Results for 'Planeten'

30 found
Order:
  1.  16
    Ptolemaeus, die bahnen der planeten Venus und merkur.Arthur Czwalina - 1959 - Centaurus 6 (1):1-35.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  5
    5. Die Planeten bei Manilius.Th Breiter - 1905 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 64 (1-4):154-158.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  52
    Tafeln für Sonne, Planeten und Mond nebst Tafeln der Mondphasen für die Zeit 4000 vor Chr. bis 3000 nach Chr. Dr Paul V. Neugebauer. Pp. xxx. + 117. Leipzig: J. C. Hinrichs, 1914. M. 7; bound, M. 8. [REVIEW]A. S. Eddington - 1914 - The Classical Review 28 (05):179-.
  4.  12
    Tvunget til grenseoverskridende tenkningAnders Dunker, Å tenke på planeten. Essays om nåtid og framtid. Oslo: Existenz Forlag 2022. [REVIEW]Sindre Brennhagen - 2023 - Agora Journal for metafysisk spekulasjon 41 (1):436-453.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  24
    Bündnisse, die Gaia stiftet. Neue Kollektive im Anthropozän.Markus Schroer - 2020 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 6 (1):269-300.
    Angesichts des vielfach diagnostizierten Ausmaßes der Zerstörung des Planeten Erde wird aktuell viel über die Notwendigkeit der Neuzusammensetzung des lebendigen Sozialen nachgedacht. Als Alternative zur klassischen Anrufung der Gesellschaft und den von ihr einzuleitenden Maßnahmen gegen den drohenden Untergang wird auf neu zu erschaffende Kollektive gesetzt, die sowohl menschliche als auch nichtmenschliche Akteure umfassen. Diese neuen Kollektive sollen sich durch Bündnisse, Symbiosen, Kooperationen, Assoziationen und Verträge konstituieren. Vergleichbar werden die im Detail verschiedenen, insgesamt aber posthumanistisch ausgerichteten Vorschläge, durch ihren (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  6. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  65
    Bewusstsein Als Gegenwart Des Vergangenen.Rudolf Boehm - 1975 - The Monist 59 (1):21-39.
    Nach wissenschaftlichen Schätzungen gibt es auf diesem Planeten Menschen seit etwa einer halben Million Jahre. Gleichwohl drohen die überall um sich greifenden, scheinbar aus den verschiedensten Quellen sich nährenden Vorstellungen universaler Entwicklung der Behauptung, daß solche Wesen—Menschen—wirklich existieren, den Boden zu entziehen. Denn diese Behauptung muß bedeuten, daß mit dem Auftreten von Menschen—als Wesen eigener Art—ein ihnen spezifisch eigenes, zuvor ungekanntes Wirkungsvermögen in die Welt eingetreten ist und, soweit es reicht und sich auswirkt, die Wirklichkeit dieser Welt verändert hat. (...)
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  8.  27
    Vielfalt achten: Eine Ethik der Biodiversität.Andreas Hetzel - 2024 - transcript Verlag.
    Das Leben hat sich auf unserem Planeten zu einer unermesslichen Fülle von Formen ausdifferenziert, die in komplexen Weisen interagieren. Durch die Zerstörung unserer natürlichen Umwelt bedrohen wir das Wunder der globalen Biodiversität in seinem Fortbestand. Dabei verdrängen wir, dass auch die Menschheit weiter von der Produktivität jener Ökosysteme abhängig bleibt, zu denen sich das Leben evolutionär organisiert hat. Doch wie lässt sich überzeugend für den Erhalt von Biodiversität argumentieren? Sind Arten und Ökosysteme nur als Voraussetzungen gelingenden menschlichen Lebens schützenswert? (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  9.  21
    Økologisk demokrati og naturens iboende verdi.Odin Lysaker - 2011 - Etikk I Praksis - Nordic Journal of Applied Ethics 2:41-58.
    Vi står overfor en planetær miljø- og klimakrise, med alvorlige, gjennomgripende, langvarige og irreversible konsekvenser for både menneske og natur. Det skyldes særlig at politiske, rettslige og økonomiske systemer som har vokst frem i løpet av de siste 250 år – slik som det liberale demokratiet og den globale kapitalismen – behandler naturen antroposentrisk, materialistisk og instrumentelt. For bedre å håndtere dagens miljø- og klimakrise, bør disse utdaterte systemene reformeres ut fra tanken om et økologisk demokrati, herunder en grønn konstitusjonalisme (...)
