Results for 'Aufsatz geht es um eine spätmoderne Konfiguration des Wissens'

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  1.  19
    Divine Invisibility and Ethical Epistemology in Late Modernity: Heidegger, Jonas and Levinas.Elad Lapidot - unknown
  2.  27
    Grenzen des Wissens.Joachim Bromand - 2009 - Münster, Germany: Mentis.
    Diese Studie greift die klassische philosophische Frage nach den Grenzen unseres Wissens auf und analysiert kritisch aktuell diskutierte Argumente, welche die Begrenztheit unseres Wissens erweisen sollen. Im Zentrum stehen dabei drei Argumentationsansätze: Zunächst geht es um Komplexitätsgrenzen des Wissens, wie sie G. Chaitin mit seiner algorithmischen Informationstheorie aufzeigen will. Dann wird auf Präzisionsgrenzen des Wissens eingegangen, die sich aus der epistemischen Theorie der Vagheit (T. Williamson u.a.) ergeben. Schließlich werden Grenzen unserer Selbsterkenntnis erörtert. Dabei (...) es um verschiedene Argumente für die Unerforschlichkeit des menschlichen Geistes bzw. für die Unlösbarkeit des Leib-Seele-Problems, wie sie von C. McGinn oder im Rahmen der erkenntnistheoretischen Deutung von K. Gödels Unvollständigkeitssätzen vorgeschlagen wurden. Während diese Ansätze Fragen aufwerfen sollen, deren Antworten uns kognitiv unzugänglich sind, verteidigt das Buch eine alternative Sicht, die derjenigen des späten Wittgenstein ähnelt: In den meisten Fällen handelt es sich aufgrund semantischer Unbestimmtheit nur um scheinbare Fragen in dem Sinne, dass wir sie einfach deshalb nicht beantworten können, weil sie keine Antworten besitzen. (shrink)
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  3.  26
    Selbstnegation des Wissens.Hitoshi Minobe - 2016 - Fichte-Studien 43:145-157.
    Fichte as well as Jacobi posit that the Absolute cannot be grasped from the standpoint of knowledge. Therefore we must go beyond this point, in order to achieve the Absolute. Both agree that knowledge is negated in the face of the Absolute. What, however, Fichte understands by the negation of knowledge differs from Jacobi’s understanding. The negation of knowledge refers to, in Fichte’s case, the self-negation of knowledge. Whereas in Jacobi’s case it refers to the renunciation of knowledge. In this (...)
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  4.  13
    Prekäres Wissen: eine andere Ideengeschichte der Frühen Neuzeit.Martin Mulsow - 2012 - Berlin: Suhrkamp.
    Prekäres Wissen handelt nicht von den großen Themen der Metaphysik und Epistemologie, sondern von Randzonen wie der Magie und der Numismatik, der Bibelinterpretation und der Orientalistik. Es geht nicht nur um Theorien, sondern auch um Furcht und Faszination, nicht um die großen Forschergestalten, sondern um vergessene und halbvergessene Gelehrte. Es ist ein Buch voller spannender Geschichten, eine andere Ideengeschichte der Frühen Neuzeit und zugleich der ambitionierte Versuch, den Begriff des Wissens selbst im Zeichen des" material turn", des" (...)
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  5. Eine Explikation Des Begriffs Der Zurechnung.Uwe Meixner - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    This article provides an explication of the concept "imputation". On the one hand, this explication takes account of the common meaning of the concept and its generally intended range of application. On the other hand, it also provides a definition of the meaning of "y is to be imputed to x", which is precise and fruitful . The adequacy of this definition of "imputation" is justified in detail, in the light of the standards for explications. Since the concept "imputation" is (...)
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  6.  12
    Religion und Säkularisierung: Ein interdisziplinäres Handbuch.Annette Pitschmann & Thomas M. Schmidt (eds.) - 2014 - Metzler.
    Verschwindet die Religiosität in der Moderne oder ist im Gegenteil eine Rückkehr der Religionen zu verzeichnen? Das Handbuch beleuchtet die Dialektik von Säkularisierung und Revitalisierung der Religionen aus philosophischer, soziologischer und religionswissenschaftlicher Perspektive. Vorgestellt werden grundlegende Konzepte, z. B. von Durkheim, Weber, Habermas, Blumenberg und Luhmann. Der zweite Teil untersucht Begriffe wie das Böse, das Heilige, Pluralismus etc. in ihrer Bedeutung im Kontext der Säkularisierung. Abschließend geht es um Konflikte wie Glauben und Wissen, Religion und Menschenrechte oder Säkularisierung (...)
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  7.  15
    Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 5/2017: Lebensspanne 2.0.Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.) - 2017 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Diese Ausgabe der Interdisziplinären Anthropologie greift das Thema der möglichen biotechnischen Verlängerung der Lebenszeit auf. Der Hauptbeitrag im Diskursteil des Bandes geht von zentralen anthropologischen Grundbestimmungen wie das Wissen um die Sterblichkeit, um die Endlichkeit und die Kürze unserer Lebensspanne aus und beantwortet vor diesem Hintergrund die Frage, was es für eine menschliche Person bedeuten könnte, sehr viel mehr Zeit zur Verfügung zu haben, und welche möglichen Auswirkungen dies auf die Qualität eines humanen Daseins haben könnte. Repliken aus (...)
