Results for 'Kryokonservierung von Embryonen'

970 found
Order:
  1. Sozialethische fragen Des lebensschutzes.Kryokonservierung von Embryonen & des Klonens der Präimplantationsdiagnostik - 2010 - Diametros 26:77-95.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  28
    Kultivierung von Embryonen und Single-Embryo-Transfer.Prof Dr Hartmut Kreß - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):234-240.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  3.  32
    Kultivierung von Embryonen und Single-Embryo-Transfer: Eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zur Novellierung des Embryonenschutzgesetzes (28. Juni 2005). [REVIEW]Hartmut Kreß - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):234-240.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  4.  18
    Präimplantationsdiagnostik, der Status von Embryonen und embryonale Stammzellen: Ein Plädoyer für Güterahwägungen.Hartmut Kreß - 2001 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 45 (1):230-235.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  69
    Totipotenz und Potentialität: Zum moralischen Status von Embryonen bei unterschiedlichen Varianten der Gewinnung humaner embryonaler Stammzellen.Johann S. Ach, Bettina Schöne-Seifert & Ludwig Siep - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):261-321.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  6. Die Würde menschlicher Embryonen. Zur moralischen Relevanz von Potentialität und numerischer Identität.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Internationale Zeitschrift für Philosophie (2):44-69.
    The dignity of human embryos. On the moral relevance of potentiality and numerical identity. -.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  14
    Normen und Nutzen bei der ethischen Beurteilung der Klonierung von menschlichen Embryonen.Walter Schweidler & Thomas S. Hoffmann - 2006 - In Walter Schweidler & Thomas S. Hoffmann, Normkultur Versus Nutzenkultur: Über Kulturelle Kontexte von Bioethik Und Biorecht. Walter de Gruyter.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  15
    Würdeschutz und Lebensschutz: Zu ihrem Verhältnis bei Menschen, Tieren und Embryonen.Dietmar Hübner - 2010 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 15 (1):35-68.
    Würdeschutz und Lebensschutz werden insbesondere in der angewandten Ethik regelmäßig als fundamentale Beurteilungsprinzipien herangezogen. Das genaue Verhältnis dieser beiden normativen Aspekte erweist sich allerdings als unsicher: Oftmals scheinen Würdeverletzungen gerade in einer unberechtigten Beeinträchtigung von anderen Rechtsgütern wie Leben oder Gesundheit, auch Eigentum oder Ansehen zu bestehen. Darüber hinaus aber mag es Würdeverletzungen geben, die sich nicht auf eine verfehlte Missachtung solcher anderweitiger Rechtsbelange herunterbrechen lassen, sondern eigenständige Formen der Demütigung und Erniedrigung, der Ausnutzung und Verwendung bezeichnen. Der vorliegende Beitrag (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  9.  46
    Ein klares Jein!: Einstellungen und Ambivalenzen der deutschen Allgemeinbevölkerung zur Forschung mit extrakorporalen Embryonen.Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    ZusammenfassungDie öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  31
    Tetraploide Komplementierung von iPS-Zellen: Implikationen für das Potenzialitätsargument. [REVIEW]Dr Marco Stier - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):1-14.
    Das Potenzialitätsargument (PA) ist das wohl wichtigste Argument der Gegner der verbrauchenden Embryonenforschung und des Schwangerschaftsabbruchs. Weil schon der frühe Embryo eine potenzielle Person sei, so das Argument, besitze er bereits den moralischen Status einer Person. Mit der Möglichkeit, aus differenzierten somatischen Zellen „ethisch unproblematische“ induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) zu gewinnen, schien diese PA-Problematik zumindest für die Forschung umgangen. Indessen zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, dass auch aus pluripotenten Zellen neue Organismen erwachsen können. Der Beitrag argumentiert dafür, dass nach der Logik (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  38
    Theorie und Praxis der Menschenwürde.Ralf Stoecker - 2019 - Paderborn, Deutschland: Mentis.
    Die Würde des Menschen ist unantastbar. – Trotz ihrer prominenten Rolle im Grundgesetz und in vielen anderen Dokumenten nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die moderne Philosophie lange Zeit nur wenig um die Menschenwürde gekümmert. Erst als um die Jahrtausendwende herum die Würde von Embryonen zur Diskussion stand, zeigte es sich, wie spannend und schwierig es ist, ein angemessenes philosophisches Verständnis der Menschenwürde zu finden. Dieses Buch basiert auf drei Grundgedanken: dass die Menschenwürde aus ihren Verletzungen heraus verstanden werden (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  12.  46
    Selektion zum Wohl des zukünftigen Kindes?: Präimplantationsdiagnostik, „prokreatives Wohltun“ und die Verantwortung angehender Eltern.Ruth Denkhaus - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):27-48.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur (...)