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  10. Ökologische Leugnung: weshalb wir in der Änderung unserer umweltfeindlichen Praktiken versagen.Tomaž Grušovnik - 2012 - Synthesis Philosophica 27 (1):91-106.
    Despite readily available facts and figures regarding human-caused natural degradation, a large portion of the public still refuses to believe that the environment is suffering because of our actions. This refusal to believe, paired with a lack of environmental motivation, has become so evident that it recently attracted the attention of scientists and psychologists attempting to account for it from various perspectives. The disbelief in, for instance, climate change, is hard to explain without referring to a mechanism best described as (...)
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  25
    Nachhaltigkeitstransformationen erfolgreich initiieren und gestalten: Psychologische Perspektiven und Handlungsempfehlungen für Manager:innen.Paula Maria Bögel - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Die aktuellen Geschehnisse zeigen, dass eine rasche und entschiedene Wende hin zu einer nachhaltigen Entwicklung unumgänglich ist, wenn wir uns und unseren Planeten retten wollen. Gerade Unternehmen können hier einen großen Beitrag leisten. Trotzdem kommen wir oft nicht ins Handeln oder es fehlen die Mitstreiter: innen im Unternehmen. Das essential stellt die wichtigsten Strategien für eine erfolgreiche Veränderung hin zu mehr Nachhaltigkeit vor und zeigt, wie Mitstreiter: innen für diese Transformation gewonnen werden. Es geht konkret der Frage nach, was (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  17
    "Alle Persönlichkeit Ruht Auf Einem Dunkeln Grunde": Schellings Philosophie der Personalität.Thomas Buchheim & Friedrich Hermanni (eds.) - 2004 - De Gruyter.
    Die Philosophie des reifen Schelling ist zuerst und zuletzt eine Philosophie der Personalität. Personalität ist gleichsam das Zentralgestirn, das die anderen Gegenstände seines Philosophierens nicht nur beleuchtet, sondern wie Planeten zu einem wohlgeordneten System verbindet. Ein solches Gravitationszentrum der Philosophie Schellings und seine systembildenden Kräfte erstmals genau zu erkunden, ist die Leistung des Bandes, an dem sich eine Reihe von renommierten Schellingforschern beteiligt hat. Die Aufsätze werden durch weitere Klärung verschaffende und im Band dokumentierte Diskussionen zwischen den Autoren vielfach (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  13.  13
    Timaeus: Lateinisch - Deutsch.Marcus Tullius Cicero - 2006 - De Gruyter.
    Mit der Ubersetzung des platonischen Dialogs "Timaios" wollte Cicero den Romern einen weiteren Zugang zur Philosophie eroffnen. Da der lateinischen Sprache wichtige Worter fehlten, musste er sich dabei auch als Sprachschopfer betatigen. Das Gesprach kreist um die Erschaffung des Weltkorpers und der Weltseele, die Erschaffung der Zeit und der Planeten, aber auch musiktheoretische Uberlegungen, Gedanken uber die Seele und die Seelenwanderung sowie die menschliche Wahrnehmung spielen eine Rolle. Der Dialog schliesst mit einem Lob der Philosophie, "dem wunschenswertesten und hervorragendsten (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  24
    Weltanschauungsmusik.Hermann Danuser - 2009 - [Schliengen]: Ed. Argus.
    Einleitung. Auftakt ; Welt, Anschauung, Weltanschauung : Begriffshorizonte für Musik ; Weltanschauung und Kunst ; Der Begriff "Weltanschauung" ; Zur Konzeption des Buches : Ästhetisch-kulturelle Inbilder der Moderne ; Ästhetische und gesellschaftlische Moderne -- Gemeinschaft. Eine Idee und ihre Korruption : zur Einführung ; Das Finale von Beethovens neunter Symphonie -- Bildung. Anagogische Formationen : zur Einführung ; Symphonische Mythen bei Franz Liszt ; Musiklyrische Schicksalsformen bei Johannes Brahms -- Religion. Religion, Nation, Kunst : zur Einführung ; Geistliche Weltanschauungmusik von (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15. »Certe rationem ordinis non esse«?: Zur Konstituierbarkeit einer vernünftigen Ordnung der Natur bei Copernicus, Bruno und Schelling.Myriam Gerhard - 2004 - Filozofski Vestnik 25 (2).