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  8.  9
    Die Erkenntnis der Welt--eine Einführung in die Erkenntnistheorie.Markus Gabriel - 2012 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    In seiner Einführung in die Erkenntnistheorie geht es nicht nur um die einführende Darstellung von offensichtlichen Grundbegriffen der Erkenntnistheorie wie 'Erkenntnis', 'Gründe', 'Rechtfertigung', sondern auch um die Frage, wie Erkenntnis bzw. Wissen sich überhaupt in der Welt ereignet. Erkenntnis und Wissensansprüche gehören zu einer sozialen Umwelt, die ihrerseits zur Welt insgesamt gehört. Vor dem Hintergrund dieser Einbettung von Erkenntnis in das Weltganze geht es um das Verhältnis von Erkenntnis und Welt. Denn jede Welterkenntnis ist auch ein Ereignis in (...)
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  9.  10
    Philosophie der Zukunft-Zukunft der Philosophie: zu den Perspektiven der Philosophie als Grundlagenwissenschaft.Kai Gregor (ed.) - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Wenn Philosophie sich ihrer Zukunft zuwendet, geht es ihr um eine grundlegende programmatische Selbstverstandigung anlasslich einer zumindest gefuhlten Krise, es geht um eine besondere Form von Philosophie: der Philosophie in Zeiten der Not. Welche Not? Heute ist es die als alternativlos erlebte Grundlagenkrise allen fundierten Wissens, in Logik, Mathematik, Theologie etc. - und eben Philosophie. Dieser Band versammelt Aufsatze, die die Aufgabe der Philosophie angesichts dieser Alternativlosigkeit hinterfragen und radikale Neuansatze und alternative Forschungsperspektiven prasentieren.
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  10. Identität, supervenienz und reduktive erklärbarkeit –worum geht es beim eigenschaftsphysikalismus?Ansgar Beckermann - unknown
    Bekanntlich gehört Joseph Levines Argument der Erklärungslücke zu den meist diskutierten Argumenten in der Philosophie des Geistes. Und bekanntlich geht es bei diesem Argument in erster Linie um das sogenannte Qualia-Problem – das Problem, wie sich phänomenale Zustände in ein naturwissenschaftliches Weltbild integrieren lassen. Tatsächlich gibt es an Levines Argument aber einen zweiten Aspekt, der ebenfalls äußerst interessant ist. Implizit geht es nämlich auch um die Frage, was es eigentlich heißt, ein Eigenschaftsphysikalist zu sein. Auf den ersten Blick (...)
     
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  11.  62
    Die Vollendung der WL in einer Affektenlehre. Eine ungenutzte Chance.Klaus Hammacher - 1997 - Fichte-Studien 11:379-396.
    Fichtes Wissenschaftslehre läßt sich sicherlich nicht unter den klassischen Begriff der Affektenlehre bringen, schon weil sie eine systematische Grundlegung des gesamten Wissens enthält und nicht nur eine Lehre von der Ordnung und der Regelung der Affekte, die ja nur den Bereich der Ethik betrifft. Es soll auch hier gar nicht versucht werden, sie so zu interpretieren. Vielmehr geht es um einen neuen Sinn von Affektenlehre, wenn im Titel davon die Rede ist, die Wissenschaftslehre könnte sich in (...)
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  12.  23
    Nicolaus Cusanus: Der Laie über den Geist / Idiota de mente.Isabelle Mandrella (ed.) - 2021 - Boston: De Gruyter.
    In den Mittelpunkt der Schrift stellt Nicolaus Cusanus die Figur eines Laien (idiota), der – als Gegenpol zum universitär ausgebildeten Philosophen – den einfachen Ungebildeten und damit die wahre Weisheit repräsentiert, die dem Geist des Menschen und seinen Potentialen entspricht. Statt auf Bücherwissen und Autoritäten setzt er auf das eigene Philosophieren, das immer neu nach der Wahrheit fragt. Der Laie verkörpert die cusanische Philosophie in besonderem Maße: Fundamentale anthropologische, erkenntnistheoretische und metaphysische Bestimmungen des Cusanus finden sich hier in einer Gestalt (...)
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  13.  7
    Die Realität des Inneren: der Einfluss der deutschen Mystik auf die deutsche Philosophie.Gerhard Stamer (ed.) - 2001 - Rodopi.
    Die konzentrierte innere Erfahrung der deutschen Mystik war eine wichtige Quelle der deutschen Philosophie. Nicht nur innerhalb der philosophischen Tradition, sondern auch in den Bauernkriegen des 16. Jahrhunderts und auch in der Reformation spielten mystische Motive eine beachtliche Rolle und übten in der Folgezeit Einfluß auf die Medizin (Paracelsus), aber auch auf die Dichtung und die Musik aus. Daß der Nationalsozialismus die Mystik jedoch für die eigene Ideologie mißbrauchte, hatte zur Folge, daß seit dem Zweiten Weltkrieg der Einfluß (...)
