Results for 'Indikation'

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  1.  33
    Medizinische Indikation zwischen Standardisierung und Individualisierung: Workshop des Zentrums für Gesundheitsethik an der Evangel. Akademie Loccum in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinrecht der Universität Göttingen, 12.–13. November 2009.Klaus Gahl & Gerald Neitzke - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):161-163.
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  2.  36
    Ethische Indikation?H. Chr von Hase - 1960 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 4 (1):110-112.
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  3.  7
    Schlaglicht: Indikator.Wolfgang Meyer - 2023 - In Julia Mörtel, Alfred Nordmann & Oliver Schlaudt (eds.), Indikatoren in Entscheidungsprozessen: Stärken und strukturelle Schwächen. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 17-19.
    Indikatoren sind Anzeiger, die zur Steuerung verwendet werden. Als Anzeiger dienen sie dazu, Auskunft über Gegenstände oder Sachverhalte zu geben, die nicht, schwer oder nur unter großem Aufwand messbar sind. In der Regel werden quantitative Maßzahlen erstellt, die entsprechend dem eigentlich interessierenden Objekt interpretiert werden (Kenngrößen).
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  4.  10
    Biologische Indikation - Tiergartenbiologische, tier- und umweltethische Überlegungen zur Tötung von Tieren.Clemens Wustmans & Dag Encke - 2019 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 63 (4):250-265.
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  5.  18
    Der Wissenschaftsbegriff als Indikator von Denkstadien Heideggers.Rainer A. Bast - 1986 - Man and World 19 (4):375-394.
  6.  13
    Urban Wiesing (2017) Indikation. Theoretische Grundlagen und Konsequenzen für die ärztliche Praxis: Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 163 Seiten, 35,00 €, ISBN 978-3-17-033010-8.Peter Hucklenbroich - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):305-308.
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  7.  12
    Behandlungsziel und Indikation am Lebensende.Volker Lipp - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 437-450.
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  8. Historia tēs Indikēs philosophias.Dēmētrēs Velissaropoulos - 1975
     
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  9.  37
    Auf dem Weg zur „ökonomischen Indikation“ zum Schwangerschaftsabbruch bei therapierbaren Erbleiden?Wolfram Henn - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):120-127.
    ZusammenfassungDie Entwicklung von Substitutionstherapien für Enzymdefekte hat für betroffene Patienten zu einer grundlegend verbesserten Prognose und Lebensqualität geführt, allerdings zu extrem hohen Behandlungskosten. Bei solchen rezessiv erblichen Krankheiten besteht ein hohes Risiko dafür, dass auch weitere Geschwister eines betroffenen Kindes in gleicher Weise behandlungsbedürftig werden.Vor dem Hintergrund der Debatte um Ressourcenallokationen im Gesundheitswesen drohen anlagetragende Elternpaare bzw. Schwangere unter Druck zu geraten, angesichts der absehbar hohen Behandlungskosten auf weitere Kinder zu verzichten bzw. eine Schwangerschaft mit einem betroffenen Feten abzubrechen. Nach (...)
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  10.  11
    Zur Frage der Indikation im Kontext von Töten und Sterben zulassen.Matthias Beck - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 423-436.
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  11.  6
    Typen der anthroponymischen Indikation von Verwandtschaft bei den ‚germanischen‘ gentes: Traditionen – Innovationen – Differenzen.Wolfgang Haubrichs - 2014 - In Karl Ubl & Steffen Patzold (eds.), Verwandtschaft, Name Und Soziale Ordnung. De Gruyter. pp. 29-72.
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  12. Un'interpretazione dell'Indikè di Arriano: Orientalismo?Roberto Pomelli - forthcoming - Paideia.
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  13.  10
    Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte. By Ekin Kozal.Jorrit M. Kelder - 2022 - Journal of the American Oriental Society 140 (4).
    Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte. By Ekin Kozal. Schriften zur Vorderasiatischen Archäologie, vol. 11. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2017. Pp. 261, illus. €84.