    Ob “nicht etwa eine vernünftigere Anordnung von Kreisen zu finden sei, von welchen alle erscheinende Ungleichmäßigkeit abhinge”, ist die Frage, die Copernicus umtreibt. Eine einheitliche, eine systematische Berechnung aller Planetenbewegungen – auch der der sogenannten irrenden Sterne – sucht Copernicus durch die Einführung einer Hypothese, die über eine bloß mathematische Annahme hinausgeht, zu begründen. Die Erkenntnis der einheitlichen Weltgestalt und des festen Ebenmaßes ihrer Teile hat die Annahme eines die systematische Einheit konstituierenden Prinzips zur Voraussetzung. Als dieses Prinzip versteht Copernicus (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16. Kritik der außerirdischen Vernunft. Kant über extraterrestrische Ethik und Erkenntnis.Rüdiger Vaas - 2023 - Aufklärung Und Kritik 30 (4):48-79.
    Was ist der Mensch im Universum? Gibt es andere intelligente Wesen im Weltall? Könnten wir sie überhaupt verstehen, falls es zu einem Kontakt käme? Oder wäre ihre Art des Denkens und Kommunizierens radikal anders, sodass wir fremde Lebensformen nicht einmal als solche erkennen würden? Philosophische Reflexionen dieser Fragen führen in jedem Fall schon jetzt zu nützlichen Einsichten. Ein Vordenker hierzu war Immanuel Kant, dessen Geburtstag sich am 22. April 2024 zum 300. Mal jährt. Mehr als drei Jahrzehnte lang hat er, (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17.  11
    Warum brauchen wir Biodiversitätsforschung?Johann-Wolfgang Wägele & Ruth Moenikes-Peis - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 17 (1):125-140.
    Die aktuelle, durch den Menschen verursachte Biodiversitätskrise droht die wertvollsten erneuerbaren Ressourcen unseres Planeten zu vernichten. Der zerstörerische Effekt einer wachsenden Weltbevölkerung ist hinreichend nachgewiesen. In den kommenden Jahrzehnten werden wir Zeugen des Aussterbens einer großen Zahl von Tier- und Pflanzenarten sein. Legt man vergleichbare Phasen der Erdgeschichte zugrunde, in denen es zu Massenaussterben kam, so zeigt sich, dass die Dauer einer Regeneration von Biodiversität die für den Menschen vorstellbare Zeitspanne bei weitem überschreitet. Während die meisten Menschen gut über (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  16
    Den Menschen neu denken im Anthropozän: Bestandsaufnahme und Perspektiven.Christoph Wulf - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):13-35.
    Davon ausgehend, dass Natur und Kultur das gemeinsame Erbe des Menschen bilden, wird dargestellt, was wir unter dem Anthropozän verstehen. Es werden die ungewollten Wirkungen der Industrialisierung und Modernisierung untersucht. Dazu gehören der Klimawandel, die Zerstörung der Biodiversität, die gestörten biogeochemischen Kreisläufe, die Versauerung der Ozeane und die Verschmutzung des Planeten mit der Gefahr der Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschen, Tiere und Pflanzen. Welche Rolle spielen in diesem Prozess die Maschinen? Ohne ihre Erfindung wäre es nicht zu diesem Prozess (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  19.  13
    Bildnachweis. Cicero - 2006 - In Marcus Tullius Cicero (ed.), Timaeus: Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 181-184.
    Mit der Übersetzung des platonischen Dialogs "Timaios" wollte Cicero den Römern einen weiteren Zugang zur Philosophie eröffnen. Da der lateinischen Sprache wichtige Wörter fehlten, musste er sich dabei auch als Sprachschöpfer betätigen. Das Gespräch kreist um die Erschaffung des Weltkörpers und der Weltseele, die Erschaffung der Zeit und der Planeten, aber auch musiktheoretische Überlegungen (zu den Intervallen), Gedanken über die Seele und die Seelenwanderung sowie die menschliche Wahrnehmung spielen eine Rolle. Der Dialog schließt mit einem Lob der Philosophie, "dem (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  9
    Gliederung Des ciceronischen timaeus. Cicero - 2006 - In Marcus Tullius Cicero (ed.), Timaeus: Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 173-174.