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  14.  13
    Besser geht's nur in der Komödie: Cavell über die moralischen Register von Literatur und Film.Eike Brock & Maria-Sibylla Lotter (eds.) - 2019 - Freiburg im Breisgau: Verlag Karl Alber.
    Die Beitrage dieses Buches knupfen an Stanley Cavells psychoanalytisch inspirierte Studien zu Literatur, Drama und Film als Beitrage zu einer Anthropologie der Endlichkeit an. Cavell interpretiert Kunstformen wie Shakespeares Tragodien, die Hollywood-Komodien der Wiederverheiratung und die Melodramen der Unbekannten Frau als experimentelle Narrative von Menschen, die mit ihrer Endlichkeit hadern. Dabei geht es um die alte philosophische Frage nach dem guten Leben, was die Analyse der Spielarten der Lebensverfehlung einschliesst. Dazu gehort etwa die Unfahigkeit, sich uber die eigenen Wunsche, (...)
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  15.  6
    Denken Des Empraktischen.Konstanze Caysa & Harko Benkert (eds.) - 2016 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Der Band thematisiert Karl Bühlers Idee des Empraktischen, fasst sie aber zugleich weiter, indem nicht nur auf sprachlich-implizites, sondern leiblich-implizites Vollzugshandeln eingegangen wird. Im Empraktischen geht es demzufolge um leiblich-implizite Wissensformen. Das Empraktische ist ein Wissen-Haben im Tun-Können. Empraktisch wissen wir, was wir wissen, solange wir nicht danach gefragt werden. Oder anders ausgedrückt: Empraktisches Wissen ist ein Wissen, das wir solange haben, solange wir es nicht metastufig problematisieren. Selbst die Reflexionswissenschaft Philosophie, deren Tun wesentlich in der Reflexion besteht, funktioniert (...)
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  16.  10
    Die Freiheit ist eine Tochter des Wissens.Nico Stehr - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der wechselseitige Einfluss von Wissen und Freiheit (und damit Demokratie) in modernen, hochkomplexen Gesellschaften wie auch der Wandel ihrer Beziehungen im Laufe der Moderne ist eines der faszinierendsten Themen unseres Zeitalters. Es handelt sich dabei wohl kaum um eine einmal festgeschriebene, statische Beziehung, sondern um eine historisch-dynamische Relation, die immer von der Entwicklung der Wissensformen und der jeweils relevanten Definition von Freiheit mitbestimmt wurde und wird. Dieses Buch beleuchtet die neuartigen Probleme und Herausforderungen der Demokratie im Angesicht der (...)
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  17.  21
    (1 other version)Enden und Verfliegen: Schädel, Insekten und zwei Temporalitäten der Vanitas in der zeitgenössischen Fotografie.Katharina Sykora - 2018 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):193-207.
    Dieser Beitrag nimmt drei Perspektiven ein. Zunächst geht es um Ikonografien der Fliege und des Totenkopfes innerhalb der Stilllebenmalerei seit der Frühen Neuzeit und um die doppelte Vergänglichkeitsmetaphorik, die aus der Kombination von Motiv und Genre resultiert. Zudem geht die Untersuchung der Frage nach, welche medialen und semantischen Verschiebungen bei dem Übertrag dieser dichten Vanitas-Konfiguration in die Fotografie entstehen. Mein Fokus liegt dabei auf den zeitgenössischen Arbeiten der amerikanischen Fotografin Paulette Tavormina und ihren zwischen 2013 und 2015 (...)
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  18.  55
    Wer weiß? Eine Re-Interpretation der Theorie der Handlung und des Wissens in Fichtes Wissenschaftslehre von 1794.Frank Witzleben - 2003 - Fichte-Studien 20:35-51.
    In einer anspruchsvollen Lesart der Transzendentalphilosophie geht es dieser darum, der Welt in und durch die Einheit unseres Denkens eine letztliche Anerkennung als objektive Gegebenheit, man mag sie Natur oder Materie nennen, zu verschaffen. Die radikalste Version bleibt in dieser Hinsicht immer noch die Fichtes, der das Denken in der Funktion des Bestimmens zunächst auf das Subjekt des Denkakts selbst richtet. In dieser reflexiven Handlung, die Fichte in der GWL 1794 Tathandlung nennt, soll die Einheit von Theorie und (...)
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  19.  23
    Intuition, intuitives Wissen und epistemische Ungerechtigkeit.Eva-Maria Jung - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):179-200.
    Dieser Aufsatz untersucht einige Zusammenhänge zwischen der Zuschreibung von Intuitionen und intuitivem Wissen einerseits und epistemischen Ungerechtigkeiten andererseits. Der Aufsatz gliedert sich in zwei Teile. Ausgangspunkt ist im ersten Teil Frickers Theorie der epistemischen Ungerechtigkeit. Ich zeige auf, dass dem Verweis auf die „weibliche Intuition“ eine Schlüsselrolle in der Etablierung der Konzepte der testimonialen und hermeneutischen Ungerechtigkeit zukommt, da in ihm systematische Vorurteile über gender-codierte Denkmuster und Verhaltensweisen kulminieren, die paradigmatisch für strukturelle epistemische Ungerechtigkeiten sind. Allerdings gilt (...)
