Results for 'Α Κrοfeld'

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  1.  10
    Kronfeld, Arthur, Das Wesen der psychiatrischen Erkenntnis.Α Κrοfeld - 1920 - Kant Studien 25 (1).
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  2. H. Feld: "Wendelini Steinbach opera exegetica quae supersunt omnia". [REVIEW]R. Schaerer - 1979 - Revue de Théologie Et de Philosophie 111:205.
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  3.  91
    Music, myth, and education: The case of the Lord of the rings film trilogy.Estelle R. Jorgensen - 2010 - Journal of Aesthetic Education 44 (1):44-57.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Music, Myth, and EducationThe Case of The Lord of the Rings Film TrilogyEstelle R. Jorgensen (bio)In probing the interrelationship of myth, meaning, and education, I offer a case in point, notably, Peter Jackson's film adaptations and Howard Shore's musical scores for J. R. R. Tolkien's The Lord of the Rings trilogy—The Fellowship of the Ring, The Two Towers, and The Return of the King.1 Intersecting literature, film, and music (...)
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  4.  12
    Die Arbeit mit Bildern: Als kulturanthropologische und raumtheoretische Denkweise.Janna R. Wieland - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):34-48.
    Der vorliegende Text umreißt Janna R. Wielands Arbeits- und Denkweise als ethnographisch forschende Kulturwissenschaftlerin, deren Blick durch raumtheoretische Ansätze und Ansätze des New Materialism gerahmt wird. Auf diese Weise wird eine Lesart zu den sich aus der Forschung heraus materialisierenden Darstellungsweisen in diesem Band gegeben. Für das Format dieser Methodenreflektion wurde die Ich-Perspektive gewählt, um die disziplinäre Situiertheit der Forscherin und ihre Auseinandersetzung mit den Methoden des Feldes sowie ihrer eigenen und im Kontext des Projekts (weiter)entwickelten methodischen Zugänge (insbesondere unter (...)
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  5.  12
    Fazit & Ausblick.Janna R. Wieland, Jule Korte, Carla J. Maier, Elise V. Bernstorff & Birgit Althans - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):171-214.
    In diesem Fazit & Ausblick werden nun die in der Einleitung formulierten Themenfelder, in denen wir auch die Anschlüsse an Arbeiten und Forschungsgebiete der Historischen Anthropologie gegeben sahen, wieder aufgegriffen. Dies geschieht entlang von Aspekten, die durch die responses aufgeworfen wurden, und die wir hinsichtlich unserer Forschung zu Arenen transkultureller Bildung weiterdenken. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt dabei auf den Transmissionseffekten, die sich im Forschungsprozess, auch unter Einbezug der responses, zwischen den Forschungsfeldern – den Arenen Theater und Schule – ergeben haben. (...)
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  6. An Examination of the Psychopathic Personality Inventory’s Nomological Network: A Meta-Analytic Review.Joshua D. Miller & Donald R. Lynam - 2012 - Personality Disorders: Theory, Research, and Treatment 3 (3):305–326.
    Since its publication, the Psychopathic Personality Inventory and its revision (Lilien- feld & Andrews, 1996; Lilienfeld & Widows, 2005) have become increasingly popular such that it is now among the most frequently used self-report inventories for the assessment of psychopathy. The current meta-analysis examined the relations between the two PPI factors (factor 1: Fearless Dominance; factor 2: Self-Centered Impulsivity), as well as their relations with other validated measures of psychopathy, internalizing and externalizing forms of psychopathology, general personality traits, and antisocial (...)
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  7.  19
    Supertheorien, theoretical jetties und die Komplizenschaft von Theorien. Zu Verständnis-und Konstruktionsweisen im Feld selbstbezüglicher Theorien.Thomas Khurana - 2000 - In Peter-Ulrich Merz-Benz & Gerhard Wagner, Die Logik Der Systeme. Universitätsverlag Konstanz. pp. 327--370.
