Results for 'psychotische Übertragung'

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  1.  17
    Die Aktivierung psychotischer Objekte in Übertragung und Gegenübertragung.Thomas Müller - 2021 - Psyche 75 (1):40-66.
    In der vorliegenden Arbeit sollen ausgewählte Eigenschaften psychotischer Objekte diskutiert und es soll der Frage nachgegangen werden, wie sie die Übertragung und Gegenübertragung gestalten. Ferner wird erörtert, welche therapeutische Haltung ein zumindest partielles Durcharbeiten der psychotischen Objektbeziehungen unterstützen und die Integration des Ich stärken kann. Das klinische Material aus der Therapie einer schizophrenen Patientin soll diese Überlegungen sowie einige behandlungstechnische Probleme veranschaulichen.
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  2.  19
    Übertragung – Gegenübertragung – Intersubjektivität.Werner Bohleber - 2018 - Psyche 72 (9):702-733.
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  3.  23
    Zur Übertragung von Kulturspezifika in der Filmuntertitelung.Ramona Schröpf - 2008 - In Manfred Schmeling & Alberto Gil (eds.), Kultur Übersetzen: Zur Wissenschaft des Übersetzens Im Deutsch-Französischen Dialog. Akademie Verlag. pp. 241-260.
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  4.  14
    Projection, übertragung und subjekt‐objektrelation in der psychologie1.C. A. Meier - 1954 - Dialectica 8 (4):302-321.
  5.  12
    Zur Vertiefung der Übertragung im einstündigen Setting.Elisabeth Loibner - 2020 - Psyche 74 (1):26-44.
    Die Autorin befürwortet eine Vertiefung des Übertragungsgeschehens auch dann, wenn nur eine Therapiestunde pro Woche zur Verfügung steht. Ein emotionales Sich-Verankern im Raum wird als hilfreiche Vertiefung im einstündigen Setting beschrieben, und die Intellektualisierung (als Abwehr des emotionalen Sich-Verankerns) wird diskutiert. Zunächst eher im Metaphorischen angesiedelt und spontan mit der einstündigen Therapie einer intellektuell eingeschränkten jungen Patientin assoziiert, untersucht die Autorin ihre These in der Folge – mithilfe einschlägiger Literatur und anhand weiteren Fallmaterials – auf einer konzeptuellen Ebene.
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  6.  10
    Flore und Blanscheflur im bilde. Bild-Erzeugung und Bild-Übertragung in Konrad Flecks Floreroman.Moritz Wedell - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):42-62.
    Der Artikel untersucht, ausgehend von der Bedeutung des Bildgebens und -nehmens für die Handlung des Romans, das Bild (bilde) als produktions- und rezeptionsästhetische Kategorie. Dafür werden die unterschiedlichen Modalitäten des Bild-Seins, der Bild-Erzeugung und der Bild-Übertragung, die Fleck nebeneinanderstellt, entlang der Handlung analysiert. Die Ergebnisse werden in einer Interpretation zusammengeführt, die die immanente Bildpoetik des Romans mit den Bilddiskursen in Verbindung bringt, die in den Text eingegangen sind. Abschließend wird die Frage formuliert, inwieweit das Wort bilde in seiner textsemantischen (...)
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  7. Reichweite und Grenzen einer Übertragung des Milgram-Experimentes auf den Nationalsozialismus.Thomas Sandkühler, Hans-Walter Schmuhl & Milgram für Historiker - 1998 - Analyse & Kritik 1:3ff.
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  8.  12
    Transposition – Übersetzung – Übertragung: Das Bild vom Transport ‚semantischer Gehalte‘ und das Problem der interkulturellen Kommunikation.Jan Georg Schneider & Elisabeth Birk - 2009 - In Jan Georg Schneider & Elisabeth Birk (eds.), Philosophie der Schriftphilosophy of Writing. Tübingen: Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  9. Erhabene Natur. Zur Übertragung des Begriffs des Erhabenen auf Gegenstände der ..Christian Begemann - 1984 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 58 (1):74-110.