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  14.  19
    Auf dem Weg zur „ökonomischen Indikation“ zum Schwangerschaftsabbruch bei therapierbaren Erbleiden?Prof Dr Wolfram Henn - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):120-127.
    Die Entwicklung von Substitutionstherapien für Enzymdefekte hat für betroffene Patienten zu einer grundlegend verbesserten Prognose und Lebensqualität geführt, allerdings zu extrem hohen Behandlungskosten. Bei solchen rezessiv erblichen Krankheiten besteht ein hohes Risiko dafür, dass auch weitere Geschwister eines betroffenen Kindes in gleicher Weise behandlungsbedürftig werden.Vor dem Hintergrund der Debatte um Ressourcenallokationen im Gesundheitswesen drohen anlagetragende Elternpaare bzw. Schwangere unter Druck zu geraten, angesichts der absehbar hohen Behandlungskosten auf weitere Kinder zu verzichten bzw. eine Schwangerschaft mit einem betroffenen Feten abzubrechen. Nach (...)
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  15.  20
    Kommentar II zum Fall: „Umgang mit medizinischer Indikation und mutmaßlichem Willen bei einem jungen Menschen im Wachkoma“.Wolfgang Putz - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (1):79-82.
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  16.  15
    Kommentar I zum Fall: „Umgang mit medizinischer Indikation und mutmaßlichem Willen bei einem jungen Menschen im Wachkoma“.Carola Seifart - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (1):75-78.
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  17.  6
    Bernadette Tuschak. Die herrschende Meinung als Indikator europäischer Rechtskultur.Bernd Hüpers - 2010 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 96 (2):273-275.
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  18. Hermēneutiko lexiko tēs Indikēs philosophias kai tou Gionka.Theodōros Pantouvas - 1989 - Athēna: Ekdoseis Kardamitsa.
     
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  19.  15
    Sprachlich-kommunikative Aspekte der medizinischen Indikation.Elsa Romfeld & Alice Schwab - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (3):231-237.
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  20.  11
    Erinnerungsorte und kollektive Identität: Raum als Indikator für veränderte Selbstwahrnehmung von Kollektiven in Kuba.Niklas Völkening - 2022 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 8 (2):95-128.
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  21.  4
    Ho stochasmos kai hē pistē: pente dokimia gyrō apo tēn archaia skepsē, Hellēnikē kai Indikē, kai ton Christianismo.Vassilåes G. Vitsaxåes - 1991 - Athēna: Vivliopōleio tēs Hestias.
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  22. Ho stochasmos kai hē pistē: pente dokimia gyrō apo tēn archaia skepsē, Hellēnikē kai Indikē, kai ton Christianismo.Vassilis Vitsaxis - 1991 - Athēna: Vivliopōleio tēs Hestias.
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  23.  17
    Ruth Schwerdt (2002, 2. korrigierte Auflage) Ethisch-moralische Kompetenzentwicklung als Indikator für Professionalisierung. [REVIEW]Prof Dr Monika Habermann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):316-317.
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  24.  34
    Ruth Schwerdt (2002, 2. korrigierte Auflage) Ethisch-moralische Kompetenzentwicklung als Indikator für Professionalisierung: Das Modellprojekt “Implementierung ethischen Denkens in den beruflichen Alltag Pflegender”. [REVIEW]Monika Habermann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):316-317.
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  25.  30
    Andrea Dörries, Volker Lipp (Hrsg.) (2015) Medizinische Indikation. Ärztliche, ethische und rechtliche Perspektiven. Grundlagen und Praxis. [REVIEW]Urban Wiesing - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):85-86.
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  26. Der Wunsch des Patienten – ein eigenständiger normativer Faktor in der klinischen Therapieentscheidung?Bernd Alt-Epping & Friedemann Nauck - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):19-28.
    ZusammenfassungKlinische Therapieentscheidungen werden zumeist auf dem Boden einer medizinischen (bzw. ärztlichen) Indikationsstellung und der entsprechenden informierten Zustimmung des Patienten zu der vorgeschlagenen Behandlungsmaßnahme gefällt. Das Recht des Patienten, eine Behandlungsmaßnahme abzulehnen, ist in der juristischen und ethischen Bewertung breit abgesichert. Hingegen ist unklar, welche Rolle ein (positiv geäußerter) Wunsch des Patienten oder gar seiner Angehörigen nach einer bestimmten Behandlung im normativen Entscheidungsprozess spielen sollte, wenn überhaupt. Dieser Beitrag erörtert den Stellenwert des eigenständigen Patientenwunsches aus studienbezogener, klinischer und normativer Sicht. Ein (...)
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  27.  97
    Ist ein Therapieverzicht gegen den Willen des Patienten ethisch begründbar?Eva C. Winkler - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):89-102.
    ZusammenfassungBei den meisten Patienten, die heute erwartet an einer unheilbaren Krankheit versterben, wird vor ihrem Tod eine bewusste Entscheidung zum Therapieverzicht getroffen. Während dem Therapieverzicht auf Wunsch des Patienten ein wichtiger Stellenwert in der medizinethischen Diskussion zukommt, hat der Umgang mit Forderung nach „unangemessener“ Maximaltherapie bislang weniger Beachtung gefunden. In einer empirischen Studie zur Einbeziehung von Patienten in Entscheidungen zum Therapieverzicht konnten wir zeigen, dass etwa ein Drittel der Patienten auch bei infauster Prognose Lebenszeit durch Maximaltherapie gewinnen möchte. Diese Patienten (...)
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  28.  70
    Indexikalität, Sinn und propositionaler Gehalt.Wolfgang Künne - 1982 - Grazer Philosophische Studien 18 (1):41-74.
    Wodurch wird der Sinn des Prädikats in einer Äußerung des indexikalischen Satzes 'Ich habe Blutgruppe A' zu dem propositionalen Gehalt vervollständigt, den der Sprecher ausdrückt? Durch einen Individualbegriff (unter den der Sprecher fällt)? Durch ein Individuum (den Sprecher in propria persona)! Keiner dieser Lösungsvorschläge für das (von Perry zuerst formulierte) Vervollständigungsproblem ist überzeugend. Für Frege ist der in einer solchen Äußerung verwendete Eigenname hybrid: er besteht aus einem Vorkommnis von 'ich' und den Umständen seiner Äußerung. Der Indikator 'ich' allein ist (...)
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  29.  26
    „Terminale Sedierung“: Ausweg im Einzelfall, Mittelweg oder schiefe Ebene?H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    ZusammenfassungDie Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit der (...)
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  30. Hume on Knowledge of Metaphysical Modalities.Daniel Dohrn - 2010 - History of Philosophy & Logical Analysis 13 (1):38-59.
    I outline Hume’s views about conceivability evidence. Then I critically scrutinise two threats to conceivability-based modal epistemology. Both arise from Hume’s criticism of claims to knowing necessary causal relationships: Firstly, a sceptical stance towards causal necessity may carry over to necessity claims in general. Secondly, since – according to a sceptical realist reading – Hume grants the eventuality of causal powers grounded in essential features of objects, conceivability-based claims to comprehensive metaphysical possibilities seem endangered. I argue that although normal conceivability-based (...)
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  31.  30
    The Real Truman Show? Über die Legitimität von Schein-Elementen in der Betreuung von Menschen mit Demenz.Janine Graf-Wäspe - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):5-19.
    ZusammenfassungSchein-Elemente in der Betreuung von Menschen mit Demenz erobern den Markt. Über deren Legitimität scheiden sich die Geister. Der Vorwurf der Täuschung wiegt schwer. Diese Arbeit analysiert, ob der Einsatz von Schein-Elementen moralisch zulässig ist. Dazu folgt einleitend eine Charakterisierung der Schein-Elemente und eine Stellungnahme zu ihrem Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz. Im Analyseteil betrachte ich die Täuschung aus deontologischer und utilitaristischer Perspektive. Dazu dienen das Prinzip der Doppelwirkung, „the experience machine“ sowie Dworkins Margo. Dabei stelle ich (...)
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  32.  43
    Soziale Gerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat. Zum normativen Gehalt materieller Deprivation.Gottfried Schweiger - 2013 - Argument: Biannual Philosophical Journal 3 (1):59-80.
    Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird der normative Gehalt von Armut und sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat untersucht. Dazu wird der Grundriss der Gerechtigkeitstheorie von David Miller in Zusammenhang mit dem Konzept der materiellen Deprivation diskutiert, einem von der Europäischen Union verwendeten Indikator für soziale Exklusion. Kernthese ist dabei, dass materielle Deprivation sozial ungerecht ist, da sie die drei Gerechtigkeitsprinzipien des Bedarfs, des Verdienstes und der Gleichheit verletzt. Dieser Befund wird sowohl theoretisch als auch anhand ausgewählter empirischer Erkenntnisse expliziert. Vor diesem Hintergrund (...)
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  33.  19
    Indexikalische Ausdrücke und Propositionen.Wolfgang Becker - 1988 - Grazer Philosophische Studien 32 (1):123-153.
    Eine semantische Analyse indexikalischer Audrücke muß klären, wie der Sinn dieser Ausdrücke aufzufassen ist und nach welchem Kriterium mit verschiedenen indexikalischen Sätzen dieselbe Proposition ausgedrückt werden kann. Der Sinn eines Indikators fällt nicht mit dem Sinn einer Kennzeichnung zusammen, Indikatoren sind aber auf Kennzeichnungen angewiesen. Zwei geäußerte indexikalische Sätze sind sinngleich, wenn mit ihnen dasselbe Potential von Umständen verbunden ist, unter denen ihre Behauptung berechtigt wäre, und sie in dieser Weise kognitiv gleichwertig sind. Die Festlegung des Referenzobjekts durch indexikalische Ausdrucksmittel, (...)
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  34.  14
    Schmerz Und Sprache: Zur Medizinischen Anthropologie Viktor von Weizsäckers.Rainer-M. E. Jacobi (ed.) - 2012 - Winter.
    Im Jahr 1926 veroffentlichte Viktor von Weizsacker im ersten Jahrgang der von ihm gemeinsam mit Martin Buber und Joseph Wittig begrundeten Zeitschrift "Die Kreatur" einen Essay unter dem Titel "Die Schmerzen." Als sprachliche Form des Umgangs mit dem Schmerz wird dieser Text gleichwohl zum Pladoyer fur das Problematische am Verhaltnis von Schmerz und Sprache. Die Not der Unsagbarkeit lasst den Schmerz zum Indikator fur den Verlust einer Ordnung werden, die Sprache wie Leben allererst ermoglicht. "So wird die Wahrnehmung des Schmerzes (...)
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  35.  13
    Die Wahrnehmung und Verarbeitung religiöser Pluralität. Qualitativ-empirische Befunde zu einer theoretischen Debatte.Anna Neumaier - 2023 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 31 (1):1-29.
    ZusammenfassungReligiöse Pluralisierung gilt im Kontext der Säkularisierungsdebatte häufig als beeinflussender Faktor. Unterstellt wird dann eine bestimmte Wirkung religiöser Pluralisierung auf individuelle Religiosität, die wiederum als Indikator für Prozesse der Säkularisierung oder Individualisierung gilt. Der Aufsatz will diesen Annahmen eine qualitativ-empirische Perspektive hinzufügen, die nach der Wahrnehmung und Verarbeitung religiöser Pluralität auf individueller Ebene fragt. Er ordnet dafür interreligiöse Kontaktzonen in ihrer Relevanz für individuelle Religiosität und verweist auf die Bedeutung medial-diskursiver Vorordnungen religiöser Pluralität und die Zuweisung individueller Positionen darin. Er (...)
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  36.  16
    Schwangerschaftsabbruch, pränatale Diagnostik und intrauterine Therapie.H. Schneider - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):46-57.