    Der Beitrag zeichnet die Selbstbeschreibung der Theorie Luhmanns als »Supertheorie« nach und macht an ihr kenntlich, inwiefern die Verwiesenheit der Theorie auf andere Beschreibungen und die Uneinholbarkeit der Theorie für sich selbst unterbelichtet und unzureichend entfaltet bleiben (1). Luhmanns Konzeption wird daher Derridas Quasi-Konzept des »theoretical jetty«, des theoretischen Entwurfs, zur Seite gestellt, das es ermöglicht, den Aporien der Selbstbezüglichkeit der Theorie, den resultierenden Ungreifbarkeiten und der Verwiesenheit auf andere Theorien in anderer Weise Rechnung zu tragen (2). Das erlaubt schließlich (...)
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  8.  18
    J.M.R.-Lenz-Handbuch.Hans-Gerd Winter, Inge Stephan & Julia Freytag (eds.) - 2017 - De Gruyter.
    J.M. R. Lenz hat sich keineswegs als ein „vorübergehendes Meteor“ erwiesen, wie Goethe urteilte, sondern gilt inzwischen als einer der wichtigsten Autoren des 18. Jahrhunderts. Sein unglückliches Schicksal ist, vor allem über Büchner vermittelt, ein bis heute aktuelles Thema der produktiven Rezeption. Seine Werke entziehen sich aufgrund ihrer formalen und thematischen Vielschichtigkeit schnellen Deutungen. Das Lenz-Handbuch, an dem namhafte Vertreter der einschlägigen Forschung wie auch junge Autoren mitgearbeitet haben, vermittelt ein umfassendes und differenziertes Bild von Leben und Werk. Die Artikel (...)
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  9.  9
    Foucault und das Politische: transdisziplinäre Impulse für die politische Theorie der Gegenwart.Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer VS.
    Das Werk Michel Foucaults hat das Feld politiktheoretisch informierter Analysen erheblich erweitert und dazu beigetragen, Grundbegriffe der Politischen Theorie neu zu verstehen. Der Band unternimmt erstmalig eine Bestandsaufnahme zum Spektrum der aktuellen Arbeiten mit und zu Foucault in der Politischen Theorie. Die Beiträge thematisieren Foucaults Konzeptionen von Freiheit, Kritik, Wahrheit, Macht oder Staat, verorten Foucault im Verhältnis zu Latour, Bourdieu oder Haraway und problematisieren Foucault u.a. vor dem Hintergrund der Geschichte des Marxismus und der Gegenwart des Neoliberalismus. Der Inhalt• Foucault, (...)
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  10.  12
    Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst: Festschrift für Hubertus Kohle zum 60. Geburtstag.Maria Effinger, Wolfgang Brassat & Hubertus Kohle (eds.) - 2019 - Heidelberg: Arthistoricum.net.
    Hubertus Kohle ist ein Kunsthistoriker und Hochschullehrer, der sich besonders mit seinen Forschungen zur Kunst der europäischen Aufklärung und des 19. Jahrhunderts in Deutschland einen Namen gemacht hat. Schon früh hat er seine Disziplin digitalen Verfahren und Konzepten geöffnet und setzt sich seit Jahren für das elektronische Publizieren im Open Access ein. Aktuell widmet er sich als einer der beiden Leiter des renommierten DFG-Schwerpunktprogramms „Das digitale Bild“ auch fachübergreifend dem Thema des Digitalen. Anlässlich seines 60. Geburtstags ehren ihn zahlreiche Freunde (...)
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  11.  5
    Ethik der Menschenrechte: eine Studie zur philosophischen Begründung von Menschenrechten als universalen Normen.Jens Hinkmann - 2002 - Marburg: Tectum.
    Menschenrechte sollen f r alle Menschen gelten. Richtet man jedoch einen n chternen Blick auf die philosophische Rechtfertigung dieses Geltungsanspruchs, ffnet sich ein weites Feld. Die vorliegende Studie rekonstruiert in systematischer Absicht einschl gige ethische Theorien, die die Menschenrechte als universale Normen zu begr nden suchen. Es zeigt sich, da Menschenrechte eher als Faktum in die Theorie eingebaut, denn stichhaltig gerechtfertigt werden. Eine berzeugende universelle Ethik der Menschenrechte fehlt. Eine solche versucht das in dieser Studie entwickelte Konzept des pragmatischen Individualismus (...)
