Results for ' asymmetrische Anerkennungsverhältnisse'

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  1.  7
    Asymmetrische Anerkennungen jenseits der ethischen Gemeinschaft der Personen.Dieter Sturma - 2018 - In Ludwig Siep, Heikki Ikaheimo & Michael Quante, Handbuch Anerkennung. Springer. pp. 499-504.
    Adressaten von asymmetrischen Anerkennungen sind Quellen von Normativität, die nicht Subjekte in der ethischen Gemeinschaft der Personen sind. Bei stark eingeschränktem oder noch nicht entwickeltem personalem Leben sind die Adressaten gleichwohl Mitglieder der ethischen Gemeinschaft. Asymmetrische Anerkennungen über diesen Umkreis hinaus sind normative Reaktionen auf den Sachverhalt, dass die ethische Gemeinschaft der humanen Lebensform keine Nische bildet und in die Naturprozesse eingebunden bleibt. Für den Fall, dass eine Bezugnahme auf Eigenschaften und Fähigkeiten von Adressaten asymmetrischer Anerkennungen prinzipiell nicht mehr (...)
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  2.  16
    Der Asymmetrische Westen: Zur Pragmatik der Koexistenz Pluralistischer Gesellschaften.Barbara Henry & Alberto Pirni (eds.) - 2012 - Transcript Verlag.
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  3.  44
    Asymmetrische Heimlichkeit. Judentum und Weiblichkeit bei Freud.Renate Schlesier - 1994 - Die Philosophin 5 (10):69-84.
  4.  37
    Wissenszuschreibungen und asymmetrische Verluste: (k)ein Irrtum? Kommentar zu Knowledge, Stakes and Error von Alexander Dinges.Andy Mueller - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (1):109-113.
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  5.  22
    4. Moralische Erfahrungen und asymmetrische Fürsorglichkeitsbeziehungen: Die feministische Kritik an den Vertragstheorien der Moral.Herlinde Pauer-Studer - 1996 - In Das Andere der Gerechtigkeit: Moraltheorie Im Kontext der Geschlechterdifferenz. De Gruyter. pp. 52-83.
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  6.  25
    Symetrische and Asymmetrische Auffassungen vom „Truth-teller".Matthias Varga von Kibed - 1990 - Grazer Philosophische Studien 37:151-176.
    Ein „truth teller sentence" (kurz: TT) ist ein Satz, der seine eigene Wahrheit behauptet. Bei der lebhaften Diskussion über die Wahrheitstheorie für Systeme, in denen die Lügnerparadoxie darstellbar ist, sind auch selbstreferentielle Sätze der Form eines TT intensiver untersucht worden. In der Regel wurden sie „symmetrisch" aufgefaßt: Wahrheits- und Falschheitsannahmen für einen TT schienen gleichermaßen (und aus völlig analogen Gründen) akzeptabel oder inakzeptabel. Die metatheoretischen Einsichten über TTs waren in gängigen paradoxietheoretischen Systemen jedoch nicht objektsprachlich darstellbar. Eine quotations- und reflexionslogische (...)
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  7.  19
    Symetrische and Asymmetrische Auffassungen vom „Truth-teller".Matthias Varga von Kibed - 1990 - Grazer Philosophische Studien 37:151-176.
    Ein „truth teller sentence" (kurz: TT) ist ein Satz, der seine eigene Wahrheit behauptet. Bei der lebhaften Diskussion über die Wahrheitstheorie für Systeme, in denen die Lügnerparadoxie darstellbar ist, sind auch selbstreferentielle Sätze der Form eines TT intensiver untersucht worden. In der Regel wurden sie „symmetrisch" aufgefaßt: Wahrheits- und Falschheitsannahmen für einen TT schienen gleichermaßen (und aus völlig analogen Gründen) akzeptabel oder inakzeptabel. Die metatheoretischen Einsichten über TTs waren in gängigen paradoxietheoretischen Systemen jedoch nicht objektsprachlich darstellbar. Eine quotations- und reflexionslogische (...)
