Results for 'abstrakt menschliche Arbeit'

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    6. Die Wertsubstanz und die abstrakt-menschliche Arbeit.Martin Eichler - 2015 - In Von der Vernunft Zum Wert: Die Grundlagen der Ökonomischen Theorie von Karl Marx. Transcript Verlag. pp. 131-152.
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  2.  28
    Von den allgemeinen Eigenschaften, Arbeitsprodukt und abstrakt menschliche Arbeit zu sein, zum Wert und zum „Doppelcharakter der Arbeit“.Dieter Wolf - 2017 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 4 (1-2):209-240.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 4 Heft: 1-2 Seiten: 209-240.
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  3.  36
    Der Begriff der Substanz bei Marx.Ulrich Ruschig - 2017 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 4 (1-2):49-85.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 4 Heft: 1-2 Seiten: 49-85.
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  4.  24
    Abstrakte Arbeit und Anerkennung.Sven Ellmers - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):81-108.
    In den neueren Forschungen zur marxschen Werttheorie wird einhellig und mit besonderem Nachdruck darauf hingewiesen, dass abstrakte Arbeit eine gesellschaftliche Eigenschaft der Arbeitsprodukte ist. Häufi g verstehen die Autoren unter dem mehrdeutigen Adjektiv jedoch Verschiedenes. Im folgenden Beitrag zeige ich, dass schon Marx zu unterscheidende Sachverhalte im Sinn hatte, als er die gesellschaftliche Dimension der Wertsubstanz hervorhob: ihren Bezug zur gesellschaftlich notwendigen Durchschnittsarbeitszeit, ihren Bezug zum gesellschaftlichen Bedarf und die Geschichtlichkeit der warenproduzierenden Gesellschaft. Ich denke, wir müssen auf der (...)
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  5.  13
    1.3.1 Kritik prämonetärer Werttheorie: Abstrakte Arbeit, Wert und Geld.Ingo Elbe - 2010 - In Marx Im Westen: Die Neue Marx-Lektüre in der Bundesrepublik Seit 1965. Akademie Verlag. pp. 184-282.
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  6.  21
    (1 other version)Arbeit Und Spiel: Jahrbuch Technikphilosophie 2018.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2018 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Spiel und Arbeit gelten oft als Gegensätze: Das Spiel als freie Betätigung menschlicher Vermögen, die Arbeit als deren Subordination unter einen äußeren Zweck. Die Festlegung des Spiels auf konsequenzlose Wiederholbarkeit hat ihm den Ruf des Unernsten eingetragen, während das Abzwecken der Arbeit auf die Nützlichkeit ihres Resultats im Bund mit der Sorge ums Dasein steht. Auf einen zweiten Blick scheint dieser Gegensatz jedoch, gerade in den hochentwickeltsten Ausprägungen beider Tätigkeitsformen, zu verschwinden. So kann eine hochgradige Rationalisierung von (...)
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  7. Arbeitsbuch im besten Sinn, an dem die eigene Arbeit Ma? und Ansto? nehmen wird, und das man allen in die Hand w? nscht, denen die Welt der fr? hen Christen am Herzen liegt. Vor allem aber ist es ein menschliches Buch. Sein Verfasser wei?, da? hinter jenen Texten, um die es kreist, eine Welt realer Erfahrungen liegt, voller Schmer.Bernard Gerlaud - 1990 - Byzantion 60:5-24.
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  8.  9
    Heroismus Und Arbeit in der Entstehung der Hegelschen Philosophie.Hans-Peter Krüger - 2014 - Berlin: De Gruyter.
    Wie kann die Entstehung des kritischen Potentials der Hegelschen Philosophie historisch verständlich werden? In der Beantwortung dieser Frage wird Hegels Transformation der "Arbeit des Republikaners für das Allgemeine" (1795) über die "allgemeine Arbeit des Krieges" (1802) bis zur "Arbeit des Begriffes" (1807) rekonstruiert. Diese Transformation erfolgt in Hegels Teilnahme an revolutionshistorischen Heroismusformen, die Citoyen-Substitute für die bourgeoise Hegemonie begründen. Für Hegels Übergang vom jakobinischen zum napoleonischen Substitut spielt zunächst die "höhere Aufklärung" der "Vereinigung" (Hölderlin) die Schlüsselrolle, sodann (...)