    No categories
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  33
    „Hauptsache das Kind ist gesund?“ – Ethische und rechtliche Fragen am Lebensanfang.Ruth Denkhaus & Julia Inthorn - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):1-6.
    Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen moralisch verpflichtet, eine PID in Anspruch zu nehmen, um die Weitergabe genetisch bedingter Krankheiten zu verhindern. Die Auswahl von Embryonen im Rahmen einer PID kann jedoch nur (...)
    No categories
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  14
    Klonieren beim Menschen: Analyse des Methodenspektrums und internationaler Vergleich der ethischen Bewertungskriterien.Thomas Heinemann - 2005 - De Gruyter.
    Klonieren im Humanbereich umfasst Handlungsmöglichkeiten, die ethisch unterschiedlich beurteilt werden. Hierzu gehören etwa die Stammzellforschung und das Klonieren von Embryonen. In dem Buch wird das naturwissenschaftliche Methodenspektrum dargestellt und auf dieser Grundlage die in ausgewählten Ländern verwendeten Kriterien und Argumente für die ethische Bewertung vergleichend untersucht.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  15.  27
    In dubio pro embryone? Schwierigkeiten eines Vorsichtsarguments gegen embryonale Stammzellenforschung.Dr Hans-Jürgen Link - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):129-142.
    In der Debatte um die embryonale Stammzellenforschung führen die Verfechter der Würde des Embryos gerne eine Gemeinsamkeit von Embryonen und reversibel Komatösen an: Beide sind bloß potentiell Personen. Wenn aber Komatösen fraglos personale Würde zukommt, weshalb sollte man sie Embryonen absprechen? In ihrem AufsatzIn dubio pro embryone kombinieren G. Damschen und D. Schönecker diese Analogie mit einem Vorsichtsargument: Weil die Analogie zumindest gute Gründe für die Annahme biete, Embryonen komme eine menschliche Würde zu, sei angesichts der Schwere (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16.  27
    In dubio pro embryone? Problems for a precautionary argument against embryonic stem cell research.Hans-Jürgen Link - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):129-142.
    ZusammenfassungIn der Debatte um die embryonale Stammzellenforschung führen die Verfechter der Würde des Embryos gerne eine Gemeinsamkeit von Embryonen und reversibel Komatösen an: Beide sind bloß potentiell Personen. Wenn aber Komatösen fraglos personale Würde zukommt, weshalb sollte man sie Embryonen absprechen? In ihrem AufsatzIn dubio pro embryone kombinieren G. Damschen und D. Schönecker diese Analogie mit einem Vorsichtsargument: Weil die Analogie zumindest gute Gründe für die Annahme biete, Embryonen komme eine menschliche Würde zu, sei angesichts der Schwere (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17.  32
    Tetraploid complementation of iPS cells: implications for the potentiality argument.Marco Stier - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):181-194.
    ZusammenfassungDas Potenzialitätsargument ist das wohl wichtigste Argument der Gegner der verbrauchenden Embryonenforschung und des Schwangerschaftsabbruchs. Weil schon der frühe Embryo eine potenzielle Person sei, so das Argument, besitze er bereits den moralischen Status einer Person. Mit der Möglichkeit, aus differenzierten somatischen Zellen „ethisch unproblematische“ induzierte pluripotente Stammzellen zu gewinnen, schien diese PA-Problematik zumindest für die Forschung umgangen. Indessen zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, dass auch aus pluripotenten Zellen neue Organismen erwachsen können. Der Beitrag argumentiert dafür, dass nach der Logik von PA (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  21
    Ein klares Jein!Dr Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    Die öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19. Das Problem der Behindertenselektion bei der pränatalen Diagnostik und der Präimplantationsdiagnostik.Weyma Lübbe - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):203-220.