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  20.  34
    Wie viel muss ich wissen, um global handeln zu können? Verantwortung für Weltarmut und das Problem der epistemischen Überforderung.Eva Weber-Guskar - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):13-48.
    Was heißt es, sich in unserer globalisierten Welt als eine vollverantwortliche Person zu verstehen und zu verhalten? Einerseits scheint es richtig, dass wir global verantwortlich sind, d.h. dass wir auch gegen entferntes Leid etwas tun sollten; andererseits aber ist wegen vielfacher Überforderungsproblemen unklar ist, wie man diese Verantwortung tatsächlich übernehmen können soll – was wiederum dagegen spricht, dass wir diese Verantwortung berechtigtermaßen zuschreiben können. Um einen Aspekt dieses großen Themas zu behandeln, konzentriere ich mich in diesem Aufsatz auf (...)
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  21.  23
    Was ist Wissen?Romy Jaster & David Lanius - 2023 - In Bettina Bussmann & Philipp Mayr, Theoretisches Philosophieren und Lebensweltorientierung: Ein Wegweiser für Hochschule und Schule. Springer Berlin Heidelberg. pp. 21-44.
    Über Wissen ist viel geschrieben worden. Dabei geht es oft um sehr spezifische und anspruchsvolle Fragen. Allerdings ist es bereits herausfordernd, die klassische Wissensdefinition in ihren Bestandteilen zu erarbeiten und die fundamentalen begrifflichen Unterscheidungen zwischen “Wissen”, “Überzeugung”, “Wahrheit” und “Rechtfertigung” einzuführen. Zugleich bietet es sich an, die klassische Wissensdefinition zu nutzen, um die Schüler*innen für die drei Ebenen Sprache – Denken – Wirklichkeit zu sensibilisieren. Dieser Beitrag hat zum Ziel, Lehrpersonen die theoretischen Grundlagen und einige didaktische Vorschläge an die (...)
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  22.  7
    Zeitsturm: die mediterranen Zeitgespräche Dietmar Kampers mit Wolfgang Kaempfer.Wolfgang Kaempfer - 2004 - Marburg: Tectum. Edited by Dietmar Kamper, Herbert Neidhöfer & Bernd Ternes.
    1992 haben die Verfasser eine Reihe von Gesprächen geführt, um die Entdeckung einer doppeltgerichteten Zeit, die Wolfgang Kaempfer in Zusammenarbeit mit Friedrich Cramer zu einem plausiblen Modell entwickelt hat, auf Reichweite und Konsequenz hin zu prüfen. Die nun sorgfältig ausgearbeiteten acht Gespräche, in denen Dietmar Kamper aus seiner Erfahrung der Zeit als 'paradoxer Wiederholung' die Fragen stellt und Wolfgang Kaempfer seine Antworten mit spekulativer Kraft immer aufs Neue vorantreibt, zeigen ein weites Spektrum von möglichen Fällen der Anwendung des Modells; (...)
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  23. Wissenschaft, Religion und die deutungsoffenen Grundfragen der Biologie.Alfred Gierer - 2009 - In Preprint series Max Planck Institute for the History of Science. Berlin: mpi history of science. pp. preprint 388.
    The full text of this essay is available in an English translation (also in philpapers) under: Alfred Gierer, Science, religion, and basic biological issues that are open to interpretation. Der Artikel bildet das Schlusskapitel des Buches " Alfred Gierer: Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen", Königshausen&Neumann, Würzburg 2019. Reichweite und Grenzen naturwissenschaftlicher Erklärungen ergeben sich zum einen aus der universellen Gültigkeit physikalischer Gesetze, zum anderen aus prinzipiellen, intrinsischen Grenzen der Bestimmbarkeit und Berechenbarkeit, zumal bei selbstbezüglichen Fragestellungen. In diesem (...)
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  24.  31
    Fichtes Theorie des Begriffs und der Empirie in der „Transzendentalen Logik i“.Hans Georg von Manz - 2018 - Fichte-Studien 45:44-60.
    In this study, the systematic position and the specific function of the transcendental logic are presented, based on the first series of lectures on transcendental logic by Fichte in the spring of 1812. In addition to the external localization of these lectures in the oeuvre of Fichte, the main focus is on the elaboration of the specific activity of philosophy, which deals with understanding and the nature and the genesis of concepts. This takes place in a distinction from pure logic; (...)
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  25. Eine faire Lösung des Klimaproblems.Olaf L. Müller - 2011 - Information Philosophie 39 (2):91-98.
    Zwar wissen wir nicht objektiv und wertfrei, wieviel CO2 wir der Atmosphäre noch aufbürden dürfen, bevor es zur Katastrophe kommt. Doch für behutsame, vorsorgliche Leute steht fest, dass das Klimaproblem die Menschheit bedroht. (In dieser Aussage vermengen sich unentwirrbar deskriptive und evaluative Komponenten – was uns im Lichte der neueren Metaethik nicht zu wundern braucht). Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll? (...)
