Results for 'unmittelbare menschliche Beziehungen'

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  1.  25
    Politics contra the functionalisation of man – Hannah Arendt’s problematic investigation of ideology and labour.Anna-Sophie Schönfelder - 2018 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 5 (2):338-369.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 5 Heft: 2 Seiten: 338-369.
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  2.  8
    Ich und der Andere: Aspekte menschlicher Beziehungen.Reiner Marx & Gerhard Stebner (eds.) - 1996 - St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag.
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  3. (1 other version)Unsterblichkeit. Eine Kritik der Beziehungen Zwischen Naturgeschehen und Menschlicher Vorstellungswelt.Hermann Graf Keyserling - 1908 - Mind 17 (67):414-416.
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  4.  12
    Die menschliche Natur: welchen und wieviel Wert hat sie?Kurt Bayertz (ed.) - 2005 - Paderborn: Mentis.
    Das Thema "menschliche Natur" hat eine lange Tradition in der Geschichte des philosophischen Denkens. Vor allem in Krisenzeiten und an Epochenschwellen stellte sich immer wieder Frage, was der Mensch "eigentlich" ist. Es sollte daher auch nicht überraschen, daß diese Frage auch in der Gegenwart wieder eine zunehmende Aufmerksamkeit findet. Nach langen Jahren eines nur zurückhaltenden Interesses findet die philosophische Anthropologie wieder stärkere Aufmerksamkeit. - Und doch handelt es dabei nicht nur um die Wiederaufnahme eines alten Themas. Die philosophische Beschäftigung (...)
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  5. (1 other version)Keyserling, Hermann, Graf, Unsterblichkeit. Eine Kritik der Beziehungen zwischen Naturgeschehen und menschlicher Vorstellungswelt. [REVIEW]Hermann Maas - 1910 - Société Française de Philosophie, Bulletin 15:343.
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  6.  7
    Menschlich pflegen: Grundzüge e. Berufsethik f. Pflegeberufe.Curt M. Genewein - 1975 - Düsseldorf: Patmos-Verlag. Edited by Paul Sporken.
    Die Autoren sind katholische Priester und stellen das christliche Menschenbild und die Ethik der Gesundheitssorge in den Mittelpunkt. Herausgearbeitet wird die ihrer Ansicht nach besondere ethische Verantwortung der Pflegekräfte in ihren Beziehungen zu Patienten, Angehörigen und Ärzten bei Fragen der Lebens- und Sterbehilfe.
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  7.  8
    II. Menschliches Leben an der Grenze.Anton Leist - 2005 - In Ethik der Beziehungen: Versuche Über Eine Postkantianische Moralphilosophie. Akademie Verlag.
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  8.  13
    Evolution der Ethik: Der Menschliche Sinn Für Moral Im Licht der Modernen Evolutionsbiologie.Emerich Sumser - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Konflikte im moralischen Urteil gibt es zwischen Moralphilosophien, zwischen Kulturen, Personen und selbst innerhalb eines einzelnen Bewusstseins. Die moderne Forschung aus verschiedensten Fachbereichen zeigt, dass unser moralischer Sinn dabei offenbar keiner einheitlichen Logik folgt. Menschen unterscheiden ihre Beziehungen gemäß dreier Kategorien: "Interaktion", "Identität" und "Intimität". Jede einzelne lässt sich als eine evolutionäre Anpassung verstehen. Die Meta-Kategorie "Universalität" entsteht dagegen wohl nur unter günstigen Bedingungen und als ein evolutionäres Nebenprodukt. Urteile darüber "was man tun soll" und "was man nicht tun (...)
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  9.  34
    Antonio Perez (1599-1649) in seinen Beziehungen zur polnischen Jesuitenscholastik.Sven Knebel - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 3 (1):219-223.
    Durch die Forschungen R. Darowskis wissen wir, wie unmittelbar Spanier im 16, Jh. am Aufbau des Philosophiestudiums an den polnischen Jesuitenkollegien beteiligt gewesen sind. Mit der erfolgten Suarezrezeption war auch ihr mittelbarer Einfluß auf die polnische Philosophiegeschichte keineswegs erschöpft. Eine kürzlich erschienene Monographie zu Antonio Perez SJ lenkt den Blick auf eine auch in der Beziehung interessante Figur.