    Verstoßen pränatale und präimplantive Selektion von Behinderten gegen das Diskriminierungsverbot? Die Antwort wird meist von der Frage nach dem Status des Embryos abhängig gemacht: Ist der Embryo Träger der Menschenwürde und des Rechts auf Leben, dann könne eine Entscheidung der Mutter gegen das Kind (soweit sie überhaupt gerechtfertigt werden kann) dem Diskriminierungsvorwurf nur entgehen, wenn sie nicht spezifisch im Blick auf den Behindertenstatus des Embryos fällt. Der vorliegende Beitrag 1. setzt nicht voraus, dass der Embryo kein Träger der Menschenwürde und (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  20.  34
    Prozess oder Resultat? Der Begriff der genetischen Veränderung in der Debatte um humane Keimbahninterventionen.Sebastian Schleidgen & Susan Sgodda - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (1):5-20.
    In der ethischen und rechtlichen Debatte um den möglichen Einsatz neuer Techniken zur Genomeditierung spielt der Begriff der genetischen Veränderung eine zentrale Rolle. Während im Bereich der grünen Gentechnik intensive Debatten um seine Bedeutung geführt werden, wird dieser Umstand im Kontext gentechnischer Interventionen am Menschen weitgehend ausgeblendet. Der Aufsatz expliziert drei mögliche Bedeutungen genetischer Veränderung, namentlich: ein prozessuales, ein diachrones sowie ein klassenbezogenes Verständnis. Anhand zweier Szenarien zukünftig erwartbarer Keimbahninterventionen wird anschließend exemplarisch gezeigt, welche Konsequenzen die Begriffe für die Kennzeichnung (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21.  13
    Personalität.Dieter Birnbacher - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 147-154.
    ‚Person‘ und ‚PersonalitätPersonPersonalität‘ sind in der Angewandten Ethik, insbesondere in der Bioethik seit den 1980er Jahren aus mehreren Gründen zu Schlüsselbegriffen geworden. In dem Streit um die Bedingungen, die ein Wesen erfüllen muss, um Personalität zugesprochen zu bekommen, kulminieren eine Reihe von oftmals stark emotionalisierten Auseinandersetzungen um den moralischen und rechtlichen Status von Grenzfällen („marginal cases“, vgl. Pluhar 1987) innerhalb und außerhalb der Sphäre des Menschen: auf der einen Seite menschliche Embryonen und Föten, ohne Großhirn geborene Menschen (Anenzephale), schwer (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  12
    Islam und Bioethik: eine kritische Analyse der modernen Diskussion im islamischen Recht.Thomas Eich - 2005 - Wiesbaden: Reichert.
    In diesem Band werden bioethische Debatten behandelt, die sich unter den islamischen Rechtsgelehrten seit den 1980er Jahren entwickelt haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fragen des Lebensanfangs, die sich anhand der Diskussion um den rechten Umgang mit Embryonen vor dem Hintergrund neuer Moglichkeiten der modernen Reproduktionsmedizin entwickelten. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich moderne islamische Rechtsdiskussionen konkret entwickeln und welche Konzepte oder Faktoren diese Entwicklung beeinflussen.So wird nachgezeichnet, wie Mitte der 1980er Jahre Definitionen uber den Beginn menschlichen Lebens (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  23.  9
    Aktuelle Probleme und Grundlagenfragen der medizinischen Ethik.Heinrich Ganthaler, Christian R. Menzel & Edgar Morscher (eds.) - 2013 - Sankt Augustin: Academia.
    Band 9 der Schriftenreihe Beitrage zur Angewandten Ethik versammelt Arbeiten zu aktuellen Problemen sowie zu Grundlagenfragen der Medizinischen Ethik. Es handelt sich dabei zum Teil um Beitrage zu wissenschaftlichen Symposien, die das Interuniversitare Institut fur Angewandte Ethik in den Jahren 2008-2011 veranstaltet hat, und zum anderen Teil um Forschungsarbeiten, die im Rahmen von Projekten dieses Instituts entstanden sind. Zu den aktuellen Problemen der Medizinischen Ethik, die in den einzelnen Beitragen angeschnitten werden, gehoren Fragen der Stammzellenforschung und der Praimplantationsdiagnostik ebenso wie (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  32
    Das sogenannte Potentialitätsargument am Beispiel des therapeutischen Klonens.Christian Illies - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (2):233 - 256.
