Results for 'Über Gewissheit'

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  1. Wittgenstein über Gewissheit und religiösen Glauben.Christoph Jäger - 2003 - In Florian Uhl and Artur R. Boelderl (ed.), Die Sprachen der Religion. pp. 221-256.
  2.  41
    Remarks on Wittgenstein's über gewissheit and a norwegian discussion.Ingemund Gullvåg - 1988 - Inquiry: An Interdisciplinary Journal of Philosophy 31 (3):371 – 385.
    In the late forties and in the fifties, what was then known as the Oslo School of Philosophy, that is, Arne Naess and his students, received some fame, or notoriety, for its empirical investigations of lay uses of various epistemological terms, such as 'true', 'certain', 'probable'. It is less known that Arne Naess, in 1953, opened up a series of investigations into conceptual frameworks, the comparability of conceptual frameworks, and the senses, if any, in which a conceptual framework can be (...)
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  3. Sinn (losigkeit) in 'über Gewissheit'.W. Künne - 1985 - Teoria 2:113-133.
     
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  4.  19
    Ich und Welt: Metaphysisches Wissen als Struktur der Grammatik in "Über Gewissheit".Wilhelm Lütterfelds - 2002 - Revista Portuguesa de Filosofia 58 (3):581 - 604.
    A metafisica traditional de Descartes, Kant e Moore tern a pretensão de possuir um conhecimento certo sobre o Eu e sobre o Mundo. Em Sobre a Certeza, Wittgenstein critica esta metafisica de forma radical, pois, segundo ele, a metafisica traditional confunde as "proposições gramaticais" com proposições metafisicas. Por esta razão o presente artigo concentra-se sobre a estrutura das "proposições gramaticais" e as suas diferenças em relação a orações com conteúdo proposicional e a pretensão de verdade. Na prossecução desta andlise o (...)
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  5.  30
    Gewissheit Als Norm: Wittgensteins Erkenntnistheoretische Untersuchungen in "Über Gewissheit".Michael Kober - 1993 - New York: De Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Gewissheit als Norm" verfügbar.
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  6.  24
    Tiefgehende Uneinigkeiten aus Logisch-Pragmatischer Sicht: Eine Uneinigkeitsanalyse ausgehend von Moyal-Sharrocks Interpretation von Wittgensteins Über Gewissheit.Hannes Wendler - 2022 - Wittgenstein-Studien 13 (1):155-176.
    Deep Disagreements from the Logico-Pragmatical Point of View: An Analysis of Disagreements Based on Moyal-Sharrock’s Interpretation of Wittgenstein’s On Certainty. Argumentation is central to philosophy. One of its primary functions is to resolve disagreement. Yet, there are cases of disagreement that undercut the conditions of possibility for argumentation themselves: deep disagreements. In his seminal paper, Fogelin conceived of deep disagreements in Wittgensteinian terms by highlighting their “grammatical” character. Other than normal disagreements, which are located in the space of giving and (...)
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  7.  20
    Zweifeln können und zweifeln wollen: Über Gewissheit §217–231.Anja Weiberg - 2017 - In Katharina Neges, Josef Mitterer, Sebastian Kletzl & Christian Kanzian (eds.), Realism - Relativism - Constructivism: Proceedings of the 38th International Wittgenstein Symposium in Kirchberg. Boston: De Gruyter. pp. 435-448.
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  8.  54
    Wittgensteins Zweifel über wissen und gewissheit.Wolfgang Lenzen - 1980 - Grazer Philosophische Studien 10 (1):43-52.
    In Über Gewissheit umkreist Wittgenstein immer wieder die Frage, ob Moore mit seiner Behauptung, er wisse diese und jene alltäglichen Dinge, wirklich Recht hat. Wittgenstein erweist sich dabei z.T. als Anti-Skeptiker, indem er zu zeigen versucht, daß ein prinzipieller, methodischer Zweifel ä la Descartes unmöglich ist. Andererseits entwickelt Wittgenstein Zweifel philosophischer Natur daran, ob man die Sachverhalte, selbst wenn sie außer jedem vernünftigen Zweifel stehen, wirklich weiß. Diese halb skeptische, halb antiskeptische Position ist jedoch unhaltbar.
