Results for 'Respekt für Personen'

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  1. Wer verdient respekt?: Deutsche Kinder philosophieren in dialogen und zeichnungen über den begriff „respekt“.Eva Marsal & Takara Dobashi - 2013 - Childhood and Philosophy 9 (17):129-151.
    In unserem Beitrag möchten wir zunächst auf die kategoriale Einordnung des philosophischen Begriffs “Respekt” eingehen und danach zeigen, wie Kinder in der philosophischen Community of Inquiry mit Problemen umgehen, die mit dem Begriffsfeld „Respekt“ verbunden sind. Aus dem breiten Angebot der dabei entwickelten Kategorie möchten wir auf der einen Seite die Kategorie „eine epistemische und moralische Tugend“ herausgreifen und auf der anderen Seite die Kategorie „ein Gefühl“ und zeigen, dass der philosophische Begriff “Respekt” als „Respekt vor (...)
     
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  2.  46
    Was bedeutet es, die Autonomie anderer zu respektieren?Peter Schaber - 2016 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosphie 102 (2):174-185.
    To respect the autonomous choices of persons is an important moral principle. There is, however, little agreement about its nature and its normative importance. This is due to the fact that the concept of autonomy as well as the moral relevance of autonomy are contested. It is argued in this paper that the debate about autonomy is at its core a debate about the reasons for respecting decisions. Decisions of persons are to be respected as their decisions, and they have (...)
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  3.  30
    Gibt es einen moralisch relevanten Unterschied zwischen Lügen und Irreführen?Holger Baumann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (1):9-36.
    Einer weit verbreiteten Auffassung zufolge ist es moralisch besser, eine andere Person in die Irre zu führen als sie anzulügen. Diese Auffassung ist in neuerer Zeit jedoch ausführlich von Bernard Williams und Jennifer Saul kritisiert worden – ihnen zufolge verdankt sich unsere moralische Präferenz für Irreführungen einem Irrtum und lässt sich bei näherer Betrachtung nicht aufrechterhalten. Im ersten Teil des Aufsatzes versuche ich demgegenüber zu zeigen, dass es in manchen Fällen tatsächlich moralische Gründe gibt, statt zu lügen in die Irre (...)
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  4.  19
    Rationalität als offene Ordnung. Zur Logik und Evolution neuer Sprachspiele.Hans Rudi Fischer - 1999 - In Hans Julius Schneider & Matthias Kross (eds.), Mit Sprache Spielen: Die Ordnung Und Das Offene Nach Wittgenstein. Akademie Verlag. pp. 149-168.
    "Rationalität" respektive "rationale" gehören zu den Prädikaten, die wir Personen bzw. deren Einstellungen, Entscheidungen und Handlungen zuschreiben. Die Handlung einer Person beschreiben wir als "rational", wenn das Mittel, ein angestrebtes Ziel zu erreichen, den Erfolg der Handlung garantiert oder zumindest unter normalen Umständen wahrscheinlich macht. Die Zweck-Mittel-Relation lässt sich in einem "praktischen Syllogismus§ (von Wright 1984, Fischer 1987) formalisieren. Eine Meinung, ein Glaube (präpositionale Einstellung), dass p, gilt dann als rational, wenn er auf Prämissen beruht, die diese Meinung "begründen", (...)
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  5.  33
    Einleitung: Professionell in schwierigen Lebenslagen intervenieren. Zu den Herausforderungen einer Ethik der Sozialen Arbeit – Methodologie, personale Autonomie, Überlegungsgleichgewicht.Frieder Bögner & Katja Stoppenbrink - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (1):43--60.
    Während es in der Praktischen Philosophie und Angewandten Ethik ausführliche Debatten und Konzepte etwa zu den Fragen gibt, wie mit Problemen globaler Armut und Ungerechtigkeit umzugehen ist, welche Rechte und Pflichten Nationalstaaten angesichts zunehmender Flüchtlings- und Migrationsströme haben und welche Umweltschäden wir zukünftigen Generationen zumuten dürfen, bleiben einige andere innerstaatliche und naheliegende moralische Fragestellungen oftmals auf der Strecke: Welche moralischen Ansprüche haben sozial ausgegrenzte, ökonomisch benachteiligte und in Notlagen lebende Personen, die zu unserer Gesellschaft dazugehören? Mit den Problemen in (...)
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  6.  73
    Is dignity a useless concept in medical ethics?Peter Schaber - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):297-306.