    In dem Aufsatz wird die Leistungsfähigkeit des Potentialitätsarguments am Beispiel des therapeutische Klonen untersucht. Die Diskussion bewegt sich auf drei Ebenen. Zunächst geht es auf fundamentaler Ebene darum, eine Begründung des Lebensrechts von Vernunftwesen zu skizzieren. Dann wird auf einer zweiten Ebene argumentiert, daß der Anwendungsbereich dieser Grundnorm auch nicht aktual ihre Vernunft gebrauchende Wesen einschließt. Diese hier "Erweiterungspostulat" genannte Forderung wird weitgehend intuitiv begründet. Daran anschließend wird das Potentialitätsargument als Versuch interpretiert, dieses Postulat bestmöglich zu rationalisieren. Das so gewonnene (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  9
    Wie verbindlich ist das Wissen vom Gene Editing? Ethische Reflexionen zu einem aktuellen Normierungsprozess.Stefanie Kiewitt-Straßburg - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):231-248.
    ZusammenfassungAktuelle Untersuchungen zum Gene Editing an menschlichen Embryonen zeigen große Erfolge bei der Korrektur vererbbarer Krankheiten und treiben die Grundlagenforschung sowie die Präimplantations-Gendiagnostik enorm voran. Was von Forschungen dieser Art aus ethischer Sicht zu halten ist, ist dagegen weniger eindeutig. Ein Blick auf den aktuellen Diskurs zeigt, dass diese Entwicklungen sehr kontrovers diskutiert werden und eine Einigung darüber, ob sie vorangebracht werden sollen oder nicht, keineswegs in Sicht ist. Zum Zweck der Orientierung und auch besseren Positionierung in der aktuellen (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  10
    Menschenwürde und das Instrumentalisierungsverbot.Peter Schaber - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 583-591.
    DieInstrumentalisierungAnsichtWürdedes Menschen, Menschenwürde, esMenschenwürde sei moralisch falsch, Menschen zu instrumentalisieren, ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Alltagsmoral, sondern spielt auch in moraltheoretischen Diskussionen eine wichtige Rolle. Verschiedenste Praktiken werden als unzulässig kritisiert, weil mit ihnen Menschen instrumentalisiert würden. So wird die Meinung vertreten, dass etwa das Austragen von Kinder für andere Person, die sogenannte LeihmutterschaftLeihmutterschaft sowie die Forschung an Kindern und Embryonen, die Eispende von Frauen im Kontext künstlicherKünstlichkeitkünstliche BefruchtungBefruchtungBefruchtung, künstliche (s. a. Künstlichkeit) (IVF), oder auch der Verkauf (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  69
    The Computer And The Brain.John Von Neumann - 1958 - New Haven: Yale University Press.
    This book represents the views of one of the greatest mathematicians of the twentieth century on the analogies between computing machines and the living human brain.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   138 citations  
  28. Norm and Action: A Logical Enquiry.Georg Henrik von Wright - 1963 - New York, NY, USA: Routledge and Kegan Paul.
    This work has been selected by scholars as being culturally important and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and (...)
  29. (3 other versions)I. deontic logic.G. H. von Wright - 1951 - Mind 60 (237):1-15.
  30. Transparency and the Black Box Problem: Why We Do Not Trust AI.Warren J. von Eschenbach - 2021 - Philosophy and Technology 34 (4):1607-1622.
    With automation of routine decisions coupled with more intricate and complex information architecture operating this automation, concerns are increasing about the trustworthiness of these systems. These concerns are exacerbated by a class of artificial intelligence that uses deep learning, an algorithmic system of deep neural networks, which on the whole remain opaque or hidden from human comprehension. This situation is commonly referred to as the black box problem in AI. Without understanding how AI reaches its conclusions, it is an open (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   24 citations  
  31.  29
    Human action.Ludwig von Mises - unknown
  32. Moral Encroachment, Symmetry, and Believing Against the Evidence.Caroline von Klemperer - 2023 - Philosophical Studies (7).
    It is widely held that our beliefs can be epistemically faultless despite being morally flawed. Theories of moral encroachment challenge this, holding that moral considerations bear on the epistemic status of our attitudes. According to attitude-based theories of moral encroachment, morality encroaches upon the epistemic standing of our attitudes on the grounds that we can morally injure others with our epistemic practices. In this paper, I aim to show that current attitude-based theories have asymmetric mechanisms: moral features only make it (...)
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  33. Radical constructivism: a way of knowing and learning.Ernst von Glasersfeld - 1995 - Washington, D.C.: Falmer Press.