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  12.  47
    Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion.Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.) - 2010 - Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben konnen so eine weit verbreitete Uberzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsachlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefuhl und den Bereich des praktischen Konnens. In der Regel sind wir nicht (...)
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  13.  18
    Essays on Some Unsettled Questions of Political Economy (1844).Niklas Dummer & Christian Neuhäuser - 2023 - In Frauke Höntzsch, Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 213-221.
    Bereits mit Anfang Zwanzig, wohl zwischen 1829 und 1831, verfasst John Stuart Mill fünf Essays, die seine ersten ökonomischen Schriften darstellen. Mit der Ausnahme des fünften Essays werden diese allerdings erstmals 1844 veröffentlicht, zwei Jahre nach dem Erfolg von A System of Logic. Diese frühen Texte zeugen von Mills Fähigkeiten als Synthetisierer unterschiedlicher theoretischer Ansätze, aber ebenso von seiner oft verkannten Innovationskraft auf dem Feld der Ökonomie. Zudem zeigen sie ihn als Autor des Übergangs vom klassischen zum neoklassischen Paradigma. Mill (...)
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  14.  11
    Wessen Wissen?: Materialität und Situiertheit in den Künsten.Kathrin Busch, Christina Dörfling, Kathrin Peters & Ildikó Szántó (eds.) - 2018 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    'Wessen Wissen?' ist einerseits eine Frage nach Akteur-innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler-nnen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. 'Wessen Wissen?' ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also nach situated (...)
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  15.  25
    Heavy traffic.Denis Dutton - 1996 - Philosophy and Literature 20 (1):283-297.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Heavy TrafficDenis DuttonIt was the Reverend Sidney Smith who said, “I never read a book before reviewing it; it prejudices a man so.” Thirty years ago that remark was still a joke. These days, it’s a downright plausible idea, one with a distinctly postmodern ring. If the objects of experience are nothing but constructions, inventions of our cultures and mind-sets, that must go as well for all the books (...)
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  16.  8
    Perspektiven der Musikphilosophie.Wolfgang Fuhrmann & Claus-Steffen Mahnkopf (eds.) - 2021 - Berlin: Suhrkamp.
    Musik ist eine Herausforderung für die Philosophie - die von dieser oft nicht angenommen wurde. In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch die Musikphilosophie im deutschsprachigen Raum als ein zunehmend dynamisches interdisziplinäres Feld zwischen Philosophie, Ästhetik und Kunsttheorie, Musikwissenschaft, Musiktheorie und musikalischer Praxis entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes, u. a. von Daniel Martin Feige, Gunnar Hindrichs, Richard Klein, Cosima Linke und Matthias Vogel, ziehen erstmals ein Fazit und beleuchten die Perspektiven des mittlerweile ausdifferenzierten Diskurses über diese scheinbar unmittelbarste und zugleich (...)
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  17.  7
    Das Renaissanceabenteuer, Muslime zu bekehren: ein philosophischer Feldzug.Florian Hamann - 2021 - Darmstadt, Germany: Wbg Academic.
    Als die Osmanen im 15. Jahrhundert immer weiter nach Europa vordrangen und die Christenheit eine militärische Niederlage nach der anderen kassierte, entwickelte seit dem Basler Konzil (1431-1449) eine Gruppe führender Philosophen, Humanisten und Theologen eine Alternative zu Krieg und Kreuzzügen: die friedliche Bekehrung der Muslime. Ein Netzwerk um Nikolaus von Kues, Heymericus de Campo, Johannes von Segovia, Enea Silvio Piccolomini und Georg von Trapezunt erarbeiteten mit- und gegeneinander höchst originelle philosophische und rhetorische Argumentationen. Beispielsweise erdachten sie Pläne für eine Friedenskonferenz (...)
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  18.  7
    Musik - Kultur - Gedächtnis: theoretische und analytische Annäherungen an ein Forschungsfeld zwischen den Disziplinen.Christofer Jost & Gerd Sebald (eds.) - 2020 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der Band untersucht das durch die Begriffe Musik, Kultur und Gedächtnis abgesteckte Feld in einer zweifachen Bewegung: Zum einen wird Musik als eine wichtige soziokulturelle Ausdrucksform quer durch alle Kulturen gefasst, ihre Bestimmung und Funktion ändern sich mit den jeweiligen soziokulturellen Kontexten und Praxen. Jedes Musikstück steht in spezifischen kulturell entwickelten Traditionen und Formen, die von ihm aktualisiert werden. Musik wirkt als "gemeinschaftsbildende Macht" (Adorno), als Ausdrucksmittel individueller oder kollektiver Identität. Zum anderen ist den vielfältigen Formen von Musik die mehrfache (...)