    ZusammenfassungEs wurde für die These argumentiert, dass der Begriff der Würde in der Medizinethik nutzlos sei und in den Fällen, in denen er verständlich verwendet wird, nichts anderes meint als den Respekt vor der Autonomie von Personen. In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, dass diese These falsch ist. Es wird ein Begriff von Würde vorgestellt, der sich nicht auf den Begriff des Respekts vor der Autonomie von Personen reduzieren lässt. Anhand der Diskussion um ein Sterben in Würde (...)
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  7.  14
    Der Begriff der Person in der biomedizinischen Ethik.Shingo Segawa - 2020 - Paderborn: Mentis, Brill Deutschland.
    Der Begriff der Person wird häufig im Bereich der biomedizinischen Ethik angewandt, wie vor allem in der Abtreibungsdebatte. Es wird immer noch kontrovers darüber diskutiert, ob ein Embryo als Person anzusehen ist.Dieses Buch zeigt einerseits auf, dass der Begriff der Person keinen Beitrag zur Antwort nach dem moralischen Status eines menschlichen Wesens am Lebensbeginn leisten kann. Andererseits wird jedoch deutlich, dass dieser Begriff für den Respekt gegenüber menschlichen Wesen am Lebensende hilfreich ist. Was bedeutet Respekt vor der Autonomie (...)
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  8.  54
    Menschenwürde: ein für die Medizinethik irrelevanter Begriff? [REVIEW]Prof Dr Peter Schaber - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):297-306.
    Es wurde für die These argumentiert, dass der Begriff der Würde in der Medizinethik nutzlos sei und in den Fällen, in denen er verständlich verwendet wird, nichts anderes meint als den Respekt vor der Autonomie von Personen. In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, dass diese These falsch ist. Es wird ein Begriff von Würde vorgestellt, der sich nicht auf den Begriff des Respekts vor der Autonomie von Personen reduzieren lässt. Anhand der Diskussion um ein Sterben in Würde (...)
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  9.  10
    Rassismus und Sexismus.Martina Herrmann - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 503-511.
    RassismusRassismusund SexismusSexismus sind komplexe, wenn nicht sogar diffuse soziale Phänomene. Als rassistisch oder sexistisch werden bestimmte natürliche und rechtliche Personen, deren Überzeugungen, Werteinstellungen, einzelne Handlungen oder Handlungsmuster, verbreitete soziale Praktiken und gesellschaftliche Institutionen gekennzeichnet, aber auch Gegenstände wie Bilder und sprachliche Gebilde – Ausdrücke, Sätze, Texte. Mit beiden Begriffen wird immer etwas moralisch Verwerfliches bezeichnet. Das Kernübel in Fällen von Rassismus und Sexismus ist schwer genau dingfest zu machen. Extensional sind sie gekennzeichnet durch eine nicht gerechtfertigte Verletzung des gleichen (...)
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  10. Internationaldissociation of (Dealers in Ancient Art.Galerie Fuer Antike Kunst, Roman Greek, Egyptian Antiquities, Galerie Arete & Herbert A. Cahn - 1996 - Minerva 7.
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  11.  37
    Respekt vor dem toten Körper.Andrea Esser - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):119-134.
    Der Beitrag stellt die Frage nach den Bedingungen eines im moralischen Sinne angemessenen Umgangs mit dem toten menschlichen Körper. In unserem gegenwärtig geltenden Recht sind bereits entsprechende Normierungen etabliert, die aber, bedingt durch die gesellschaftliche Entwicklung und den wissenschaftlichen Fortschritt, einer erneuten Grundlagenreflexion ausgesetzt werden müssen. Aus philosophischer Perspektive stellt sich die Frage, ob wir den toten menschlichen Körper unter einen besonderen Schutz stellen sollen, um ihm Respekt und Achtung zu sichern und ob sich überhaupt moralische Pflichten gegen den (...)
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  12. Personen als Informationsbündel? Informationsethische Perspektiven auf den Gesundheitsbereich.Anna Puzio & Alexander Filipovic - 2021 - In Anna Puzio & Alexander Filipovic (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion. Anthropologische und ethische Herausforderungen neuer Entwicklungen im Gesundheitsbereich. Freiburg: Herder.