    Chapter Growing up Constructivist: Languages and Thoughtful People What is radical constructivism? It is an unconventional approach to the problems of ...
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   56 citations  
  34. On being difficult: towards an account of the nature of difficulty.Hasko von Kriegstein - 2019 - Philosophical Studies 176 (1):45-64.
    This paper critically assesses existing accounts of the nature of difficulty, finds them wanting, and proposes a new account. The concept of difficulty is routinely invoked in debates regarding degrees of moral responsibility, and the value of achievement. Until recently, however, there has not been any sustained attempt to provide an account of the nature of difficulty itself. This has changed with Gwen Bradford’s Achievement, which argues that difficulty is a matter of how much intense effort is expended. But while (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   20 citations  
  35. 'Might' Made Right.Kai von Fintel & Anthony S. Gillies - 2011 - In Andy Egan & Brian Weatherson, Epistemic Modality. Oxford, GB: Oxford University Press. pp. 108–130.
    The simplest story about modals—might, must, possibly, necessary, have to, can, ought to, presumably, likelier, and the rest—is also the canon: modals are context-dependent quantifiers over a domain of possibilities. Different flavors of modality correspond to quantification over different domains of possibilities. Logical modalities quantify over all the possibilities there are, physical modalities over possibilities compatible with the..
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   73 citations  
  36. Probability, Statistics and Truth.Richard von Mises & Hilda Geiringer - 1959 - Philosophy of Science 26 (4):387-388.
     
    Export citation  
     
    Bookmark   89 citations  
  37.  47
    Philosophy, evolution, and human nature.Florian von Schilcher - 1984 - Boston: Routledge and Kegan Paul. Edited by Neil Tennant.
  38. Professionalism, Agency, and Market Failures.Hasko von Kriegstein - 2016 - Business Ethics Quarterly 26 (4):445-464.
    According to the Market Failures Approach to business ethics, beyond-compliance duties can be derived by employing the same rationale and arguments that justify state regulation of economic conduct. Very roughly the idea is that managers have a duty to behave as if they were complying with an ideal regulatory regime ensuring Pareto-optimal market outcomes. Proponents of the approach argue that managers have a professional duty not to undermine the institutional setting that defines their role, namely the competitive market. This answer (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   17 citations  
  39.  61
    Prolegomena to a theory of X-marking.Kai von Fintel & Sabine Iatridou - 2023 - Linguistics and Philosophy 46 (6):1467-1510.
    The morphological marking that distinguishes conditionals that are called “counterfactual” from those that are not, can also be found in other modal constructions, such as in the expression of wishes and oughts. We propose to call it “X-marking”. In this article, we lay out desiderata for a successful theory of X-marking and make some initial informal observations. Much remains to be done.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  40. Towards a Theory of Collective Emotions.Christian von Scheve & Sven Ismer - 2013 - Emotion Review 5 (4):406-413.
    Collective emotions are at the heart of any society and become evident in gatherings, crowds, or responses to widely salient events. However, they remain poorly understood and conceptualized in scientific terms. Here, we provide first steps towards a theory of collective emotions. We first review accounts of the social and cultural embeddedness of emotion that contribute to understanding collective emotions from three broad perspectives: face-to-face encounters, culture and shared knowledge, and identification with a social collective. In discussing their strengths and (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   34 citations  
  41.  46
    The Epistemic Value of Affective Disruptability.Imke von Maur - 2021 - Topoi 41 (5):859-869.
    In order to explore how emotions contribute positively or negatively to understanding the meaning of complex socio-culturally specific phenomena, I argue that we must take into account the habitual dimension of emotions – i.e., the emotion repertoire that a feeling person acquires in the course of their affective biography. This brings to light a certain form of alignment in relation to affective intentionality that is key to comprehending why humans understand situations in the way they do and why it so (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   10 citations  
  42.  89
    How to say ought in foreign: The composition of weak necessity modals.Kai von Fintel - manuscript
    1 This paper has been presented at the workshop “Time and Modality: A Round Table on Tense, Mood, and Modality”, Paris, December 2005, at a CUNY linguistics colloquium in May 2006, and at the 6th Workshop on Formal Linguistics in Florian´opolis, Brazil, August 2006. We thank the audiences at those presentations, in particular Orin Percus, Tim Stowell, Marcel den Dikken, Anna Szabolcsi, Chris Warnasch, Roberta Pires de Oliveira, Renato Miguel Basso, and Ana M¨uller. We thank Noam Chomsky, Cleo Condoravdi, and (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   40 citations  
  43. Practical inference.Georg Henrik von Wright - 1963 - Philosophical Review 72 (2):159-179.
    No categories
    Direct download (6 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   43 citations  
  44. (1 other version)Technology in the Age of Innovation: Responsible Innovation as a New Subdomain Within the Philosophy of Technology.Lucien von Schomberg & Vincent Blok - 2019 - Philosophy and Technology 34 (2):309-323.