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  9.  11
    Ideen als abstrakte Gegenstände: Zum Ideenbegriff bei Malebranche.Dominik Perler - 1996 - Archiv für Begriffsgeschichte 39:207-232.
    Das Archiv für Begriffsgeschichte wurde 1955 von Erich Rothacker als Basis für ein Handbuch begründet, um – so der Untertitel – »Bausteine zu einem historischen Wörterbuch der Philosophie« zu sammeln. Da es mittlerweile neben dem von Joachim Ritter 1971 begründeten »Historischen Wörterbuch der Philosophie«, dem das Archiv für Begriffsgeschichte vorarbeitete, eine Reihe von begriffsgeschichtlichen Lexika gibt, erweiterte sich dessen Aufgabe im Laufe der nunmehr 50 Jahre seines Bestehens sowohl inhaltlich wie methodisch zu einem interdisziplinären Organ für alle begriffsgeschichtliche Forschung. Das (...)
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  10.  15
    Das Exemplarische – Orientierung für menschliches Wissen und Handeln.Michela Summa & Karl Mertens (eds.) - 2021 - mentis.
    English summary: In philosophy, examples are usually employed as illustrations of already determined abstract or general thoughts. In contrast to this view, the contributions of this volume focus on the exemplary and normative function of examples, as guides in order to find a not yet given universal or generality. German description: Der Band diskutiert die theoretische und praktische Bedeutung des Exemplarischen als ein Individuelles, das selbst als Manifestation eines Allgemeinen verstanden wird. Gegenuber der gewohnlichen Auffassung, derzufolge Beispiele lediglich zur nachtraglichen (...)
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  11.  13
    Evolution der Ethik: Der Menschliche Sinn Für Moral Im Licht der Modernen Evolutionsbiologie.Emerich Sumser - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Konflikte im moralischen Urteil gibt es zwischen Moralphilosophien, zwischen Kulturen, Personen und selbst innerhalb eines einzelnen Bewusstseins. Die moderne Forschung aus verschiedensten Fachbereichen zeigt, dass unser moralischer Sinn dabei offenbar keiner einheitlichen Logik folgt. Menschen unterscheiden ihre Beziehungen gemäß dreier Kategorien: "Interaktion", "Identität" und "Intimität". Jede einzelne lässt sich als eine evolutionäre Anpassung verstehen. Die Meta-Kategorie "Universalität" entsteht dagegen wohl nur unter günstigen Bedingungen und als ein evolutionäres Nebenprodukt. Urteile darüber "was man tun soll" und "was man nicht tun darf" (...)
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  12.  8
    Kants Theodizeekritik: eine Auseinandersetzung mit den Theodizeekonzeptionen von Leibniz und Kant.Kurt Appel - 2003 - Frankfurt am Main: Lang.
    Die Arbeit setzt sich mit der neuzeitlichen Theodizeefrage auseinander. In einem ersten Schritt wird versucht, den genuinen Gehalt der Philosophie von Leibniz darzustellen, dessen Werk für die weitere Diskussion dieser Thematik maßgeblich wurde. Dabei wird aufgewiesen, dass die Argumente von Leibniz empiristischen und fideistischen Bestreitungen einer Theodizee standzuhalten und den Glauben an den allmächtigen und gütigen Gott mit dem Phänomen menschlicher Freiheit in Verbindung zu bringen vermögen. In einem zweiten Schritt werden die Positionen von Kant und Leibniz konfrontiert. Dabei (...)
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  13.  4
    Hören und Klang: empirisch phänomenologische Untersuchungen.Daniel Schmicking - 2003 - Königshausen & Neumann.
    Die Arbeit verbindet eigenständige phänomenologische Analysen mit zahlreichen Ergebnissen aus Psychoakustik, Musikpsychologie, perzeptiver Phonetik und auditory cognition research. Inhaltlich wird mit diesen Untersuchungen gezeigt, dass Hören und Klang, bislang eher "Stiefkinder" philosophischer Reflexion, weit komplexer sind als angenommen. Methodisch exemplifiziert die Arbeit eine hierzulande kaum wahrgenommene Komplementarität von Phänomenologie und empirischen Wissenschaften. Das Hauptgewicht der Arbeit liegt auf der Untersuchung der folgenden Bereiche: zeitliche und räumliche Organisation des Hörfeldes, auditive Konstanzleistungen (hier liegen die vielleicht wichtigsten, durch phänomenologische (...)
