Results for 'Danit Ein-Gar'

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  1.  34
    Self-control and Task Timing Shift Self-efficacy and Influence Willingness to Engage in Effortful Tasks.Danit Ein-Gar & Yael Steinhart - 2017 - Frontiers in Psychology 8.
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  2.  11
    Eine Grundlegung der Pädagogik in der Frühphilosophie Ludwig Wittgensteins.Norbert Michel - 1981 - Bern: Lang.
    Wahrend Ludwig Wittgenstein in der philosophischen Diskussion zunehmend Interesse findet, ist die systematisch-padagogische Bedeutung insbesondere seiner Fruhphilosophie bisher nicht beachtet worden: Wittgenstein gilt weithin als Sprachphilosoph, nicht aber als Ethiker oder gar als Grundlegungstheoretiker der Padagogik. Demgegenuber wird in dieser Arbeit aufgewiesen, dass der Argumentationsgang des Tractates stringent auf eine indirekte ethisch-padagogische Mitteilung zielt, und es werden die in ihm enthaltene philosophische Grundlegung einer Padagogik sowie einige ihrer Grundzuge entwickelt.".
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  3.  14
    Husserl und Kant: eine Untersuchung über Husserls Verhältnis zu Kant und zum Neukantianismus.Iso Kern (ed.) - 1964 - Den Haag: M. Nijhoff.
    "Lch _ke nur an, dass es gar nicMs Ungewohnliches sei, sowohl im gemeinen Gespriiche, als in den Schriften, durch Vergleichung der Gedanken, welche ein Vertasser aber seinen Gegenstand aussert, ihn sogar besser, u lIerstehen, als er sich selbst lIerstand, indem er seinen Begrilf nicht genugsam be stimmte utJd dadurch bisweilen seiner eigenen Absicht ent gegen redete oder auch dachte." Diesen Sat, aus Kanis "Kritik der, einen Vernunft" hat Husserl aut die Titelseite seines Exemplars lion Kants Hauptwerk geschrieben. Ober die Beziehungen (...)
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  4. Wogegen wandte sich Husserl 1891?: Ein Beitrag zur neueren Rezeption des Verhältnisses von Husserl und Frege.Deodáth Zuh - 2012 - Husserl Studies 28 (2):95-120.
    Eine vollständige Darstellung von Edmund Husserls Verhältnis zu Gottlob Frege steht noch aus, so dass es nicht verwundert, einige Missverständnisse, dieses Verhältnis betreffend, im Umlauf zu finden. Selbst scheinbar längst überwundene systematische Dogmen tauchen wieder auf, so z.B. die Auffassung, dass Husserl nicht nur entscheidend von Gottlob Frege beeinflusst wurde, sondern darüber hinaus auch seine schärfste Frege-Kritik 1891 zurückgenommen habe. Mein Beitrag enthält eine überwiegend historisch vorgehende Entgegnung auf solche fälschlich vertretenen Ansichten wie sie sich auch in dem neu erschienenen (...)
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  5.  9
    Für Ein Europa der Bürger!: Den Europa-Diskurs Erneuern.Otfried Höffe - 2022 - Verlag Karl Alber.
    Die größte politische Errungenschaft seit dem Zweiten Weltkrieg, die Europäische Union, sieht sich mit enormen Herausforderungen konfrontiert, die einen erneuten Europadiskurs erforderlich machen. Auf der einen Seite wollen immer mehr Länder der Union beitreten, neuerdings die Ukraine und Moldau. Weitere Länder wie Serbien und Montenegro führen seit bald zehn Jahren Beitrittsgespräche, ohne daß sich der Abschluss abzeichnete. Auf der anderen Seite wird die bestehende Union nicht nur von europafeindlichen Bewegungen bedroht, sondern verstoßen auch einige Länder gegen die europäischen Grundwerte, auf (...)
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  6.  11
    Krankheit – ein toter Begriff?Thomas Schramme - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 355-364.
    Der Artikel befasst sich zunächst mit Ralf Stoeckers Analyse des Krankheitsbegriffs, speziell mit der Auffassung, dass es sich um einen Bündelbegriff handelt, der verschiedene Dimensionen des Phänomens Krankheit verbindet. Im Anschluss wird ein mögliches Szenario entworfen, in dem es gar keinen Krankheitsbegriff mehr gibt und damit die steuernde Funktion beim Zugang zu Gesundheitsressourcen wegfiele. Wäre es gut, wenn der gebrechliche Begriff der Krankheit, wie Stoecker ihn ebenfalls bezeichnet, das Zeitliche segnete?