    Praised as a panacea for resolving all societal issues, and self-evidently presupposed as technological innovation, the concept of innovation has become the emblem of our age. This is especially reflected in the context of the European Union, where it is considered to play a central role in both strengthening the economy and confronting the current environmental crisis. The pressing question is how technological innovation can be steered into the right direction. To this end, recent frameworks of Responsible Innovation focus on (...)
    Direct download (7 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   7 citations  
  45. Introduction to the International Handbook on Responsible Innovation.Rene Von Schomberg - 2019 - In René von Schomberg & Jonathan Hankins, International Handbook on Responsible Innovation. A global resource. Cheltenham, Royaume-Uni: Edward Elgar Publishing. pp. 1-11.
    he Handbook constitutes a global resource for the fast growing interdisciplinary research and policy communities addressing the challenge of driving innovation towards socially desirable outcomes. This book brings together well-known authors from the US, Europe, Asia and South-Africa who develop conceptual, ethical and regional perspectives on responsible innovation as well as exploring the prospects for further implementation of responsible innovation in emerging technological practices ranging from agriculture and medicine, to nanotechnology and robotics. The emphasis is on the socio-economic and normative (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  46. If and when if -clauses can restrict quantifiers.Kai von Fintel - manuscript
    The interpretation of if -clauses in the scope of ordinary quantifiers has provoked semanticists into extraordinary measures, such as abandoning compositionality or claiming that if has no meaning. We argue that if -clauses have a normal conditional meaning, even in the scope of ordinary quantifiers, and that the trick is to have the right semantics for conditionals.
     
    Export citation  
     
    Bookmark   28 citations  
  47. Oxymoron: taking business ethics denial seriously.Hasko von Kriegstein - 2019 - Journal of Business Ethics Education 16:103-134.
    Business ethics denial refers to one of two claims about moral motivation in a business context: that there is no need for it, or that it is impossible. Neither of these radical claims is endorsed by serious theorists in the academic fields that study business ethics. Nevertheless, public commentators, as well as university students, often make claims that seem to imply that they subscribe to some form of business ethics denial. This paper fills a gap by making explicit both the (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  48. On Technological and Innovation Sovereignty: A Response to Carl Mitcham’s Call for a Political Theory of Technology.Rene Von Schomberg - 2025 - NanoEthics 19 (2):online.
    The concepts of technological and innovation sovereignty open a pathway to address existing gaps in the governance of technology and innovation. Technological sovereignty aims to embed socio-political objectives within the development of technology and innovation, affecting economic governance and providing directionality of technological capacities. In this article, the concepts of technological and innovation sovereignty will be elaborated against the background of the paradigms of nation-state governance of technology, modern market-innovation and responsible innovation.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49. Semantics: An International Handbook of Natural Language Meaning.Klaus von Heusinger, Claudia Maienborn & Paul Portner (eds.) - 2011 - De Gruyter Mouton.
    This handbook comprises, in three volumes, an in-depth presentation of the state of the art in linguistic semantics from a wide variety of perspectives. It contains 112 articles written by leading scholars from around the world. These articles present detailed, yet accessible, introductions to key issues, including the analysis of specific semantic categories and constructions, the history of semantic research, theories and theoretical frameworks, methodology, and relationships with related fields; moreover, they give expert guidance on topics of debate within the (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   10 citations  
  50. Temporally opaque arguments in verbs of creation.Arnim von Stechow - unknown
    Summary Verbs of creation (create, make, paint) are not transparent. The object created does not exist during the event time but only thereafter. We may call this type of opacity temporal opacity. I is to be distinguished from modal opacity, which is found in verbs like owe or seek. (Dowty, 1979) offers two analyses of creation verbs. One analysis predicts that no object of the sort created exists before the time of the creation. The other analysis says that the object (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark   13 citations  
1 — 50 / 970