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  26.  6
    Bildung und Kompetenz.Christoph Hubig - 2012 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Bildung und Kompetenz stellen zentrale Themen der Philosophie und Psychologie dar. Beiden Disziplinen geht es um das Verstehen des Menschen und das Verständnis dieses Verstehens. Verstehen wiederum ist ohne Bildung individuell, gesellschaftlich und kulturell nicht möglich. Diese Bildung umfasst keinesfalls nur anzusammelndes Wissen. Vielmehr beschreibt das Konzept von Bildung einen Prozess, in dem im Zuge der praktischen Tätigkeit des Problemlösens unter Leitbildern und Vorbildern Fähigkeiten entfaltet, fortgeschrieben und erweitert werden. Aus der Erfahrung der Widerständigkeit beim Arbeiten entwickeln sich (dynamische) (...)
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  27.  32
    Das sogenannte Potentialitätsargument am Beispiel des therapeutischen Klonens.Christian Illies - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (2):233 - 256.
    In dem Aufsatz wird die Leistungsfähigkeit des Potentialitätsarguments am Beispiel des therapeutische Klonen untersucht. Die Diskussion bewegt sich auf drei Ebenen. Zunächst geht es auf fundamentaler Ebene darum, eine Begründung des Lebensrechts von Vernunftwesen zu skizzieren. Dann wird auf einer zweiten Ebene argumentiert, daß der Anwendungsbereich dieser Grundnorm auch nicht aktual ihre Vernunft gebrauchende Wesen einschließt. Diese hier "Erweiterungspostulat" genannte Forderung wird weitgehend intuitiv begründet. Daran anschließend wird das Potentialitätsargument als Versuch interpretiert, dieses Postulat bestmöglich zu rationalisieren. (...)
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  28.  31
    Humes Skeptizismus als Entwurf eines neuen philosophischen Paradigmas.Wolfgang Röd - 1993 - Grazer Philosophische Studien 44 (1):211-232.
    Obwohl sich Humes skeptische Argumente den Schriften von Descartes' methodischem Zweifel zuordnen lassen, ging es Hume im Gegensatz zu Descartes nicht um die Gmndlegung des Wissens, sondern um die Überwindung jeder Philosophie, die Urteile als objektiv gültig zu erweisen sucht. An die Stelle der herkömmlichen Bemühungen um Rechtfertigung von Erkenntnisansprüchen treten bei Hume Versuche, das Zustandekommen solcher Ansprüche zu erklären. Dies läuft auf die Auflösung der Erkenntnislehre in Psychologie hinaus. Da aber für Urteile der Psychologie jene objektive Gültigkeit in (...)
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  29.  17
    Wie egalitär sollte eine Theorie der Verteilungsgerechtigkeit sein?Andreas Wildt - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (1):69-83.
    Der Aufsatz greift ein in eine Grundsatzdebatte, die in jüngster Zeit ins Zentrum der politischen Philosophie gerückt ist: Es geht um den Status des Egalitarismus in der Theorie der Verteilungsgerechtigkeit. Der Autor argumentiert, dass soziale Chancengleichheit ein unreduzierbarer Standard der Verteilungsgerechtigkeit sei, und nimmt dabei die Egalitaristen gegen die Non-Egalitaristen in Schutz. Defizite sieht er jedoch auch bei den Egalitaristen, die den Begriff der Gleichheit oft redundant verwendeten. Gegen Vertreter beider Parteien macht der Autor geltend, dass der (...)
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  30.  42
    Moral enhancement through neurosurgery? Feasibility and ethical justifiability.Sabine Müller - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (1):39-56.
    Moral Enhancement wird von einer Reihe einflussreicher Bioethiker propagiert, zum Teil mit dem Anspruch, dass nur dadurch die Menschheit vor ihrem selbstverschuldeten Untergang zu retten sei. Nachdem begründete Zweifel an der Eignung der zum Moral Enhancement vorgeschlagenen Psychopharmaka aufgekommen sind, wurden neurochirurgische Interventionen, insbesondere die Tiefe Hirnstimulation, vorgeschlagen. Diese Ad-hoc-Vorschläge stützen sich auf eine Handvoll neurochirurgischer Eingriffe an geistig schwer behinderten Menschen sowie die Psychochirurgie des letzten Jahrhunderts. In diesem Aufsatz geht es erstens um die Frage, ob (...)
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  31.  9
    Leben und Form: zur technischen Form des Wissens vom Lebendigen.Mathias Gutmann - 2017 - Wiesbaden: Springer VS, Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Ist Leben mehr als eine Leistung „natürlicher Systeme“? Wie unterscheiden sich Lebewesen von Artefakten? Lassen sich Lebewesen genauso herstellen wie Maschinen? Diese Fragen werden mit dem Siegeszug der „converging technologies“ besonders dringlich, denn je mehr Biologie, Ingenieurswissenschaften, Informatik und Physik zusammenfinden, desto weniger scheinen gewohnte Unterscheidungen zu treffen. Doch zeigt eine systematische Rekonstruktion der Lebenswissenschaften in ihrer aktuellen Form als Systembiologie und synthetische Biologie, daß es sich dabei um ein Selbstmissverständnis der Logik wissenschaftlicher Darstellung handelt. Eine alternative (...)
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  32.  13
    War Kant ein methodologischer interpretationist?Hans Lenk - 2022 - Distinctio 1 (1):17-36.