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  9.  18
    Vom Tractatus logico-philosophicus zu über Gewissheit.Andreas Woyke - 2010 - Wittgenstein-Studien 1 (1):191-220.
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  10.  45
    Über Gewissen und Gewissheit.Dina Emundts - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (4).
    This paper suggests an understanding of the concept of “Gewissen” according to which Gewissen is best understood as a receptivity to moral principles that corresponds to certain moral feelings. In the first part of the paper this suggestion is spelled out and alternatives to it are discussed. As is shown in the second part, this suggestion goes back to the thought of Immanuel Kant, but it can be developed even if one does not follow Kant in his understanding of the (...)
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  11.  30
    A. Trendelenburgs Akademievortrag über moralische Gewissheit.Burkhard Gerlach - 2003 - Kant Studien 94 (3):317-332.
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  12.  49
    Lebensweltliche Gewissheit versus wissenschaftliches Wissen?Lutz Wingert - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (6):911-927.
    Bisweilen sind wir frei. Diese Gewissheit gehört zu lebensweltlichen Überzeugungen, die resistent sind gegen wissenschaftliche Wissensansprüche. Was sagt diese Resistenz über den erkenntnismäßigen Status solcher Überzeugungen aus? – Dass sie den Status von Präsuppositionen für wissenschaftliche Erklärungen haben können. Der Präsuppositionsstatus schließt nicht aus, dass lebensweltliche Überzeugungen ein Wissen vom menschlichen Geist sind, statt bloß arationale Gewissheiten zu sein.
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  13.  15
    Wittgensteins Zweifel über Wissen und Gewißheit.Wolfgang Lenzen - 1980 - Grazer Philosophische Studien 10 (1):43-52.
    In Über Gewissheit umkreist Wittgenstein immer wieder die Frage, ob Moore mit seiner Behauptung, er wisse diese und jene alltäglichen Dinge, wirklich Recht hat. Wittgenstein erweist sich dabei z.T. als Anti-Skeptiker, indem er zu zeigen versucht, daß ein prinzipieller, methodischer Zweifel ä la Descartes unmöglich ist. Andererseits entwickelt Wittgenstein Zweifel philosophischer Natur daran, ob man die Sachverhalte, selbst wenn sie außer jedem vernünftigen Zweifel stehen, wirklich weiß. Diese halb skeptische, halb antiskeptische Position ist jedoch unhaltbar.
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  14.  28
    Indexikalität und Gewissheit.Bertram Kienzle - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (3):358 - 381.
    Wie schon Descartes festgestellt hat, ist der Satz „Ich bin, ich existiere“ wahr, sooft er von ihm gebraucht wird. Da er jedoch auch in unwirklichen Welten gebraucht werden kann, scheint er nicht das zu leisten, was Descartes sich von ihm versprochen hatte; nämlich das sichere Fundament der Unterscheidung zwischen wirklich und unwirklich abzugeben. Doch es ist nicht der Satz „Ich bin, ich existiere“, sondern sein Gebrauch, der diese Unterscheidung fundiert. Wenn wir das Cartesische „gewiss“ im Sinne von „bei Gebrauch wahr“ (...)
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  15.  24
    Gewissheit des Fürwahrhaltens: Zur Bedeutung der Wahrheit Im Fluss des Lebens Nach Kant Und Wittgenstein.Doris Vera Hofmann - 2000 - New York: de Gruyter.
    In diesem Buch stellt sich die Frage nach der Wahrheit nicht über den Gegensatz von wahr und falsch, sondern im Zusammenhang mit verschiedenen Modi der Gewißheit: Wahrheit in ihren komplexen Beziehungen zu praktischen Fragen und der Notwendigkeit von Urteilen. Diese Fragen werden systematisch differenziert und historisch diskutiert. Die Autorin verdeutlicht mit dem Nachweis der entscheidenden Funktion der Urteilskraft die Verbindungen und Bruchstellen zwischen theoretischer und praktischer Philosophie. Der Urteilskraft kommt als einer individuellen Fähigkeit die Aufgabe zu, die Reaktion (...)