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  10. Human Genes And Human Lives.Arnulf Zweig - 1999 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 7.
    Änderungen im Bereich der medizinischen Technologie können Änderungen der Begriffswelt, Änderungen der ethischen Perspektiven und Änderungen im Recht hervorrufen. Neue Entwicklungen der Reproduktionstechnik, z.B. in vitro Fertilisation, Leihmutterschaft etc., bilden eine Herausforderung für die traditionellen Konzepte von "Elternschaft", die von uns verlangen, die sonst vorausgesetzte Identität von genetischer Mutter, Geburtsmutter und Sozialmutter etc. zu überdenken. Ich untersuche in diesem Beitrag die möglichen Auswirkungen des Genomprojekts auf einige der geläufigen Annahmen über menschliche Beziehungen, Willensentschlüsse und Tugenden. Ein Beispiel: Würden (...)
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  11.  10
    Emotionen: Zwischen Romantisierung und Technologisierung.Sabine Seichter - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):157-165.
    Macht man sich die anthropologischen Transformationen zu Beginn des 21. Jahrhunderts bewusst, dann sind es gewiss nicht zuletzt die Neuformulierungen des Menschen im Zuge des Digitalen. Mehr noch: Das Digitale wird in den folgenden Überlegungen nicht nur ein neuer Appendix des Menschlichen sein, sondern als Einwohner der sog. ‚Digitalgesellschaft‘ erscheint der Mensch selbst als ‚homo digitalis‘. Aus einer kulturwissenschaftlich getränkten pädagogischen Perspektive stelle ich mir die Frage nach den Ver-Änderungen bzw. Um-Formungen menschlicher Beziehungen im Zuge des rasant fortschreitenden digitalen (...)
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  12.  6
    Was uns wichtig ist - oder warum die Wahrheit zählt.Michael Bordt (ed.) - 2010
    Die Finanz- und Wirtschaftskrise stellt unsere Gesellschaft vor Herausforderungen, die wir so nicht kannten. WAs ist jetzt eigentlich wirklich wichtig - fur uns Menschen, individuell und als Teil eines Systems? Ist jetzt vor allem Sicherheit angesagt? Oder Gerechtigkeit? Menschliche Beziehungen? Und Verantwortung wer hat sie, wer nimmt sie an und kann sie mir jemand abnehmen? Bringt uns die Globalisierung zusammen oder fuhrt sie zur Ausbeutung jedes Einzelnen? Was fur eine Rolle spielt dabei die Religion? Dass die Antworten auf (...)
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  13.  39
    Beschouwingen over „intimiteit” naar aanleiding Van publikaties Van Jos Van ussel.Stephan Strasser - 1979 - Tijdschrift Voor Filosofie 41 (1):83 - 103.
    In einer Reihe von philosophischen Meditationen setzt sich der Verfasser mit dem im modernen gesellschaftlichen Leben so schmerzlich empfundenen Mangel an Intimität auseinander und mit dem verschiedenen Versuchen, diesem Übel abzuhelfen. Das Buch des Flamen Van Ussel „Intimiteit” bildet seinen Ausgangspunkt. Sorgfältig abwägende kritische Betrachtungen bieten dem Verfasser Gelegenheit, Probleme zu behandeln, die indirekt mit der Initimität zusammenhängen und dabei der Sichtweise einiger bedeutender Philosophen und Humanwissenschaftler Rechnung zu tragen : Probleme, die u. a. die menschliche Leiblichkeit, das Wohnen (...)
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  14.  43
    Ding und Raum: Vorlesungen 1907.Edmund Husserl - 2011 - Springer.
    unmittelbar wahr; sie ist zusammen, gleichzeitig mit uns und steht zu uns in der Beziehung des Gesehen-, Getastet-, Gehört werdens usw. Wirkliche Wahrnehmungen stehen dabei im Konnex mit Wahrnehmungsmöglichkeiten, mit vergegenwärti- 5 genden Anschauungen; in den Zusammenhängen der unmittel baren Wahrnehmung sind Leitfäden enthalten, die uns fortführen von Wahrnehmung zu Wahrnehmung, von einer ersten Um gebung zu immer neuen Umgebungen, und dabei trifft der wahr nehmende Blick die Dinge in der Ordnung der Räumlichkeit. Wir 10 haben auch eine zeitliche Umgebung, (...)
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  15. Kosmologie, Evolution und die Raetsel der Großen Zahlen.Alfred Gierer - manuscript
    Die Beziehung der Entwicklung des Lebens im Weltall - von den einfachsten Formen bis zu Leben mit Geist und Bewusstsein – zu der Physik, wie wir sie aus der unbelebten Natur kennen, ist Thema dieses Essays. Ist die Entstehung des Lebens Zufall, ist es Folge einer physikalischen Logik, die noch zu entdecken ist, oder ist „Lebensfreundlichkeit“ ein eigenes Prinzip des Naturgeschehens, das zum Beispiel offene Naturkonstanten der physikalischen Gesetze festlegt, zu denen die geheimnisvollen Grossen Zahlen der Kosmologie gehören – „The (...)
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  16.  15
    Über Das Schicksal / de Fato: Lateinisch - Deutsch.Karl Bayer (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Ist das menschliche Handeln vorbestimmt oder kann der Einzelne frei entscheiden? In Auseinandersetzung mit den Positionen von Chrysipp, Epikur und Karneades gelangt Cicero zur Auffassung, dass es für den menschlichen Willen keine von außen wirkenden und vorausgehenden Ursachen gebe, die diesen Entscheidungsprozess bestimmen. Die Mitte 44 v.Chr. begonnene und unvollendet gebliebene Schrift schließt sich unmittelbar an "De divinatione" und "De natura deorum" an.
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  17.  15
    Über Das Schicksal / de Fato: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    Ist das menschliche Handeln vorbestimmt oder kann der Einzelne frei entscheiden? In Auseinandersetzung mit den Positionen von Chrysipp, Epikur und Karneades gelangt Cicero zur Auffassung, dass es für den menschlichen Willen keine von außen wirkenden und vorausgehenden Ursachen gebe, die diesen Entscheidungsprozess bestimmen. Die Mitte 44 v.Chr. begonnene und unvollendet gebliebene Schrift schließt sich unmittelbar an "De divinatione" und "De natura deorum" an.
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  18.  12
    Berechenbare Gefühle? Grundlegendes zu einer Ethik der digitalen Emotionserfassung.Eva Weber-Guskar - 2023 - In Gottfried Schweiger & Michael Zichy (eds.), Zwischenmenschliche Beziehungen im Zeitalter des Digitalen: Ethische und interdisziplinäre Perspektiven. Springer Berlin Heidelberg. pp. 2147483647-2147483647.
    Für die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen im Zeitalter des Digitalen ist eine vergleichsweise junge Subdisziplin der Informatik-Forschung besonders zentral: Affective bzw. Emotion Computing. Dazu werden Techniken gezählt, die es erlauben, Emotionen, Affekte oder verwandte menschliche Zustände zu erfassen, gezielt auszulösen, zu simulieren und/oder auf sie sinnvoll zu reagieren. Emotion Computing steht an einer Schnittstelle zwischen Informatik, Ingenieurwissenschaft und Theorien der Gefühle, wie es sie traditionell vor allem in der Psychologie und Philosophie gibt (aber auch in der Soziologie und weiteren (...)
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  19.  31
    Cum sensu humanae imbecillitatis: Grotius und das Widerstandsrecht.Christian Skirke - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (4):562-583.
    Grotius ist ein Klassiker der Theorie internationaler Beziehungen. In der politischen Philosophie hingegen wird er eher selten diskutiert. In meinem Beitrag greife ich seine Kritik an der verbreiteten Vorstellung eines unbedingt geltenden Widerstandsrechts auf. Grotius bestreitet insbesondere, dass aktiver Widerstand gegen Zwänge unter allen Umständen gerechtfertigt ist. Seiner Auffassung nach sind gewisse Zwangsverhältnisse – freiwillige Abhängigkeitsverhältnisse – durchaus mit dem Naturrecht vereinbar. Um diese Kritik plausibel zu machen, bringe ich sie zunächst gegen eine aktuelle Variante der für die Diskussion (...)
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  20.  30
    Sind "Biomedizin" und "Bioethik" behindertenfeindlich?: Ein Versuch, die Anliegen der Behindertenbewegung für die ethische Diskussion fruchtbar zu machen.Sigrid Graumann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):161-170.
    Zwischen Medizinethik und Behindertenbewegung besteht Uneinigkeit darüber, ob von einer Diskriminierung von behinderten Menschen durch biomedizinische Verfahren, wie der Pränatal- und der Präimplantationsdiagnostik, gesprochen werden kann. Dieser Konflikt beruht u. a. darauf, dass sich gesellschaftspolitische und ethische Argumente oft auf unterschiedlichen Ebenen bewegen. Während in der Ethik danach gefragt wird, ob durch die genannten Verfahren unmittelbar individuelle Rechte von Menschen mit Behinderungen verletzt werden, scheint es der Behindertenbewegung um die Verletzung des kollektiven Anspruches auf kulturelle Anerkennung zu gehen. Mit der (...)
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  21. Zweierlei Raum. Über die Differenz von lebensweltlichen und physikalischen Vorstellungen.Gregor Schiemann - 2006 - In E. Uhl & M. Ott (eds.), Denken des Raums in Zeiten der Globalisierung. LIT Verlag.
    Lebenswelt und Physik stehen nicht nur unverkennbar miteinander in Beziehung, sondern prägen jeweils auch eigenständig die Struktur moderner Gesellschaften. Während die Lebenswelt mit ihrem traditionellen Bezug auf unmittelbare Wahrnehmungs- und Handlungsformen immer noch die lokale Reproduktion bestimmt, begründen physikalische Verfahren und Erkenntnisse die materiellen Techniken der globalisierten Zivilisation. Den Abstand von Lebenswelt und Physik, wie die zwischen ihnen bestehenden Beziehungen, möchte ich an den für sie typischen Raumbegriffen erläutern. Meine These ist, dass jedenfalls einige Raumbegriffe der modernen Physik (...)
     
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  22.  45
    Das Leben als Ernstfall. Der individuelle Lebensvollzug im Horizont der verrinnenden Zeit.Claudia Bozzaro - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):233-262.
    Die Auseinandersetzung mit der Frage nach dem guten Leben hängt unmittelbar mit dem Bewusstsein der Zeitlichkeit des individuellen Lebens zusammen. Mit dem Altern und Alter gehen jeweils paradigmatische Weisen menschlicher Zeiterfahrung einher, die einen besonderen Zugang zur Endlichkeit und Vergänglichkeit der Lebenszeit ermöglichen. Neben der Darstellung dieser Zeiterfahrungen werden gängige Bewältigungsstrategien eines Leidens an der verrinnenden sowie endlichen Zeit besprochen. Abschließend wird aufgezeigt, weshalb gerade die zeitliche Konstitution menschlichen Lebens von ethischer Relevanz für die Frage nach dem guten Leben sein (...)
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  23.  14
    Freedom and Moral Therapy in Leibniz.Michael J. Seidler - 1985 - Studia Leibnitiana 17 (1):15-35.
    Die meisten Erörterungen der Freiheitsproblematik bei Leibniz beschränken sich auf die Frage, ob das logische Prinzip vom unzureichenden Grunde eine praktisch-kausale Determination menschlicher Handlungen einschließt. Meine Abhandlung gibt darauf eine bejahende Antwort und zeigt, daß Leibniz sich sehr darum bemüht hat, logische Handlungsgründe als unmittelbare Verhaltensursachen, d.h. als kausale Erklärung menschlicher Freiheit zu begreifen, der wichtigste Beitrag der Abhandlung besteht jedoch darin, im Detail gezeigt zu haben, daß Leibniz neben der obigen eine andere und neue Freiheitskonzeption vom Standpunkt der (...)
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  24.  10
    Das phänomenale Bewusstsein: eine Verteidigung.Peter Lanz - 1996 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Thema dieser philosophischen Untersuchung ist das phanomenale oder sinnliche Bewusstsein. Darunter fallen die mit Horen, Sehen, Schmecken, Riechen, Tasten und Fuhlen gegebenen Erfahrungen oder Erlebnisse. Ausgehend von einer Prufung des in der zeitgenossischen analytischen Philosophie gefuhrten einschlagigen Diskurses wie auch unter Bezug auf die im 17. Jahrhundert u.a. von Descartes und Locke entwickelte Lehre von den sekundaren Qualitaten unternimmt das Buch eine Verteidigung zweier Hauptthesen: Konstitutiv fur sinnliches Bewusstsein (im Unterschied zu dem mit Denken, Meinen oder blossem Vorstellen verbundenen Bewusstsein) (...)