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  7.  5
    Regel und Interpretation: eine Untersuchung zur sozialen Struktur sprachlicher Praxis.Jasper Liptow - 2004 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Daß sprachliche Praxis eine soziale Praxis ist, gilt der Sprachphilosophie des 20. Jahrhunderts als selbstverständlich. Aber wie genau sollen wir das Verhältnis der einzelnen Sprecherinnen und Sprecher zueinander und zu der Gemeinschaft, die sie als Sprecherinnen und Sprecher einer Sprache bilden, im Rahmen einer philosophischen Theorie sprachlicher Bedeutung konzipieren? Sind Sprecher als solche notwendig auf die Existenz anderer Sprecher oder einer Sprachgemeinschaft, der sie angehören, angewiesen? In welcher Weise sind sie von den sprachlichen Normen einer Gemeinschaft bestimmt? In welcher Weise (...)
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  8.  35
    Michael Hißmann : Ein Materialistischer Philosoph der Deutschen Aufklärung.Heiner F. Klemme, Gideon Stiening & Falk Wunderlich (eds.) - 2012 - Berlin: Akademie Verlag.
    Michael Hissmann gehort zu den grossen Unbekannten der deutschsprachigen Spataufklarung in den 1770er und 1780er Jahren. Diese Position grundet vor allem in der materialistischen Konzeption, die der Philosoph im Kontext der Gottinger empiristischen Schule entwarf. Der seit der Mitte 18. Jahrhundert europaweit intensiv diskutierte Materialismus konnte sich in der deutschsprachigen Philosophie der Spataufklarung schwerer durchsetzen als etwa in England oder Frankreich, da sich in ihr der Einfluss des Leibnizschen und Wolffschen Rationalismus als dominierend erwies. Vor diesem materialismuskritischen Hintergrund wird die (...)
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  9. Der Wunsch des Patienten – ein eigenständiger normativer Faktor in der klinischen Therapieentscheidung?Bernd Alt-Epping & Friedemann Nauck - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):19-28.
    ZusammenfassungKlinische Therapieentscheidungen werden zumeist auf dem Boden einer medizinischen (bzw. ärztlichen) Indikationsstellung und der entsprechenden informierten Zustimmung des Patienten zu der vorgeschlagenen Behandlungsmaßnahme gefällt. Das Recht des Patienten, eine Behandlungsmaßnahme abzulehnen, ist in der juristischen und ethischen Bewertung breit abgesichert. Hingegen ist unklar, welche Rolle ein (positiv geäußerter) Wunsch des Patienten oder gar seiner Angehörigen nach einer bestimmten Behandlung im normativen Entscheidungsprozess spielen sollte, wenn überhaupt. Dieser Beitrag erörtert den Stellenwert des eigenständigen Patientenwunsches aus studienbezogener, klinischer und normativer Sicht. Ein (...)
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  10.  24
    Teile Und Teilhabe: Eine Untersuchung Über Platons "Sophistes".Christoph Hochholzer - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Sind platonische Ideen oder Formen wirklich in dem Sinn als „eingestaltig“ konzipiert, dass sie nicht aus Teilen bestehen können? Ganz und gar nicht! Christoph Hochholzer zeigt, dass die Relation von Teil und Ganzem einer Form neben der Relation der Teilhabe an Formen zu den zentralen Grundannahmen der Ideenlehre gehört. Von diesem Befund ausgehend, entwickelt die detaillierte Textanalyse eine ganz neuartige Interpretation des Sophistes. Der eleatische Fremde, der Sokrates in dem Spätdialog als Gesprächsführer ablöst, präsentiert demnach eine ausgereifte Variante von Platons (...)
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  11.  10
    Ethik, die sich einmischt: eine Untersuchung der Moralphilosophie Robert Spaemanns.Stefan Meisert - 2014 - Freiburg: Verlag Herder.
    Robert Spaemanns Philosophie und Ethik stellen eine Herausforderung für die zeitgenössische Philosophie wie für die Moraltheologie dar. Er steht dem "Projekt der Moderne" kritisch, wenn nicht gar ablehnend gegenüber, da er darin Totalitarismen erblickt, die dazu führen, dass die Metaphysik mehr und mehr durch ein funktionales Denken abgelöst wird. In sokratischer Manier hinterfragt er die Argumentationen so lange, bis sie den Gesetzen der Vernunft genügen oder ihre Ergänzungsbedürftigkeit, wenn nicht Haltlosigkeit offenkundig ist. Die vorliegende Untersuchung zeigt dies vor allem anhand (...)
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  12.  15
    Georg Simmels grosse "Soziologie": eine kritische Sichtung nach hundert Jahren.Hartmann Tyrell, Otthein Rammstedt & Ingo Meyer (eds.) - 2011 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Als einziges Buch der modernen soziologischen Klassiker, das den Namen der Disziplin bereits im Titel führt, ist Georg Simmels ”Soziologie“ von 1908 in seinem Facettenreichtum noch immer nicht angemessen begriffen oder gar ausgeschöpft. Ausgewiesene Beiträger/-innen thematisieren in diesem Band die Eigenart der 'formalen' Soziologie in ihrem Verhältnis zur Allgemeinen und Speziellen Soziologie, zu Philosophie und Ästhetik; sie untersuchen ihre Nähe und Ferne zu aktuellen Problemfeldern, beleuchten ihre Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte und legen damit ein Kompendium vor, das den Zugang (...)