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  8. Naturphilosophische Uberzeugungen als forschungsleitendes Motiv—Die asymmetrische Synthese von Pasteur bis Bredig.Michael Engel - 1999 - In Nikolaos Psarros & Kōstas Gavroglou, Ars Mutandi: Issues in Philosophy and History of Chemistry. Leipziger Universitätsverlag. pp. 29--49.
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  9.  18
    Het morele recht van dieren: een verwerping van asymmetrisch kantianisme.Boyd T. C. Leupen - 2017 - Res Publica 59 (2):193-213.
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  10.  23
    Roswitha Kowalzik-Ehrig: Hegels Philosophie der Religion. Das radikal- asymmetrische, darin zugleich sich wechselseitig bedingende Verhältnis von endlicher und unendlicher/absoluter Subjektivität.Reinhold Aschenberg - 2019 - Philosophischer Literaturanzeiger 72 (1):13-19.
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  11.  7
    Hegels Philosophie der Religion: das radikal-asymmetrische, darin zugleich sich wechselseitig bedingende Verhältnis endlicher und unendlicher: absoluter Subjektivität.Roswitha Kowalzik-Ehrig - 2018 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Der erste Teil hat den Logos und sein Erscheinen in der Zeit zum Inhalt, d.n. den Übergang vom reinen Logos in die Realität und damit die gegenseitige Bezogenheit von Logik und Realphilosophie, wobei das Verhältnis von Hegels Wissenschaft der Logik und seiner Philosophie der Religion im Fokus steht. Der zweite Teil weist die Religion als den Ort aus, in dem die Hegels Werk durchziehende Dialektik von unendlicher/absoluter und endlicher/ menschlicher Subjektivität kulminiert.
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  12.  30
    Naturethik und Biodiversität.Dieter Sturma - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 17 (1):141-156.
    Naturethische Analysen zum ethischen Schutz von Biodiversität müssen mit einer epistemisch und normativ schwierigen Begründungssituation zurechtkommen. Der Ausdruck ‚Biodiversität‘ ist semantisch unscharf und normative Bestimmungen, die sich mit ihm verbinden, vollziehen sich grundsätzlich unter Bedingungen epistemischer Unsicherheit. Der Beitrag entwickelt aus der Perspektive eines integrativen Naturalismus, der gleichermaßen den Ort der humanen Lebensform in der Natur wie die damit einhergehende epistemische und normative Rolle berücksichtigt, eine naturethische Konzeption zum Schutz von Biodiversität. Die Konzeption stützt sich systematisch auf die Kritik exploitativen (...)
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  13. Symbolische Verletzbarkeit. Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas.Steffen Kitty Herrmann - 2013 - Bielefeld, Deutschland: transcript.
    Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletz-barkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgangvon den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderendie Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausge-setztheit an die Verantwortung für (...)
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  14.  10
    Emmanuel Levinas.Myriam Bienenstock - 2018 - In Ludwig Siep, Heikki Ikaheimo & Michael Quante, Handbuch Anerkennung. Springer. pp. 269-272.
    In seinem Hauptwerk Totalität und Unendlichkeit räumte Levinas der von Alexandre Kojève ab 1933 in Paris vorgetragenen und schon seinerzeit gängigen Auffassung eines ‚Kampfs um Anerkennung‘ einen begrenzten Platz ein. Die Grundbegriffe dieser Auffassung kritisierte er, um eine Konzeption des Verhältnisses zum ‚Anderen‘ zu entwickeln, die eher Franz Rosenzweig verpflichtet war und nicht so sehr als Dialog-, sondern richtiger als Offenbarungsdenken beschrieben wird, denn Levinas fasste den Dialog mit anderen immer asymmetrisch. In seinem späteren Werk ging er sogar so weit (...)
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  15.  14
    Grundbedingungen der therapeutischen Beziehungen.Julia Engels & Urban Wiesing - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 691-698.