  10.  10
    Sinngedichte: Urtext Und Übertragung. Ausgewählt Und Zum Teil Neu Verdeutscht. Martial - 1939 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  11.  27
    Körperwissen im Tanz – Bewegung und Übertragung.Gabriele Brandstetter - 2016 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 25 (1):327-332.
    Name der Zeitschrift: Paragrana Jahrgang: 25 Heft: 1 Seiten: 327-332.
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  12.  24
    » Einverseelung vorgeprägter Ausdruckswerte «

    Rhythmus und Übertragung um 1900.
    Michael Neumann - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):15-28.
    Anhand einer Kontextualisierung der arbeitswissenschaftlichen Forschungen Karl Büchers untersucht der Aufsatz die Zusammenhänge zwischen anthropologischen Annahmen, theoretischen und methodischen Innovationen und der Reformulierung topischer Wissensbestände im Zeitraum der Jahrhundertwende. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, auf welche Weise diese Zusammenhänge jeweils konstelliert werden und mit den Veränderungen historischer und kultureller Rahmenbedingungen interagieren. Als Resultat der Kontextualisierung arbeitswissenschaftlicher Problemstellungen zeigt sich, daß die Semantik des Rhythmus immer auch von dem Stellenwert abhängt, den Gesellschaften der sozialen Relevanz von Tanz und Spiel (...)
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  13.  23
    Briefe der Leidenschaft: Heroides. Im Urtext Mit Deutscher Übertragung.H. G. Ovid - 1952 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  14.  8
    Löst der »informed consent« die Probleme in Übertragung und Gegenübertragung?Heinz Weiß - 2020 - Psyche 74 (7):501-512.
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  15.  16
    Octavians Rechtsstellung im Januar 27 v. Chr. und das Problem der „Übertragung“ der res publica.Henning Börm & Wolfgang Havener - 2012 - História 61 (2):202-220.
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  16.  18
    Zur Eschatologie von Welt und Leben: Ein purāṇischer Text nebst Übertragung in textgeschichtlicher DarstellungZur Eschatologie von Welt und Leben: Ein puranischer Text nebst Ubertragung in textgeschichtlicher Darstellung.David Pingree & Willibald Kirfel - 1959 - Journal of the American Oriental Society 79 (3):200.
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  17.  25
    Milgram für Historiker: Reichweite und Grenzen einer Übertragung des Milgram-Experiments auf den Nationalsozialismus.Thomas Sandkühler & Hans-Walter Schmuhl - 1998 - Analyse & Kritik 20 (1):3-26.
    Stanley Milgram was the first who tried to apply the results of his experiment on National Socialism. Historical science has hardly picked up on this subject with the exception of the American historian Christopher Browning. Despite of some serious problems which have occured by transferring the Milgram-experiment onto National Socialism we are convinced that the possibilities Milgram has opened up for contemporary history have not been exhausted yet. In this connection we would like to plead for a stronger distinction of (...)
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  18.  11
    Die Römer in England: Originaltexte Mit Deutscher Übertragung.H. G. Tacitus - 1943 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum maßgebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher Übersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schließlich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualität der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einführungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lektüre nicht nur für Studierende, die sich zum ersten Mal einem antiken Autor nähern, und für Wissenschaftler, (...)
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  19.  69
    Oedipus - Karl Arno Pfeiff: Sophokles, König Ödipus. Übertragung und Einleitung, mit griechischem Text. Pp. 132. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1969, Paper, DM. 4.80. [REVIEW]Hugh Lloyd-Jones - 1972 - The Classical Review 22 (2):235-235.
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  20.  18
    Fischer Hugo. Zum Problem der Übertragung mathetischer Prinzipien: Die “Allgemeine Semantik.” Eine nichtaristotelische Wertungslehre Alfred Korzybskis. Studium generale, vol. 6 , pp. 361–368. [REVIEW]Alonzo Church - 1954 - Journal of Symbolic Logic 19 (1):65-65.
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  21.  43
    Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen: Griechische und lateinische Quellenstücke aus 2000 Jahren mit der deutschen Übertragung. Pp. 180. Munich: Heimeran, 1938. Paper, RM. 3.2 (bound, 4). [REVIEW]W. Hamilton - 1939 - The Classical Review 53 (04):148-.