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  16.  6
    Zeichen und Gewissheit: semiotische Entfaltung eines protestantisch-theologischen Begriffs.Gesche Linde - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Vergewisserungsprozesse, auch die des christlichen Glaubens, sind Zeicheninterpretationsprozesse. Diese These entwickelt Gesche Linde, indem sie die theoretische Inanspruchnahme des Zeichenbegriffs für das Gewißheitsproblem von der Antike bis hin zu Luther nachzeichnet. Schließlich rekonstruiert sie das zehntrichomische Zeichenklassifikationssystem des späten Peirce, das es erlaubt, alle Bewußtseinsprozesse, vom Fühlen über das Handeln bis hin zum Denken bzw. Sprachverstehen, als grundsätzlich identisch strukturierte Prozesse der Interpretation von Zeichen aufzufassen, ohne daß die Einsicht in diese seine eigene Strukturbedingung den christlichen Glauben zur Relativierung (...)
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  17.  21
    Über Werden Und Vergehen.Thomas Buchheim - 2010 - Akademie Verlag.
    Jedem drängt sich die massive, objektiv kaum zu bezweifelnde und sogar anschaulich gegebene Gewissheit ins Bewusstsein, einst geworden und daher nicht immer schon gewesen zu sein und einmal zu vergehen, das heißt nicht unbegrenzt weiterexistieren zu können. Dennoch gibt es in der gesamten Philosophie und Wissenschaftsgeschichte europäischer Prägung kaum eine andere dem Thema Werden und Vergehen in seiner ganzen Ausdehnung gewidmete Abhandlung, die diesen der Natur so tief eingewurzelten Sachverhalt einer philosophischen Analyse und wissenschaftlichen Beschreibung zugänglich macht. Das erste (...)
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  18.  8
    Vom mystischen schweigen zum reden aus gewissheit: Wittgensteins sprachparadigmen theologisch gedeutet, mit einer anwendung auf Tillichs sysboltheorie.Karsten Schneider - 2013 - Frankfurt am Main: PL Academic Research.
    Diese Untersuchung beschaftigt sich mit den Bedingungen der Moglichkeit sinnvoller religioser Rede auf dem Hintergrund der Uberlegungen Wittgensteins. Scheinen zunachst - dem eindimensionalen Sprachparadigma seiner Fruhphilosophie entsprechend - keine solchen Bedingungen benennbar, so ergeben sich durch das mehrdimensionale Sprachparadigma der Spatphilosophie ganz neue Moglichkeiten. Jetzt sind nicht nur die Bedingungen der Moglichkeit sinnvollen religiosen Redens auf neue Weise wieder gegeben, sondern auch konkrete Aussagen uber die Art und Weise theologischen Redens mit gesetzt. Demnach verbieten sich bestimmte, vor allem vermittlungstheologische Denkweisen, (...)
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  19.  17
    1. Frühe Reflexionen über den Glauben.Gerhard Schreiber - 2014 - In Apriorische Gewissheit: Das Glaubensverständnis des Jungen Kierkegaard Und Seine Philosophisch-Theologischen Voraussetzungen. De Gruyter. pp. 26-130.
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  20.  25
    A Norwegian Anthology of Russell on War, Peace and Pacifism [review of Øystein Hide, ed., Bertrand Russell om krig, fred og pasifisme (Bertrand Russell on war, peace and pacifism)].Stefan Andersson - 2006 - Russell: The Journal of Bertrand Russell Studies 26 (2):185-186.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:_Russell_ journal (home office): E:CPBRRUSSJOURTYPE2602\REVIEWS.262 : 2007-01-24 01:12 Reviews 185 A NORWEGIAN ANTHOLOGY OF RUSSELL ON WAR, PEACE AND PACIFISM Stefan Andersson Theology and Religious Studies / U. of Lund s223 62 Lund, Sweden [email protected] Øystein Hide, ed. Bertrand Russell om krig, fred og pasifisme [Bertrand Russell on war, peace and pacifism]. Oslo: Humanist Forlag, 2006. Pp. 261. isbn 8292622101. 268 Kroner. Paperbound. his is a selected anthology of (...)
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  21.  21
    Primordial Knowledge and Rationality.Avrum Stroll - 1982 - Dialectica 36 (2‐3):179-201.