    Die folgende Untersuchung nimmt eine informationsethische und anthropologische Perspektive ein und legt einen Schwerpunkt auf die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Gesundheitsbereich. Zunächst beschreiben und problematisieren wir das Feld der Informationsethik, das im Wesentlichen heute als Ethik von umfassenden, digitalen Computersystemen als informationsprozessierenden Maschinen verstanden wird (Kap. 2). Im zweiten, anthropologischen Schritt untersuchen wir, wie informationelle Gesundheitstechnologien das menschliche Selbstverständnis beeinflussen (Kap. 3). Dies leitet über zur ethischen Fragestellung, die Überwachung, Kontrolle und Autonomie als Brennpunkte des Gesundheitsbereichs fokussiert (Kap. 4). (...)
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  13.  18
    Personen: Versuche über den Unterschied zwischen "etwas" und "jemand".Robert Spaemann - 1996
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  14. Respekt for personer, epistemiske plikter og klanderverdig politisk uvitenhet.Kristian Skagen Ekeli - 2020 - Norsk Filosofisk Tidsskrift 55 (2-3):199-213.
  15.  10
    Personen und ihre Vergangenheit: Gedächtnis, Erinnerung und personale Identität.Michael Jungert - 2013 - De Gruyter.
    Obwohl der enge Zusammenhang von Ged chtnis, Erinnerung und personaler Identit t in der philosophischen Diskussion sp testens seit John Locke weitestgehend unbestritten ist, bleiben die Strukturen und Bedingungen dieses Zusammenhangs zumeist unklar. Dieser Forschungsl cke liegen drei Ursachen zugrunde: 1. Die mangelnde Differenzierung zwischen unterschiedlichen Formen von Ged chtnis und Erinnerung, 2. die einseitige Fokussierung auf den Aspekt der diachronen Identit t und 3. die fehlende Integration empirischer Ergebnisse in die philosophische Theoriebildung. Der Autor entwickelt auf der Grundlage dieser (...)
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  16.  12
    Pflegen fuer die alten Menschen in der koreanischen Gesellschaft.Byunghye Kong - 2010 - Korean Feminist Philosophy 13 (null):1-22.
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  17.  19
    Personen: Zum Miteinander einmaliger Freiheitswesen.Hans Thomas & Johannes Hattler (eds.) - 2012 - De Gruyter.
    Unter allen Lebewesen ist der Mensch etwas Besonderes. Als Abbild Gottes sei der Mensch geschaffen, so die Bibel. Wem sie nichts sagt, auch der erfährt sich als bewusstes Ich, das zu sich selbst, zu anderen und zur Welt Stellung nehmen kann. Er ist vernünftig und frei: Person. Dem Wesen nach ist jeder Mensch Person und hat deshalb Würde. Auch, wenn Machtinteressen diese missachten. Personen sind einzig, unaustauschbar und zugleich immer schon eingebunden in ein Wir: biologisch, kulturell, rechtlich. Bevor der (...)
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  18.  34
    Wie irrational können Personen sein?Ralph Schumacher - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):22 - 47.
    Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, ob sich Aussagen über die Grenzen der Irrationalität von Personen a priori rechtfertigen lassen: Gibt es bestimmte Rationalitätsanforderungen, die mit rein begrifflichen Argumenten als für alle Personen verbindlich ausgewiesen werden können ? Um diese Frage differenziert zu beantworten, wird eine Unterscheidung zwischen zwei Arten von Rationalitätsanforderungen eingeführt: Rationalitätsstandards und Rationalitätsbedingungen. Es wird dafür argumentiert, daß sich unabhängig von der Erfahrung ausschließlich Aussagen über den Umfang der Rationalität von Personen begründen lassen. (...)
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  19.  13
    Engagement und Respekt.Joachim Küchenhoff, Karsten Prause & Gwen Schulz - 2017 - Psyche 71 (1):60-81.
    Aus psychoanalytischer Sicht wird die therapeutische Haltung in der Beziehungsarbeit mit psychotisch erlebenden Menschen beschrieben. Eine solche psychodynamische Haltung ist nicht nur in der Praxis des Psychoanalytikers hilfreich, sondern bewährt sich auch in der Akutstation einer psychiatrischen Klinik, in der sozialen Rehabilitation oder bei der Psychopharmakologie. Im ersten Teil wird die Arbeit in und an der therapeutischen Beziehung als Ausgangspunkt gewählt und die für die Autoren maßgebliche Haltung anhand der beiden Begriffe Engagement und Respekt dargestellt. Anhand einer klinischen Vignette (...)