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  25.  12
    Von der göttlichen Logik zur menschlichen Politik: zum Verhältnis von Philosophie und Gesellschaft bei Platon und Aristoteles.Markus Arnold - 1999 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Die Interpretationen in diesem Band verfolgen das Ziel, das antike Ideal des Wissens historisch zu rekonstruieren, dem die klassische Philosophie ihre Gestalt verdankt. Denn bei Platon und bei Aristoteles hat die Wissenschaft noch Funktionen zu erfüllen, von denen heute in einer modernen Gesellschaft nur selten die Rede ist: Sie unterhält Beziehungen zu Fragen der antiken Religion, sie will die menschliche Seele von Schlamm befreien und der Begründung einer wahren Ordnung der Gesellschaft dienen. Der Weg von der göttlichen Logik (...)
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  26.  27
    Het probleem Van de deformalisatie Van de ethiek naar aanleiding Van Kant.Stephan Strasser - 1981 - Tijdschrift Voor Filosofie 43 (3):465 - 486.
    Seit dem Auftreten von Emmanuel Levinas ist die Frage hinsichtlich einer Deformalisierung der Ethik wieder aktuell geworden. Es liegt vor der Hand, Levinas' Fundamentalethik mit der Kants zu vergleichen. — Worin besteht der vielbesprochene „Formalismus” der Kantschen Moral? Keinesfalls kann von einer gänzlichen Verkennung der inhaltlichen Bestimmungsgründe des Willens die Rede sein. Eher könnte man darauf hinweisen, dasz Kant die Verwurzelung gewisser kategorischer Imperative in typischen sozial-historischen gesellschaftlichen Strukturen zu wenig Gewicht beigemessen hat. Auch die Problematik der asymmetrischen Beziehungen, (...)
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  27.  25
    Aristoteles Lehre vom Ursprung des menschlichen Geistes.Mauro Antonelli & Thomas Binder (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Das vorliegende Werk ist ein weiteres Zeugnis von Brentanos lebenslanger Auseinandersetzung mit Aristoteles, seinem philosophischen Lehrer par excellence. Auch die literarische Fehde mit dem bedeutenden Berliner Philosophiehistoriker Eduard Zeller (1814-1908) währte Jahrzehnte, ja über den Tod Zellers hinaus. In dieser Kontroverse ging es zunächst um Brentanos These vom Kreatianismus des Aristoteles, in der er Zellers Ansicht, der menschliche nous sei Teil des absoluten Denkens der aristotelischen Gottheit und somit ewig, zurückweist und darzulegen versucht, das der nous poietikos von dieser (...)
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  28.  93
    Gradualistic concepts and their alternatives in the debate on (the medical use of) embryos.Katja Wagner-Westerhausen - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):6-16.
    Dem Personbegriff wird als Grundlage zur Bewertung bioethischer Konfliktfälle wie der Frage nach dem moralischen Status menschlicher Embryonen eine Schlüsselfunktion zugewiesen. Zugleich ist seine Verwendungsweise stark umstritten. Ein Konsens ist angesichts der hitzig geführten Debatten nicht in Aussicht. Die Wertepluralität spiegelt sich nicht zuletzt in der uneinheitlichen – und damit unbefriedigenden – deutschen Rechtslage wider. Angesichts der Dringlichkeit, die bioethische Debatte nach dem vorläufigen Scheitern des Personbegriffs intern aufzubrechen, diskutiert der vorliegende Beitrag, in wie fern Argumenttypen, die nicht unmittelbar bei (...)
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  29.  14
    Fenomenološko novo promišljanje odnosa ćudorednosti i besmrtnosti u misli J. Seiferta.Iris Ticac - 2008 - Filozofska Istrazivanja 28 (3):715-729.