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  14.  8
    Entwürfe subjektiver Totalität: dargest. am psycholog.-ästhet. Gestaltbegriff d. frühen 19. Jh.Karl-Heinz Menzen - 1980 - Cirencester/U.K.: Lang.
    Die Arbeit fragt den Anfangen psychologischer Begriffsbildung nach: In den Bestimmungen der Asthetik um 1800 stellt sich der Gestaltbegriff als Einheit von Form und Inhalt, von Begriff und Natur solchermassen vor, dass erkennendes Subjekt und Erscheinungswelt versohnt scheinen; jene, von Kants -asthetischer Urteilskraft- sich herleitende Illusion erscheint in ihrer asthetisch-naturphilosophischen (Goethe-Schelling-Carus) und psychologisch-asthetischen Version (Reinhold-Fichte-Schiller-Niethammer) in einem jeweils entsprechenden Begriff erzieherisch-vorauszusetzender menschlicher Natur und figuriert in - individuelles Verhalten und die Gesetze der Natur versohnenden- Bildern -subjektiver Totalitat-.".
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  15.  8
    Lebenswelt Grossstadt: eine phänomenologische Studie.Wolfgang H. Gleixner - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Diese Arbeit reflektiert die Großstadt phänomenologisch konsequent als „Lebenswelt“ - die Lebenswelt Großstadt vorgestellt als Gestalt und Gestaltung wirklich wesentlichen Menschseins hier und jetzt. Damit, und das ist ein Ziel dieser Untersuchung, lässt sich eine Phänomenologie der Lebenswelt Großstadt nicht von einer existentiell gerichteten Anthropologie lösen. - Wir leben, arbeiten, lieben und leiden eben nicht in einer Lebenswelt an und für sich. Nicht eine abstrakt eingeführte Lebenswelt wird als das Fundament unseres Daseins vorgestellt, also unseres Wahrnehmens, Erkennens, Fühlens; (...)
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  16. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) (...)
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  17.  1
    Das Weltbild der Igel - Naturethik einmal anders.Angelika Krebs, Stephanie Schuster, Alexander Fischer & Jan Müller (eds.) - 2021 - Schwabe.
    Wie wichtig Natur für menschliches Glück ist, als Ort der Freude am Leben oder zumindest der Zuflucht, ist zuletzt vielen von uns aufgegangen. Trotzdem hat Landschaft bisher keine Lobby. Dieses unkonventionelle Buch tritt für die Schönheit der Natur ein. Es argumentiert gegen die Dominanz der anthropozentrisch-rechnenden Weltbemeisterung und für eine «ästhetische Ökozentrik». Unkonventionell ist das Buch aber auch deshalb, weil es die philosophische Arbeit an Begriff und Argument mit literarischen Passagen von grosser Leuchtkraft verbindet. Diese Passagen stammen aus Peter (...)
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  18. Kritik des Naturalismus.Geert Keil - 1993 - New York: de Gruyter.
    Thema der Arbeit ist die Frage, ob eine naturalistische Revolutionierung unseres Selbstverständnisses sprachlich möglich ist. Nach der sprachlichen Möglichkeit wird gefragt, weil nach dem linguistic turn kein Naturalisierungsprogramm ohne den Anspruch auskommt, dass eine Reduktion, Elimination oder Uminterpretation bestimmter Diskurse über den Menschen möglich sei: Die Diskurse über den Menschen sollen an den naturalistischen Diskurs assimiliert werden. Wodurch dieser sich auszeichnet, ist nicht einfach zu bestimmen, doch ist die Intuition nicht von der Hand zu weisen, dass wir über Erfahrungen, (...)
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  19. Collectivisme en individualisme.Jose Ortega Y. Gasset - 1939 - Synthese 4 (12):601-611.
    Es ist klar, dass jede Gemeinschaft bereits Organisation ist und der Mensch ist, ob er will oder nicht, Glied einer Gesellschaft und leistet in ihr Dienste. Jedoch: wenn ein Volk sich die Organisation seines Kollektivlebens als Hauptaufgabe stellt, so tut es das um den Preis der Individualität seiner Mitglieder. Es stellt sich heraus, dass Organisation im Allgemeinen das individuelle Leben der Menschen ausschaltet; man verlangt von dem Menschen, dass er aufhört, Individuum zu sein. Organisation entmenschlicht in gewissem Sinne den Menschen; (...)
     
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  20.  8
    Philosophie als Geisteswissenschaft in Schellings mittlerer Periode.Ivan Smiljanić - 2020 - Filozofska Istrazivanja 40 (1):91-112.
    In dieser Arbeit wird vorgestellt die Entwicklung einer notwendigen Idee des Systems, die die wahre Form der Philosophie als Wissenschaft darstellt, wie es in Schellings späterem Denken, besonders während seiner Erlangen Vorlesungen von 1821 ausgeführt wurde. Schelling zeigt, dass das absolute Subjekt, das sich von einer Wissensform zur anderen bewegt, das über alle bestimmten Systeme erhobene Totalsystem bildet, und dadurch die Selbsterkenntnis erlangt, welche der wahre Inhalt der Philosophie als Wissenschaft ist. Das wahre philosophische Wissen ist das, was sich (...)
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  21.  60
    Abtreibung, Verstümmelung und Umweltethik: Lektionen aus drei Gedankenexperimenten.Y. M. Barilan - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):282-294.
    In dieser Arbeit werden drei Gedankenexperimente geprüft, die im Diskurs zur Moralität der Abtreibung vorgebracht wurden: der Geiger von Judith J. Thomson und zwei Erwiderungen darauf von Kenneth Himma und Christopher H. Conn. Sie sind dadurch charakterisiert, dass sie von Rechten sprechen, eine besondere Betonung auf Verkörperung legen und an die moralische Intuition appellieren. Ich behaupte, dass nur menschliche Individuen Menschenrechte haben können und dass Individuation nicht auf der Verletzung der moralischen Rechte anderer basieren kann. Deshalb kann der (...)
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  22.  8
    Unendlichkeit und System: die Bedeutung des Unendlichen in Schellings frühen Schriften und in der Mathematik.Hans-Peter Kunz - 2013 - Heidelberg: Winter.
    Wenige Themen begleiten das menschliche Denken so bestandig wie die Frage nach dem Unendlichen. Die Arbeit geht ihr in Schellings fruhen Schriften nach, indem sie die unendliche Sphare als Raum des absoluten Ichs mithilfe geometrischer Konzeptionen konturiert, die Konstruktion der Naturprodukte in Schellings Naturphilosophie mittels mathematischer Reihen prazisiert und die komplizierten Verhaltnisse der Identitatsphilosophie durch die Mathematik des Unendlichen erhellt.Die Studie verdeutlicht aber auch, wie bedeutsam die Philosophie fur die Mathematik ist. Nach wie vor scheidet die in der (...)
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  23.  15
    Artifizielle Präsenz: Studien zur Philosophie des Bildes.Lambert Wiesing (ed.) - 2005 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die Studien zur Philosophie des Bildes verfolgen eine doppelte Absicht: Sie bemühen sich einerseits um einen Überblick über die grundlegenden Positionen innerhalb der gegenwärtigen Bildwissenschaft und versuchen andererseits stets einen systematischen Hauptgedanken zu verteidigen: Bilder präsentieren; nur Bilder ermöglichen die artifizielle Präsenz von ausschließlich sichtbaren Dingen, die den Gesetzen der Physik enthoben sind. Vor dem Hintergrund dieses Bildbegriffs wird die Verwendung von Bildern als Zeichen aus einer phänomenologischen Sicht beschrieben, Platons Mimesis-Begriff anhand seiner kanonischen Bildvorstellungen rekonstruiert und die besondere Bedeutung (...)
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  24. Geoethische Neuorientierung des Menschen beim späten Kant.Rastko Jovanov - 2014 - Prolegomena 13 (1):45-58.
    In dieser Arbeit werde ich versuchen zu zeigen, dass die Frage nach der Natur der Erde, die eine der ersten Fragen des frühen Kants ist, sowohl in der Kritik der Urteilskraft, als auch in dem schriftlichen Nachlass , wieder zum Zentrum seines philosophischen Denkens kommt. Der späte Kant verbindet diese Frage streng mit dem Prinzip subjektiver Zweckmäßigkeit und kritisiert im Opus postumum, insbesondere im Anschluss an den Übergang von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik, die übliche Erdauffassung als (...)
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  25.  66
    Collectivisme en Individualisme.José Ortega Y. Gasset - 1939 - Synthese 4 (1):601-610.
    Es ist klar, dass jede Gemeinschaft bereits Organisation ist und der Mensch ist, ob er will oder nicht, Glied einer Gesellschaft und leistet in ihr Dienste. Jedoch: wenn ein Volk sich die Organisation seines Kollektivlebens als Hauptaufgabe stellt, so tut es das um den Preis der Individualität seiner Mitglieder. Es stellt sich heraus, dass Organisation im Allgemeinen das individuelle Leben der Menschen ausschaltet; man verlangt von dem Menschen, dass er aufhört, Individuum zu sein. Organisation entmenschlicht in gewissem Sinne den Menschen; (...)
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  26.  60
    Being a person in boderline situations.Theda Rehbock - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):15-24.
    ZusammenfassungAm Beispiel der ethischen Hirntoddiskussion wird die Notwendigkeit einer philosophischen Reflexion und Kritik der Medizin und der Medizinethik aufgezeigt, wodurch die anthropologischen Bedingungen medizinischen Handelns und ethischer Theorie expliziert werden. Ohne eine solche kritische Reflexion bleiben sowohl naturwissenschaftliche Aussagen als auch ethische Prinzipien zu abstrakt und realitätsfern, die ethischen Probleme bleiben so unlösbar. Nur im personalen Sinnhorizont menschlicher Lebenspraxis, so die These, lassen sich physiologische Befunde wie die Hirntodfeststellung und ethische Prinzipien wie Autonomie und Würde angemessen verstehen und anwenden. (...)
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  27.  18
    Kulturindustrie.Roger Behrens - 2004 - Transcript Verlag.
    Beschränkte sich die Kritik der Kulturindustrie, die Adorno und Horkheimer in ihrer Gemeinschaftsarbeit »Dialektik der Aufklärung« entwickelt haben, darauf, dass sie bloß den Kommerz und Ausverkauf der Kultur monierten? Und erklärten sie die Massen für zu dumm, das Unterhaltungsangebot als stumpfsinnigen Betrug zu durchschauen? Entgegen dieser gängigen Lesart der Kulturindustriethese interpretiert Roger Behrens den Begriff als zentrale Kategorie einer kritischen Theorie der Gesellschaft. Die Kritik der Kulturindustrie bewahrt ihre Aktualität angesichts der neueren Entwicklung - Stichwort »Popkultur« - als radikale Diagnose (...)
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  28.  9
    Struktur Und Dynamik in Kants Kritiken: Vollzug Ihrer Transzendental-Kritischen Einheit.Werner Moskopp - 2009 - Walter de Gruyter.
    Ziel dieser Untersuchung ist es, den Zusammenhang der kantischen Kritiken unter Wahrung einer transzendental-kritischen Perspektive nachzuweisen. Dazu wird zunächst eine Paraphrasierung der einzelnen Kritiken entwickelt und aus einem gemeinsamen erkenntnistheoretischen Horizont heraus interpretiert, der anschließend jeweils mit einschlägigen Positionen der Forschungsliteratur diskutiert wird. Der inhaltliche Schwerpunkt der Arbeit zielt auf eine besondere Einordnung der Leistung Kants: Eine Differenzierung der Bereiche "Metaphysik", "Transzendentalphilosophie" und "transzendentale Kritik" lässt Kants Standpunkt einheitlich bestimmen und zeigt unter der Berücksichtigung der Notwendigkeit für das (...) Denken die grundlegenden allgemeingültigen Strukturen des menschlichen Erkenntnisvermögens. Diese Akzentuierung der Betrachtung hat einige Verschiebungen des heute gelehrten Kant-Bildes zur Folge, die bes. den Kategorischen Imperativ und die sogenannte "Ästhetik" der Kritik der Urteilskraft betreffen. (shrink)
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  29.  17
    Haben Beatmungsgeräte einen Grenznutzen? Auf dem Weg zu einer neophänomenologischen Definition existenzieller Güter.Manuel Schulz - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):253-278.
    Der vorliegende Aufsatz geht von der neophänomenologisch inspirierten These aus, dass uns das Coronavirus aus einem existenzvergessenen Relativismus gerissen hat. Im Angesicht einer Bedrohung für Leib und Leben brach sich im Frühjahr 2020 schnell die kollektive Einsicht von systemrelevanten Berufsgruppen und Versorgungsinfrastrukturen Bahn. Die drohende Ansteckung mit SARS-CoV-2 ließ die allermeisten Menschen erkennen, dass es offenkundig spezifische Güter und Dienstleistungen gibt, die auf eigenartig seinsverstetigende Weise einen Wert in sich tragen. Diese plötzliche Einsicht in die existenzielle Eigenlogik gesellschaftlicher Daseinsvorsorge kollidiert (...)
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  30.  6
    Homo homini satanas: Teufelsdämmerung durch den anthropologischen Adiabolismus.Matthias Christian Friedel - 2018 - Marburg: Tectum Verlag.
    Gott ist schon seit Nietzsche tot? aber was ist mit dem Teufel? Woher kommt er, wie hat er seine bekannte Gestalt angenommen, und warum kann auch er nichts weiter als ein Produkt menschlicher Abstraktion sein? Erstmals in der Historie der Philosophie wird die Vermenschlichung des Teufels umfassend und interdisziplinär aufgeschlüsselt, um ihn als das zu entschleiern, was er ist: eine menschliche Kopfgeburt, die lediglich ein hässliches Abziehbild von uns selbst ist. Diese Erkenntnis mündet in den anthropologischen Adiabolismus, die anthropologische (...)
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  31. Körperbilder: Kulturalität und Wertetransfer.Michael Fischer & Kurt Seelmann (eds.) - 2011 - Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften.
    Körperbilder sind stets an den Begriff der Kulturalität gebunden. Er bezeichnet sowohl das menschliche Angewiesensein auf die kulturelle Sphäre als auch die Bedingtheit durch sie. Die Formen und Muster des subjektiven Erfahrens, Erlebens und Wahrnehmens unterliegen der Dynamik von geschichtlichem Wandel und lokaler Differenzierung. Die daraus resultierende Pluralität bestand immer schon, jedoch erst die Globalisierung verbindet das zuvor räumlich Getrennte in der einen, globalisierten Welt, in der neben den «äußeren Welten» immer mehr auch die «inneren Welten» aufeinandertreffen mit ihren (...)
     
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  32.  9
    Franz Ungler: Zur antiken und neuzeitlichen Dialektik.Michael Höfler & Michael Wladika (eds.) - 2005 - Peter Lang.
    Dieser Band umfaßt alle Aufsätze des Wiener Philosophen Franz Ungler. Zur antiken Dialektik: Die Bestimmung der Freiheit durch Aristoteles enthält, daß er einerseits die Unvergleichlichkeit menschlicher Freiheit mit entelechialer Notwendigkeit sieht, andererseits das telos menschlicher Praxis in der eudaimonia analog dem natürlich Seienden ansetzen möchte. So ist Aristoteles in die Dialektik des Freiheitsbegriffes eingestiegen; allein diese ist von ihm nicht so betrachtet worden, daß sie systematische Gestalt annehmen konnte. Zur neuzeitlichen Dialektik: Neuzeitliche Transcendentalphilosophie hat den im Begriff der Freiheit implizierten (...)
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  33.  7
    Probleme des Empirismus: Schriften zur Theorie der Erklärung, der Quantentheorie und der Wissenschaftsgeschichte Ausgewählte Schriften.Paul K. Feyerabend - 1981 - Braunschweig: Vieweg+Teubner Verlag.
    Die Aufsiitze des vorliegenden Bandes wurden zwischen 1950 und 1980 ge­ schrieben. 2/15· ist der friiheste Aufsatz. Ich schrieb ihn 1950/52, teils in Wien, nach Diskussionen mit Elizabeth Anscombe, die mir die damals noch ungedruck­ ten Wittgensteinschen Schriften zeigte, teils in London, als Stipendiat des British Council. Wittgenstein macht es klar, daB eine Praxis wie die Praxis des Denkensl Handelns/Redens/Planemachens in einer bestimmten Kultur sich durch abstrakte Begriffe und Beschreibungen weder darstellen, noch lenken laBt, und zwar vor allem darum, weil (...)