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  20.  1
    Personen - Inwiefern wir sind, wofür wir uns halten.Charlotte Walser - 2010 - New York: Peter Lang.
    Wofür auch immer wir uns sonst halten mögen - wir halten uns für Personen. Doch was heisst dies genau? Bin ich dieselbe Person, die vor zehn Jahren an diesem Schreibtisch sass? Existiert eine Person noch, wenn sie im irreversiblen Koma liegt? Ist eine Person identisch mit ihrem Körper? Müssen wir an die Existenz geistiger Entitäten glauben, wenn sie es nicht ist? Die Autorin untersucht anhand des Ansatzes von P. F. Strawson, was den Begriff, den wir von uns selbst haben, (...)
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  21.  8
    Aristotelisk «respekt og omsorg»?Ketil Bonaunet - 2007 - Agora Journal for metafysisk spekulasjon 25 (4):155-164.
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  22.  7
    Die mittelassyrischen Personen- und Rationlisten aus Tall Šēḫ Ḥamad/Dūr-Katlimmu. By Saqer Salah.Paul Gauthier - 2022 - Journal of the American Oriental Society 139 (3):774.
    Die mittelassyrischen Personen- und Rationlisten aus Tall Šēḫ Ḥamad/Dūr-Katlimmu. By Saqer Salah. Berichte der Ausgrabung Tall Šēḫ Ḥamad/Dūr- Katlimmu, vol. 18. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2014. Pp. lxxiv + 454, plates. €118.
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  23.  9
    Personen- und Ortsregister.Michael Neidhart - 2019 - In Oliver Primavesi & Otfried Höffe (eds.), Bürger Bilden: Geisteswissenschaftliches Colloquium 2. De Gruyter. pp. 211-213.
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  24.  18
    Identität von Personen: Eine Strukturanalyse des Biographischen Selbstverständnisses.Katja Crone - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Das Buch bietet eine neuartige Erklärung des biographischen Selbstverständnisses, die bei den psychischen Grundlagen ansetzt. Personen schreiben sich u.a. Persönlichkeitsmerkmale zu, indem sie sich ihre Lebensgeschichte vor Augen führen – und diese interpretieren. Individuelle Vorstellungen, soziale Normen und Erwartungen beeinflussen die Konstruktion von Geschichten, über die Personen definieren, wer sie sind oder sein wollen. Was aber genau heißt es, ein biographisches Selbstverständnis zu haben? Um diese Frage zu beantworten, wählt die Autorin einen integrativen Ansatz, der mentale Eigenschaften und (...)
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  25. Personen im Plural.Ludger Jansen - 2005 - In Michael Kober (ed.), Soziales Handeln. Beiträge zu einer Philosophie der 1. Person Plural. Humboldt-Studien­zentrum. pp. 27-42.
    Es gibt Staaten und Fußballmannschaften, Fakultäten und Punkbands. Und mansollte meinen, daß diese Entitäten etwas gemeinsam haben, daß sie zu ein und derselben ontologischen Kategorie gehören. Und daß sie sich unterscheiden von Elektronen, Tischen, Grizzlybären, einem Zehn-Euro-Schein, dem neuen Präsidenten, der Amtseinführung des neuen Präsidenten und der Tatsache, daß ich einen Vortrag halte. Mein Ziel ist es, zu zeigen, daß die Kategorie, die alle Beispiele der ersten Gruppe umfaßt, aber keines der zweiten Gruppe, die Kategorie der vereinten Pluralpersonen ist. Um (...)
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  26. Respekt og menneskeverd.Jens Saugstad - 2002 - Norsk Filosofisk Tidsskrift 37 (3):189-204.
  27.  11
    Personen- und Sachregister.Doris Kiernan - 2018 - In Existenziale Themen bei Max Frisch: Die Existenzialphilosophie Martin Heideggers in den Romanen “Stiller, Homo Faber” und “Mein Name sei Gantenbein”. Walter de Gruyter GmbH & Co KG. pp. 219-224.
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  28.  18
    Personen- und Sachregister.Christopher Erhard - 2014 - In Denken über nichts - Intentionalität und Nicht-Existenz bei Husserl. Boston: De Gruyter. pp. 590-597.
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  29.  12
    Β. Personen.Werner Stark - 1993 - In Nachforschungen Zu Briefen Und Handschriften Immanuel Kants. Akademie Verlag. pp. 365-374.