    Cilj je ovog rada prikazati i vrednovati doprinos Josefa Seiferta promišljanju odnosa ćudorednosti i besmrtnosti, tj. filozofijskom utemeljenju besmrtnosti. Iako su racionalni razlozi za besmrtnost u okviru metafizike duše uvjerljivi, Seifert polazi od onog što je bliže, uvjerljivije za čovjeka, od antropološko-moralnih dokaza. U radu se nastoji odgovoriti na pitanje zašto Seifert klasične argumente za besmrtnost iz jednostavnosti duše ne smatra dostatnim, te zašto mu se čine dubljim argumenti iz smisla personalne egzistencije. U tu svrhu analiziraju se premise Seifertova dokaza (...)
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  30.  10
    Briefwechsel 1945-1968.Karl Jaspers - 1983 - New York: Springer. Edited by Renato De Rosa & K. H. Bauer.
    Als Fritz Linder, Schtiler und Nachfolger von K. H. Bauer auf dem Heidelberger Lehrstuhl rur Chirurgie, am 12. Juli 1978 am Grabe seines Lehrers im Namen aller Freunde und Schuler sprach, erfuh­ ren wir, daB der Entschlafene "auf dem todlichen Krankenlager" noch seinen Briefwechsel mit Karl Jaspers las und ordnete. Diese letztwillige Vergegenwartigung einer freundschaftlichen Ver­ bindung aus den Jahren nach 1945 schien uns groBe menschliche Bedeutung zu haben, und wir waren erfreut, spater von Frau Bauer und Heinz Gotze, (...)
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  31.  15
    Radical Monotheism and the Trinity.Christoph Schwöbel - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (1):54-74.
    Dieser Aufsatz beginnt mit einer Gegenüberstellung der philosophischen , dogmengeschichtlichen und dogmatischen Kritik am Monotheismus mit der Konzeption des »radikalen Monotheismus«, die von H. Richard Niebuhr entwickelt wurde. Die Kritik am Monotheismus konzentriert sich auf den Zusammenhang zwischen dem Gottesbild und dem Verständnis menschlicher Gesellschaft, also auf genau diejenigen Punkte, die für Niebuhr den radikalen Monotheismus begründen. Wie ist ein Weg aus dieser Aporie zu finden? In diesem Aufsatz wird vorgeschlagen, den Begriff des Monotheismus in drei aufeinander aufbauenden Kontexten zu (...)
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  32.  35
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  33. Menschsein in einer technisierten Welt – Einleitende Bemerkungen zu einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Technologien haben schon lange Eingang in unseren Alltag gefunden und transformieren zahlreiche Lebensbereiche wie Politik, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Pflege. Mittels Social Media pflegen wir zwischenmenschliche Beziehungen und kommunizieren miteinander, wir haben Apps zum Schlafen oder für die Ernährung und in der Medizin werden Technologien in den Körper implantiert oder zur Untersuchung des Körpers verwendet. Wearables, wie z. B. die Smart Watch, werden direkt am Körper getragen und müssen kaum noch abgenommen werden. Smart Watches messen den Puls und Herzschlag, (...)
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  34.  9
    Einander nötig sein: existentielle Anerkennung bei Nietzsche (mit einem Vorwort von Volker Gerhardt).Sarah Bianchi - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Anerkennung ist ein schillernder Begriff, der erst seit wenigen Jahrzehnten Aufmerksamkeit findet, aber in Ethik, politischer Philosophie und Kritischer Theorie mit großen Erwartungen verbunden wird. Sein Ursprung in den Intersubjektivitätstheorien Fichtes und Hegels lässt hoffen, dass er von sich aus Impulse für Freiheit und Gerechtigkeit in sich trägt. Vor diesem Hintergrund ist es eine Entdeckung ersten Ranges, dass ein Denker wie Nietzsche den Begriff der Anerkennung in durchaus grundlegender Weise verwendet, ohne den erst Ende des 20. Jahrhunderts mit ihm verknüpften (...)
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  35. Die Augen des Eros, in: G. Cusinato, Person und Selbsttranszendenz, Könighausen&Neuman, Würzburg 2012, pp. 99-114.Guido Cusinato - 2012 - Könighausen&Neuman.