    Wegen der engen Symbiose zwischen Mutter und Kind, die charakteristisch für die Schwangerschaft ist, können sich Interessenskonflikte zwischen den beiden Individuen entwickeln. Konflikte, bedingt durch die Bedrohung der mütterlichen Gesundheit einerseits und das Recht des Fetus auf Leben, stellen Ausnahmesituationen dar und können in der Regel ohne Opferung der Fetus gelöst werden. Bei unerwünschten Schwangerschaften stellt sich die Frage nach der Priorität von dem Recht der Mutter auf Autonomie und Wahrung ihrer psychosozialen Gesundheit und dem Recht auf Leben des Fetus. (...)
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  37.  11
    Zeichenhorizonte: semiotische Strukturen in Husserls Phänomenologie der Wahrnehmung.Diego D’Angelo - 2019 - Cham: Springer.
    In diesem Band deckt Diego D'Angelo semiotische Strukturen in der Husserl’schen Phänomenologie der Wahrnehmung auf. Ist es der Phänomenologie darum zu tun, die Erfahrung von Dingen in unserer Umwelt zu beschreiben, so ist dabei der Begriff des Horizontes von zentraler Bedeutung: Was wir unmittelbar wahrnehmen, verweist immer schon auf anderes, was nur „mitgegeben“ ist. Wenn wir Dinge wahrnehmen, haben wir nur eine bestimmte Perspektive, d.h. wir sehen lediglich einen Aspekt. Aber wir nehmen immer ganze Gegenstände wahr (wir sehen Tische und (...)
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  38.  59
    Möglichkeiten und Grenzen von Beratung bei (späten) Schwangerschaftsabbrüchen.Dagmar Schmitz - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):113-124.
    Die in den vergangenen Monaten auf den Weg gebrachten Initiativen zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes in Deutschland betonen den grundsätzlichen Stellenwert der Schwangerenberatung vor und nach Pränataldiagnostik und damit auch die Bedeutung der Entscheidung der Schwangeren. Vorstellbar und zum Teil auch bereits eingerichtet sind darüber hinaus Beratungsstrukturen für die in einen Abbruch involvierten Ärzte. Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen von Beratung für die Schwangere wie auch für die beteiligten Ärzte bei (späten) Schwangerschaftsabbrüchen. Die umfassende Beratung der Schwangeren kann (...)
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  39.  32
    Indexikalische Ausdrücke und Propositionen.Wolfgang Becker - 1988 - Grazer Philosophische Studien 32 (1):123-153.
    Eine semantische Analyse indexikalischer Audrücke muß klären, wie der Sinn dieser Ausdrücke aufzufassen ist und nach welchem Kriterium mit verschiedenen indexikalischen Sätzen dieselbe Proposition ausgedrückt werden kann. Der Sinn eines Indikators fällt nicht mit dem Sinn einer Kennzeichnung zusammen, Indikatoren sind aber auf Kennzeichnungen angewiesen. Zwei geäußerte indexikalische Sätze sind sinngleich, wenn mit ihnen dasselbe Potential von Umständen verbunden ist, unter denen ihre Behauptung berechtigt wäre, und sie in dieser Weise kognitiv gleichwertig sind. Die Festlegung des Referenzobjekts durch indexikalische Ausdrucksmittel, (...)
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  40.  28
    The new Swiss regulation on restraint measures on medico-ethical trial.Wiebke Bretschneider - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (4):273-286.
    Bewegungseinschränkende Maßnahmen werden in verschiedenen medizinischen Institutionen angewendet, um das Verhalten von Patienten durch physische bzw. mechanische oder chemische Eingriffe zu beeinflussen. Solche Maßnahmen stellen eine Art Freiheitsentziehung dar und bedürfen daher immer einer Rechtfertigung. Die Frage nach der Indikation für bewegungseinschränkende Maßnahmen ist abzuklären, da ein standardmäßiger Gebrauch nicht Ziel einer Behandlung sein sollte. Gesetze können als Richtschnur für behandelnde Ärzte und Pflegepersonal dienen. In der Schweiz ist am 1. Januar 2013 erstmals eine gesetzliche Regelung zu bewegungseinschränkenden Maßnahmen (...)
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  41.  41
    Human development index as a measure of human development.Bojana Radovanovic - 2011 - Filozofija I Društvo 22 (3):193-208.