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  19.  25
    Das Recht der Negativität und „ein glücklicher Ausgang“: Die erscheinende Dialektik der souveränen Staten in der Rechtsphilosophie Hegels.Rastko Jovanov - 2011 - Filozofija I Društvo 22 (3):267-290.
    In dieser Arbeit will ich im Rahmen der?erstaunlichen? Aktualit?t der politischen Philosophie Hegels der letzten zwei Jahrzehnte, den Status der zwischenstaatlichen Verh?ltnisse in seiner?Rechtsphilosophie? einer Analyse unterziehen. Ihre?unwirtliche Stelle? innerhalb seines philosophischen Systems kann uns nicht nur die Hegelsche Auffassung von dem Ph?nomen des Politischen erkennen lassen, sondern verweist uns auch auf die Stetigkeit der Entzweiung zwischen dem globalen Feld des politischen Ereignis als empirisch konstitutiv und ihrer?universellen??berwindung. Die Sph?re des Politischen wurde damit f?r das gegenw?rtige philosophische Denken als mit (...)
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  20.  11
    Fußball als interaktive Praxis – Zum Verhältnis von Praxistheorie und face-to-face Interaktion/ The Interactive Practice of Soccer – Practice Theory and Face-to-Face Interaction.Marion Müller - 2014 - Sport Und Gesellschaft 11 (3):187-211.
    Zusammenfassung Im Mittelpunkt des Beitrags steht das bisher ungeklärte Verhältnis praxistheoretischer Ansätze zum Konzept der face-to-face Interaktion. So berücksichtigen praxistheoretische Analysen i. d. R. nicht, ob soziale Praktiken unter den Bedingungen von Anwesenheit und wechselseitiger Wahrnehmung stattfinden oder alleine. Entsprechend findet die Eigengesetzlichkeit der Interaktionsordnung im Rahmen der Praxistheorie bislang keine Anwendung, wodurch sich wiederum bestimmte Einschränkungen bei der Beschreibung und Erklärung sozialer Wirklichkeit ergeben können. Das gilt vor allem für den Bereich des Sports, der tur die Durchführung körperlicher Leistungsvergleiche (...)
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  21.  22
    Der nicht-propositionale Gehalt von Emotionen. Eine mittelalterliche Fallstudie.Dominik Perler - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis, Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 277-296.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können – so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir (...)
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  22.  36
    Science, Politics/Policy and the Cold War in Argentina: From Concepts to Institutional Models in the 1950s and ’60s.Adriana Feld - 2019 - Minerva 57 (4):523-547.
    This paper analyses how the Cold War influenced the discourses on basic research and on Science and Technology Policies of some leaders of the Argentine research community. It explores two key intersections to study the Cold War: the first between politics and policies; the second between the global and the regional/national. The basic assumption is that, just as there was no one Cold War, specific regional and national traits lent specific meanings to basic research. In dialogue with the literature on (...)
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  23.  9
    Das Phänomenologenheim: der Bergzaberner Kreis im Kontext der frühen phänomenologischen Bewegung.Joachim Feldes - 2015 - Nordhausen: Verlag Traugott Bautz.
  24.  20
    The decision to seek criminal charges: Just deserts and the waiver decision.Barry C. Feld - 1984 - Criminal Justice Ethics 3 (2):27-41.
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  25. A poetics of place: ecological and aesthetic co-evolution in a Papua New Guinea rainforest community.Steven Feld - 1996 - In R. F. Ellen & Katsuyoshi Fukui, Redefining nature: ecology, culture, and domestication. Washington, D.C.: Berg. pp. 61--87.
     
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  26.  15
    Atomic Rivals: A Candid Memoir of Rivalries among the Allies over the BombBertrand Goldschmidt George M. Temmer.Bernard Feld - 1992 - Isis 83 (2):361-362.
  27.  54
    Alfred von Sybel—A Life Between the Lines.Joachim Feldes - 2013 - Symposium: Canadian Journal of Continental Philosophy/Revue canadienne de philosophie continentale 17 (2):204-223.
    Though seen in several photographs, Alfred von Sybel remained for many years a rather unknown member of the early phenomenological movement. Detailed documentation of his life and work only became available following research on the “Circle of Bergzabern,” a group comprised of former members from the “Philosophical Society Göttingen”: von Sybel, Conrad, Conrad-Martius, Hering, Koyré, Lipps and Stein, were listed as the seven participants. In the Phänomenologenlied, written in 1907, von Sybel outlined the groups’ approach: “to the things themselves” (zu (...)
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  28. A Yet Hidden Story: Edith Stein and the Bergzabern Circle.Joachim Feldes - 2015 - In Mette Lebech & John Haydn Gurmin, Intersubjectivity, humanity, being: Edith Stein's phenomenology and Christian philosophy. Oxford: Peter Lang.
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  29.  15
    Financial Federalism in Germany: Cooperation or Competition?Lars P. Feld - 2003 - Journal des Economistes Et des Etudes Humaines 13 (4).
    In this article, German federalism is analyzed through its implications for public spending and for public revenue. The structure of government spending and taxation has evolved in the direction of greater centralisation. This tendency reveals itself in the constitutional changes with regard to taxation, the major territorial reforms and in the increased influence of the federal state on the public spending of inferior levels of government. The evening out between authorities is too egalitarian and the effects on economic development are (...)
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  30.  13
    H. Buchwald, The Church of the Archangels in Sige near Mudania.O. Feld - 1971 - Byzantinische Zeitschrift 64 (2):387-388.
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  31.  37
    Human values and the technology of weapons.Bernard T. Feld - 1973 - Zygon 8 (1):48-58.
  32. Imagen, memoria y desaparición: Una reflexión sobre los diversos soportes audiovisuales de la memoria.Claudia Feld - 2010 - Aletheia: Cuadernos Críticos Del Derecho 1:1 - 16.
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  33. La instrumentalización del horror en Argentina.por Claudia Feld - 2019 - In Adrián Cangi & Alejandra González, Meditaciones sobre el dolor. [Vicente López, Argentina?]: (Autonomía).
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  34.  21
    Leo Szilard, Scientist for All Season.Bernard Feld - 1984 - Social Research: An International Quarterly 51.
  35.  29
    Melancholy and the Otherness of God: A Study in the Genealogy, Hermeneutics, and Therapeutics of Depression.Alina N. Feld - 2011 - Lexington Books.
    This probing study of melancholy invites readers to view "depression" genealogically through the history of its interpretation. It plumbs interior depths where psychology, theology, philosophy, and literary creation intersect. Therapies proposed for the dark mood have included work, prayer, care of the self, and deepening awareness of its indispensable role in the development of consciousness of oneself and God. Reflecting on these historical responses and cures can prompt a personal exploration, making this a practical manual for self-knowing and self-transcending, a (...)
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  36.  12
    They Repeatedly Lick Their Own Things.Steven Feld - 1998 - Critical Inquiry 24 (2):445-472.
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  37.  53
    The uncovered set in spatial voting games.Scott L. Feld, Bernard Grofman, Richard Hartly, Marc Kilgour & Nicholas Miller - 1987 - Theory and Decision 23 (2):129-155.
  38. Working intersubjectively with the adult family as a group.Barbara Feld - 2012 - In Irene N. H. Harwood, Walter Stone & Malcolm Pines, Self experiences in group, revisited: affective attachments, intersubjective regulations, and human understanding. New York, NY: Routledge.
  39. Weltoffenheit und Dialektik. Edith Stein in Dialog und Freundschaft mit Andersdenkenden.Joachim Feldes - 2016 - In Jerzy Machnacz, Monika Małek-Orłowska & Krzysztof Serafin, The hat and the veil: the phenomenology of Edith Stein = Hut und Schleier: die Phänomenologie Edith Steins. Nordhausen: Verlag Traugott Bautz.