    SummaryThe author argues that there is a kind of knowledge which is fundamental or basic in the sense that it is certain, is not open to justification or doubt, and yet is – in a certain sense – based upon experience. The paper attempts to give a characterization of such knowledge, in particular showing how it differs from straightforward examples of empirical knowledge. The author's views resemble those of Wittgenstein in Über Gewissheit, but unlike Wittgenstein, he holds that (...)
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  22.  46
    Entre dogme et doute, quelques certitudes : Malcolm et Wittgenstein, lecteurs critiques de Moore.Élise Marrou - 2005 - Revue de Métaphysique et de Morale 2 (2):265-293.
    Nous nous proposons dans le présent article de revenir sur l'enjeu de Über Gewissheit : doit-on lire cet ensemble de notes comme l'ultime réponse de Wittgenstein à l'idéalisme sceptique ou comme la réélaboration de nos catégories de connaissance (croire, savoir, être certain) ? La réponse à cette question passe tout d'abord par la prise en compte du dialogue avec Moore et en particulier par une réévaluation de sa défense du sens commun et de sa preuve du monde extérieur (...)
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  23. Am Ende der Endgültigkeit. Friedrich Engels' Kritik des Geltungsanspruches der naturwissenschaftlichen Erkenntnis.Gregor Schiemann - 1995 - System Und Struktur 3 (1):83-98.
    Soweit Engels' Position zum Geltungsanspruch der Naturwissenschaften seiner Zeit aus diesen Texten hervorgeht, kann man sie kaum als konsistent bezeichnen. Erkenntnisse, an deren Gewissheit in der Naturforschung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nicht ernsthaft gezweifelt wurde, werden von ihm teils umstandslos übernommen, teils aber auch einer geltungskrltischen Analyse unterzogen. In weitgehender Unahängigkeit von seinen weltanschaulichen Ambitionen kommt Engels über die Untersuchung der Struktur naturwissenschaftlicher Erkenntnisprozesse zu einer bisher erst wenig beachteten und seiner Zeit vorauseilenden Einsicht in die (...)
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  24. Gelingendes Leben, Epikurs Weg zur Stressfreiheit.Erwin Sonderegger - manuscript
    Wissen wir, wer oder was unseren Lebensgang bestimmt? Wissen wir überhaupt, was in uns und ausserhalb von uns abläuft? Das einzig Gewisse ist unser Tod, doch was hilft die Gewissheit unseres Todes, wenn ungewiss bleibt, wann er kommt? Unsere Bedürfnisse kennen wir, aber wo sind die Grenzen der Befriedigung? Wenn unsicher geworden ist, wer oder was das bestimmt, was faktisch geschieht, wenn die Welt uns körperlich und seelisch bedrängt und die einzige Gewissheit in der Zukunft unser Tod ist, (...)
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  25.  10
    Die Wahrheit Im Menschen: Jenseits von Dogmatismus Und Skeptizismus.Rocco Buttiglione - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    ​Gibt es eine Wahrheit, die es verdient, als objektive Wahrheit bezeichnet zu werden? Heute wird das oft bestritten. Müssen wir uns also mit einem grenzenlosen Zweifel abfinden – ohne Hoffnung, unser Leben an der Wahrheit ausrichten zu können? Andererseits erscheint es uns oft so, dass wir die ganze Wahrheit zu besitzen glauben, und dann mit restloser Gewissheit und uneingeschränktem Anspruch meinen, über sie verfügen zu können. Wir sind im Alltag also entweder Skeptiker – oder Dogmatiker. Dieses Buch versucht, (...)
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  26.  9
    Vorurteil - Anthropologie - Literatur: Der Vorurteilsdiskurs als Modus der Selbstaufklärung im 18. Jahrhundert.Rainer Godel - 2007 - De Gruyter.
    Die Studie zeigt, dass es eine Verkürzung des aufklärerischen Diskurses wäre, betrachtete man das Vorurteil nur als einen der von der Aufklärung anvisierten Angriffspunkte. Der Vorurteilsdiskurs wird vielmehr zum Modus der Selbstaufklärung der Aufklärung. Im literarischen und popularphilosophischen Nachdenken über das Vorurteil erschüttern anthropologiebasierte Argumente die rationale Gewissheit, mit der Vorurteile kritisiert und durch Wahrheit ersetzt werden sollten. Fragen nach der Funktion von Vorurteilen und nach Wegen, mit ihnen umzugehen, ersetzen philosophische Begriffe und Typologien.