    Im Blick des Eros wird die Energie der Libido für die ganze Wahrnehmungstätigkeit verfügbar gemacht. Die Wende des Interesses von der unmittelbaren Befriedigung zur Schau des Bildes bedeutet eine Änderung des Relevanzfeldes, denn der Eros versucht, in der Schau des Bildes selbst eine höhere Art von Befriedigung zu finden. Die menschliche revolutio findet statt, indem der Eros die Befriedigung im „blossen ‚Genusse‘ der Welt als Bild“ sucht, d. h. indem er begehrt, die Bilder eines Objekts wahrzunehmen. Der Eros ersetzt (...)
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  36.  33
    Schwerpunkt: Die Ästhetik der zweiten Natur.Thomas Khurana - 2018 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 66 (3):321-324.
    Die praktische Philosophie der Gegenwart hat in vielfacher Weise Gebrauch von dem Gedanken gemacht, dass unsere sittliche Konstitution uns zur „zweiten Natur“ wird. Diesem Gedanken kann eine therapeutische, eine affirmative und eine kritische Wendung gegeben werden: In der therapeutischen Verwendung soll uns die Erinnerung, dass praktische Vernunft uns zur zweiten Natur werden kann, helfen, einen Dualismus von Geist und Natur zu überwinden, ohne uns auf einen reduktiven Naturalismus festzulegen. In der affirmativen Wendung soll der Begriff der zweiten Natur die Exzellenzform (...)
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  37.  39
    Geoffrey GREATREX/Samuel N. C. LIEU, The Roman Eastern Frontier and the Persian Wars. Part 2: AD 363–630. A Narrative Sourcebook. [REVIEW]Heinz Gaube - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):660-661.
    Nach dem ersten Band dieser Sammlung (The Roman Eastern Frontier and the Persian Wars. AD 226–363. A Documentary History. London 1991), von S. N. C. Lieu und M. H. Dodgeon zusammengestellt, hat der vorliegende Band Informationen zu den Beziehungen zwischen Rom/ Byzanz und den persischen Sasaniden bis unmittelbar vor der arabischen Eroberung Irans (ab 633) zum Gegenstand. Zusammen mit der etwas anders konzipierten Arbeit von E. Winter und B. Dignas (Rom und das Perserreich. Zwei Weltmächte zwischen Konfrontation und Koexistenz. (...)
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  38. Kosmovisionen und Realitäten: die Philosophie jedes einzelnen.Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Nicht durch das Denken erschaffen wir Welten. Indem wir die Welt verstehen, lernen wir zu denken. Kosmovision ist ein Begriff, der eine Reihe von Grundlagen bedeuten sollte, aus denen ein systemisches Verständnis des Universums, seiner Bestandteile als Leben, der Welt, in der wir leben, der Natur, des menschlichen Phänomens und ihrer Beziehungen hervorgehen sollte. Es handelt sich also um ein von den Wissenschaften gespeistes Feld der analytischen Philosophie, deren Ziel dieses aggregierte und erkenntnistheoretisch nachhaltige Wissen über alles ist, was (...)
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  39.  36
    Monopsychism, Mysticism, Metaconsciousness (review). [REVIEW]Helmut Kuhn - 1965 - Journal of the History of Philosophy 3 (1):116-119.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:116 HISTORY OF PHILOSOPHY Forms not only as objects of contemplation but as patterns of conduct. Presumably the "physicist " is not interested, as physicist, in completing the dialectical journey. So from a moral point of view he rests in opinion, even though his thought may be conversant with Forms. Gully does not like the idea that the philosopher has a privileged method; Plato "gives no proper reason why (...)
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  40. Hans-Peter Krüger.Die Fraglichkeit Menschlicher Lebewesen - 2006 - In Hans-Peter Krüger & Gesa Lindemann (eds.), Philosophische Anthropologie im 21. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag. pp. 15.
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  41. Leibniz-Bibliographie 1996.Beziehungen Zu Orten Und Geistesgeschichtlichen Stromungen - 1996 - Studia Leibnitiana 28 (2):233.
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  42. Georg Geismann.Guido Löhrer & Menschliche Würde Wissenschaftliche Geltung - 1999 - Kant Studien 90:494-499.
     
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  43.  10
    Agethen M (1987) Geheimbund und Utopie: Illuminaten, Freimaurer und deutsche Spätaufklärung. R. Oldenbourg Verlag, München. Ahlers R (2003) Fichte, Jacobi und Reinhold über Spekulation und Leben. Fichte-Studien 21: 1–25, 229–235. Ahlers R (Summer–Fall 2005) Reinhold and Hegel on the principle and systematicity of philoso. [REVIEW]Oxford Press, Ø Andreasen, Aus dem Briefwechsel Friedrich Münters & Europäische Beziehungen - 2010 - In George Digiovanni (ed.), Karl Leonhard Reinhold and the Enlightenment. Springer. pp. 315.
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  44.  99
    (1 other version)Menschliches, allzumenschliches.Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1930 - Leipzig,: A. Kröner. Edited by Alfred Baeumler.
    Nietzsches erstes freigeistiges Buch ist »das Denkmal einer Krise«, der »großen Loslösung« von Wagner und der romantischen Genieverehrung und zugleich die erste Erprobung des aphoristischen Stils. Streng gegliedert in neun Hauptstücke, geht es zunächst um die Kritik der Metaphysik, der Moral, der Religion und der Kunst; dann um provokante und psychologische Betrachtungen über höhere und niedere Kultur._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem (...)
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  45.  11
    Nietzsches Beziehungen zu den Frauen über die Musik.Peter André Bloch - 2014 - In Steffen Dietzsch & Claudia Terne (eds.), Nietzsches Perspektiven: Denken Und Dichten in der Moderne. Boston: De Gruyter. pp. 163-201.
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  46.  6
    (1 other version)Menschliches, Allzumenschliches. Band 1, Nachgelassene Fragmente, 1876 Bis Winter 1877–1878.Friedrich Nietzsche - 1967 - De Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Menschliches, Allzumenschliches. Band 1, Nachgelassene Fragmente, 1876 bis Winter 1877-1878" verfügbar.
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  47.  35
    Interpersonelle Beziehungen und gemeinsame Handlungen.Monika Betzler - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (3):441-455.
    Gemeinsame Handlungen werden traditionellerweise über eine Form beziehungsweise über eine Beziehung verschiedener Absichten zueinander erklärt. Der Aufsatz verteidigt die Auffassung, dass manche gemeinsame Handlungen vollständiger erklärt werden können mit Rekurs auf die bestimmten interpersonellen Beziehungen, die zwischen zwei oder mehreren Handelnden bestehen. Interpersonelle Beziehungen, die von handelnden Personen wertgeschätzt werden, werden durch gemeinsame Handlungen realisiert. Dies ist allerdings nur dann der Fall, wenn die Handelnden in ihrem gemeinsamen Handeln zum Ausdruck bringen, dass sie auch die Beziehung zum Teil (...)
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  48.  13
    (1 other version)Menschliche Individualität: eine Studie zu den epistemologischen Grundlagen des menschlichen Selbstverständnisses.Martin Hoffmann - 2018 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    It is part of our self-understanding as humans to ascribe individuality to. But what our particular individuality consists of cannot be generally determined, because the concept of individuality aims precisely at the uniqueness and unmistakability of each individual. A philosophical theory of human individuality must therefore essentially be a theory of human self-understanding. The book substantiates this thesis both in philosophical-historical and in philosophical-systematical perspective. The author takes up problem descriptions from the founding phase of human sciences in the 19th (...)
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  49.  6
    Über die allgemeinen beziehungen zwischen gehirn und seelenleben.Theodor Ziehen - 1912 - Leipzig,: J. A. Barth.
    Excerpt from Uber die Allgemeinen Beziehungen Zwischen Gehirn und Seelenleben Heute erscheint es uns fast selbstverstandlich, wenn wir das Gehirn in enge Beziehungen zu unserer Seelenthatigkeit setzen. Oft glauben wir die Anstrengung des Denkens, das Nagen der Sorge geradezu in unserem Kopf zu fuhlen. Nicht uberall und stets ist das so gewesen. Die Volkerpsychologie lehrt uns das ganz unzweideutig. Auf niederen Culturstufen finden wir fast niemals eine Ahnung der Beziehungen zwischen Seelenleben und Gehirn oder Seelenleben und Kopf. (...)
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  50.  20
    Uber Beziehungen zwischen Heinrich Scholz und polnischen Logikern.Peter Schreiber - 1999 - History and Philosophy of Logic 20 (2):97-109.
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