  22.  21
    Sri Aurobindo: Das Göttliche Leben. Autorisierte Übertragung aus dem Englischen von Heinz Kappes. 3 Bände, Verlag Hinder & Deelmann, Gladenbach 1974, (Band I) 327 pp. [REVIEW]Günter Rager - 1975 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 27 (2):176-177.
  23.  40
    Sri Aurobindo: Essays über die Gita. Autorisierte Übertragung aus dem Englischen von Heinz Kappes. Verlag Hinder + Deelmann, Gladenbach 1977, 580 pp. [REVIEW]Günter Rager - 1978 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 30 (2):190-191.
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  24. Keiki Nishitani, Was ist Religion? - Vom Verfasser autorisierte deutsche Übertragung von Dora Fischer-Barnicol. [REVIEW]Heinrich Rombach - 1984 - Philosophisches Jahrbuch 91 (2):437.
     
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  25.  36
    Gottfried Preczov Frankenstein: Vergil, Eklogen. Deutsche Übertragung mit lateinischem Originaltext. Pp. 84. Basel: Schwabe, 1950. Boards, 3.25 Sw.fr. [REVIEW]H. J. Rose - 1952 - The Classical Review 2 (02):110-.
  26.  19
    Vom Pflichtgemäßen Handeln / de Officiis: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    Die neue herausragende Übertragung. Cicero verfasste "De officiis" in den Monaten nach der Ermordung Caesars als Vermächtnis an seinen Sohn. Von allen Werken Ciceros hat es am stärksten auf die Nachwelt gewirkt. Es wurde am häufigsten übersetzt und kommentiert. Voltaire und Friedrich der Große hielten "De officiis" für das beste Buch zum Thema moralisches Verhalten.
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  27.  31
    Unsichtbar? »Race« in Psychoanalyse und Psychotherapie.Sylvia Schulze - 2023 - Psyche 77 (2):124-151.
    Der Begriff »Race«, aus den universitären Kulturwissenschaften stammend, will unbewusste Rassifizierungsprozesse beschreiben, die wir unweigerlich vornähmen und denen wir zugleich ausgesetzt seien. Der vorliegende Beitrag will diesen Begriff für Psychoanalyse und Psychotherapie fruchtbar machen. Zwei Fallvignetten illustrieren, welche Fallstricke für Psychoanalytiker und Patienten bereit lägen, wenn »Race« in Übertragung und Gegenübertragung verleugnet werden müsse. Tauchen negativ konnotierte »racial« Phantasien auf, könne die Angst, rassistisch zu denken oder zu agieren, zum Stillstand und sogar Scheitern einer Behandlung führen. Da rassifizierte Projektionen (...)
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  28.  11
    Vom Rechten Handeln / de Officiis: Lateinisch - Deutsch.Karl Büchner (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Die neue herausragende Übertragung. Cicero verfasste "De officiis" in den Monaten nach der Ermordung Caesars als Vermächtnis an seinen Sohn. Von allen Werken Ciceros hat es am stärksten auf die Nachwelt gewirkt. Es wurde am häufigsten übersetzt und kommentiert. Voltaire und Friedrich der Große hielten "De officiis" für das beste Buch zum Thema moralisches Verhalten.
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  29.  41
    Evidenz-basierte Ethik: Zwischen impliziter Normativität und unzureichender Praktikabilität.Daniel Strech - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):274-286.
    Mit dem Konzept der Evidenz-basierten Medizin wurde die Verwendungsweise von empirischen Informationen in den Gesundheitswissenschaften stark verändert. Ein grundlegendes Charakteristikum dieses Konzeptes ist die Unterscheidung zwischen empirischen Informationen per se und „Evidenzen“ im Sinne von qualitativ hochwertigeren empirischen Informationen. Dieses Konzept der Evidenzbasierung findet sich zunehmend auch im Kontext der angewandten Ethik. In der internationalen Fachpresse sind in den letzten 5 bis 10 Jahren zunehmend Arbeiten publiziert worden, die den Begriff „Evidenz-basierte Ethik“ in unterschiedlicher Weise verwenden. Um die ethisch akzeptable (...)