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  27.  32
    Hegels Phänomenologie des Geistes: ein dialogischer Kommentar.Pirmin Stekeler - 2014 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
    Hegels »Phänomenologie des Geistes« (1807) zählt zu den großen Werken der Weltliteratur – und zu Recht: Gezeigt wird, wie das einzelne Individuum sich aus dem Status der sinnlichen Gewissheit zum selbstbewussten Ich entwickelt, das dann im Wir des Geistes, also eines gesellschaftlichen Miteinanderseins, seine reale und in der Religion seine ideelle Bestätigung findet, die schließlich – im aufgeklärten Bewusstsein – nicht mehr benötigt wird, um den richtigen Stand des Einzelnen im Kontext des staatlich organisierten Gemeinwesens zu bestimmen. Dennoch gilt: (...)
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  28. Freier Wille, Personale Identität und epistemische Ungewissheit.Dagmar Kiesel & Sebastian Schmidt - 2019 - In Kiesel Dagmar & Cleophea Ferrari (eds.), Willensfreiheit. Frankfurt a.M.: Klostermann. pp. 221-258.
    Freiwilligkeit, personale Identität (im Sinne eines harmonisch verfassten und stabilen Selbst) und epistemische Gewissheit sind bei den meisten antiken Philosophieschulen untrennbar miteinander verbunden und garantieren im Rahmen einer als Lebenskunst verstandenen Philosophie das Glück. Im Anlehnung an Überlegungen bei Aristoteles und dem zeitgenössischen Philosophen Peter Bieri analysieren wir, wie Entscheidungen, die zum Zeitpunkt ihres Treffens als bedingt frei und selbstbestimmt wahrgenommen wurden, im Nachhinein vom Han-delnden aufgrund des damals fehlenden Wissens über die Handlungsumstände als unfrei wahrgenommen werden und (...)
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  29.  21
    On Incomprehensibility Uber die Unverstandlichkeit.Uber die Unverstandlichkeit - 1988 - In David Simpson (ed.), The Origins of modern critical thought: German aesthetic and literary criticism from Lessing to Hegel. New York: Cambridge University Press.
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  30. Siegfried Lenz.Etwas über Phantasie - forthcoming - Horizonte.
     
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  31.  4
    Die Anarchie der philosophischen Systeme. (Verm. u. verb. Nachdr. d. 1929 in Leipzig ersch. Ausg. Photomechan. Nachdr.) Geleitw. zur Neuausg.: Ferdinand Gonseth. Nachw.: "Über die Systematologie": Georg Janoska.Franz Kröner & Georg Über die Systematologie Jánoska - 1970 - Akadem. Druck- U. Verlagsanst.
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  32. Dilthey's theory of knowledge and its potential for anthropological theory.Daniel Šuber - 2013 - In Ananta Kumar Giri & John Clammer (eds.), Philosophy and anthropology: border crossing and transformations. New York City: Anthem Press.
     
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  33. System and parts.Gilles Deleuze & Ubers von Kd Schacht Berlin - 1989 - Studia Spinozana: An International and Interdisciplinary Series 5:332.
  34.  12
    Shorter notes.Griechische Denker & Vorlesungen über Syntax - 2004 - Classical Quarterly 54:274-331.
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  35. Warum können wir eine Geschichte haben?Über den Zusammenhang von Intentionalität & Historizität Doris Gerber - 2008 - Philosophisches Jahrbuch 115 (1-2):148.
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  36.  29
    Conventions of language and intensional semantics.Franz Kutschera & A. Übers Hurkmans - unknown
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  37. Benjamin Schnieder (Hamburg).Uber Einen Verbreiteten Fehlschluss - 2004 - In Mark Siebel & Markus Textor (eds.), Semantik und Ontologie: Beiträge zur philosophischen Forschung. Frankfurt: Ontos Verlag. pp. 223.
     
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  38. Bemerkungen Über Die Farben.Ludwig Wittgenstein - 2007 - Univ of California Press.
    This book comprises material on colour which was written by Wittgenstein in the last eighteen months of his life. It is one of the few documents which shows him concentratedly at work on a single philosophical issue. The principal theme is the features of different colours, of different kinds of colour (metallic colour, the colours of flames, etc.) and of luminosity—a theme which Wittgenstein treats in such a way as to destroy the traditional idea that colour is a simple and (...)