    DieBeratungklinische EthikberatungArzt-Patienten-BeziehungArztArzt-Patientenbeziehung ist durch ein asymmetrisches Verhältnis geprägt, welches sich bereits aus den Umständen seines Zustandekommens ergibt. Der Patient begegnet dem Arzt in einer Situation existentieller NotNot als jemand, der unter Schmerzen und/oder Angst leidet und Hilfe sucht. Er ist dabei angewiesen auf ein vertrauensvolles Verhältnis zu seinem Arzt, der seine Sorgen und Ängste ernstnimmt und durch seine Fachkompetenz die vorliegende KrankheitKrankheit feststellen und heilen oder zumindest lindern kann.
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  16. Zur Kommunikation in kollektiv improvisierter Musik. Kommunikationstheoretische und interkulturelle Aspekte.Martin A. M. Gansinger - 2009 - Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
    In der musikalischen Methode der kollektiven Improvisation kommt eine Spielauffassung zum Ausdruck, deren demokratisch-emanzipatorische Grundeinstellung Vergleiche mit dem von Jürgen Habermas formulierten Konzept der idealen Sprechsituation nahe legt. Diese Vermutung wird im Rahmen einer einleitenden Annäherung an die kollektive Improvisation als von Interaktivität und Synchronizität geprägtes Beziehungsgeschehen näher ausgeführt. Nach einer Diskussion des improvisatorischen Handelns in der Musik in Bezug auf theoretische, historische und psychologische Aspekte werden die verschiedenen, aus dem Free Jazz der 1960er Jahre hervorgegangenen Entwicklungsstufen der freien bzw. (...)
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  17.  13
    Objektivität durch Asymmetrie: Die Identität der Ununterscheidbaren in relationalen Systemen.Markus Hahn - 2009 - De Gruyter.
    Auf der Suche nach objektiver Wahrheit wurde in den Wissenschaften das Prinzip der Relationalitat popular: Gegenstandsbereiche gleich welcher Art werden als reine Beziehungsgeflechte beschrieben, nach dem Vorbild der Mathematik (diese Notwendigkeit entstand nicht zuletzt durch die Relativitatstheorie). Um Reales theoretisch zu erfassen, etwa um Dinge zahlen zu konnen, braucht man ein Identitatsprinzip fur Gegenstande. Das formal beste und einzig universelle ist die Identitat der Ununterscheidbaren. In Verbindung mit dem modernen Strukturalismus fuhrt dies aber zum geisterhaften Verschwinden realer Dinge in der (...)
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  18.  15
    Die Diagnosestellung als Situation. Eine existenzphilosophische Betrachtung ärztlicher Kommunikationsaufgaben.Frank Wörler - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):35-66.
    Im Medizin- und Care-Diskurs zielt die Frage, wie mit Patientinnen zu kommunizieren sei, oft auf eine normativ-ethische Ebene. Dementgegen soll hier eine eher auf die epistemologische Ebene gerichtete Untersuchung der Gesprächssituation in der Diagnosestellung geleistet werden. Die Erörterung verläuft entlang der existenziellen Philosophien von Gabriel Marcel und Martin Buber. Dabei zeigt sich, dass es drei Ebenen gibt, die das Arztgespräch bestimmen. Auf der ersten Ebene befindet sich die meist asymmetrische sachliche Kommunikationssituation über medizinische und biochemische Zusammenhänge. Hier tritt die (...)
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  19.  21
    Zwischen Konfrontation Und Integration: Die Logik Internationaler Beziehungen Bei Hegel Und Kant.Jure Zovko & Andreas Arndt (eds.) - 2007 - Akademie Verlag.
    Hegels Theorie des äußeren Staatsrechts in seinen "Grundlinien der Philosophie des Rechts" weist ausdrücklich Kants Idee eines Völkerbundes in der Schrift "Zum ewigen Frieden" als unrealistisch zurück; es gebe "keinen Prätor, höchstens Schiedsrichter und Vermittler zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise." Beide Konzepte – die Unausweichlichkeit auch gewaltsamer Konfrontationen der Staaten bei Hegel, die Möglichkeit ihrer rechtlichen Integration bei Kant – bilden den Gegenstand dieses Buchs. In den Beiträgen des Bandes geht es nicht nur um die Rekonstruktion der Theorien (...)
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  20.  85
    Basic equality of capabilities in public health care.Jan-Hendrik Heinrichs - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):90-102.
    ZusammenfassungDie Frage nach der Gerechtigkeit im Gesundheitswesen wird aus der Perspektive einer allgemeinen Theorie der Gerechtigkeit betrachtet. Diese Theorie ist ein Befähigungsansatz, der zwischen 1) der Grundversorgung aller Bürger mit Grundbefähigungen, 2) einem gerechten Anteil an den Früchten gesellschaftlicher Kooperation und 3) individuell erstrebten Gütern und Leistungen differenziert. Die Anwendung dieser Theorie reagiert auf charakteristische Probleme der Allokation im Gesundheitssektor: den prinzipiell ungedeckten Bedarf, die mangelnde Zurechenbarkeit des Bedarfes und die asymmetrische Informationsstruktur zwischen Patienten und Leistungserbringern.
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  21.  12
    Die Rolle des Vertrauens für eine interreligiöse und interkulturelle Begegnung in Friedensfragen.Pascal Delhom - 2018 - In Sarah Jäger & Reiner Anselm, Ethik in Pluralen Gesellschaften: Grundsatzfragen • Band 3. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 119-140.
    In ihrem 2013 erschienenen Buch „Vertrauensfragen. Eine Obsession der Moderne“ beschreibt die Historikerin Ute Frevert, wie verbreitet das Thema des Vertrauens besonders seit dem 18. Jahrhundert gewesen ist. Vertrauen wird in vielen Bereichen des privaten und des öffentlichen Lebens thematisiert, versprochen und geschenkt, gefordert und beschworen und nicht selten enttäuscht und verloren. Ökonomische, soziale und politische Krisen, aber auch Beziehungskrisen werden dann vermehrt als Krisen des Vertrauens verstanden und dargestellt. Hierbei verweist Frevert auf die Ambivalenz des Begriffs, der als Gefühl (...)
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  22.  35
    The problem of asymmetry of protoplasm.G. F. Gause - 1938 - Acta Biotheoretica 4 (1):1-24.
    Das Problem der Asymmetrie des Protoplasmas bedarf einer kritischen Besprechung, die der Formulierung einer Reihe grundlegender Fragen, die in erster Linie einer weiteren experimentellen Bearbeitung bedürfen, förderlich sein kann. Vor allem muss hier mit der Terminologie begonnen werden. Man muss unterscheiden: die Dissymmetrie, als Eigenschaft des individuellen Moleküls ein sich mit dem Urbild nicht deckendes Spiegelbild zu besitzen, welche Eigenschaft bei einem bestimmten Niveau der Kompliziertheit der räumlichen Architektur des Moleküls eintritt, und, andererseits, die Asymmetrie als Eigenschaft der Gesamtheit der (...)
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  23. Leibniz and the Reducibility of Relations to Properties.James R. Royse - 1980 - Studia Leibnitiana 12:179.
    Aufgrund seiner Bemerkungen über die Metaphysik und die Logik wird Leibniz oft die These, die Relationen seien auf Eigenschaften zurückführbar, zugeschrieben. Russell u. a. haben diese These, vorwiegend unter Bezugnahme auf asymmetrische Relationen, bestritten. Einige genaue Formulierungen der These erweisen sich in der Tat als falsch. Dennoch begründet die Leibnizsche Ontologie eine Version der Typenlogik, in der eine Form der Reduzierung bewiesen werden kann. Die hier verwendete Methode zeigt auch, wie zwei an sich mögliche Monaden nicht zusammen existieren können, (...)
     
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  24.  10
    Die Lebenden und die Toten.Christian Schneider - 2023 - Psyche 77 (11):981-1001.