    Mit der Übersetzung des platonischen Dialogs "Timaios" wollte Cicero den Römern einen weiteren Zugang zur Philosophie eröffnen. Da der lateinischen Sprache wichtige Wörter fehlten, musste er sich dabei auch als Sprachschöpfer betätigen. Das Gespräch kreist um die Erschaffung des Weltkörpers und der Weltseele, die Erschaffung der Zeit und der Planeten, aber auch musiktheoretische Überlegungen (zu den Intervallen), Gedanken über die Seele und die Seelenwanderung sowie die menschliche Wahrnehmung spielen eine Rolle. Der Dialog schließt mit einem Lob der Philosophie, "dem (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21.  8
    Biologie und Ethik: Leben als Projekt: ein Funkkolleg-Lesebuch mit Provokationen und Denkanstössen.Petra Gehring, Volker Mosbrugger & Regina Oehler (eds.) - 2017 - Frankfurt am Main: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.
    Quatrième de couverture : "Woher kommen wir Menschen, was sind unsere biologischen Wurzeln? Und wohin gehen wir? Nehmen wir unsere Biologie jetzt selber in die Hand - wenn wir zum Beispiel mit Gen-Scheren tief ins Erbgut eingreifen? Was können und wollen wir erreichen? Was machen wir mit der Natur? Woher nehmen wir die Maßstäbe für unser Handeln und Unterlassen? Wie können wir alle gut auf unserem Planeten Erde leben? In diesem Buch geben führende Forscherinnen und Forscher überraschende Antworten und (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  20
    Wie wirklich ist die Wirklichkeit. Wissenschaftliche Fotografien als Daten.Nicola Mößner - 2010 - In Richard Heinrich, Elisabeth Nemeth & Wolfram Pichler (eds.), Bild und Bildlichkeit in Philosophie, Wissenschaft und Kunst (Image and Imaging in Philosophy, Science, and the Arts), Papers of the 33 rd International Wittgenstein Symposium. Austrian Ludwig Wittgenstein Society. pp. 216-219.
    Fotografien können als paradigmatische Instanzen des Bildbegriffs aufgefasst werden. Sie finden umfangreiche Verwendung in den Wissenschaften. Die kausale Relation zum abgebildeten Objekt sowie die vermeintliche Ähnlichkeit des Bildes mit seinem Gegenstand scheinen ihren Gebrauch als Belege im Forschungsprozess zu legitimieren. Anhand einer Fallstudie zur Oberflächenerfassung des Planeten Mars mit Hilfe einer digitalen Spezialkamera soll in diesem Beitrag untersucht werden, inwiefern Fotografien der Status eines wissenschaftlichen Datums tatsächlich zugesprochen werden kann oder nicht.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  23.  7
    Bernard Bolzano (1781-1848): ein böhmischer Aufklärer.Kurt F. Strasser - 2020 - Wien: Böhlau Verlag.
    Beim Wort 'Aufklarung' denken wir zunachst und zumeist an Immanuel Kant und sein beruhmtes Diktum vom 'Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmundigkeit'. Doch die europaische Aufklarungsbewegung war vieldimensional und bewegte sich nicht nur in einer Richtung. Der bohmische Philosoph Bernard Bolzano (1781-1848) steht fur einen ganz anderen Pfad in der Geschichte der Aufklarung. Er war ein Philosoph der mitteleuropaischen Denkstromung, der eine Welt jenseits des Kapitalismus und der Ausbeutung des Planeten dachte. Er sah in der Aufklarung einen konkreten (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  9
    Grundlinien Einer Globalen Ethik: Gerechtigkeit, Politik Und Kultur Im 21. Jahrhundert.Peter Rinderle - 2021 - Berlin: J.B. Metzler.
    Die Globalisierung stellt die Ethik vor ganz neue Herausforderungen: Einerseits sind alle Menschen in bestimmten Hinsichten gleich und zunehmend voneinander abhängig; andererseits fühlen sie sich aber verschiedenen politischen und kulturellen Gemeinschaften zugehörig. Aber wie sollen wir dann auf gerechte Art und Weise das Zusammenleben der Menschen auf unserem Planeten gestalten? Die Idee eines kosmopolitischen Suffizientarismus kann darauf eine Antwort geben, die kein Mensch mit guten Gründen zurückweisen kann: Alle Menschen – welcher Gemeinschaft oder Generation sie auch immer angehören – (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  7
    Ästhetik der Dingwelt: Materielle Kultur bei Jean Paul, Aby Warburg und Walter Benjamin.Malte Völk - 2015 - Berlin: Kulturverlag Kadmos Berlin.