    Dieser Aufsatz untersucht Kants interpretative Rolle der Kategorien (Verstandesbegriffe) auf der Grundlage seiner Behauptung in den Prolegomena § 30, wo gesagt wird, dass die Rolle der Kategorien darin besteht, die Erscheinungen zu buchstabieren, um sie als Erfahrung lesen zu können. Kants Metapher des „Buchstabierens“ bzw. des „Lesens“ ist nur ein umgangssprachlicher Ausdruck für die Komplexität der Interpretation der Wirklichkeit. Die Erklärungsmodelle, die sich aus dem Verhältnis der Kategorien zur Erfahrungswelt ergeben, sind Bedingungen für unser Verstehen und Erkennen der Wirklichkeit. (...)
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  33.  17
    Die Praxis des Wissens: Können als Quelle der Erkenntnis.Axel Schubert - 2012 - De Gruyter.
    Diese Studie bietet eine pragmatistische Deutung von Erkenntnis. Durch eine detaillierte Analyse im Kontext von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes legt der Autor dar, warum Wissen seinen Ursprung im Konnen hat. Denn bei genauer Betrachtung beschreiben die Bedingungen fur Wissen letztlich eine praktische Kompetenz. Durch die Verknupfung einer normativen Pragmatik mit einer inferentiellen Semantik macht der Autor deutlich, warum es einer solchen Kompetenz bedarf, um Uberzeugungen uberhaupt erst haben und rechtfertigen zu konnen. Im Rahmen eines Deflationismus zeigt (...)
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  34.  11
    Die Entscheidungsfindung des Homo Faber.Elizabeth Newkirk - 2023 - Distinctio 2 (1):79-101.
    Dieser Aufsatz befasst sich hauptsächlich mit drei Werken: The Human Condition der Philosophin Hannah Arendt, The Road To Serfdom des Ökonomen Friedrich A. Hayek und dem Essay “Tradition without Convention” aus dem Sammelband Freedom and the Arts des Musikwissenschaftlers Charles Rosen. Die Grundlage des vorliegenden Essays bildet The Human Condition, Die conditio humana bildet die Grundlage des Essays, in dem Arendts historisch angelegte Erzählung den öffentlichen und privaten Bereich, wie er in der griechischen Antike existierte und definiert wurde, bis (...)
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  35.  47
    Humes Skeptizismus als Entwurf eines neuen philosophischen Paradigmas.Wolfgang Röd - 1993 - Grazer Philosophische Studien 44 (1):211-232.
    Obwohl sich Humes skeptische Argumente den Schriften von Descartes' methodischem Zweifel zuordnen lassen, ging es Hume im Gegensatz zu Descartes nicht um die Gmndlegung des Wissens, sondern um die Überwindung jeder Philosophie, die Urteile als objektiv gültig zu erweisen sucht. An die Stelle der herkömmlichen Bemühungen um Rechtfertigung von Erkenntnisansprüchen treten bei Hume Versuche, das Zustandekommen solcher Ansprüche zu erklären. Dies läuft auf die Auflösung der Erkenntnislehre in Psychologie hinaus. Da aber für Urteile der Psychologie jene objektive Gültigkeit in (...)
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  36.  14
    Die Freiheit nach dem Tod: Ästhetischer Spielraum und kulturpolitische Wirkmacht des Nichtwissens (über das „Danach“).Julius Heinicke - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (1):71-84.
    Das Wissen um den Akt des Sterbens, der stets mit einer Form der Verwandlung oder Transformation des leiblichen Körpers in der Phase des „Danach“ einhergeht, beschert, so die These, der Menschheit seit jeher einen grenzenlosen Raum und kann womöglich als Ursprung jeglichen kulturellen und ästhetischen Ausdrucks gelten. Das „Danach“ bietet aufgrund seiner Dimension des „Nichtwissens“ eine größtmögliche Freiheit an Spekulationen. Der Artikel geht dieser Freiheit nach und beschreibt zunächst die vielfältigen religiösen und politischen Versuche, sie zugunsten der Stärkung (...)
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  37.  8
    Homo Creator: Technik als philosophische Herausforderung.Hans Poser - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Technik bestimmt auf die mannigfaltigste Weise unser Leben und Zusammenleben. Obgleich sie von Platon und Aristoteles bis in das zwanzigste Jahrhundert in Einzelaspekten betrachtet worden ist, wurde sie erst in den letzten Jahrzehnten zu einem eigenständigen Gegenstand der Philosophie. Dennoch werden ihre philosophischen Probleme immer noch eher beiläufig behandelt. So geht es um die Klärung ganz zentraler und herausfordernder Aufgaben – von der menschlichen Schöpferkraft über eine Klärung, was ein technisches Artefakt ist, zum technischen Wissen, in all diesen (...)
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  38.  30
    Paul Silas Peterson: Is the term “Catholic fascism” necessary? On the historiographical classifications of post-World War I religious-fascist ideology.Paul Silas Peterson - 2018 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 25 (1-2):104-151.
    In den historiographischen Debatten über die verschiedenen Ideologien der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird der Begriff „katholischer Faschismus“ gelegentlich verwendet, um eine spezifische Version des Faschismus in den 1920ern, 1930ern und 1940ern Jahren zu bezeichnen. Im vorliegenden Aufsatz wird dieses Konzept in historischer und historiographischer Perspektive analysiert. Dabei geht es v. a. um den religiösen Hintergrund, die verschiedenen begrifflichen Unterscheidungen, die wichtigsten Ereignisse und die ideologischen Zusammenhänge. Der protestantische Faschismus sowie das Konfliktfeld zwischen Katholizismus und faschistischer (...)
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  39.  18
    Blicke auf das Schlachtfeld. Wahrnehmung und Schilderung der Walstatt in mittelalterlichen Quellen.Malte Prietzel - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):24-41.
    Berichte über Schlachten wurden bislang fast immer mit der Absicht betrachtet, aus ihnen das tatsächliche Geschehen zu rekonstruieren. In diesem Aufsatz geht es hingegen um die Frage, wie mittelalterliche Menschen selbst das Kampfgeschehen deuteten und beschrieben, und vor allem darum zu ermitteln, welche Rolle dabei den topographischen Eigenarten des Schlachtfeldes zukam. Es zeigt sich, dass die Verfasser der Quellen keineswegs den Ablauf des Kampfes nüchtern protokollieren wollten, sondern stets ihre spezifische Erzählabsicht verfolgten. Insbesondere versuchten sie, jene Partei, der (...)
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  40.  16
    Wissen-Wie als Fähigkeit, Regeln zu folgen? Kommentar zu Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens.Martin Weichold - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (2):306-310.
    Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens ist in vielerlei Hinsicht ein exzellentes Buch: Es ist kristallklar formuliert, schön geschrieben, leicht zu lesen und liefert eine wohlinformierte Übersicht über den state of art in der Debatte um Wissen-Wie. Vor allem aber argumentiert der Autor fair und gründlich gegen nahezu sämtliche Positionen in der Debatte, um an ihre Stelle dann seine eigene spannende und originelle Neu-Konzeptualisierung von Wissen-Wie zu setzen. All diese Faktoren zusammen – kristallklare Thesen, Argumente (...)
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  41.  14
    Karl Abrahams Amenophis IV (Echnaton).Herta E. Harsch - 2023 - Psyche 77 (7):624-651.
    Der Aufsatz untersucht die wenig behandelte Echnaton-Studie von Karl Abraham, eine frühe Arbeit zur angewandten Psychoanalyse. Kritisch wird beleuchtet, wo Irrtümer und Schwächen in der Darstellung des altägyptischen Pharaos liegen. Gründe dafür sieht der Beitrag im theoriegeleiteten Denken sowie selbstanalytischen Anteilen Abrahams; diese werden als allgemeine Probleme psychoanalytischer Biographik diskutiert. Abrahams Arbeit wird dann als wichtiger psychoanalytischer Beitrag gewürdigt, weil hier neue Sichtweisen auftauchten, die Impulse für die weitere Theorieentwicklung Abrahams gegeben hätten, von Nachfolgern aufgegriffen worden seien und (...)
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  42.  8
    Wachsein: ein phänomenologischer Versuch.Rudolf Ružička - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Wachsein ist in der abendlandischen Philosophie ein Randthema. In psychologischem und medizinischem Kontext ist das Wachsein meist nur Thema in der Perspektive der dritten Person: Man beschreibt, wie sich andere verhalten, wenn sie wach sind. Dieses Buch halt sich an die Perspektive der ersten Person. Es geht um das subjektive Erleben, darum, wie es fur mich ist, wach zu sein. Das ist uns vertraut und gerade deswegen fremd und unbefragt. Zumeist hintergrundig bewusst, wird es erst explizit, wenn das Erleben (...)
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  43.  12
    Nächstenliebe und Fernstenliebe: eine kritische Auseinandersetzung mit Nicolai Hartmann.Seong-Ui Kang - 1974 - Bern: Herbert Lang.
    Hier geht es um eine Auseinandersetzung mit Nicolai Hartmann unter dem Aspekt der Nächsten- und der Fernstenliebe. Der Autor kritisiert Hartmanns Auffassung der Nächstenliebe (für Hartmann Jenseits-Eudämo- nismus) und Fernstenliebe (für Hartmann Idealbild) und plädiert für eine Erweiterung des christlichen Begriffs des Nächsten und der Nächstenliebe, die vor allem die Zukunftsperspektive mit einschliesst und den Begriff «Fernstenliebe» überflüssig macht.
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  44. Das System der Ideen. Zur perspektivistisch-metaphilosophischen Begründung der Vernunft im Anschluss an Kant und Fichte.Michael Lewin - 2021 - Freiburg / München: Alber.
    Michael Lewin geht es in seinem Buch um die Vernunft als ein wohlbegründetes und in zeitgenössischen Kontexten fortführbares Forschungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine Theorienreihe zu vielfältigen Arten und Funktionen der Ideen, mit deren Hilfe die Vernunft das Verstehen und Wollen steuert und selbstreflexiv wird. Dazu entwickelt der Autor unter dem Stichpunkt „reflektierter Perspektivismus“ das Programm einer perspektivistischen Metaphilosophie, die den Hintergrundparametern forschungsprogrammatische Festlegungen (in Anlehnung an Imre Lakatos), Ansprüche und (Wissens-)Ziele hinter den philosophischen Positionierungen nachspürt (...)