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  13. Ein Blick in die Kristallkugel: »Zivilgesellschaft« und »Humanität« im 21. Jahrhundert.Radha D’Souza - 2007 - Polylog.
    Die indische Philosophin und Aktivistin Radha d’Souza begegnet dem Begriff Weltzivilgesellschaft mit größter Vorsicht und Skepsis. Selbst jahrelang in existenzielle Auseinandersetzungen um Grundrechte auf natürliche Ressourcen wie Wasser und Ackerland und höchstgerichtliche Entscheidungen verwickelt, sieht d’Souza im Begriff der Weltzivilgesellschaft in der Hauptsache den Versuch, einer neuerlichen Bemäntelung imperialistischer, westlicher Interessen, die sich nun nicht nur durch Entscheidungen von Regierungen legitimieren, sondern gar durch den Willen ihrer zivilen Bevölkerung.
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  14.  19
    Ein „Integrierter“ Fürstenspiegel im Prooimion der Επιτομη Λογικησ des Nikephoros Blemmydes.Pantelis Carelos - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 98 (2):399-402.
    Zwischen 1258 und 1264 verfaßte Nikephoros Blemmydes eine Einführung in die Philosophie. Diese εἰσαγωγιϰὴ ἐπιτομὴ ist eine als Doppelhandbuch verfaßte Abhandlung, bestehend aus der ἐπιτομὴ λογιϰης und ἐπιτομὴ фυσιϰης. Während ersteres Werk mit einem Prooimion beginnt, verfügt der zweite Teil über keines. Dies bestätigt, in Verbindung mit weiteren Argumenten, die anderswo dargelegt werden, die These vom Doppelhandbuch, denn das Physiklehrbuch sollte gar nicht als selbständig gelten, sondern eine Fortsetzung der Logik sein. In historischen oder rhetorischen Werken sollte das Prooimion über (...)
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  15.  5
    Vom Zorne Gottes: Eine Studie Über den Einflusz der Griechischen Philosophie auf das Alte Christentum (Classic Reprint).Max Pohlenz - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Vom Zorne Gottes: Eine Studie Über den Einflusz der Griechischen Philosophie auf das Alte Christentum Zur Einleitung war es nötig, auch die Anschauungen des Neuen Testamentes uber den Zorn Gottes zu besprechen. N atür lich war es hier aber nicht meine Absicht, zu allen schwebenden Fragen Stellung zu nehmen oder gar mich auf Polemik, gegen abweichende Ansichten einzulassen. Es mußte genügen, die Punkte herauszuheben, die für das Verständnis der folgenden Entwicklung von Wichtigkeit sind. About the Publisher Forgotten Books (...)
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  16.  6
    Radikale Selbstbestimmung: eine Untersuchung zum Freiheitsverständnis bei Harry G. Frankfurt, Galen Strawson und Martin Luther.Frank Dettinger - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Is radical self-determination relevant to the theory of freedom? In other words, is it a constitutive moment of freedom? And is radical self-determination possible or indeed real? Frank Dettinger understands radical self-determination as being the faculty of an acting subject - in whose personal and characteristic nature decisions and actions are established - to self-determine in an independent act. The author provides impetus not only for the analytical-philosophical, but also the theological freedom debates. In the first instance, his (...)
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  17.  7
    Im Weltinnenraum des Kapitals: für eine philosophische Theorie der Globalisierung.Peter Sloterdijk - 2005 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Peter Sloterdijk, der Medienstar unter den deutschen Philosophen, hat wieder zugeschlagen. Nach seinem dreibändigen Mammutwerk Sphären legt er nun ein mit gut 400 Seiten relativ schmales Buch vor, in dem er der viel beschworenen und beschwätzten Globalisierung aus philosophischer Perspektive zu Leibe rückt. Sloterdijks Clou: Die Globalisierung ist gar nicht ein so neuartiges Phänomen, wie oft behauptet wird, sie begann schon mit den Entdeckungsfahrten von Kolumbus & Co. Und die heutigen Globalisierer - die um den Globus nicht mehr segelnden, sondern (...)
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  18.  15
    Bürger Sein: Eine Prüfung Politischer Begriffe.Rüdiger Bittner - 2017 - Berlin: De Gruyter.
    Wir leben in der Bundesrepublik begrifflich über unsere Verhältnisse. Wir stützen uns auf eine politische Selbstinterpretation, die sich schon als Theorie nicht halten lässt – das ist der Verdacht, der dieses Buch antreibt. Um ihn zu prüfen, untersucht der Philosoph Rüdiger Bittner fünf Begriffe, die für dies Selbstverständnis grundlegend sind, nämlich Freiheit, Menschenwürde, Menschenrechte, Gerechtigkeit und Demokratie. Dabei erweist sich der Verdacht als berechtigt: Unsere politische Existenz in der Bundesrepublik lässt sich unter diese Begriffe gar nicht oder nur unter radikal (...)
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  19.  8
    Philosophia perennis, eine Zusammenfassung.Paul Häberlin - 1952 - Berlin,: Springer.
    Meine bisherigen Veroffentlichungen entsprechen nach Reihenfolge und Inhalt meiner eigenen Entwicklung. Nun, da dieser ProzeB voraussichtlich abgeschlossen ist, mOchte ich in einer Art philosophischen Testamentes zusam menfassen, was mir am wichtigsten scheint. Die friiheren Schriften sollen dadurch nicht ersetzt werden; vielmehr hoffe ich, daB diese konzentrierte und systematische Darstellung dazu helfen werde, sie besser zu verstehen. Der Titel des Buches konnte demgegeniiber unangemessen, ja anmaBend erscheinen; er ist aber weder das eine noch das andere. Es handelt sich in der Tat (...)
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  20.  11
    Islam und Bioethik: eine kritische Analyse der modernen Diskussion im islamischen Recht.Thomas Eich - 2005 - Wiesbaden: Reichert.
    In diesem Band werden bioethische Debatten behandelt, die sich unter den islamischen Rechtsgelehrten seit den 1980er Jahren entwickelt haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fragen des Lebensanfangs, die sich anhand der Diskussion um den rechten Umgang mit Embryonen vor dem Hintergrund neuer Moglichkeiten der modernen Reproduktionsmedizin entwickelten. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich moderne islamische Rechtsdiskussionen konkret entwickeln und welche Konzepte oder Faktoren diese Entwicklung beeinflussen.So wird nachgezeichnet, wie Mitte der 1980er Jahre Definitionen uber den Beginn menschlichen Lebens und (...)
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  21.  18
    Braucht die Mathematik eine Grundlegung?: ein Kommentar des Teils III von Wittgensteins Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik.Felix Mühlhölzer - 2010 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Fur Wittgenstein haben als 'grundlegend' gedachte mathematische Bemuhungen, wie sie sich in den logizistischen Systemen Freges und Russells, der Mengentheorie und der nach Konsistenzbeweisen fur solche Systeme suchenden Beweistheorie Hilberts zeigen, keineswegs einen nennenswerten grundlegenden Charakter, sondern es handelt sich bei ihnen um normale Stucke Mathematik wie andere auch. Im Teil III der Bemerkungen uber die Grundlagen der Mathematik entwickelt er seine Kritik an jenen Grundlegungsanspruchen in vielfaltigster Weise, und dieser Kommentar zeichnet seine Gedankengange in all ihren Verastelungen nach. Dabei (...)
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  22. Ist „göttliche Wahrheit“ ein Relikt aus den Zeiten der Metaphysik?Godehard Brüntrup - 2018 - Herder Korrespondenz 72 (6):44-46.
    Ist Religion schon anmaßend und totalitär, wenn sie behauptet, dass es eine göttliche Wahrheit gebe? Impliziert eine solche Behauptung notwendig bereits einen „metaphysischen Realismus“, der im post-metaphysischen Zeitalter unhaltbar ist? Der klassische Theismus lässt sich gar nicht denken ohne die Annahme, dass es eine göttliche Wahrheit gibt. Das Christentum lässt sich nicht denken ohne die Annahme, dass göttliche Wahrheiten nach menschlichem Maß geoffenbart wurden .
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  23. Ist das Gettier-Problem wirklich ein Problem?Arkadiusz Chrudzimski - 2000 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 33 (82):45-56.
    Viele Philosophen Glauben, daß die sogenannte „klassische” Definition des Wissens: -/- (W)Das Subjekt S weiß, daß p =Df. (i) S glaubt (ist überzeugt), daß p; (ii) S hat eine Begründung (eine epistemische Rechtferigung) für seine Überzeugung, daß p; und (iii) es ist der Fall, daß p. -/- durch das berühmte Gegenbeispiel Gettiers endgültig demoliert wurde: Gettier hat die folgende Situation konstruiert: -/- (G)(1) Das Subjekt S hat eine gute induktive Begründung für die Überzeugung, daß p. (2) S hat die Überzeugung (...)
     
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  24.  8
    Lebenswelt Grossstadt: eine phänomenologische Studie.Wolfgang H. Gleixner - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Diese Arbeit reflektiert die Großstadt phänomenologisch konsequent als „Lebenswelt“ - die Lebenswelt Großstadt vorgestellt als Gestalt und Gestaltung wirklich wesentlichen Menschseins hier und jetzt. Damit, und das ist ein Ziel dieser Untersuchung, lässt sich eine Phänomenologie der Lebenswelt Großstadt nicht von einer existentiell gerichteten Anthropologie lösen. - Wir leben, arbeiten, lieben und leiden eben nicht in einer Lebenswelt an und für sich. Nicht eine abstrakt eingeführte Lebenswelt wird als das Fundament unseres Daseins vorgestellt, also unseres Wahrnehmens, Erkennens, Fühlens; nicht sie (...)
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  25.  59
    Die Vollendung der WL in einer Affektenlehre. Eine ungenutzte Chance.Klaus Hammacher - 1997 - Fichte-Studien 11:379-396.
    Fichtes Wissenschaftslehre läßt sich sicherlich nicht unter den klassischen Begriff der Affektenlehre bringen, schon weil sie eine systematische Grundlegung des gesamten Wissens enthält und nicht nur eine Lehre von der Ordnung und der Regelung der Affekte, die ja nur den Bereich der Ethik betrifft. Es soll auch hier gar nicht versucht werden, sie so zu interpretieren. Vielmehr geht es um einen neuen Sinn von Affektenlehre, wenn im Titel davon die Rede ist, die Wissenschaftslehre könnte sich in ihr vollenden.
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  26. Kants Verabschiedung der Vertragstheorie - Konsequenzen für eine Theorie sozialer Gerechtigkeit.Bernd Ludwig - 1993 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 1.
    Characterizations of Kant's legal and political philosophy with regard to its affinity toward basic socio-political positions generally range between the two extremes of a social welfare state, on the one hand, and a libertarian laissez-faire state, on the other. The purpose of this article is to provide a three-tiered analysis showing that the issue of "social justice" is not raised at all within the narrower framework of Kant's legal philosophy, that instead Kant's legal philosophy is mainly neutral in the socio-political (...)
     
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  27. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der Tradition (...)
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  28.  9
    Die Erkenntnis der Welt--eine Einführung in die Erkenntnistheorie.Markus Gabriel - 2012 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    In seiner Einführung in die Erkenntnistheorie geht es nicht nur um die einführende Darstellung von offensichtlichen Grundbegriffen der Erkenntnistheorie wie 'Erkenntnis', 'Gründe', 'Rechtfertigung', sondern auch um die Frage, wie Erkenntnis bzw. Wissen sich überhaupt in der Welt ereignet. Erkenntnis und Wissensansprüche gehören zu einer sozialen Umwelt, die ihrerseits zur Welt insgesamt gehört. Vor dem Hintergrund dieser Einbettung von Erkenntnis in das Weltganze geht es um das Verhältnis von Erkenntnis und Welt. Denn jede Welterkenntnis ist auch ein Ereignis in der Welt. (...)
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  29.  21
    Liefert die Wissenschaftslehre bloß eine psychologische Erklärung des „echten“ Idealismus?Faustino Fabbianelli - 2016 - Fichte-Studien 43:204-224.
    The paper aims to explicate on the basis of the concept of psychologism the debate between Fichte and Schelling on the first philosophy. It moves from some statements of the year 1801–1806 that Schelling makes in the context of his philosophy of nature as well as of her relationship to Fichte’s doctrine of science. Because of his various meanings, of them the two philosophers do not seem to be always conscious, the category of psychologism is not as clear as it (...)
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  30.  48
    Depositum I: Zu Konrad Cramers Diskussion der logischen Struktur eines Kantischen Beispiels für moralisches Argumentieren.Jens Timmermann - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (4):589 - 600.
    Kant vertritt in der Kritik der praktischen Vernunft und im Gemeinspruch die Auffassung, daß man eine Leihgabe auch dann nicht einfach einbehalten darf, wenn dies gefahrlos möglich wäre. Wie Konrad Cramer allerdings in seinem Aufsatz zum „Depositum“ zeigt, ist es gar nicht so leicht, auf der Grundlage der Kantischen Ethik ein gutes Argument für diese Auffassung zu rekonstruieren. Im Ausgang von Cramers Kritik wird hier der Versuch unternommen, Kants Position zu stärken: Die Maxime desjenigen, der das hinterlegte Gut einbehält, ist (...)
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  31. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral philosophy, (...)
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  32. Bloße Streite um Worte: Eine Fallstudie zur Debatte um personale Identität (open access).Viktoria Knoll - 2024 - Berlin, Boston: De Gruyter.
    Philosophische Diskurse können auf verschiedene Arten und aus verschiedenen Gründen missglücken. Sind Streitende in einen bloßen Streit um Worte verstrickt, so liegt ihrem Streit keine Uneinigkeit zugrunde. Aufgrund eines sprachlichen Missverständnisses reden sie bloß aneinander vorbei. Das vorliegende Buch entwirft in seinem ersten Teil erstmalig eine detaillierte Theorie bloßer Streite um Worte. Was zeichnet solch missglückte Streite aus? Und welche Indizien können den Verdacht eines bloßen Streits um Worte in der Philosophie stützen? Im zweiten Teil des Buches wendet die Autorin (...)
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  33.  8
    Transhumanismus - Vision und Wirklichkeit: ein problemgeschichtlicher und kritischer Versuch.Otto Hansmann - 2015 - Berlin: Logos Verlag Berlin.
    Der Transhumanismus bespielt die Bühnen der USA, Großbritanniens und Europas mit Inszenierungen zur Menschenverbesserung, Selbstoptimierung bis hin zur Selbstüberwindung. Sein Spiel erfährt zunehmende Resonanz. Die Menschen sehen sich in die Dynamik gesellschaftlicher Veränderungsprozesse hineingeworfen. Sie können gar nicht anders, als den Leitsternen zu folgen, die sie in das verheißene Land einer transhumanistischen Gesellschaft führen. Dort erwarten sie Labore zur Erzeugung von Wunschkindern, zur Herstellung künstlicher Intelligenz, zur Kreation technologischer Singularitäten mit Maschinenbewusstsein, Ersatzteilbanken für ihren Körper, die ihnen Langlebigkeit bis hin (...)
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  34.  9
    „Als das kleine Virus tanzte...“: Ein bildungswissenschaftlicher Essay.Annette Miriam Stroß - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (2):106-117.
    Am Beginn des Jahres 2020 führten die Worst-Case-Szenarien von Virologen innerhalb weniger Wochen dazu, in Deutschland eine – politische – Ausnahmesituation zu erzeugen. Unterstützt wurde diese durch eine weitgehend einheitliche mediale Berichterstattung. So schienen Angst und Panik binnen kürzester Zeit zur normalen wie auch moralisch legitimen Reaktionsweise von Millionen von Menschen zu gehören. Und dies, obwohl der weitaus überwiegende Teil der Bevölkerung gar nicht zur Gruppe der an diesem Virus schwer oder schwerst Erkrankten gehört. Der nachstehende Essay schildert Eindrücke vom (...)
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  35. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
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  36.  17
    Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil: Zur Kritik eines philosophiegeschichtlichen Dogmas.Katrin Nolte - 2013 - Berlin: De Gruyter.
    Welches Verhältnis besteht zwischen Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil? Handelt es sich auf der einen Seite um rein sinnliche Gehalte, welche sprachlich gar nicht ausgedrückt werden können? Oder sind es umgekehrt sprachliche Strukturen, die uns überhaupt erst etwas als etwas erkennen lassen? Beide Positionen verursachen ein Unbehagen.Katrin Nolte ist in dieser historisch weit ausgreifenden und zugleich klar systematisch konzipierten Untersuchung einem althergebrachten philosophischen Dogma auf der Spur, welches beiden Extrempositionen zugrunde liegt. Sie eröffnet mit der Aufgabe dieses Dogmas eine Perspektive, in der (...)
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  37.  40
    Wohlergehensverluste bei Kleinkindern durch den coronabedingten Wegfall der außerhäuslichen Betreuung. Eine kritische kinderethische Analyse der Betreuungsverbote und -einschränkungen.Monika Platz - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):359-384.
    In diesem Aufsatz vertrete ich die These, dass die Betreuungsverbote und einschränkungen für Kleinkinder, die im Zuge der Corona-Pandemie in Deutschland galten und immer noch gelten, in bestimmten Fällen zu signifikanten Verlusten des Wohlergehens von Kleinkindern führen. Dabei beziehe ich mich auf Kleinkinder, die in Strukturen leben, in denen die außerhäusliche Betreuung einen gewichtigen Beitrag zur Kinderbetreuung leistet. Ich werde dafür argumentieren, dass für diese Kinder der Wegfall der Kinderbetreuung bedeuten kann, dass gewichtige aktuelle immaterielle Wohlergehensinteressen nur noch teilweise oder (...)
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  38.  27
    (1 other version)Zur korrespondenz- und konsenstheorie der wahrheit.Monika Gerber - 1976 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 7 (1):39-57.
    Eine nähere Untersuchung des semantischen Wahrheitsbegriffes von Tarski ergibt, daß diesen die von konsenstheoretischer Seite gegen ihn vorgebrachten Einwände nicht zu treffen vermögen. Indem Tarski den Wahrheitsbegriff auf eine nur für formale Systeme anwendbare Definition zusammenzieht, vermag er den Aporien der älteren korrespondenztheoretischen Versuche zu entgehen, muß dafür allerdings eine weitgehende praktische Bedeutungslosigkeit in Kauf nehmen, weil er weder ein Wahrheitskriterium noch gar einen Weg der Verifikation angibt. Dies nun jedoch stellt genau die Leistung der Konsenstheorie dar: der Konsens der (...)
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  39.  13
    Metaphysik: von einem unabweislichen Bedürfnis der menschlichen Vernunft: Rémi Brague zu Ehren.Christoph Böhr & Rémi Brague (eds.) - 2020 - Wiesbaden, Germany: Springer VS.
    Ein Leben lang leidet der Mensch an der nie zu überwindenden Endlichkeit seiner Vernunft, die ihn heftig mit Fragen bedrängt, zu deren Beantwortung sie selbst gar nicht in der Lage ist. Im Blick auf den Versuch, dieses Paradoxon aufzulösen, dass nämlich einerseits das metaphysische Bedürfnis der Vernunft zwar von dieser nicht aus eigener Kraft zufriedengestellt werden kann, andererseits aber diese Einsicht keineswegs ihr bohrendes Fragen zum Schweigen bringt, wird die Verführung nachvollziehbar, das Kind mit dem Bade auszuschütten und der Vernunft (...)
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  40.  9
    Die Ethik Albert Schweitzers vor dem Hintergrund der Nietzscheschen Moralkritik.Gabriele Meurer - 2004 - Frankfurt am Main: Lang.
    Ein zentrales Ziel dieser Studie ist es natürlich, die grundlegenden Unterschiede zwischen Schweitzer, dem großen Repräsentanten christlicher Religiosität und Moralität, und Nietzsche, dem erklärten «Antichristen» und «Immoralisten», im einzelnen darzustellen. Ein noch wichtigeres Ziel freilich wird darin gesehen, daneben auch darauf aufmerksam zu machen, daß dieser so offensichtlichen Gegensätzlichkeit zum Trotz eine durchaus beachtliche Vielzahl von Verwandtschaften, gar von überaus bedeutsamen Verwandtschaften, zwischen diesen beiden Denkern besteht. Es wird sich dabei zeigen, daß dies im wesentlichen zurückzuführen ist auf ihre gemeinsame (...)
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  41.  5
    Leibniz unterwegs in Niedersachsen: auf den Spuren des Universalgenies.Annette von Boetticher - 2017 - Hildesheim: Georg Olms Verlag. Edited by Georg Ruppelt.
    Eine der bedeutendsten Geistesgrößen der Menschheitsgeschichte, Gottfried Wilhelm Leibniz (1646?1716), wird vor allem mit der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover in Verbindung gebracht. Hier verbrachte er die letzten 40 Jahre seines 70-jährigen Lebens. Wenn man seine vielen Reisen berücksichtigt, waren es aber wohl nur insgesamt 30 Jahre.0Leibniz bereiste oft monate- oder gar jahrelang Europa. Dass er aber auch im Niedersächsischen sehr viel unterwegs war, ist weniger bekannt. Annette von Boetticher und Georg Ruppelt wollen mit Texten und vielen Bildern diese durchaus effektive und (...)
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  42. Holistische Stolpersteine in der Bedeutungslehre? Plädoyer gegen Quine und Davidson.Olaf L. Müller - 2002 - Facta Philosophica 4 (2):239-270.
    Wer eine philosophische Bedeutungstheorie aufstellen möchte, sollte u.a. den Begriff der Synonymie (Bedeutungsgleichheit) zu klären versuchen. Ein Hauptproblem für dies bedeutungstheoretische Projekt hängt mit dem Holismus der Quine/Duhem-These zusammen: Dieser holistischen These zufolge findet die Überprüfung unserer Behauptungen über die Welt nicht auf der Ebene des einzelnen Satzes statt, sondern auf der Ebene ganzer Theorien (Abschnitt I). Wenn wir z.B. aus Davidsons Bedeutungskonzeption Aufschlüsse über Synonymie extrahieren wollen, dann stolpern wir über Quines Holismus. Falls Davidsons Theorie gar nicht für Synonymie (...)
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  43.  12
    Bausteine einer politischen Friedensordnung im Islam: ethische Grundlagen.Christian J. Jäggi - 2019 - Baden-Baden: Tectum Verlag.
    Eine globale Friedensordnung kann nur nachhaltig sein, wenn sie auf entsprechenden Wertvorstellungen und Normen begründet ist, die ihrerseits auf säkularen Friedenskonzepten und religiösen Friedens- und Heilsvorstellungen beruhen. Darum gilt es, friedenfördernde Seiten der Religionen und insbesondere auch des Islams herauszuarbeiten, zu vertiefen und theologisch zu reflektieren. In den meisten Fällen wird Gewalt nicht primär durch Religionen verursacht, aber oft religiös oder theologisch legitimiert, instrumentalisiert oder gar mithilfe religiöser Argumente eskaliert. Der Band thematisiert Fragen zu einer politischen Ethik und zu Friedensvorstellungen (...)
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  44.  10
    Kritik der Grundlagen des Zeitalters.Rudolf Boehm - 1974 - Den Haag: Martinus Nijhoff.
    Kritik enttauscht. So kann eine Kritik der Grundlagen des ZeitaIters nur ein enttauschendes Buch sein. Wenn sie als Buch enttauscht, so kann sie aber eben damit doch andere EnWiuschungen, namlich im wirklichen Leben in kiinftiger Zeit, ersparen: wenn niimlich aIle Enttiiuschungen auf - irrigen - Hoffnungen und Erwartungen beruhen. Solche kann eine Kritik der Grund­ lagen des Zeitalters nun endlich, nachdem dieses weit genug fortgeschritten ist, zunichte machen. Zwar laBt sich auch niemand gern seine Hoffnungen und Erwartungen rauben. Aber am (...)