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  30. Błąd jako wielopłaszczyznowe zjawisko w przekładach studentów filologii germańskiej.Tomasz Maras - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:197-209.
    Das Thema des Artikels sind sprachliche Fehler, die bei der schriftlichen Übersetzung aus dem Deutschen ins Polnische und aus dem Polnischen ins Deutsche Vorkommen. Das Ziel des Artikels ist, ihre Vielschichtigkeit und Entstehungsmechanismen zu zeigen, die vor allem mit der sprachlichen Interferenz als einer der Hauptursachen für Übersetzungsfehler zusammenhän gen. Der Artikel stützt sich auf die Ergebnisse der Untersuchungen, die in den Jahren 2004-2006 in der Abteilung für Angewandte Sprachwissenschaft am Lehrstuhl für Deutsche und Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Łódź durchgeführt (...)
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  31.  11
    Ein Japaner in Marburg: Aus den Erinnerungen – Jiden – des japanischen Bakteriologen Taichi Kitashima.Ulrike Enke & Aeka Ishihara - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (2):237-256.
    ZusammenfassungIm Mittelpunkt des Beitrags steht die Übertragung ausgewählter Kapitel aus den 1955 niedergelegten autobiographischen Erinnerungen des japanischen Bakteriologen Taichi Kitashima, in denen Kitashima stark persönlich gefärbt über seinen Aufenthalt in Marburg berichtet. Wie andere japanische Mediziner seiner Generation verbrachte Kitashima mehrere Jahre in Deutschland, um dort bei dem Serumforscher Emil von Behring zu arbeiten und sich weiterzubilden. Der Kontakt war über Kitashimas Lehrer Shibasaburô Kitasato zustande gekommen, mit dem Behring in Berlin über Fragen der Immunologie geforscht hatte. Im „Kommentar“ (...)
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  32.  9
    Geschwisterrivalität, Loslösung und Entwicklungsprozesse in Jane Austens »Verstand und Gefühl«.Margaret Ann Fitzpatrick Hanly - 2017 - Psyche 71 (9):939-967.
    Der Beitrag untersucht einen Entwicklungsprozess, den Jane Austen in »Verstand und Gefühl« im Zusammenspiel ihrer Figuren Marianne und Elinor Dashwood darstellt, unter der Perspektive psychoanalytischer Theorien zu ödipaler Geschwisterrivalität, Trennung und Veränderungsprozessen. In Sprache und Struktur des Romans bilden sich die (bewussten und unbewussten) Projektionen, Identifizierungen, Aggressionen und Loslösungsschritte der Schwestern in den Wirren ihrer adoleszenten Liebeserfahrungen und Rivalitäten als ein Prozess der Weiterentwicklung ab. Austens Roman lässt die in ödipalen Geschwisterrivalitäten wirkenden Kräfte und Phantasien lebendig werden und kann zur (...)
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  33.  28
    Mathematical theory of the transmission of excitation from one tissue to another.N. Rashevsky - 1937 - Acta Biotheoretica 3 (2):81-86.
    Auf Grund der Vorstellung, dass die Erregungsleitung auf einer Wiedererregung der benachbarten Gewebebezirke durch lokale bioelektrische Ströme beruht, wurde vorher eine mathematische Theorie der Fortpflanzung der Erregung im Nerv entwickelt, welche einige Tatsachen befriedigend darstellt. In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie auf den Fall angewandt, dass die Erregung von einem Gewebe auf ein anderes übertragen wird, wobei die beiden Gewebe verschiedene elektrische Eigenschaften haben. Es zeigt sich, dass dabei gewisse Bedingungen für die Möglichkeit der Übertragung der Erregung erfüllt (...)
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  34.  22
    Materie statt Mater: Weiche Ersatzbefriedigungen für die fehlenden Selbstobjekte der frühen Kindheit.Stefanie Mettlach - 2023 - Psyche 77 (7):594-623.
    Nach einigen Überlegungen zur psychischen Bedeutung materieller Dinge wird die Psychodynamik kompensatorischen Kaufens am Beispiel des »süchtigen« Verlangens nach Kleidung näher erläutert. Im Zentrum steht die Suche nach einem idealen Objekt, das den frühen Mangel an Selbstobjekten, die idealisiert und idealisierend zur Verfügung stehen, ausgleichen soll. Die Wünsche nach dem Glanz im Auge des primären Objekts verschränken sich dabei nach Auffassung der Autorin mit frühen Wünschen nach Berührung, die im Kaufen/Tragen von Kleidung erfüllt werden. Am Beispiel der Behandlung eines Patienten (...)
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  35.  23
    Die Sprache der Hypochondrie.Erdem Anvari - 2023 - Psyche 77 (4):281-309.
    Hypochondrisch Kranke fühlen sich fremd im eigenen Körper und entwickeln mitunter ein gegnerisch anmutendes Verhältnis zu ihm. Diese intrapsychische Dynamik kann sich auf interpersoneller Ebene in Form von Zweifeln und Misstrauen gegenüber dem therapeutischen Prozess und dem Therapeuten abbilden: Die unkorrigierbar wirkenden hypochondrischen Körperklagen können schwer erträgliche Gegenübertragungsreaktionen auslösen und so die therapeutische Beziehung gefährden. Psychodynamische Überlegungen verweisen im Kern auf das ambivalent besetzte Bedürfnis, Bindung und Zuwendung zugleich sowohl einfordern als auch verweigern zu müssen. Fallbeispiele illustrieren die wesentlichen Merkmale (...)
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  36.  13
    Sigmund Freud über traumatisch verursachte Psychosen.Peter Theiss-Abendroth - 2021 - Psyche 75 (11):1023-1052.
    Ausgehend von empirischen Befunden und theoretischen Konzepten der Gegenwart stellt die vorliegende Untersuchung die Frage nach den historischen Wurzeln einer Theorie traumatisch verursachter Psychosen in Freuds Schriften. Den Hintergrund bildet der alte Vorwurf, Freud habe zugunsten der Entwicklung seiner Trieblehre reale Grenzverletzungen ungenügend berücksichtigt. Für nicht-psychotische Störungen wurde dies inzwischen eindeutig widerlegt. Der Beitrag zeigt auf, dass Freud auch für Psychosen über die verschiedenen Phasen seiner Theoriebildung hinweg traumatische Erlebnisse ätiologisch berücksichtigte. Als missverständlich und aus heutiger Sicht problematisch erscheint (...)
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  37.  4
    Die Maschine Mensch: L ́homme machine.Julien Offray De La Mettrie - 2009 - Meiner, F.
    Der französische Arzt und Philosoph La Mettrie (1709–1751) entwickelte in seiner berühmt-berüchtigten Kampfschrift von 1748 das Bild des auf die mechanischen Funktionsabläufe reduzierten Menschen und begründete damit eine materialistische Anthropologie. Die Ausgabe bietet neben dem kritisch edierten französischen Original eine vollständig neue Übertragung, die sich am Wortgebrauch der Zeit orientiert.
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  38.  14
    “Empirie und nicht Empirismus”: Diltheys Verhältnis zu Auguste Comte und zum Positivismus seiner Zeit.Ulrich Dierse - 2019 - Aoristo - International Journal of Phenomenology, Hermeneutics and Metaphysics 2 (1):53-66.
    „Empirie, nicht Empirismus“ ist eines von den fundamentalen Prinzipien in Diltheys Denken. Es ist entgegengesetzt der Metaphysik (bes. Hegels und jeder Form von Idealismus) auf der einen und dem Positivismus auf der anderen Seite. Der Positivismus, die vorherrschende Richtung der Philosophie in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, wird zwar von A. Comte zu einem System der rein empirischen Philosophie ausgestaltet, aber schon von ihm und dann von einigen seiner Nachfolger in der Wende zu einer ‚positiven Religion‘ aufgelöst. Dilthey wendet (...)
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  39. Altruism, Evolutionary Psychology, And The Genealogy Of Morals.Martin Golding - 1998 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 6.
    After a brief discussion of altruism, supererogation, and the duty to rescue in American and Jewish Law, this paper turns to an examination of the challenge to altruism presented by the developing field of evolutionary psychology. Evolutionary psychology is the investigation of animal behavior from the perspective of natural selection. The fundamental issue, as E.O. Wilson says, is the question, "How can altruism, which by definition reduces personal fitness, possibly evolve by natural selection?" According to a seminal article in the (...)
     
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  40.  14
    Gotthard Günthers Fichte-Interpretation.Andreas Höntsch - 2018 - Fichte-Studien 45:348-369.
    The essay reconstructs Gotthard Günther’s interpretation of Fichte’s philosophy. The starting point of this reconstruction are Günther’s investigations into a formal logic of reflection and their approaches in German idealism. Particular attention is given to the volitional aspect of Günther’s logic. According to Günther, Fichte is the first philosopher clearly to see and to explain the duality of reflection posed by Kant as a problem. According to Günther, the second important contribution of Fichte is the insight that thinking in the (...)
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  41.  16
    (1 other version)Klang-Objekte zwischen Ding und Kreatur.Ute Holl - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (1):159-176.
    Der Ruf des Esels als offenes Klangobjekt in Robert Bressons Film Au hazard Balthazar (F 1966), der die Bild-Montage insistierend stört, wird in diesem Beitrag in den Kontext der Bioakustik gestellt. Am JA des Esels differenzieren sich Geräusche medial so aus, dass die Grenze zwischen Ding und Kreatur durchlässig wird. Bressons Passion erweist sich damit als Experiment, die akustischen Kanäle der Kommunikation als Transformatoren von Lebewesen, Räumen und jener Übertragung wahrzunehmen, die kybernetisch informierten Tierforschern Sprache heißt. The paper presents (...)
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  42.  13
    Engagement und Respekt.Joachim Küchenhoff, Karsten Prause & Gwen Schulz - 2017 - Psyche 71 (1):60-81.
    Aus psychoanalytischer Sicht wird die therapeutische Haltung in der Beziehungsarbeit mit psychotisch erlebenden Menschen beschrieben. Eine solche psychodynamische Haltung ist nicht nur in der Praxis des Psychoanalytikers hilfreich, sondern bewährt sich auch in der Akutstation einer psychiatrischen Klinik, in der sozialen Rehabilitation oder bei der Psychopharmakologie. Im ersten Teil wird die Arbeit in und an der therapeutischen Beziehung als Ausgangspunkt gewählt und die für die Autoren maßgebliche Haltung anhand der beiden Begriffe Engagement und Respekt dargestellt. Anhand einer klinischen Vignette wird (...)
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  43.  10
    Szene und szenisches Verstehen.Wolfgang Mertens - 2023 - Psyche 77 (9-10):824-848.
    Das »szenische Verstehen« nimmt seit den Arbeiten von Hermann Argelander (1966, 1968) und Alfred Lorenzer (1970) einen festen Platz in der Theorie der psychoanalytischen Behandlung ein. Diese Form des Verstehens bildete eine wichtige Erweiterung des Umgangs mit Übertragung und Gegenübertragung sowohl im Erstinterview als auch im Verlauf eines analytischen Prozesses. Szenisches Verstehen zielt auf verdrängte und/oder nur unzureichend symbolisierte unbewusste Prozesse, die zur Entstehung spezifischer Leidenszustände eines Menschen geführt haben und sich auch noch in der Gegenwart in Phantasien und (...)
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  44.  49
    (1 other version)The Metaphor of Mixture in the Platonic Dialogues Sophist and Philebus.Georgia Mouroutsou - 2007 - Prolegomena 6 (2):171-202.
    The central Platonic concept of the mixture is to be situated in the entire transmission of Methexis: ascending from the level of the participation of the sensible things in the forms to the participation of the forms and finally to the participation of the two Platonic Principles. “Mixture” designates on the one hand the relation between the μέγιστα γένη in the Sophist and on the other hand the one between the Limit and the Unlimited in the Philebus . Thereupon the (...)
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  45. Einleitung: Rechtfertigungen des Unrechts. Das Rechtsdenken im Nationalsozialismus.Herlinde Pauer-Studer - 2014 - Suhrkamp.
    Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 brachte eine radikale Veränderung der politischen und staatlichen Strukturen mit sich. Erklärtes Ziel der Nationalsozialisten war, die Übertragung der Kanzlerschaft als Instrument zur umfassenden Machtausübung zu benützen. Die Strategie richtete sich von Beginn an auf die Ausschaltung des Reichstages und das Verbot der anderen politischen Parteien. Die Einschränkung der in der Weimarer Verfassung garantierten Grundrechte und Grundfreiheiten sollte die völlige Kontrolle politischer Gegner ermöglichen und absichern.
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  46.  27
    (1 other version)Is there research policy making vis-à-vis the geisteswissenschaften?Otto Pöggeler - 1980 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):164-193.
    In den letzten anderthalb Jahrhunderten ist die bedeutende Entfaltung der Geisteswissenschaften in den deutschsprechenden Ländern maßgeblich durch jene Universitätsreform ermöglicht worden, die mit dem Namen Humboldts verknüpft wird. Seit den sechziger Jahren nimmt man auch in der Bundesrepublik von dieser Universität Abschied; die jetzige Hochschulgesetzgebung setzt auch eine äußerliche Zäsur. Zugleich setzt sich auch im Bereich geisteswissenschaftlicher Arbeit bei Basisaufgaben wie der Materialsammlung und der Edition die "Forschung" durch, das heißt die langfristig organisierte und institutionell abgesicherte wissenschaftliche Tätigkeit. Im politischen (...)
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  47.  11
    Herbert Rosenfeld – klinisches Verstehen und dessen Wandel.Franz Peter Plenker - 2018 - Psyche 72 (12):1022-1042.
    Der Beitrag befasst sich mit dem Werk Herbert Rosenfelds, der Entwicklung seiner theoretischen Auffassungen und seines klinischen Vorgehens. Rosenfelds einzigartige Fähigkeit, sich in seine Patienten hineinzuversetzen, seine Offenheit und Unerschrockenheit hatten es ihm ermöglicht, erstmals auch psychotisch erkrankte Patienten psychoanalytisch zu behandeln. Mit seiner Konzeption des destruktiven Narzissmus gelang es ihm, die innere Dynamik schwerer narzisstischer Störungen verstehbar zu machen. In seinem späteren Werk – als er die Bedeutung und die Auswirkungen früher Verluste und Traumatisierungen zu berücksichtigen und zu untersuchen (...)
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  48.  21
    The natural law.Heinrich Albert Rommen - 1947 - New York: Arno Press. Edited by Thomas R. Hanley.
    Indem er nämlich rein von aufzen her eine Ähnlichkeit in der Lehre von der Übertragung der Staatsgewalt und in der Vertragslehre ...
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  49.  25
    Die epistemische Ambiguität der Verwundbarkeit.Mariana Teixeira - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):155-178.
    Angesichts der angeblichen axiologischen Neutralität des Wissens, die in Teilen der Wissenschaft proklamiert wird, bieten seit langem mehrere philosophische Strömungen verschiedene Darstellungen der internen Verbindung zwischen Wissen und Machtverhältnissen. Diese reiche Geschichte umfasst Beiträge u. a. aus dem Poststrukturalismus, dem Marxismus, der Kritischen Theorie, den Decolonial und Critical Race Studies, dem Feminismus und den Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit. Trotz ihrer vielen theoretischen Divergenzen stimmen sie alle mit der grundlegenden diagnostischen Prämisse überein, dass Machtungleichheiten eine bedeutsame Rolle bei der Definition dessen (...)
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  50.  30
    The autogenic, the statistical and the combinatorial aspects of organismic evolution.Jan Wilczyński - 1943 - Acta Biotheoretica 7 (1-2):89-98.
    Von der Prämisse ausgehend, dass die zentrale, wenn auch am grössten umstrittene, wenngleich am wenigsten aufgeklärte Frage des ganzen Evolutionsproblems sich auf die Art und Weise des ersten Entstehen der evoluirenden Merkmale bezieht, bringt der Verfasser eine allgemeine Klassifikation der Evolutionstheorien auf die autogenetische und statistische dar, indem jedoch die ersten mit schwer greifbaren Faktoren allzusehr überlastet zu sein scheinen, die zweiten aber mit der Notwendigkeit der Annahme einer unumgänglich dissipativen Irreversibilität der progressiven Entwicklung zu rechnen haben, die jedoch mit (...)
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