    Die Möglichkeit, Walter Benjamins Allegorie-Begriff in akademischen Untersuchungen mit der Prosa Jean Pauls in Verbindung zu bringen, wurde von Benjamin noch selbst abgewogen: in der Rezension einer frühen Abhandlung zu diesem Thema, die er für zu kurz gegriffen befand. Ein solches Vorhaben, das beste Chancen böte, dürfe sich nämlich nicht auf literaturwissenschaftliche und geistesgeschichtliche Perspektiven beschränken. Notwendig sei vielmehr, auch die Dimension der Alltagskultur einzubeziehen und Jean Pauls Hinabgreifen in Tiefen des Volkstums und der Tradition zu berücksichtigen. Diesem Hinweis Benjamins (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  13
    Sonne, Mond und Venus: Visualisierungen astronomischen Wissens im frühneuzeitlichen Rom.Ulrike Feist - 2013 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    Die Geschichte der Wissenschaften ist eine Geschichte der Verbildlichung. Der Band stellt zwei Fallbeispiele frühneuzeitlicher Visualisierungen astronomischen Wissens vor: eine monumentale Spiegelsonnenuhr von 1644 und ein Buch über den Planeten Venus von 1728. Es wird gezeigt, dass eine erfolgreiche Rezeptionsgeschichte unter Umständen weniger von der Korrektheit des visualisierten Wissens abhängig war, sondern vielmehr durch die jeweiligen Strategien der Verbildlichung und Evidenzerzeugung beeinflusst wurde. Die Untersuchung der Problemfelder der ausbleibenden Rezeption und des wissenschaftlichen Irrtums führt dabei ebenso zu weitreichenden Erkenntnissen (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  9
    Untergang oder zivile Weltgesellschaft?: zum Verhältnis von Geist und Leben.Alfred Rohloff - 2013 - Oberhausen: Athena.
    Wie verhalten sich Geist und Leben in unserem menschlichen Dasein zueinander? Ist der Geist des Lebens Feind? Ausgehend von den philosophischen Ansätzen von Ludwig Klages (1872–1956) und Oswald Spengler (1880–1936) diskutiert Alfred Rohloff die Frage nach dem Verhältnis von Geist und Leben in unserer menschlichen Wirklichkeit wie auch, vor diesem Hintergrund, die Möglichkeit einer zivilen Weltgesellschaft, die sich in seinen Augen als die einzig mögliche Antwort ergibt auf die Frage nach der Überlebenschance der Menschheit auf diesem Planeten. Die Diskussion (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  14
    (1 other version)Abandoned Infrastructures. Technical Networks beyond Nature and Culture.Gabriele Schabacher - 2018 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 9 (1):127-146.
    In the discussion of the Anthropocene, infrastructures play an eminent role as expression of man’s deep interference with nature. They mediate the planet by fundamentally shaping the relation between man and environments with long-lasting effects. While infrastructures are understood as stable formations, they need constant care to function properly. Against this background, the paper analyses abandoned infrastructures with respect to their precarious state between nature and culture, between life and death, fragility and stability. In der Diskussion des Anthropozäns spielen Infrastrukturen (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  4
    Wissen und Weisheit: Untersuchungen zur spätmittelalterlichen "Süddeutschen Tafelsammlung" (Washington, D.C., Library of Congress, Lessing J. Rosenwald Collection, ms. no. 4).Marcus Castelberg - 2013 - Boston: De Gruyter.
    Die 'Süddeutsche Tafelsammlung', Library of Congress, Rosenwald Collection, ms. 4, stellt eine Abbreviatur spätmittelalterlichen Laienwissens dar: Sie umfasst einerseits das Wissen um das Leibeswohl (Einfluss der Planeten, Aderlass, Diätetik), andererseits die Weisheit bezüglich des Seelenheils (Tugend- und Lasterbaum, Turm der Weisheit); zudem finden sich darin weitere Visualisierungen: Analogien zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos, der Topos des Zwergen auf den Schultern des Riesen, Darstellungen der Artes liberales und der Philosophie, die sogenannten Frauensklaven und das Rad der Fortuna. Die Interpretation und Dokumentation (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30.  14
    Zodiakale und planetare Dekane.Wolfgang Hübner - 2016 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 39 (1):36-51.
    Zodiacal and Planetary ‘decani’. The 36 ecliptical ‘decani’ (sectors of 10°) were distributed either to the twelve zodiacal signs or to the seven planets. The first system has been transmitted only by the Roman didactic poet Manilius, who commits an error at the end of his catalogue that can be explained by comparing it with the more frequent planetary one. Both systems follow the Roman calendar beginning with the Ram respectively Mars. Although the zodiacal system (36 : 12) runs without (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark