Results for 'Eva-Maria Auch'

958 found
Order:
  1. Adat - Sari'a - Zakon: Zur Implementierung russischen Rechts in Kaukasien.Eva-Maria Auch - 2004 - Rechtstheorie 35 (3):289-322.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  7
    Perspektivenübernahme: zwischen Moralphilosophie und Moralpädagogik.Eva-Maria Kenngott - 2011 - Wiesbaden: VS Verlag.
    Es ist ein zentrales Anliegen von Bildung, Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven zu sehen. Geht es um moralische Bildung, so ist der Wechsel der Perspektive speziell in der Goldenen Regel („Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem anderen zu“) das Mittel zur Erzeugung moralischer Sensibilität. Dieser Alltagsform der Erziehung steht nun die moderne Pädagogik gegenüber, die in institutionalisierter Form nicht allein mit alltagsmoralischen Formen des Appells arbeiten kann. Eva-Maria Kenngott analysiert die Verbindungslinien zwischen der (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  35
    IV. Normativität und Bewusstsein.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Vom Leben Zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache. Boston: De Gruyter. pp. 129-162.
    Emotionen sind als erlebte Bewertungen eine Form von Normativität, die intrinsisch im Spüren enthalten ist, also weder explizit gefolgert noch propositional gefasst ist. Geprüft wird in diesem Kapitel, ob Emotionen dadurch als natürliche Grundlage selbst für moralische oder genuine Normativität gelten können und sich diese letztere Form der Normativität daher auf biologisch angelegte Formen von Normativität reduzieren lässt. Diese Diskussion weist insofern Überschneidungen mit den in den vorangegangenen Kapiteln erörterten Fragen auf, als die verschiedenen Formen der Bewertung mit verschiedenen Bewusstseinsstufen (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4.  17
    Der emotionale und intentionale Mensch bei Max Scheler.Eva-Maria Engelen - 2011 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 2 (1):137–148.
    Die Untersuchungen von Max Scheler zu Emotionen und der Intentionalität von affektiven Prozessen sind auch für Nicht-Phänomenologen überaus aufschlussreich. Denn man findet bei ihm systematisches Arbeiten, das sich der Wichtigkeit und der Grenzen der logischen Analyse ebenso bewusst ist, wie denen der empirischen Forschung. Darüber hinaus ist sein Nachdenken darauf gerichtet, den Menschen sowohl als denkendes Wesen, das zu höheren Reflexionen in der Lage ist, als auch als empfindendes ‚Naturwesen’ mittles philosophischer Überlegung zu verstehen. Max Scheler steht damit (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  21
    Intuition, intuitives Wissen und epistemische Ungerechtigkeit.Eva-Maria Jung - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):179-200.
    Dieser Aufsatz untersucht einige Zusammenhänge zwischen der Zuschreibung von Intuitionen und intuitivem Wissen einerseits und epistemischen Ungerechtigkeiten andererseits. Der Aufsatz gliedert sich in zwei Teile. Ausgangspunkt ist im ersten Teil Frickers Theorie der epistemischen Ungerechtigkeit. Ich zeige auf, dass dem Verweis auf die „weibliche Intuition“ eine Schlüsselrolle in der Etablierung der Konzepte der testimonialen und hermeneutischen Ungerechtigkeit zukommt, da in ihm systematische Vorurteile über gender-codierte Denkmuster und Verhaltensweisen kulminieren, die paradigmatisch für strukturelle epistemische Ungerechtigkeiten sind. Allerdings gilt es zu betonen, (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6. Heureka: Evidenzkriterien in den Wissenschaften. Ein Kompendium für den interdisziplinären Gerauch.Eva-Maria Engelen, Christian Fleischhack, C. Giovanni Galizia & Katharina Landfester (eds.) - 2010 - Spektrum Springer.
    Wie werden in einzelnen Disziplinen Heureka-Effekte hervorgerufen? Wann leuchtet Wissenschaftlern in einem Fach ein Argument, ein Gedanke ein, wie werden sie davon überzeugt. Was sind die disziplinären Standards und wie sieht die Praxis im akademischen Alltag dazu aus? 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften geben hierauf ihre Antworten in diesem Buch in einer Weise, dass alle, die das wissen wollen, sie auch verstehen.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  26
    Innenleben und Dialog.Eva-Maria Engelen - 2015 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 24 (2):177-190.
    Diese Untersuchung wird von dem Gedanken geleitet, dass die Totalität menschlicher Selbstverhältnisse auf einen jeweils Anderen angewiesen ist, um sich entfalten und im Extremfall erhalten zu können. Dies gilt sogar mit Hinsicht auf das phänomenale Erleben. Dabei wird zum einen eruiert, wie sich anthropologische Grundkonstellationen mit ethisch relevanten Fragen der Lebensführung und Daseinsbewältigung verbinden, und zum anderen eine Technik der Lebensführung und der ethischen Vervollkommnung in den Blick genommen. Um den phänomenalen Gehalt menschlicher Selbstverhältnisse zu erfassen, werden insbesondere emotionale und (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Der Begriff der Liebe in Hegels „Ästhetik“ im Lichte der Vereinigungsphilosophie.Eva-Maria Engelen - 1999 - Hegel-Studien 34:115-134.
    Die Ausführungen zum Begriff der Liebe in Hegels Ästhetik lassen sich als Spuren der Auseinandersetzung Hegels mit der Vereinigungsphilosophie lesen. Nach der These dieses Aufsatzes enthält die Ästhetik diese Spuren also noch, obgleich Hegels Abschied von der Vereinigungsphilosophie längst vollzogen war, als die Vorlesungen zur Ästhetik entstanden sind. Die Begriffe Philosophie der Vereinigung und Vereinigungsphilosophie bezeichnen Positionen in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, die sich mit der Selbstwerdung des Subjekts oder des Bewußtseins befassen und mit der für die Selbstwerdung erforderlichen (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  9.  39
    Philosophie und Wissenschaften im Dialog bei Platon.Eva-Maria Engelen - 2005 - In Gereon Wolters & Martin Carrier (eds.), Homo Sapiens und Homo Faber: epistemische und technische Rationalität in Antike und Gegenwart ; Festschrift für Jürgen Mittelstrass. Berlin/New York: de Gruyter. pp. 39.
    Nach Platon „vermittelt“ die Philosophie als Kunst der Dialektik durch Dialog zwischen Begriffen und Disziplinen. Um dies zu zeigen, wird hier eine Lektüre von Platons Symposion vorgestellt, in der das Verhältnis der Disziplinen mit Wissens- und Erziehungsanspruch in Platons Zeit beleuchtet wird. Jede Rede des Symposions ist wie eine Stellungnahme in einem Dialog zu verstehen, so dass das Gesamtwerk als sieben Reden zu lesen sind, die dialogisch aufeinander verweisen. Die Grundannahme dieser Lektüre besagt, dass den einzelnen Reden verschiedene Wissenschaften oder (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  39
    Das Gefühl des Lebendigseins.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Vom Leben Zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache. Boston: De Gruyter. pp. 5-42.
    Wie ist zu erklären, dass wir uns lebendig fühlen und nicht lediglich lebendig sind? Es werden Voraussetzungen dafür erörtert, was es bedarf, damit sich ein Lebewesen lebendig fühlt. Denn fühlt es sich lebendig, verfügt es über eine rudimentäre, einfache Form des Bewusstseins, die die Schwelle zwischen Leben und Erleben darstellt. Es geht um ein präreflexives Selbst-Gewahrseins des lebendigen Körpers, das die erste Stufe einer Entwicklungsreihe bezüglich des Bewusstseins darstellt. Überlegungen zu einer solchen Form des empfindenden Selbstgewahrseins erlauben es zugleich zeitgenössische (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  11.  24
    Finden, um zu suchen: der philosophisch-theologische Weg von Erich Przywara.Eva-Maria Faber - 2020 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Der Jesuit Erich Przywara (1889-1972) war in den 1920er Jahren ein gesuchter Redner und Autor. 1932 legte er die berühmte 'Analogia entis' vor. 1938-1940 erschien ein umfangreicher Kommentar der ignatianischen Exerzitien. Kommentierend wandte er sich auch biblischen Schriften zu. Die hier vorgelegte Studie wählt einen werkgenetischen Ansatz, um die tiefgreifenden Entwicklungen dieses facettenreichen Werkes zu analysieren. Im Fokus stehen Zusammenhänge und Umbrüche zwischen den religionsphilosophischen Perspektiven und dem theologischen Schrifttum unter Beachtung der ignatianischen Einflüsse. Zugleich erschliesst sich so das (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  48
    Gefühle.Eva-Maria Engelen - 2007 - Reclam.
    Nach Erläuterung der wesentlichen Begriffe wie „Emotion“ und „Gefühl“ stellt Eva-Maria Engelen die wichtigsten theoretischen Ansätze vor. Dabei spielen sowohl Theorien aus der Philosophie, der Psychologie als auch aus den Neurowissenschaften eine wichtige Rolle. Geklärt wird in weiteren Kapiteln das Verhältnis von Gefühlen und Emotionen zum Verstand, zum Bewusstsein und zu Werten.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  13.  43
    (1 other version)Philosophie der Gefühle gestern und heute.Eva-Maria Engelen - 2009 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (5):797-807.
    Die Beschäftigung mit Gefühlen, Emotionen und anderen affektiven Prozessen hat in der Philosophiegeschichte eine lange Tradition. Ein Grund, warum auf die vielfältige Veröffentlichungstätigkeit zur Philosophie der Gefühle durchaus auch mit Verwunderung reagiert wird, mag daher eine gewisse Traditionsvergessenheit sein. Mit diesem Hinweis allein wird man dem anhaltenden Interesse an dem Thema aber sicher nicht völlig gerecht. Vielmehr drängen sich noch einige weitere Vermutungen auf. Nahe liegend ist es, einen Grund für die intensive Beschäftigung mit affektiven Prozessen oder Zuständen in (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  12
    Rudolf Carnap und Kurt Gödel: Die beiderseitige Bezugnahme in ihren philosophischen Selbstzeugnissen.Eva-Maria Engelen - 2021 - In Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.), Der Junge Carnap in Historischem Kontext: 1918–1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935. Springer Verlag. pp. 223-242.
    Gegenstandes des Aufsatzes ist die gegenseitige Beeinflussung und Bezugnahme von Rudolf Carnap und Kurt Gödel in ihren jeweiligen Selbstzeugnissen während der 20er- bis 40er-Jahre des 20. Jahrhunderts. Der Vergleicht bestätigt die bisherige Forschung, der zufolge Carnap auf Gödels Arbeiten der Jahre 1930 und 1931 einigen Einfluss hatte. Er zeigt darüber hinaus, dass die beiden sich größtenteils als mathematische Logiker wahrgenommen und rezipiert haben. Nach allem, was wir bisher wissen, bleibt das so hinsichtlich Carnaps Wertschätzung für Gödels Denken. Gödel wendet sich (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15. Empathie: Affektive Perspektivübernahme als soziales Phänomen.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Karl Mertens & Jörn Müller (eds.), Die Dimension des Sozialen: Neue Philosophische Zugänge Zu Fühlen, Wollen Und Handeln. Boston: De Gruyter. pp. 127-142.
    Empathie als soziale Emotion, die eine Orientierungsfunktion hat, geht mit Perspektivübernahme einher. Einfache Formen der Empathie ermöglichen erste Formen des Zusammenlebens, weil sie es erlauben, das Verhalten des Anderen nicht nur als Naturereignis zu erfahren, auf das reagiert wird, sondern als etwas, worauf man sich einstellen kann, weil man es erfassen und nachvollziehen kann. Was Kognition im Umgang mit der Natur erlaubt, erlaubt Empathie im Umgang mit den Anderen – Orientierung. Insofern befähigt Empathie als verkörperte Fähigkeit dazu, sich in den (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16. Gefuhle.Eva-Maria Engelen & Verena Mayer - 2008 - Philosophisches Jahrbuch 115 (2):471.
    Nach Erläuterung der wesentlichen Begriffe wie „Emotion“ und „Gefühl“ stellt Eva-Maria Engelen die wichtigsten theoretischen Ansätze vor. Dabei spielen sowohl Theorien aus der Philosophie, der Psychologie als auch aus den Neurowissenschaften eine wichtige Rolle. Geklärt wird in weiteren Kapiteln das Verhältnis von Gefühlen und Emotionen zum Verstand, zum Bewusstsein und zu Werten.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17.  37
    Bedeutung und Phänomenalität: Zwei Beispiele.Eva-Maria Engelen - 2014 - In Vom Leben Zur Bedeutung: Philosophische Studien zum Verhältnis von Gefühl, Bewusstsein und Sprache. Boston: De Gruyter. pp. 85-128.
    Das Verhältnis von Emotionen, Gefühl, Sprache und Bewusstsein wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Zum einen aus zweien, die versuchen, einen repräsentationstheoretischen Ansatz mit Sprache zu verbinden, wobei exemplarisch für einen neurowissenschaftlichen Ansatz Antonio Damasios Theorie betrachtet wird, und für die sprachanalytische Perspektive die von Michael Tye und Fred Dretske. Das Zusammenspiel von Empfindung, Gefühl und Bewusstsein wird dabei aus neurowissenschaftlicher und aus analytischer Sicht jeweils ganz unterschiedlich konzipiert, aber es wird deutlich, dass die Klärung des Zusammenwirkens dieser Aspekte zentral ist (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  9
    Teleologie und politische Vernunft: Entwicklungslinien republikanischer Politik bei Aristoteles und Thomas von Aquin.Eva Maria Maier - 2002 - Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges..
    Die Arbeit verfolgt Entwicklungslinien eines auf praktische Vernunft gestützten Republikmodells an Hand der exemplarischen Bedeutung der aristotelischen Politik und ihrer Rezeption durch Thomas von Aquin. Diesen werden auch entscheidende Weichenstellungen für die Ausbildung des modernen Staatsbegriffs und seines begrifflichen Instrumentariums politischer Vernünftigkeit zugerechnet. Teil 1 stellt das aristotelische Modell der auf den Begriff des Menschen als Menschen gegründeten "bürgerlichen Gesellschaft" vor, in der sich ein gegenüber der Beliebigkeit tatsächlicher Herrschaftsan-massungen kritischer ursprünglicher Zusammenhang zwischen dem Verständnis "politischer Herr-schaft" und der (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19. Kurt Gödels mathematische Anschauung und John P. Burgess’ mathematische Intuition.Eva-Maria Engelen - 2014 - XXIII Deutscher Kongress Für Philosophie Münster 2014, Konferenzveröffentlichung.
    John P. Burgess kritisiert Kurt Gödels Begriff der mathematischen oder rationalen Anschauung und erläutert, warum heuristische Intuition dasselbe leistet wie rationale Anschauung, aber ganz ohne ontologisch überflüssige Vorannahmen auskommt. Laut Burgess müsste Gödel einen Unterschied zwischen rationaler Anschauung und so etwas wie mathematischer Ahnung, aufzeigen können, die auf unbewusster Induktion oder Analogie beruht und eine heuristische Funktion bei der Rechtfertigung mathematischer Aussagen einnimmt. Nur, wozu benötigen wir eine solche Annahme? Reicht es nicht, wenn die mathematische Intuition als Heuristik funktioniert? Für (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  9
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21.  58
    Ethisierung - Ethikferne: Wie Viel Ethik Braucht Die Wissenschaft?Katja Becker, Eva-Maria Engelen & Milos Vec (eds.) - 2003 - De Gruyter.
    Wieviel Ethik braucht der Mensch, wieviel Ethik braucht die Wissenschaft? Vor dem aktuellen Hintergrund einer gewandelten Wissenschaftsgesellschaft von hoher Entwicklungsdynamik geht es darum, Anleitung zu ethischer Selbst- und Situationsreflexion zu geben. Denn die spektakulären Errungenschaften nicht nur im Bereich der Biomedizin haben jedenfalls vorübergehend Zonen von moralischer und ethischer Ratlosigkeit geschaffen. Sie eröffnen Spielräume, von denen nicht sicher ist, ob sie genutzt werden dürfen und sollten. Die Empfindlichkeit gegenüber den Nachteilen und Risiken der technisch-wissenschaftlichen Zivilisation ist jedenfalls dort, wo die (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  69
    Gedächtnis und Erinnern.Hans J. Markowitsch, Eva-Maria Engelen, Marko Tscherepanow & Harald Welzer - 2013 - In A. Stephan & S. Walter (eds.), Handbuch Kognitionswissenschaft. J.B. Metzler.
    Der Begriff ‚Gedächtnis‘ wird im Deutschen in verschiedenen Bedeutungen gebraucht: Im Sinne eines kollektiven Gedächtnisses, das in erster Linie ein kulturelles Gedächtnis ist; im Sinne von Gedenken (memoria) und im Sinne von Erinnerung, also dem Aufnehmen, Abrufen und Ordnen von Informationen, Begebenheiten und Ereignissen aus der Vergangenheit. Letzteres hat primär eine Funktion für einzelne lebende Organismen und betrifft deren Fähigkeit, aus vergangenen Ereignissen Orientierung für ihr gegenwärtiges und künftiges Verhalten zu gewinnen – eine Fähigkeit, die auch vielen Lernprozessen zugrunde (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23.  74
    Comment on Hollan’s “Emerging Issues in the Cross-Cultural Study of Empathy”.Eva-Maria Düringer & Sabine A. Döring - 2012 - Emotion Review 4 (1):79-80.
    In this comment we take up two points made by Douglas Hollan in his article “Emerging Issues in the Cross-Cultural Study of Empathy,” and discuss their possible philosophical implications. Hollan‘s concept of complex empathy may give rise to the idea that we can learn about other people’s beliefs via empathy, which is something we do not believe is possible. Furthermore, Hollan’s description of possible negative effects of empathy, such as manipulations of a person on the basis of knowledge about their (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  24. Sex Equality: Changes in Politics.Eva-Maria Svensson - forthcoming - Jurisprudence And.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  62
    (1 other version)Values that create value: Socially responsible business practices in SMEs – empirical evidence from German companies.Eva-Maria Hammann, André Habisch & Harald Pechlaner - 2008 - Business Ethics, the Environment and Responsibility 18 (1):37-51.
    Socially responsible business and ethical behaviour of companies have been of interest to academia and practice for decades. But the focus has almost exclusively been on large corporations while small- and medium-sized enterprises (SME) have not received as much attention. Thus, this paper focuses on socially responsible business practices of SME entrepreneurs or owner–managers in Germany. Based on the assumption that decision-makers in SMEs are the central point where all business activities start, members of a German entrepreneurs association were approached (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   34 citations  
  26.  20
    Prolonged Grief Disorder and the Cultural Crisis.Eva-Maria Stelzer, Ningning Zhou, Andreas Maercker, Mary-Frances O’Connor & Clare Killikelly - 2020 - Frontiers in Psychology 10.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  27.  50
    The Moral Virtue of Being Understanding.Eva-Maria Düringer - 2021 - Ethical Theory and Moral Practice 24 (4):917-932.
    Being understanding is a moral virtue. But what exactly is it that an understanding person does excellently? And what exactly makes it a moral virtue, rather than an intellectual one? Stephen Grimm suggests that an understanding person judges other people’s moral failings accurately without being too permissive or too judgemental. I argue against this view and develop an alternative one. First I demonstrate that judging other people’s failures accurately is neither necessary nor sufficient for being understanding and that Grimm leaves (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  17
    Stimmungen des Todes und ihre Bestimmung: Theorie und Praxis im Dialog.Eva-Maria Hochkirchen, Gerardo Scheige & Jan Söffner (eds.) - 2015 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  15
    Von der Faszination der Dinge. Ein Rundgang durch das GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig.Eva Maria Hoyer - 2015 - In Thomas Pöpper (ed.), Dinge Im Kontext: Artefakt, Handhabung Und Handlungsästhetik Zwischen Mittelalter Und Gegenwart. De Gruyter. pp. 261-272.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30.  28
    Gewusst wie?: Eine Analyse praktischen Wissens.Eva-Maria Jung - 2012 - De Gruyter.
    Is there a fundamental difference between practical and theoretical knowledge? The thesis, going back to Gilbert Ryle, that "knowing-how" is an independent form of knowledge manifesting itself in practical abilities that cannot be reduced to "knowing-that" (propositional knowledge) is a heated topic of debate in contemporary philosophy. This book presents an analysis of practical knowledge understood as an independent form of knowledge with systematic connections to knowledge, thought, and action.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31.  45
    Knowledge, Practice, and the Problem of Relativism – Reconsidering Michael Polanyi’s ‘Personal Knowledge’.Eva-Maria Jung - 2011 - In Richard Schantz & Markus Seidel (eds.), The Problem of Relativism in the Sociology of (Scientific) Knowledge. Lancaster, LA1: ontos. pp. 215-236.
  32.  33
    Know-how, Routinen und Automatismen. Ein Kommentar zu David Löwensteins Know-how as Competence.Eva-Maria Jung - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):105-109.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  33.  15
    I'm fed up with Marmite—I'm moving on to Vegemite—What happens to the development of spatial language after the very first years?Eva-Maria Graf - 2010 - Cognitive Linguistics 21 (2).
  34.  17
    Experiment and Experience. On Ernst Mach’s Theory of Scientific Experimentation.Eva-Maria Jung - 2019 - In Friedrich Stadler (ed.), Ernst Mach – Life, Work, Influence. Springer Verlag.
    This paper focuses on Ernst Mach’s theory of scientific experimentation. As I shall show, Mach presents an extraordinarily wide perspective on scientific experiments, bringing together heuristic, evolutionary, historical and didactical aspects. For Mach, experimentation is not reduced to controlled testing in a laboratory. It rather describes a quite general human, and even animal, activity to explore the world. By relying on such a broad notion of experiment, however, his theory has to deal with a wide range of objections. I shall (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35.  91
    Die "Kritik des ,Weiblichen'" bei T. W. Adorno und die frühe Kritische Theorie.Eva-Maria Ziege - 2004 - Die Philosophin 15 (30):129-140.
  36. Is it simple to be parents in philosophy? A kitchen table dialogue.Eva-Maria Aigner & Jonas Oßwald - 2024 - Access: Critical Explorations of Equity in Higher Education 12 (1):61-77.
    Tillie Olsen (1978) drew attention to an evident, yet underappreciated fact of writing, which is that it takes time: ‘Where the claims of creation cannot be primary, the results are atrophy; unfinished work; minor effort and accomplishment; silences’ (p. 13). Drawing from our experiences as a precariously employed PhD student and a postdoc in philosophy with parenting responsibilities, we want to address this type of silencing in a manner that stylistically corresponds to the exhaustion, lack of time, and lack of (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  9
    Einleitung.Eva-Maria Schwickert - 2000 - In Feminismus Und Gerechtigkeit: Über Eine Ethik von Verantwortung Und Diskurs. De Gruyter. pp. 11-12.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38. Emotions as Bio-cultural Processes: Discipinary Debates and an Interdisciplinary Outlook.Eva-Maria Engelen, Hans J. Markowitsch, Christian Scheve, Birgitt Roettger-Roessler, Achim Stephan, Manfred Holodynski & Marie Vandekerckhove - 2009 - In Birgitt Röttger-Rössler & Hans Jürgen Markowitsch (eds.), Emotions as Bio-cultural Processes. Springer.
    The article develops a theoretical framework that is capable of integrating the biological foundations of emotions with their cultural and semantic formation.
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  39.  7
    (1 other version)Abbreviations.Eva-Maria Kieninger & Harry C. Sigmann - 2007 - In Eva-Maria Kieninger & Harry C. Sigmann (eds.), Cross-Border Security Over Tangibles. Sellier de Gruyter.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40.  79
    Frederick Grinnell. The scientific attitude.Eva-Maria Laurenz & Peter Hucklenbroich - 1998 - Theoretical Medicine and Bioethics 19 (2):171-172.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41.  48
    Strangers in each other's lands: Democracy, migration, and inclusion in a mobile world.Eva-Maria Schäfferle - 2023 - Constellations 30 (4):462-475.
  42.  27
    ‘Can you hear me?’: communication, relationship and ethics in video-based telepsychiatric consultations.Eva-Maria Frittgen & Joschka Haltaufderheide - 2022 - Journal of Medical Ethics 48 (1):22-30.
    Telepsychiatry has long been discussed as a supplement to or substitute for face-to-face therapeutic consultations. The current pandemic crisis has fueled the development in an unprecedented way. More and more psychiatric consultations are now carried out online as video-based consultations. Treatment results appear to be comparable with those of face-to-face care in terms of clinical outcome, acceptance, adherence and patient satisfaction. However, evidence on videoconferencing in a variety of different fields indicates that there are extensive changes in the communication behaviour (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   7 citations  
  43. What is the Link between Aristotle’s Philosophy of Mind, the Iterative Conception of Set, Gödel’s Incompleteness Theorems and God? About the Pleasure and the Difficulties of Interpreting Kurt Gödel’s Philosophical Remarks.Eva-Maria Engelen - 2016 - In Gabriella Crocco & Eva-Maria Engelen (eds.), Kurt Gödel Philosopher-Scientist. Marseille: Presses universitaires de Provence.
    It is shown in this article in how far one has to have a clear picture of Gödel’s philosophy and scientific thinking at hand (and also the philosophical positions of other philosophers in the history of Western Philosophy) in order to interpret one single Philosophical Remark by Gödel. As a single remark by Gödel (very often) mirrors his whole philosophical thinking, Gödel’s Philosophical Remarks can be seen as a philosophical monadology. This is so for two reasons mainly: Firstly, because it (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  44.  48
    Mimesis als Lebensform und Theorieverhalten. Veröffentlichungen zum 100. Geburtstag von T. W. Adorno 2003.Eva-Maria Ziege - 2004 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 56 (4):366-373.
  45.  22
    Feminismus Und Gerechtigkeit: Über Eine Ethik von Verantwortung Und Diskurs.Eva-Maria Schwickert - 2000 - De Gruyter.
    Gibt es eine weibliche bzw. männliche Moral? Orientiert sich das Moralverhalten beider Geschlechter tatsächlich tendenziell an unterschiedlichen Wertvorstellungen? Diese in den letzten Jahren leidenschaftlich und äußerst kontrovers diskutierte Frage beantwortet Eva-Maria Schwickert aus der Perspektive der philosophischen Ethik. Im Blickpunkt des Interesses stehen die begriffliche Bestimmung und die moralische Legitimation beider Orientierungen. Den von Carol Gilligan erhobenen Vorwurf, die "männliche" Gerechtigkeitsmoral sei zu sehr auf Prinzipien konzentriert, findet die Autorin bestätigt und schlägt vor, das Defizit der Gerechtigkeits- durch die (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  46.  20
    Pia Becker (2019) Patientenautonomie und informierte Einwilligung. Schlüssel und Barriere medizinischer Behandlungen: J.B. Metzler Verlag, Berlin, 319 Seiten, 49,99 €, ISBN 978-3-476-05022-9.Eva-Maria Frittgen - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):229-230.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47.  8
    Musikalische Praxis als Lebensform: Sinnfindung und Wirklichkeitserfahrung beim Musizieren.Eva-Maria Houben - 2018 - Bielefeld: Transcript.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48.  10
    Widerspruch und Widerstand: Studien zu einer Kategorie musikästhetischen Denkens.Eva-Maria Houben - 1997 - Saarbrücken: Pfau-Verlag.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49.  23
    Chiasm and hyperdialectic: re-conceptualizing sensory deprivation in infancy.Eva-Maria Simms - 2017 - Phenomenology and the Cognitive Sciences 16 (4):637-648.
    The literature on sensory processing disorders in institutionalized infants highlights the impact of early deprivation on infant perception. Through a Merleau-Pontian, hyperdialectic analysis of the extraordinary development of infant perception under circumstances of severe deprivation the intimate link between environmental affordances and perceptual systems becomes apparent. This paper offers an updated reading of Merleau-Ponty’s late work as a philosophy of systems and outlines some fertile philosophical concepts and methods developed by Merleau-Ponty in The visible and the Invisible. Merleau-Ponty’s concept of (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50. Lecture 4: He child in the world of things.Eva-Maria Simms - 2006 - In Wilfried Lippitz & Daniel J. Martino (eds.), The Phenomenology of Childhood: The Nineteenth Annual Symposium of the Simon Silverman Phenomenology Center. Simon Silverman Phenomenology Center, Duquesne University.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 958