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  45.  8
    Hegel Und Die Logische Frage.Myriam Gerhard - 2015 - Boston: De Gruyter.
    Die logische Frage ist eine der zentralsten, wenn nicht gar die zentralste Fragestellung der Philosophie des 19. Jahrhunderts. In ihr kristallisiert sich das Selbstverständnis der Philosophie, ihr Anspruch auf eine Deutungshoheit, ihre Stellung zu den ‚anderen‘ Wissenschaften. In seiner subjektiven Logik formuliert Hegel den Anspruch das „verknöcherte Material“ der klassischen Logik wieder in Bewegung zu bringen, um eine Neubestimmung der Logik und ihres Verhältnisses zu den Einzelwissenschaften zu ermöglichen. Die vorliegende Arbeit sucht Hegels subjektive Logik in den Kontext der das (...)
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  46.  8
    O możliwości etyki ewolucyjnej.Gerhard Vollmer - 1988 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 6:75-98.
    Eine "rein" philosophische - Ethik lässt zu viele Probleme ungelöst. Oie wenigen formalnen Bedingungen, die sich transzendentalphilosophisch, transzendéntalpragmatisch oder konstruktivistisch gewinnen lassen, reichen bei weitem nicht aus, um uns zu praktischen Handlungsanweisungen zu verhelfen. In die ser Situationistes wohl einen Versucht wert, sich auf die anthropologischen und damit letztlich biologischen Grundlagen der Ethik zu besinnen, lässtsich der "Evolutionären Erkenntnistheorie" eine "Evolutionäre Ethik” an die Seitestellen? Oder ist ein solches Unternehmen von vornherein zum Scheitern verurteilt? In diesem Beitrag werden Absichtund Besonderheit (...)
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  47. Gedankenexperimente in der Philosophie.Daniel Cohnitz - 2006 - Mentis.
    Wie ist es wohl, eine Fledermaus zu sein? Wäre ein rein physikalisches Duplikat von mir nur ein empfindungsloser Zombie? Muss man sich seinem Schicksal ergeben, wenn man sich unfreiwillig als lebensnotwendige Blutwaschanlage eines weltberühmten Violinisten wieder findet? Kann man sich wünschen, der König von China zu sein? Bin ich vielleicht nur ein Gehirn in einem Tank mit Nährflüssigkeit, das die Welt von einer Computersimulation vorgegaukelt bekommt? Worauf beziehen sich die Menschen auf der Zwillingserde mit ihrem Wort 'Wasser', wenn es bei (...)
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  48.  46
    Philosophie als absolute Vermittlung.Julian Kiefer - 2019 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 61 (4):429-452.
    Zusammenfassung Für eine Verhältnisbestimmung von Religion und Philosophie unterzieht der protestantische Theologe Martin Wendte Hegels philosophisches System einer theologischen sowie einer philosophisch-immanenten Kritik. Das Beweisziel dieser Arbeit besteht im Nachweis, dass auch Wendtes philosophische Kritik nur haltbar unter offenbarungstheologischen Voraussetzungen, also gar keine immanente Hegel-Kritik ist. Der Grund dafür liegt in der Unwiderlegbarkeit Hegels, der bloß den notwendig absoluten Anspruch der Disziplin Philosophie ausdrückt; ein absoluter Anspruch, dem der der Theologie in nichts nachsteht.
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  49. Zijn en tijd in de filosofie van Husserl.Rudolf Boehm - 1959 - Tijdschrift Voor Filosofie 21 (2):243-276.
    Nicht willkürlich oder gar mutwillig wurde für die vorliegende Studie über die Philosophie Husserls ein Thema gewählt, das mit dem Titel von Heideggers Hauptwerk zu formulieren ist : Sein und Zeit. Verbreitet ist die Meinung, Husserl habe jederlei « Seinsfrage » durch sein Verfahren der « phänomenologischen Reduktion » eigens methodisch « ausgeschaltet » — und wenn es ein Beispiel für seine rein analytische Denk-und Arbeitsweise gebe, so seine deskriptive Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins. In Wirklichkeit ist die « Phänomenologische Fundamentalbetrachtung (...)
     
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  50.  19
    Jeder zählt: Was Demokratie ist und was sie sein soll.Roland Kipke - 2018 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Demokratie? Haben wir gar nicht, sagen die einen. Funktioniert nicht, sagen andere. Wird untergehen, sagen dritte. Muss völlig umgekrempelt werden, sagen vierte. Wer hat recht? Das kann nur sagen, wer weiß, was Demokratie ist. Na klar, Wahlen, Bundestag und so weiter. Aber was ist Demokratie im Kern? Und vor allem: Worin liegt der Wert der Demokratie? Was muss sich ändern? Der Philosoph Roland Kipke gibt Antworten auf diese Fragen. Er räumt mit einer Fülle falscher Erwartungen auf, bringt die Demokratie auf (...)
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