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  40.  34
    Le vite de' matematici. Bernardino Baldi, Elio Nenci.J. Feld - 2000 - Isis 91 (1):152-153.
  41.  33
    Die Epilobium-Kontroverse zwischen den Botanikern Heinz Brücher und Ernst Lehmann.Uwe Hoßfeld - 1999 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 7 (1):140-160.
    One area of genetics particularly dominated by German-speaking geneticists (Brücher, Correns, Lehmann, Michaelis, Oehlkers, Renner, von Wettstein) during the interwar period was research in the field of cytoplasmic inheritance (Plasmon-Theory). The controversy between the botanists Lehmann (Tübingen) and Brücher (Jena, Tübingen) about the function of “supressor genes” in Epilobium cell division was central to debates about cytoplasmic inheritance. The failure of Brücher, Michaelis and Oehlkers to replicate Lehmann's Epilobium experiments ultimately forced Lehmann to admit his error.
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  42.  37
    Dietrich Starck zum 90. Geburtstag.Uwe Hoßfeld & Thomas Junker - 1998 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 6 (1):129-147.
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  43.  19
    Zur Philosophischen Theologie des radikalen Hinterfragens.P. Hoßfeld - 1981 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 23 (1):108-119.
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  44.  7
    Estetica del novecientos.Alberto Zum Felde - 1928 - Buenos Aires,: El Ateneo.
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  45.  63
    Thirteen theorems in search of the truth.Bernard Grofman, Guillermo Owen & Scott L. Feld - 1983 - Theory and Decision 15 (3):261-278.
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  46.  66
    The road from haeckel: The jena tradition in evolutionary morphology and the origins of “evo-devo”. [REVIEW]Uwe Hoßfeld & Lennart Olsson - 2003 - Biology and Philosophy 18 (2):285-307.
    With Carl Gegenbaur and Ernst Haeckel, inspiredby Darwin and the cell theory, comparativeanatomy and embryology became established andflourished in Jena. This tradition wascontinued and developed further with new ideasand methods devised by some of Haeckelsstudents. This first period of innovative workin evolutionary morphology was followed byperiods of crisis and even a disintegration ofthe discipline in the early twentieth century.This stagnation was caused by a lack ofinterest among morphologists in Mendeliangenetics, and uncertainty about the mechanismsof evolution. Idealistic morphology was stillinfluental in (...)
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  47.  44
    Ayahuasca Calling: Sacredness and the Emergence of Shamanic Vocations in Denmark and Peru.Margit Anne Petersen, Sarah Feldes & Victor Sacha Cova - 2022 - Anthropology of Consciousness 33 (2):255-278.
    This article addresses the sacredness of Ayahuasca from the perspective of the global shamanic vocation. If encounters with Ayahuasca are said to revitalize forms of sacredness in contemporary societies, this is perhaps clearest in cases where individuals understand themselves to be called to lead ceremonies. Recognizing the global scale of Ayahuasca shamanism, we compare facilitators of ceremonies in two societies to discern differences and similarities in how Ayahuasca vocations exist in differently modernized societies: Peru, a predominantly Catholic society with a (...)
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  48.  35
    Revolution and Reaction in Early Modern EuropeCapitalism and Material Life: 1400-1800The Dutch Rural Economy in the Golden Age, 1500-1700.The German Military Entrepreneur and his Work Force: A Study in European Economic and Social History.The Modern World System: Capitalist Agriculture and the Origins of the European World Economy in the Sixteenth Century.The Imperial Theme in the Sixteenth Century. [REVIEW]M. D. Feld, Fernand Braudel, Miriam Kochan, Jan De Vries, Fritz Redlich, Immanuel Wallerstein & Frances A. Yates - 1977 - Journal of the History of Ideas 38 (1):175.
  49. W.D. Lamont, Law And The Moral Order. [REVIEW]Michael Feld - 1982 - Philosophy in Review 2:114-115.
     
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  50.  18
    Hanna Engelmeier. Der Mensch, der Affe: Anthropologie und Darwin-Rezeption in Deutschland, 1850–1900. 373 pp., figs., bibl., index. Cologne: Böhlau Verlag, 2016. €45. [REVIEW]Uwe Hoßfeld - 2017 - Isis 108 (3):718-719.
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