    Humani razvoj je?proces povecavanja stvarnih sloboda koje ljudi uzivaju?. Shodno tome, povecanje mogucnosti izbora bi trebalo da bude cilj javnih politika koje u fokus stavljaju humani razvoj. Prilikom procene nivoa humanog razvoja, njegovog poredjenja sa dostignucima drugih zemalja, kao i analize razlicitih predloga prakticnih politika, donosioci odluka se moraju oslanjati na precizne pokazatelje nivoa humanog razvoja. Posto bruto domaci proizvod ne moze posluziti ovoj svrsi, javila se potreba za adekvatnijom merom i formiran je indeks humanog razvoja. Cilj ovog rada je (...)
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  42.  33
    A Historical Commentary on Arrian's History of Alexander. Vol. II. Commentary on Books IV-V (review).Philip A. Stadter - 1997 - American Journal of Philology 118 (1):140-143.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:A Historical Commentary on Arrian’s History of Alexander. Vol. II. Commentary on Books IV–VPhilip A. StadterBosworth, A. B. A Historical Commentary on Arrian’s History of Alexander. Vol. II. Commentary on Books IV–V. Oxford: Clarendon Press, 1995.In books 1–3, Arrian’s Alexander rushed from the Hellespont to Babylon, Susa, and Persepolis. In books IV and V the story changes: Alexander finds himself on the frontier, and beyond. No longer is (...)
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  43.  11
    Die Briefe des Gregorios Chioniades.Rudolf S. Stefec - 2022 - Byzantinische Zeitschrift 115 (3):1031-1082.
    The present study offers a new critical edition of fifteen letters of the bishop of Tabrīz Gregory Chioniades (fl. ca. 1300) and of one further anonymous letter, all preserved in the manuscript Vind. theol. gr. 203, as well as the first edition of yet another letter penned by Chioniades and preserved in the manuscript New York, Columbia University, Smith Western, Add. 10. An attempt at the reconstruction of Chioniades’ career is made, and the content of his letters is analysed, especially (...)
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  44.  22
    New strategies for HIV prevention for men who have sex with men (MSM): pre-exposure prophylaxis (PrEP) and an ethical evaluation of its potential and its problems.Mathias Wirth, Jennifer Inauen & Hubert Steinke - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):351-368.
    Stellen Kondome einen potenten Schutz sowohl vor HIV als auch von anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) dar, und besteht außerdem ein barrierefreier Zugang zur HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) (z. B. nach Kondom-Fatigue), muss präzise sondiert werden, wann die sich zunehmend etablierende HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) die bessere Wahl darstellt. Vor dem Hintergrund einer generalisierten everyone at risk-Annahme über MSM wird die PrEP zunehmend zu einem standard of care. Zwar kann kein Zweifel daran bestehen, dass dies für bestimmte MSM mit einem bestimmten Risikoprofil wünschenswert ist. (...)
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  45.  20
    Spinoza in der Jüdischen Aufklärung: Baruch Spinoza Als Diskursive Grenzfigur des Jüdischen Und Nichtjüdischen in den Texten der Haskala von Moses Mendelssohn Bis Salomon Rubin Und in Frühen Zionistischen Zeugnissen.Jan-Hendrik Wulf - 2012 - Akademie Verlag.
    Kaum ein anderer Denker hat die jüdische Moderne in einem so hohen Maße beeinflusst wie der Philosoph Baruch Spinoza. Als eine intellektuelle Grenzfigur, die nach ihrer Verbannung aus der jüdischen Gemeinde Amsterdams im Jahre 1656 in die christlich-abendländische Geisteswelt eintrat, inspirierte er jene Aufklärer der Haskala, die ein gutes Jahrhundert später nach einem eigenen jüdischen Weg in die europäische Moderne suchten. Diese Denker trafen dabei auf eine nichtjüdische Gelehrtenwelt, in der sich mit dem Namen des niederländischen Philosophen ebenso idealisierende Erwartungen (...)
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  46.  55
    „Terminale Sedierung“.Prof Dr H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    Die Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit der (...)
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    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Dr Phil Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    Der Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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