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  39. Codex Jung aus der Bibliothek gnostischer koptischer Schriften von Nag Hammadi: Bemerkungen zu ausgewahlten Motiven. Teil I: Der Text.Robert Haardt & Die Abhandlung über die Auferstehung'des - 1969 - Kairos (misc) 11:4.
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  40.  29
    Miscellanea.Hans Ulrich Szameit & Über Paul Tillich - 1975 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 27 (1-4):357-359.
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  41. Frege über 'leider' und 'gottlob'.Wolfgang Freitag - 2014 - In Bastian Reichardt & Alexander Samans (eds.), Freges Philosophie nach Frege. Münster: mentis. pp. 161-174.
     
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  42.  27
    Über die Ausdehnung des Begriffes der Komplementarität auf die Philosophie.Paul Bernays - 1948 - Synthese 7 (1):66 - 70.
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  43.  28
    Versuch über die Form des Glücks: Studien zur Ethik.Martin Seel - 1995 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die vier Studien dieses Bandes behandeln alle das Problem, wie sich ein gutes Leben zu einem moralisch guten Leben verhält. Jede untersucht dieses Verhältnis von einer anderen Seite her; jede führt auf ihre Weise zu dem Schluß, daß der Zusammenhang zwischen dem Guten und dem moralisch Guten weder als letztendliche Identität noch als begriffliche Priorität einer der beiden Komponenten verstanden werden darf. Zusammen bilden sie den Entwurf einer praktischen Philosophie, die die Begriffe des individuellen Guten und des moralisch Richtigen als (...)
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  44.  18
    Kritik über Leeten (2019): Redepraxis als Lebenspraxis. Die diskursive Kultur der antiken Ethik.Laura Martena - 2020 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 23 (1):281-296.
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  45. Vorlesungen über Pragmatismus.Charles S. Peirce & Elisabeth Walther - 1993 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 183 (1):75-75.
     
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  46.  6
    Vorlesungen über die Methode (Lehrart) des akademischen Studiums.Friedrich Wilhelm Joseph Schelling & Otto Weiss - 1990 - Meiner, F.
    Schellings Vorlesungen von 1803 geben keine didaktischen Anweisungen, sondern erörtern, begründen und betonen die Rolle und Bedeutung des methodischen wissenschaftlichen Denkens für die freie und allgemeine gesellschaftliche Bildung. Humboldts Modell der auf die Idee der Freiheit und das Prinzip der Einheit der Wissenschaften gegründeten Universität basiert auf den von Schelling in dieser Schrift errichteten Fundamenten.
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  47.  31
    Möglichkeit. Über einen Grundbegriff der praktischen Philosophie und kritischen Gesellschaftstheorie.Gösta Gantner - 2021 - Bielefeld, Deutschland: Transcript.
    Was meinen wir, wenn wir soziale Konstellationen als »möglich« bezeichnen? Diese Frage wurde allzu oft nur randständig beleuchtet, obwohl »Möglichkeit« seit Aristoteles zum grundbegrifflichen Repertoire der praktischen Philosophie zählt. Umso unverständlicher wirkt die Zurückhaltung von Horkheimer und Adorno, den Begriff gesellschaftstheoretisch zu explizieren. Gösta Gantner zeigt, inwiefern die Vorstellungen des »Andersseinkönnens« und der »Potentialität« die Kritische Theorie nahezu unbemerkt dominieren. Als Schlüsselbegriff trägt »Möglichkeit« dazu bei, aktuelle Varianten kritischen Denkens in ihrem leitenden Erkenntnisinteresse und ihrer praktischen Ausrichtung zu schärfen: Im (...)
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  48.  22
    Bericht über die Sachlage am philosophischen Nachlaß Max Schelers.Manfred S. Frings - 1971 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 25 (2):315 - 320.
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  49.  20
    Über die anthropologische Position des naiven Realismus.Albert Grote - 1964 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 18 (3):450 - 466.
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  50.  23
    (1 other version)Bericht über den ersten Kongress für Aesthetik und allgemeine Kunstwissenschaft.Arthur Liebert - 1914 - Kant Studien 19 (1-3):506-520.
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