Results for 'intellektuelle Arbeit'

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  1.  26
    Gehirnausstülpungen. Zur Wissenschaftsgeschichte intellektueller Arbeit.Mario Wimmer - 2018 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 41 (4):449-452.
    Cerebral Protuberances. Towards a History of Intellectual Work. In this paper, I unfold the implications of Warburg's notion of “cerebral protuberance” (German: “Gehirnhirnausstülpung”) for a historical epistemology of intellectual work and material imagination. Attention to the penultimate character of conceptual language, I argue, allows for an analysis of unconscious aspects in the process of knowledge formation. Revisiting Gaston Bachelard's conception of historical epistemology in the age of neuroplasticity, I suggest to attend to the reverberations between history of science and intellectual (...)
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  2.  8
    Der absolute Leser: Hans Blumenberg - ein intellektuelle Biographie.Rüdiger Zill - 2020 - Berlin: Suhrkamp.
    Hans Blumenberg wollte allein durch seine Philosophie sprechen. Seine Person sollte den Blicken der Öffentlichkeit entzogen bleiben. Und doch ist die Lesbarkeit seiner Welt nur durch das Licht seiner Zeit und ihrer Kämpfe möglich. Unter dem Nationalsozialismus wegen seiner jüdischen Mutter verfolgt, geprägt vom katholischen Milieu seines Vaters und einem humanistischen Elitegymnasium in der Hansestadt Lübeck, ist er am Ende ein typischer Vertreter der alten Bundesrepublik. Seit frühester Jugend ein obsessiver Leser, hat er Literatur, Philosophie, Theologie, Naturwissenschaften und Zeitgeschichtliches gleichermassen (...)
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  3.  16
    Deontic Foundations in Leibniz's Practical Philosophy.Christopher Johns - 2006 - Studia Leibnitiana 38 (2):131 - 155.
    Es ist weitgehend anerkannt, dass sich Leibniz' praktische Philosophie fest auf teleologische Prinzipien (Vollkommenheit, Glückseligkeit), affektive Faktoren (Freude, Liebe) wie auch intellektuelle Tugenden (Wissen, Weisheit) gründet. Tatsächlich definiert Leibniz Weisheit als „die Wissenschaft von der Glückseligkeit" und Gerechtigkeit letztlich als „die Liebe des Wissenden" (caritas sapientis). Jedoch argumentiere ich in dieser Arbeit, dass Leibniz' praktische Philosophie auf die deontologischen Kategorien von Recht (ius) und Verpflichtung (obligatio) gegründet ist. Diese Kategorien, eingeführt in einer der frühesten Arbeiten von Leibniz, den (...)
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  4.  45
    (1 other version)Hermeneutics versus stupidities of all sorts.Wulf Rehder - 1983 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 14 (1):81-102.
    Das provokative und vielgelobte Buch Rorty's, des inzwischen international bekannten Ordinarius aus Princeton, stellt das gesamte Unternehmen der abendländischen Philosophie in Frage. Zentrales Thema von Philosophy and the Mirror of Nature sind Krise und Niedergang der analytischen Philosophy, wie wir sie seit Descartes, Locke und Kant kennen. Während Descartes und Locke die Seele als Auge modellierten, das die äußere Welt als inneres Bild wahrnimmt und vermittelt, verfeinerte Kant diese okulare Metapher durch Einführung des transzendentalen Subjekts. Gleichzeitig gab Kant der professionalen (...)
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  5.  18
    Gespräche in der Sicherheit des Schweigens: Carl Schmitt in der Politischen Geistesgeschichte der Frühen Bundesrepublik.Dirk van Laak - 2002 - Akademie Verlag.
    Mit Schmitt ragte der Träger eines Traditionsbestandes politischen Denkens in die Zeit der frühen Bundesrepublik hinein, von dem sich abzugrenzen in den 50er Jahren Übereinkunft zu herrschen schien. Aber schon die Art, wie er seine eigene kompromittierende Vergangenheit als intellektueller Kollaborateur des,Dritten Reiches' verarbeitete, führte Schmitt erneut Gesprächspartner zu. Diese Freundeskreise ergänzten sich nach und nach durch immer weitere Interessenten zu einem netzwerkartigen Gesprächszusammenhang. Dessen Heterogenität und die Vielfalt der Rezeptionsweisen seiner Theoreme stand zu dem Bild, welches sich mit dem (...)
