe ist Gegenstand einer anhaltenden und bisweilen ausufernden Diskussion, die inzwischen eine kaum noch überschaubare Fülle von Texten im rechts- und moralphilosophischen, staatstheoretischen und strafrechtlichen Schrifttum hervorgebracht hat. Mit Benthams utilitaristischem Prinzip des größten Glücks der größten Zahl und des im Retributivismus entscheidenden intrinsischen Unwertes der Tat als Anknüpfungspunkt der Strafe sowie dessen prominentesten Vertreter Kant werden die verschiedenen Strafkonzeptionen vorgestellt - einschließlich jenen, in denen beide Elemente miteinander verknüpft sind - wie etwa im (...)
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  34.  8
    Jurisprudenz und Ethik: eine interdisziplinäre Studie zur Legitimation demokratischen Rechts.Florian Windisch - 2010 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Aus dem Inhalt: Einleitung: Thema, Methode und Prozedere: Thema: Demokratisches Recht - Methode: Ethisch-juristische Legitimation - Prozedere: Interdisziplinare Feldarbeit - I. JUristische Methodik: Strukturierende Rechtslehre: Lassen sich Gesetze applizieren? - Lasst sich Recht juristisch legitimieren? - Ist Ethik ausgeschlossen? - Zusammenfassung - II. MOralphilosophie: Diskursethik: Was heiSSt Moral? - Wie lasst sich Moral begrunden? - Lasst sich Moral applizieren? - Zusammenfassung - III. JUrisprudenz und Ethik: Zwischenuberlegungen zu einer interdisziplinaren Theorie demokratischen Rechts: Wie konnte eine ethisch-juristische Theorie aussehen? (...)
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  35.  79
    Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus.Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.) - 2012 - Hamburg: Meiner.
    Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des »transzendentalen Idealismus« meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit »absolute Spontaneität« verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von »Ding an sich« und »Erscheinung« auf zwei verschiedene »Welten« oder »Standpunkte«, von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – (...)
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  36.  50
    Humanitäre Intervention als moralische Pflicht.Peter Schaber - 2006 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 92 (3):295-303.
    Some authors think that humanitarian interventions are always morally wrong. Others think that they are sometimes justified. In this paper, I argue that the international community has a moral duty to humanitarian intervention when it comes to mass murder, mass rape, genocide, ethnic cleansing, and deliberate starvation. It is argued that we all have good reasons to endorse an intervention norm protecting basic rights.
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  37.  12
    2 Der moralische Rechtsbegriff im Kontext von Kants praktischer Philosophie.Philipp-Alexander Hirsch - 2017 - In Freiheit Und Staatlichkeit Bei Kant: Die Autonomietheoretische Begründung von Recht Und Staat Und Das Widerstandsproblem. Boston: De Gruyter. pp. 37-66.
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  38.  7
    Ethik der Normalität: zur Evolution moralischer Semantik in der Moderne.Simone Horstmann - 2016 - Berlin: Lit.
    Kann es das Normale in der Ethik geben, muss Normalität auch dort Berücksichtigung finden, wo mithin einzig Normen regulativen Charakter beanspruchen? Die Arbeit fragt danach, inwieweit Normalität als moralfähige Semantik der Moderne zu verstehen ist. Dabei wird deutlich: Normalität ist der Ethik nicht fremd, sie findet sich vielfach in ethischen Anwendungsdiskursen und kann insbesondere für die Theologische Ethik als moderne Verfeinerung der Natur(rechts)-Semantik aufgefasst werden, die von natural-gegebenen Zweckstrukturen absieht und Moral als Konstruktionsleistung entwirft.
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  39.  13
    THOMAS ZOGLAUER. Tödliche Konflikte. Moralisches Handeln zwischen Leben und Tod..Wulf Kellerwessel - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):300-303.
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  40. Dilemmata der Maschinen. Künstliche Intelligenz, Ethik und Recht.Daniela Tafani - 2019 - Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte 1 (20):302-322.
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  41. Vicos Lehre von der Historizität moralischer Prinzipien.Matthias Kaufmann - 2004 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 12.
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  42. Alternative zu Kant? : Freiheit nach Hegel in den Grundlinien zur Philosophie des Rechts.Susanne Brauer - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner.
  43.  47
    Philosophie der Menschenrechte [Philosophy of Human Rights].Stefan Gosepath & Georg Lohmann - 1998 - Frankfurt am Main, Deutschland: Suhrkamp.
    Collection of original essays on human rights Content: Höffe, Otfried: Transzendentaler Tausch. Eine Legimitationsfigur für Menschenrechte? Tugendhat, Ernst: Die Kontroverse um die Menschenrechte. Lohmann, Georg: Menschenrechte zwischen Moral und Recht. Koller, Peter: Der Geltungsbereich der Menschenrechte. Wildt, Andreas: Menschenrechte und moralische Rechte. Gosepath, Stefan: Zu Begründungen sozialer Menschenrechte. O'Neill, Onora: Transnationale Gerechtigkeit. Böckenförde, Ernst-Wolfgang: Ist Demokratie eine notwendige Forderung der Menschenrechte?. Alexy, Robert: Die Institutionalisierung der Menschenrechre im demokratischen Verfassungsstaat. Wellmer, Albrecht: Menschenrechte und Demokratie. Dworkin, Ronald: Freiheit, Selbstregierung und (...)
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  44. (1 other version)Intervention und Einmischung.Ralf Stoecker - 2004 - In Georg Meggle (ed.), Humanitäre Interventionsethik: Was lehrt uns der Kosovo-Krieg? Mentis. pp. 147-180.
    In dem Beitrag geht es um die Frage, ob eine verbreitete Rechtfertigung der NATO-Luftangriffe auf Jugoslawien im Frühsommer 1999 ethisch stichhaltig war. Dieser Rechtfertigung zufolge durfte die NATO militärisch eingreifen, um eine humanitäre Katastrophe im Kosovo zu verhindern. Die Angriffe wären demnach eine moralisch zulässige Nothilfe gewesen, analog der zwischenmenschlichen Nothilfe in so genannten Samariter-Situationen. Im ersten Teil des Beitrags werden deshalb die ethischen Bedingungen verschiedener Samariter-Szenarios diskutiert, im zweiten Teil werden sie auf die konkrete Situation im Kosovo Ende der (...)
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  45. Analytische Moralphilosophie: Grundlagentexte.Philipp Schwind & Sebastian Muders (eds.) - 2021 - Frankfurt am Main, Deutschland: Suhrkamp.
    Die Moralphilosophie des 20. und 21. Jahrhunderts hat mit Konsequentialismus, Deontologie, Kontraktualismus und Tugendethik nicht nur höchst einflussreiche Theorieparadigmen produktiv weiterentwickelt, sondern auch eine Reihe wichtiger neuer Probleme aufgeworfen. Der vorliegende Band versammelt zentrale Beiträge der analytischen Moralphilosophie, u. a. von David Gauthier, Shelly Kagan, Frances Kamm, Thomas Nagel, Michael Slote, Christine Swanton und Susan Wolf, die für ein Verständnis gegenwärtiger Diskussionen in der normativen Ethik unabdingbar sind. -/- Inhaltsverzeichnis: Vorwort Einleitung: Analytische Moralphilosophie der Gegenwart -/- 1. Konsequentialismus Shelly Kagan: (...)
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  46. Chaos, Krieg und Kontrafakten. Ein erkenntnistheoretischer Versuch gegen die humanitären Kriege.Olaf L. Müller - 2006 - In Barbara Bleisch & Jean-Daniel Strub (eds.), Pazifismus: Ideengeschichte, Theorie und Praxis. Bern: Haupt. pp. 223-263.
    Wer humanitäre Kriege moralisch beurteilen will, muss sich in einem chaotischen Meer der Möglichkeiten auskennen; er muss (z.B. in der Rückschau) wissen, was geschehen wäre, hätten sich die Akteure anders entschieden. Solche Fragen betreffen keine Fakten, sondern Kontrafakten; mit kühlem Realitätssinn alleine ist diesen Fragen nicht beizukommen. Im Herzstück dieses Aufsatzes steht eine erkenntnistheoretische Analyse kontrafaktischer Sätze (VI-XIII). Wenn ich recht liege, müssen wir uns bei der Beurteilung solcher Sätze nicht nur an die harten Fakten halten; zusätzlich brauchen wir (...)
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  47.  14
    Angewandte Ethik: Die Bereichsethiken und ihre theoretische Fundierung. Ein Handbuch.Julian Nida-Rümelin - 2005
    In der Politik, im Recht, in der Wirtschaft, in Wissenschaft und Technik, im Umgang mit Natur und Umwelt stellen sich alte moralische Probleme neu und werden neue, bisher unbekannte aufgeworfen. Die angewandte Ethik formuliert ethische Richtlinien für die verschiedenen Bereiche der modernen Zivilisation, in denen unsere alltägliche moralische Intuition nicht ausreicht. Das Handbuch stellt elf solcher Bereichsethiken - darunter Medizinethik, Ethik der Gen- und Biowissenschaften, Wirtschaftsethik, Journalistische Ethik, Politische Ethik - fundiert und informativ vor. Die Einleitung führt in die (...)
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  48.  10
    Zurechnung.Alexander Aichele - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 454-462.
    Der Begriff der Zurechnung ist für die gesamte praktische Philosophie von zentraler Bedeutung. Er gehört also nicht exklusiv dem Bereich des Rechts oder der Disziplin der Jurisprudenz zu. Denn er stellt diejenige Verbindung zwischen dem Handelnden, seiner Handlung und ihren Folgen her, die deren moralische, d. h. ethische oder juridische, Beurteilung erst ermöglicht.
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  49.  16
    Deontic Foundations in Leibniz's Practical Philosophy.Christopher Johns - 2006 - Studia Leibnitiana 38 (2):131 - 155.
    Es ist weitgehend anerkannt, dass sich Leibniz' praktische Philosophie fest auf teleologische Prinzipien (Vollkommenheit, Glückseligkeit), affektive Faktoren (Freude, Liebe) wie auch intellektuelle Tugenden (Wissen, Weisheit) gründet. Tatsächlich definiert Leibniz Weisheit als „die Wissenschaft von der Glückseligkeit" und Gerechtigkeit letztlich als „die Liebe des Wissenden" (caritas sapientis). Jedoch argumentiere ich in dieser Arbeit, dass Leibniz' praktische Philosophie auf die deontologischen Kategorien von Recht (ius) und Verpflichtung (obligatio) gegründet ist. Diese Kategorien, eingeführt in einer der frühesten Arbeiten von Leibniz, den Nova (...)
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  50.  23
    Warum kein Anspruch auf Suizidassistenz?Why assisted suicide is not an entitlement.Dieter Birnbacher - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):161-176.
    Auch unter Befürwortern der Zulässigkeit einer Suizidassistenz durch Ärzte unter bestimmten Bedingungen besteht weitgehendes Einverständnis darüber, dass kein Arzt zu einer Suizidassistenz rechtlich oder berufsrechtlich verpflichtet sein sollte. Auch das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom Februar 2020 Suizidwilligen unter bestimmten Bedingungen nicht mehr als ein ungerichtetes in rem-Recht auf Suizidhilfe zugesprochen, das keinen Anspruch gegen einen einzelnen Arzt begründet. Mit dem letzten Satz seines Urteils hat es vielmehr die Freiheit jedes einzelnen Arztes – wie auch jedes anderen potenziellen (...)
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