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  45.  11
    Die Geburt der Religion?: Genealogie in der Religionswissenschaft.Ulrike Kollodzeiski - 2021 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 29 (2):238-258.
    Zusammenfassung In diesem Artikel geht es darum, die Genealogie im Anschluss an Michel Foucault für die Religionswissenschaft fruchtbar zu machen und ihr Programm zu schärfen. Dazu hebe ich zuerst einige wesentliche Aspekte hervor, welche die Genealogie ausmachen. Im Folgenden untersuche ich den Artikel „Umkämpfte Historisierung“ von Michael Bergunder als ein aktuelles Beispiel für die Anwendung der Genealogie in der Religionswissenschaft. Diesem stelle ich im letzten Teil des Artikels meine eigene Genealogie von Religion gegenüber. Ich zeige, wie sich die Konstitution (...)
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  46.  30
    „Oh Voltaire! Oh Humanität! Oh Blödsinn!“ Über den Zusammenhang von Anerkennung, Leben und menschlichem Selbstverständnis bei Nietzsche.Sarah Bianchi - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):15-36.
    Mit diesem Aufsatz soll ein Beitrag zur Klärung von Nietzsches Humanitätsverständnis in binnenrelationaler Perspektive geleistet werden. Dabei wird in drei Schritten vorgegangen: Der erste Schritt setzt an den kritischen Vorzeichen von Nietzsches Humanitätsverständnis an. Hierbei geht es um die Skizzierung der kritischen Verfahren der genealogischen Kritik und des Perspektivismus. In einem zweiten Schritt soll sodann aufgezeigt werden, worin bei Nietzsche die genealogische Kritik ihren Halt findet, damit nicht jeglicher Wert destruiert wird. Dabei soll die binnenrelationale Perspektive des Individuums (...)
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  47.  17
    Die Wirklichkeit des Konstruktivismus: zur Auseinandersetzung um ein neues Paradigma.Hans Rudi Fischer (ed.) - 1995 - Heidelberg: Carl-Auer-Systeme.
    Erkennen wir die Welt so, wie sie wirklich ist oder konstruieren wir die Wirklichkeit, in der wir leben? Der einführende Artikel vom Herausgeber und der Beitrag von E. von Glasersfeld wollen zeigen, dass diese Streitfrage sich durch die ganze abendländische Philosophiegeschichte zieht. In dem Sammelband wird der Streit auf der Grundlage alter und neuer Argumente noch einmal ausgefochten. Stützen sich die einen auf die wissenschaftliche Erforschung unseres Gehirns und unserer kognitiven Fähigkeiten, um ihre These der Nichterkennbarkeit einer von uns unabhängig (...)
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  48.  21
    Tassilo Schmitt, Die Bekehrung des Synesios von Kyrene. Politik und Philosophie, Hof und Provinz als Handlungsräume eines Aristokraten bis zu seiner Wahl zum Metropoliten von Ptolemaïs.Alexander Demandt - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):250-252.
    Wenn bei einem neuplatonischen Philosophen, der sein Leben als Bischof beendet hat, von „Bekehrung“ die Rede ist, denkt man wohl an die Hinwendung zum Christentum. Dies ist in vorliegender Habilitationsschrift ebensowenig gemeint wie die vorhergehende „conversion“ (Bregman) des Synesios zur Philosophie durch Hypatia. Vielmehr geht es um eine „Neubestimmung dessen, was er für einen angemessenen Lebenswandel hielt“ im Jahre 405: nämlich die „dezidierte Abkehr von dem ehrgeizigen Projekt, als Themistius redivivus zu reüssieren“ (713). Schmitt entdeckt „einen bislang in (...)
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  49.  1
    Agazzis wissen des unsichtbaren.Vincenzo Fano & Sara Taglialagamba - 2024 - Distinctio 3 (1):87-95.
    Dieser Artikel ist eine analytische Besprechung eines kürzlich erschienenen Bandes von Evandro Agazzi, nämlich Das Wissen des Unsichtbaren. Es zeigt auf, wie Agazzi vom Glauben ausgeht, um die zentrale Bedeutung der Vernunft zu entwickeln. Eines der zentralen Themen ist die Erkenntnistheorie der Religion. Den Abschluss bildet eine kurze Erwähnung des Begriffs der Hoffnung.
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  50. Empfehlen und Vertrauen.Jon Leefmann - forthcoming - In Wissensproduktion und Wissenstransfer in Zeiten der Pandemie. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen.
    Der Erfolg von Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie ist abhängig vom Vertrauen der Öffentlichkeit in wissenschaftliche Experten. Zwar ist Vertrauen als Einstellung gegenüber Experten im Zusammenhang mit der Pandemie bereits viel Aufmerksamkeit zuteilgeworden, allerdings meist in Bezug auf das Vertrauen, das Laien Äußerungen wie Behauptungen und Mitteilungen entgegenbringen, die ihnen das Wissen der Experten zugänglich machen sollen. Dieser Aufsatz stellt dagegen eine andere Art der Äußerung in den Mittelpunkt: die Empfehlung. Im Zusammenhang mit der Pandemie haben Forderungen gegenüber (...)
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