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  6.  67
    Reformierte Erkenntnistheorie.Christoph Jäger - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):491 - 515.
    Wann ist es rational, etwas zu glauben? Wann ist ein Glaube gerechtfertigt, vernünftig, intellektuell akzeptabel? Was gilt es zu beachten, um ein Netz von Überzeugungen aus möglichst vielen wahren und möglichst wenig falschen Annahmen zu flechten? Um diese Fragen geht es in Theorien epistemischer Rechtfertigung. Ein Ansatz, der auf diesem Gebiet in jüngerer Zeit viel von sich Reden gemacht hat, ist die von Philosophen wie William Alston, Nicholas Wolterstorff, allen voran jedoch von Alvin Plantinga entwickelte sogenannte "Reformierte Erkenntnistheorie". Hier werden (...)
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  7. Leibniz dans l'oeuvre de Cournot.AndrÉ Robinet - 1981 - Studia Leibnitiana 13:159.
    Die Ausgabe der Oeuvres Complètes von A. A. Cournot erlaubt es, den Umfang und den genauen Stellenwert, die der Lektüre von Leibniz und dem Nachdenken über seine Gedanken in der Entwicklung des Autors zukommen, zu bestimmen. Eine vollständige Untersuchung würde ein Buch füllen. 1. Zunächst möchten wir hervorheben, daß Cournot Leibniz in beachtlichem Maße verpflichtet ist. Die Leibniz-Bezüge durchziehen die Werke von Cournot nicht nur, sondern sie verleihen ihnen ein fundamentales Gerüst. Er beruft sich auf die Ausgaben der Primärliteratur, die (...)
     
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  8.  18
    Zeit- und Ewigkeitsvorstellungen zwischen Philosophie, Theologie und Mystik: eine vergleichende Fallstudie zu Christentum und Islam anhand der Texte von Meister Eckhart und al-Gazali.Markus Walther - 2018 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Zeit und Zeitlichkeit erscheinen für die Natur und die Existenz des Menschen grundlegend und fordern zugleich sein Denken wesentlich heraus. Das gilt in besonderer Weise für die Epoche des Mittelalters, in der sich Philosophen und Theologen, sowohl in Christentum als auch Islam, intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Das daraus hervorgegangene, vielfältige und interessante Material ist oft als Gefüge aus naturphilosophischen, ethischen und religiösen Komponenten zu charakterisieren und eröffnet überraschende Einblicke - gerade in vergleichender Perspektive. Zu diesem Zweck wurden in (...)
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  9.  15
    „Eine Karikatur der Theorie“. Zur neueren Adorno-Biographik.Philipp von Wussow - 2007 - Naharaim 1 (1):131-147.
    I Leben und Objektivierung Die Hegelsche Forderung, „in der Sache zu sein und ‚nicht immer darüber hinaus‘ “, hat Adorno nicht nur als Anweisung für die philosophische Arbeit verstanden. Sein ganzes Leben galt dem Versuch, sich zu objektivieren – in der Doppelbedeutung objektiv, das heißt konkret gegenständlich zu denken und Gegenstände, nämlich Werke zu produzieren. Der Bezug zur Sache ist für Adorno Maßnahme, um noch im „Freiluftgefängnis“ der Moderne seiner selbst mächtig zu bleiben. Das Subjekt gewinnt sich, indem es (...)
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  10.  11
    Metamorphosen des Mängelwesens: zu Werk und Wirkung Arnold Gehlens.Patrick Wöhrle - 2010 - Frankfurt am Main: Campus.
    Die jüngsten Arbeiten zur wieder verstärkt rezipierten philosophischen Anthropologie haben deren umstrittensten Vertreter, den Philosophen und Soziologen Arnold Gehlen, meist stiefmütterlich behandelt. Auch Untersuchungen zum Einfluss politisch belasteter Autoren auf das intellektuelle Leben der Nachkriegszeit mieden ihn weitgehend. Diese Arbeit schließt eine doppelte Lücke, indem sie - vor allem mit Blick auf überraschend aktuelle handlungstheoretische Einsichten - die analytische Kraft seiner beiden Hauptwerke "Der Mensch" und "Urmensch und Spätkultur" rekonstruiert, ohne deren ideologische Dimensionen zu verschweigen. Daran anschließend wird (...)
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  11.  13
    Vilém Flusser in Brasilien: eine Anthropophagie des Geistes.Clemens van Loyen - 2018 - Würzburg: Königshausen und Neumann.
    In Brasilien wird Vilém Flusser (1920-1991) zuweilen als brasilianischer Philosoph besprochen, in Deutschland wird sein Werk dagegen dem mitteleuropäisch-jüdischen Ideenraum zugeordnet. Fest steht: Der gebürtige Prager Vilém Flusser verbrachte mehr als dreissig Jahre in Brasilien. Auch seine Ideen sind hiervon nicht unberührt geblieben. Vorliegende Studie verbindet Werkanalyse, Biographie und Zeitgeschichte und geht zudem der Frage nach, inwiefern Flussers Texte als Arbeit an einer eigenständigen Kulturphilosophie in und für Brasilien zu verstehen sind, die anders als die marxistische Kulturkritik Frankfurter Prägung (...)
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  12.  22
    Mathematical Structures as Representations of Intellectual Structures.W. Baker - 1980 - Dialectica 34 (4):247-262.
    SummaryIn this paper we develop a general concept of a theory analogous to that of an empirical theory. It is shown that axioms can be regarded as rules for performing operations. Using this connection we give a definition of an intellectual structure, and it turns out that mathematical theories represent intellectual structures in a natural way.RésuméCet article développe un concept général de théorie analogue à celui de théorie empirique. II montre que les axiomes peuvent être considérés comme des régles pour (...)
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  13. Validity as a thick concept.Sophia Arbeiter - 2023 - Philosophical Studies 180 (10):2937-2953.
    This paper presents a novel position in the philosophy of logic: I argue that _validity_ is a thick concept. Hence, I propose to consider _validity_ in analogy to other thick concepts, such as _honesty_, _selfishness_ or _justice_. This proposal is motivated by the debate on the normativity of logic: while logic textbooks seem simply descriptive in their presentation of logical truths, many have argued that logic has consequences for how we ought to reason, for what we ought to believe, or (...)
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  14.  14
    Die Entwicklung der Engelsdarstellungen in der frühchristlichen Kunst.Achim Arbeiter - 2010 - In Tilman Nagel (ed.), Der Koran Und Sein Religiöses Und Kulturelles Umfeld. De Gruyter Oldenbourg. pp. 1-74.
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  15.  14
    The Philosophy of Penelope Maddy.Sophia Arbeiter & Juliette Kennedy (eds.) - 2024 - Springer.
    This volume features more than 20 essays that explore the work of one of the most important contemporary philosophers of mathematics. It will help readers to better appreciate this significant and prolific philosopher. Within philosophy of mathematics, Penelope Maddy initially advocated realism. She then went on to advance naturalism. Both of her positions became very influential in the field, along with her other work in the philosophy of logic. The contributors comment on and otherwise engage with Maddy’s work. They also (...)
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  16.  23
    Christine STRUBE, Baudekoration im Nordsyrischen Kalksteinmassiv. Bd. II: Das 6. und frühe 7. Jahrhundert. Damaszener Forschungen, 11. [REVIEW]Achim Arbeiter - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 98 (2):610-615.
    Kaum ein Arbeitsgebiet der frühchristlichen und der byzantinischen Kunstgeschichte hat in moderner Zeit an einer so großen Differenz zwischen Erkenntnispotential und tatsächlicher Erkundung gekrankt wie die Denkmälerlandschaft im Nordsyrischen Kalksteinmassiv: Die dort erhaltenen spätantiken Siedlungen und Sakralbauten sind in ihrer instruktiven Präsenz einzigartig und müßten demnach von ganzen Heerscharen engagierter Feldforscher studiert werden, doch sind es in Wirklichkeit unsäglich wenige, die sich jenen Denkmälern zuwenden. Wer das sehr überschaubare Schrifttum, beginnend mit Melchior DE VOGÜÉ (1865/77) über die amerikanischen Expeditionsergebnisse des (...)
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  17.  32
    Intellektuelle Anschauung, intuitiver Verstand und spekulatives Denken.Anton Friedrich Koch - 2019 - In Paula Órdenes & Anna Pickhan (eds.), Teleologische Reflexion in Kants Philosophie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 123-137.
    Das sinnliche Bewusstsein, abstrakt einzeln betrachtet, bietet ein Sinnesdaten- Konglomerat in einem raumzeitlich ausgedehnten sensorischen Bewusstseinsfeld, welches affektiv in Leib und Gegenwartsbewusstsein des Menschen verankert und so auf dessen „Begehrungsvermögen“ bezogen ist, jedoch kein Bewusstsein von Subjekt und Objekt. Dieses entsteht erst durch die freie begriffliche Synthesis, die mit Fichte als intellektuelle Anschauung unseres eigenen Handelns – des Verbindens und dadurch Objektivierens sowie „Subjektivierens“/Selbstbewusstsein-Erzeugens – verstanden werden kann. In konservativer Projektion der verbindenden Verstandesbegriffe lässt sie uns erkennen, was das (...)
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  18. Arbeit am Kanon: Ästhetische Studien zur Musik von Haydn bis Webern.Andreas Dorschel & Federico Celestini - 2010 - Universal Edition.
    In 'Arbeit am Kanon', Italian musicologist Federico Celestini and German philosopher Andreas Dorschel discuss aesthetic issues in the work of composers Joseph Haydn, Franz Schubert, Johannes Brahms, Anton Bruckner, Hugo Wolf, Gustav Mahler, Anton Webern, and Franz Schreker.
     
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  19. Die intellektuelle Anschauung als methodisches Prinzip einer naturwissenschaftlichen »scientia aenigmatica«. Anmerkungen zur Konzeption von Wissenschaft bei Cusanus und Prolegomena eines systematischen Bezugs zum Deutschen Idealismus.Harald Schwaetzer - 2005 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 29:247.
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  20.  21
    (1 other version)Arbeit Und Spiel: Jahrbuch Technikphilosophie 2018.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2018 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Spiel und Arbeit gelten oft als Gegensätze: Das Spiel als freie Betätigung menschlicher Vermögen, die Arbeit als deren Subordination unter einen äußeren Zweck. Die Festlegung des Spiels auf konsequenzlose Wiederholbarkeit hat ihm den Ruf des Unernsten eingetragen, während das Abzwecken der Arbeit auf die Nützlichkeit ihres Resultats im Bund mit der Sorge ums Dasein steht. Auf einen zweiten Blick scheint dieser Gegensatz jedoch, gerade in den hochentwickeltsten Ausprägungen beider Tätigkeitsformen, zu verschwinden. So kann eine hochgradige Rationalisierung von (...)
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  21.  17
    Intellektuelle in der Frühen Neuzeit.Luise Schorn-Schütte (ed.) - 2010 - Akademie Verlag.
    Gab es Intellektuelle in der Frühen Neuzeit? Die bisherige Forschung identifiziert diese soziale Gruppe im Mittelalter und im 19./20. Jahrhundert. Für die Frühe Neuzeit hingegen wird deren Existenz in Frage gestellt. Dem treten die im vorliegenden Band versammelten Aufsätze nachdrücklich entgegen: Die gelehrten Theologen, Juristen, Philosophen, Mediziner des 16. bis 18. Jahrhunderts lassen sich durchaus als geistig / geistlich engagierte Führungsgruppe in Europa identifizieren, die über Standesgrenzen hinweg zusammenarbeitete. In Studien zu einzelnen Sozialgruppen, Personen und Regionen in Europa gelangen (...)
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  22. Warum intellektuelle Toleranz nicht irrational ist.Dominik Balg - 2020 - Kriterion - Journal of Philosophy 34 (3):51-78.
    When it comes to disagreements about religious, moral or political questions, many people consider a tolerant ‘live-and-let-live’ attitude to be the best reaction toward conflicting opinions. However, many epistemologists are rather skeptical about the epistemic acceptability of such a tolerant attitude. More specifically, the worry is that a tolerant reaction toward recognized disagreement is necessarily epistemically irrational. After setting out this worry in a little more detail, I will present and discuss three different arguments for the epistemic irrationality of a (...)
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  23.  11
    Arbeit und Anerkennung.Hans-Christoph Schmidt am Busch - 2018 - In Ludwig Siep, Heikki Ikaheimo & Michael Quante (eds.), Handbuch Anerkennung. Springer. pp. 469-481.
    Der vorliegende Artikel erläutert, warum das Verhältnis von Arbeit und Anerkennung erst spät zu einem Thema der Philosophie geworden ist, und legt dar, welche relevanten Eigenschaften dieses Verhältnis aus Sicht des Libertarismus, des politischen Liberalismus, der Kritischen Theorie, Hegels, Marx’, Kojèves sowie einiger feministischer und marxistischer Theorien hat.
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  24. Intellektuelle Intuition in Kants erster Kritik und Samkhya-Philosophie.Adrian M. S. Piper - 2007 - In Falat Elke & Thiel Thomas (eds.), into it. Kunstverein Hildesheim/Kehrerverlag Heidelberg. pp. 94-104.
  25. Arbeit und Anerkennung Versuch einer Neubestimmung.Axel Honneth - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (3):327-341.
    In dem Aufsatz wird vorgeschlagen, die Kritik der gesellschaftlichen Arbeitsverhältnisse nicht länger an irgendwelchen intrinsischen Werten oder Normen der Arbeitshandlung selbst zu orientieren; als aussichtsreicher erscheint vielmehr die Strategie, sich auf die normativen Bedingungen des marktvermittelten Leistungsaustauschs zu besinnen, um darin die Maßstäbe einer solchen Kritik ausfindig zu machen. Im Anschluss an Hegel und Durkheim wird hier der Weg umrissen, der angeschlagen werden müsste, um im Ausgang von dieser Idee noch einmal das Projekt einer Kritik der kapitalistischen Arbeitsverhältnisse in Angriff (...)
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  26.  48
    Die Intellektuelle und die Mandarine. Die Unordnung der Denkenden.Ulrike Auga - 2004 - Die Philosophin 15 (30):55-70.
  27. Intellektuelle, intellektuale und ästhetische Anschauung. Zur Entstehung der ro..John Neubauer - 1972 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 46 (1):294-319.
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  28. Der intellektuelle Eigenwert der Gefühlsbetonung.T. Parr - 1924 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 98:473-473.
     
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  29.  10
    Arbeit und Beruf.Angelika Krebs - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 547-555.
    Die zentrale moralische Fragstellung im Zusammenhang mit ArbeitArbeit und BerufArbeitBeruf ist die nach der gerechten Anerkennung. Der Begriff der Arbeit hat nämlich wesentlich die Funktion, diejenigen menschlichen Tätigkeiten zu markieren, die soziale AnerkennungAnerkennungsoziale verdienen. In geldvermittelten Gesellschaften wie der unsrigen ist die Standardform der sozialen Anerkennung von Arbeit ökonomischerAnerkennungökonomische Natur. Arbeit ist, was einen Lohn verdient. Beruf ist, was einen Lohn erhält.
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  30.  19
    Über Sokratische Weisheit als intellektuelle Bescheidenheit.Guido Löhrer - 2018 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 32:141--163.
    In Platons Apologie des Sokrates zeichnet sich eine auf menschliche Art weise Person durch ihre Fähigkeit aus, den epistemischen Status und den Wert ihrer Meinungen über Sachverhalte korrekt zu beurteilen. Sie weiß, ob es sich bei ihnen um Wissen oder bloß um Meinung handelt, aber auch, ob sie etwas nicht weiß. Es ist zudem eine breit geteilte Auffassung, dass intellektuelle Bescheidenheit, obwohl nicht dasselbe wie Weisheit, ein bedeutender Aspekt der Weisheit ist. Doch wenn die hier vorgestellten Überlegungen triftig sind (...)
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  31.  22
    Arbeit, Selbstbewusstsein Und Selbstbestimmung Bei Hegel: Zum Wechselverhältnis von Theorie Und Praxis.Maxi Berger - 2012 - Akademie Verlag.
    Der Arbeitsbegriff Hegels ist mehrdeutig: Er umfasst den Bereich der ökonomischen Arbeit ebenso wie die Arbeit, die den Geist der Menschheit in der Geschichte, der Kunst und der Gesellschaft hervorbringt und entwickelt. Die Gemeinsamkeit dieser unterschiedlichen Arbeitsbegriffe liegt nach Hegel darin, dass sie von der menschlichen Existenz nicht wegzudenken sind. Beide bestimmen den vernünftigen Zugriff der Menschen auf ihre Umwelt in der gleichen Weise: Die Menschen formulieren Zwecke, die sie an ihre Umwelt herantragen und durch geeignete Mittel zu (...)
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  32.  36
    Alexander Gottlieb Baumgarten - ein intellektuelles Porträt: Studien zur Metaphysik und Ethik von Kants Leitautor.Clemens Schwaiger - 2011 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
    Alexander Gottlieb Baumgarten gilt mit Fug und Recht als der selbstandigste aller Wolffianer. Doch hat man kaum je systematisch untersucht, worin - uber die Begrundung der Asthetik hinaus - seine denkerische Originalitat besteht. Im vorliegenden Band wird der fur Kant wichtigste Schulautor als Erkenntnistheoretiker, Psychologe und Moralphilosoph erstmals prononciert aus dem Schatten Wolffs herausgeholt. Nach der jungsten Pionierubersetzung der Metaphysica ins Deutsche folgt hier eine interpretatorisch wegweisende Detailstudie zu philosophischen Schlusselthemen des fruhvollendeten Hochaufklarers - gerade recht zu den anstehenden Jubilaen. (...)
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  33.  12
    Die Arbeit mit Bildern: Als kulturanthropologische und raumtheoretische Denkweise.Janna R. Wieland - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):34-48.
    Der vorliegende Text umreißt Janna R. Wielands Arbeits- und Denkweise als ethnographisch forschende Kulturwissenschaftlerin, deren Blick durch raumtheoretische Ansätze und Ansätze des New Materialism gerahmt wird. Auf diese Weise wird eine Lesart zu den sich aus der Forschung heraus materialisierenden Darstellungsweisen in diesem Band gegeben. Für das Format dieser Methodenreflektion wurde die Ich-Perspektive gewählt, um die disziplinäre Situiertheit der Forscherin und ihre Auseinandersetzung mit den Methoden des Feldes sowie ihrer eigenen und im Kontext des Projekts (weiter)entwickelten methodischen Zugänge (insbesondere unter (...)
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  34.  7
    Tugenderkenntnistheorie: intellektuelle Tugenden und der Begriff des Wissens.Steven Kindley - 2021 - Paderborn: Brill / Mentis.
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  35. Die intellektuelle Anschauung als Methode der Philosophie.N. O. Lossky - 1929/1930 - der Russische Gedanke 1:4-17.
     
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  36.  4
    Intellektuelle als Pädagogen-Pädagogen als Intellektuelle: die Kunst der zulassenden Lehre: ein Essay.Wolfgang Müller-Commichau - 2012 - Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren.
  37.  36
    Intellektuelle Anschauung und Dialektik.Kunihiko Nagasawa - 1994 - Fichte-Studien 6:35-44.
  38.  27
    Arbeit oder gemeinschaftliche Praxis? Karl Marx im Spiegel neuerer Rezeptionstendenzen.Christine Weckwerth - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (3):435-450.
    Der Beitrag beschäftigt sich aus problemtheoretischer Sicht zunächst mit drei Richtungen innerhalb der neueren Marx-Rezeption, mit einer gegenwärtig einsetzenden Rückbesinnung auf Marx' Kapitalismusanalyse, mit der den angelsächsischen Sprachraum auszeichnenden praktisch-ethischen Marx-Interpretation sowie mit Habermas' Rekonstruktion des Historischen Materialismus. Diese Rezeptionsrichtungen behandeln in unterschiedlicher Weise das Verhältnis von kritischer Strukturanalyse der Gesellschaft und Emanzipationskonzept, wobei sich die Tendenz zeigt, dass beide von Marx zusammengedachten Theoriekomponenten voneinander abgetrennt werden. Um beide Seiten perspektivisch wieder zusammenzuführen, wird sich in einem zweiten Schritt dem Marxschen (...)
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  39.  24
    Abstrakte Arbeit und Anerkennung.Sven Ellmers - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):81-108.
    In den neueren Forschungen zur marxschen Werttheorie wird einhellig und mit besonderem Nachdruck darauf hingewiesen, dass abstrakte Arbeit eine gesellschaftliche Eigenschaft der Arbeitsprodukte ist. Häufi g verstehen die Autoren unter dem mehrdeutigen Adjektiv jedoch Verschiedenes. Im folgenden Beitrag zeige ich, dass schon Marx zu unterscheidende Sachverhalte im Sinn hatte, als er die gesellschaftliche Dimension der Wertsubstanz hervorhob: ihren Bezug zur gesellschaftlich notwendigen Durchschnittsarbeitszeit, ihren Bezug zum gesellschaftlichen Bedarf und die Geschichtlichkeit der warenproduzierenden Gesellschaft. Ich denke, wir müssen auf der (...)
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  40.  22
    Arbeit, Anerkennung, Emanzipation.Beate Rössler - 2005 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 53 (3).
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  41.  9
    Hegels hermeneutik und intellektuelle demut.Martin Dominik - 2023 - Distinctio 1 (2):105-123.
    Ich behaupte, dass Hegel in seinen Werken zwei unterschiedliche hermeneutische Ansätze anwendet, nämlich den assimilativen und den rekonstruktiven Ansatz. Ich charakterisiere sie, und erkläre, warum Hegel beide verwendet, sowie ich auf ihre Voraussetzungen eingehe. Im Zuge dieser Überlegungen gehe ich auf den angeblichen Widerspruch zwischen Hegels Reflexionen zur Interpretation und ihrer Anwendung ein. Konträr zu einem Teil der Literatur, argumentiere ich, dass Hegels hermeneutische Praxis nicht von seinem theoretischen Interpretationsansatz abweicht. Dann konzentriere ich mich auf die Frage, ob und inwieweit (...)
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  42.  7
    Religiosität und intellektuelle Redlichkeit.Gerald Hartung & Magnus Schlette (eds.) - 2012 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Grappling with the tension between our religious orientations and modernity's drive to lend authority to things based on arguments against the backdrop of scientific and historial knowledge has made intellectual honesty a guiding principle in the modern era. The ascent of the concept of religiousness in the 19th and 20th centuries was a reflection of this state of mind. Thus the intellectual climate in the modern era was defined less by religious tone-deafness as it was by an awareness (...)
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  43.  15
    Intellektuelle in der Zerstreuung. Die Philosophen der DDR im Prozeß der Vereinigung.Wolfgang Bialas - 1992 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 40 (7):819-832.
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  44.  6
    Intellektuelle Redlichkeit und christlicher Glaube.Karl Rahner - 1966 - Basel,: Herder. Edited by Wilhelm Dantine.
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  45.  16
    5. Intellektuelle Tugenden.Grit Straßenberger - 2005 - In Über Das Narrative in der Politischen Theorie. Akademie Verlag. pp. 151-170.
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  46. Wie vernünftig sind Verschwörungstheoretiker? Corona und intellektuelles Vertrauen.Sebastian Schmidt - 2021 - In Romy Jaster & Geert Keil (eds.), Nachdenken über Corona. Stuttgart: Reclam. pp. 98-109.
    Sebastian Schmidt (Zürich) fragt in seinem Beitrag »Wie vernünftig sind Verschwörungstheoretiker?«, wie es um die Vernunft derjenigen steht, die einer Verschwörungstheorie über die Corona-Pandemie anhängen. Im Umgang mit Corona scheint sich zu bestätigen, was die Psychologie seit Jahrzehnten lehrt: Menschen unterliegen in ihrem Denken kognitiven Fehlern und Verzerrungen. Doch ist verschwörungstheoretisches Denken, das solche Fehler ebenfalls begeht, deshalb irrational? Schmidt warnt davor, einander zu leichtfertig als irrational zu betrachten, und verweist auf die wichtige Rolle, die intellektuelles Vertrauen in Wissensgemeinschaften spielt. (...)
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  47.  43
    Arbeit und Praxis: Zu den begrifflichen und methodischen Grundlagen einer aktuellen politischen Debatte.Friedrich Kambartel - 1993 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 41 (2):239-250.
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  48. Intellektuele praktijken.Lolle Nauta - 1988 - Krisis 32:50-57.
     
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  49.  11
    3. Arbeit in der globalisierten Produktion.Marhild von Behr & Hartmut Hirsch-Kreinsen - 2001 - In Burkart Lutz (ed.), Entwicklungsperspektiven von Arbeit: Ergebnisse Aus Dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München. De Gruyter. pp. 165-182.
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  50.  18
    Der Intellektuelle: Rolle, Funktion und Paradoxie: Festschrift für Michael Fischer zum 65. Geburtstag.Michael W. Fischer, Ilse Fischer & Ingeborg Schrems (eds.) - 2010 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Diese Festschrift für Michael Fischer ist ein Patchwork und eine wunderbare Mischung aus Wissenschaft, Persönlichem, Freundschaft und Genuss. Sie setzt sich aus unterschiedlichen und vielseitigen Texten, Zeichnungen und Bildern zusammen, von Menschen, die ihn begleitet haben, manche viele Jahre, manche nur eine kurze, aber entscheidende Zeit. Studentinnen und Studenten, die von ihm gelernt haben, Kolleginnen und Kollegen, die mit ihm Ideen entwickelt, Projekte initiiert und geforscht haben, Freunden aus Kunst und Kultur, Theater, Oper und den Bühnen des Lebens, nämlich: Eric (...)
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