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  30.  7
    Orts-, Personen- und Sachregister.Norbert Damberg - 1988 - Frühmittelalterliche Studien 22 (1):411-465.
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  31.  52
    Können Personen ein Gegenstand des Verstehens sein?: Ein Beitrag zur Hermeneutik der Person.Wolfgang R. Köhler - 1990 - Analyse & Kritik 12 (1):88-110.
    ls it possible to understand not only linguistic expressions and actions but also persons? According to common sense it surely is. Here it is argued that to understand a person a fourfold knowledge is required, although this knowledge is not identical with the understanding of a person. The understanding of a person is cognitive, but neither complete nor scientific.
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  32.  40
    Respekt vor Patientenautonomie und Achtung der Menschenwürde: Beobachtungen zu anthropologischen Implikationen in deutscher und englischsprachiger Bioethik-Debatte.Sibylle Rolf - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (3):200-211.
    The study investigates the »Four Principles of Biomedical Ethics« published by Tom Beauchamp and James Childress with a particular concern for the principle of respect for autonomy. The leading question is in which philosophical background autonomy is dealt with by Beauchamp/childress and by the enlightenment philosopher Immanuel Kant, while the more emipirical theoretical framework of Beauchamp/childress and the rationalistic framework of Kant are being analyzed. After having considered the foundation of autonomy both in Beauchamp/childress and Kant, the study turns to (...)
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  33.  4
    (2 other versions)Orts-, Personen- und Sachregister.Andreas Schulte - 1992 - Frühmittelalterliche Studien 26 (1):473-503.
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  34.  10
    Respekt und Anerkennung.Susanne Schmetkamp - 2012 - Paderborn: Mentis.
  35.  6
    Personen-Register zu den Werken Ernst Cassirers.Rainer A. Bast - 1995 - Köln: Dinter.
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  36.  8
    Personen.Dorothea Meier - 2018 - In Vorlesungen Über Die Psychologie. Boston/Berlin: De Gruyter. pp. 1066-1068.
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  37. Personen und diachrone identität.Edmund Runggaldier - 1992 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 26 (68-69):107-123.
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  38.  15
    Personen- Und Sachregister.Matthias Hoesch - 2014 - In Vernunft Und Vorsehung: Säkularisierte Eschatologie in Kants Religions- Und Geschichtsphilosophie. Boston: De Gruyter. pp. 384-390.
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  39.  8
    Orts-, Personen- und Sachregister.Maria Hillebrandt - 1997 - Frühmittelalterliche Studien 31 (1):425-472.
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  40.  19
    Von Personen und Menschen.Thorsten Jantschek - 1998 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 46 (3).
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  41.  5
    Personen- und Werkregister.Herta Nagl-Docekal - 2018 - In Leibniz Heute Lesen: Wissenschaft, Geschichte, Religion. Boston: De Gruyter. pp. 195-198.
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  42.  8
    Juristische Personen.Niko Strobach - 2005 - In Gerhard Schönrich (ed.), Institutionen Und Ihre Ontologie. Frankfurt: Ontos Verlag. pp. 189-210.
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  43.  8
    Personen, Charaktere, Identitäten.Bertram Kienzle - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 337-370.
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  44.  11
    1. Personen.Günter Meckenstock - 2018 - In Register. De Gruyter. pp. 95-128.
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  45.  5
    (7 other versions)Orts-, Personen- und Sachregister.Franz Neiske - 2000 - Frühmittelalterliche Studien 34 (1):457-514.
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  46.  11
    Personen und Identitäten.Dieter Teichert - 2000 - Berlin: de Gruyter.
    In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.
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  47.  16
    Personen-Index.Wolfgang Carl - 2018 - In Welt Und Selbst Beim Frühen Heidegger. Boston: De Gruyter. pp. 230-230.
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  48.  6
    Personen-, Wort- und Sachregister.Otto Eberhard - 1958 - In Abendländische Erziehungsweisheit: Eine Hilfe Für Die Not der Gegenwart. De Gruyter. pp. 198-214.
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  49.  11
    Personen- und Sachverzeichnis.Guido Kisch - 1968 - In Gestalten Und Probleme Aus Humanismus Und Jurisprudenz: Neue Studien Und Texte. Berlin,: De Gruyter. pp. 331-336.
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  50. Korper, Personen, Intersubjekte: Zur Anthropologie der Individuierung.M. Niquet - 2002 - Synthesis Philosophica 17 (1):7-28.
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