    Der Essay behandelt Aspekte des philosophisch seit Jahren breit diskutierten Problems der Anerkennung aus psychoanalytischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei zwei »asymmetrische« Anerkennungsprozesse, die beide mit extremen, Anfang und Ende eines Lebenszyklus bezeichnenden biographischen Konstellationen zusammenhängen, nämlich, mit Rückgriff auf Fichtes Theorie der »Aufforderung«, die Kommunikation zwischen dem Erwachsenen und dem Kind sowie die Anerkennungsprozesse, die sich im Feld zwischen Leben und Tod vollziehen. Ausgehend von Freuds »Trauer und Melancholie« und im Anschluss an Konzepte Winnicotts wird Trauer als paradoxer (...)
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  25. (1 other version)Dionysische Perspektiven. Eine philosophische Interpretation der Dionysos-Dithyramben.Michael Skowron - 2007 - Nietzsche Studien 36:296-315.
    Ausgehend von der methodischen Leitfrage, warum Nietzsche in den Dionysos-Dithyramben gerade diese besonderen Dithyramben ausgewählt und in dieser Folge zu einem Zyklus zusammengestellt hat, werden die DD nicht isoliert betrachtet, sondern von ihrer Komposition und ihrem narrativem Zusammenhang her. Die Komposition der neuen Dithyramben gliesdert sie einerseits symmetrisch in zwei 'gerechte' Teile, andererseits asymmetrisch in drei Triaden, die eine narrativ nachvollzichbare Verwandlung in den Dionysos-Dithyramben angzien. Sie führt von dem in der ersten Triade zur Sprache kommenden historischen Erbe Zarathustras über (...)
     
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  26.  28
    Grundbefähigungsgleichheit im Gesundheitswesen.Dr Jan-Hendrik Heinrichs - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):90-102.
    Die Frage nach der Gerechtigkeit im Gesundheitswesen wird aus der Perspektive einer allgemeinen Theorie der Gerechtigkeit betrachtet. Diese Theorie ist ein Befähigungsansatz, der zwischen 1) der Grundversorgung aller Bürger mit Grundbefähigungen, 2) einem gerechten Anteil an den Früchten gesellschaftlicher Kooperation und 3) individuell erstrebten Gütern und Leistungen differenziert. Die Anwendung dieser Theorie reagiert auf charakteristische Probleme der Allokation im Gesundheitssektor: den prinzipiell ungedeckten Bedarf, die mangelnde Zurechenbarkeit des Bedarfes und die asymmetrische Informationsstruktur zwischen Patienten und Leistungserbringern.
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  27.  13
    Demokratische differenzen. Anerkennung. Scham.Antonio Carnevale - 2012 - In Barbara Henry & Alberto Pirni, Der Asymmetrische Westen: Zur Pragmatik der Koexistenz Pluralistischer Gesellschaften. Transcript Verlag. pp. 225-252.
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  28.  16
    Von aussen denken.Heidrun Friese - 2012 - In Barbara Henry & Alberto Pirni, Der Asymmetrische Westen: Zur Pragmatik der Koexistenz Pluralistischer Gesellschaften. Transcript Verlag. pp. 161-186.
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  29.  10
    Asymmetrien im Spiegelbild.Barbara Henry - 2012 - In Barbara Henry & Alberto Pirni, Der Asymmetrische Westen: Zur Pragmatik der Koexistenz Pluralistischer Gesellschaften. Transcript Verlag. pp. 115-140.
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  30.  13
    Einleitung.Barbara Henry & Alberto Pirni - 2012 - In Barbara Henry & Alberto Pirni, Der Asymmetrische Westen: Zur Pragmatik der Koexistenz Pluralistischer Gesellschaften. Transcript Verlag. pp. 7-22.
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  31.  15
    Vom umgekehrten ausgehen: Alterität, anerkennung und freiheit.Alberto Pirni - 2012 - In Barbara Henry & Alberto Pirni, Der Asymmetrische Westen: Zur Pragmatik der Koexistenz Pluralistischer Gesellschaften. Transcript Verlag. pp. 187-208.
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