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  34.  8
    Staat und Kommunikation in der Politik des Johannes Althusius: Untersuchungen zur Politikwissenschaft in der frühen Neuzeit.Philip A. Knöll - 2011 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Nicht durch theologische Dogmen, nicht durch juristische Funktionalität, sondern allein im politischen Kommunikationsprozess wird Handlungsfähigkeit für die Gestaltung der Lebensumstände gewonnen und können Normen in einer kontingenten Welt verwirklicht werden. Althusius proklamiert am Vorabend des 30-jährigen Krieges die ars politica als Orientierungswissenschaft im Machtvakuum, das das konfessionelle Zeitalter in ganz Europa hinterlässt. In der Dichotomie von Nutzen und Notwendigkeit gilt die communicatio mutua als zentrale Bedingung menschlicher Vergemeinschaftung und wird zum komplexen Ordnungsgefüge im Staat ausgebaut. In Abgrenzung zur Reichspublizistik handelt (...)
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  35.  12
    Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe: von der trinitarischen Ontologie Piero Codas zur trinitarischen Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität.Eduard Prenga - 2018 - Freiburg: Herder.
    Was passiert, wenn jemand zeigt, dass die Dreifaltigkeit der Ausgangspunkt der Freiheitsgeschichte der Menschheit ist? Dass in ihr das Risiko grundgelegt ist, das in jeder Begegnung eingeschlossen ist? Dass sie das Netz ist, das jede menschliche Liebe unterfangt? Und dass sie schliesslich die ausserste Spannung auszieht, von der Fulle des Seins zum Nichts und zum Tod? Plotzlich ruckt dann die Dreifaltigkeit mitten ins Zentrum des Verstehens von Menschheitsentwicklung und Kultur, von Gottinnigkeit ebenso wie von Gottesferne. Nichts Geringeres unternimmt die (...)
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  36.  44
    (1 other version)Hermeneutics versus stupidities of all sorts.Wulf Rehder - 1983 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 14 (1):81-102.
    Das provokative und vielgelobte Buch Rorty's, des inzwischen international bekannten Ordinarius aus Princeton, stellt das gesamte Unternehmen der abendländischen Philosophie in Frage. Zentrales Thema von Philosophy and the Mirror of Nature sind Krise und Niedergang der analytischen Philosophy, wie wir sie seit Descartes, Locke und Kant kennen. Während Descartes und Locke die Seele als Auge modellierten, das die äußere Welt als inneres Bild wahrnimmt und vermittelt, verfeinerte Kant diese okulare Metapher durch Einführung des transzendentalen Subjekts. Gleichzeitig gab Kant der professionalen (...)
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  37.  14
    Sprache und Raum.Jörn Bohr - 2019 - In Julia Gruevska (ed.), Körper Und Räume. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 95-113.
    – oder: „Träume von Räumen“, wenn dieser Titel nicht bereits besetzt wäre. Freilich: Auch den Titel „Sprache und Raum“ tragen eine ganze Reihe älterer Untersuchungen, hier wären zu nennen z. B. die ethologische Studie Die Sprache des Raumes des amerikanischen Kulturanthropologen Edward T. Halls über die menschliche Proxemik – dem Verhalten in den Räumen verschiedener Kulturen – oder die Arbeit des Liebrucks-Schülers Josef Simon Sprache und Raum über das Verhältnis zwischen Wahrheit und Bestimmtheit von Sätzen, ein transzendentalphilosophisch-logisches Unterfangen, (...)
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  38.  38
    Glaubensaussagen im Konfirmandenalter.Kurt Gins - 1964 - Archive for the Psychology of Religion 8 (1):114-144.
    Die Aussagen der Konfirmanden habe ich, wie im Anfang bereits erwähnt, in verschiedene Sachgebiete aufgeteilt. Die aufgeführten Aussagen stehen für eine Reihe von Konfirmanden, die hinsichtlich der Sachgebiete in übereinstimmender Weise reagiert haben. Zu A) Zweifel an der Existenz Gottes Der auf die Realität des konkreten Alltags ausgerichtete Konfirmand vermißt eine sichtbare und greifbare Offenbarung Gottes. Der Glaube ist noch nicht gefestigt genug, um an den unsichtbaren Gott, an seinem Wort Halt zu finden. Diese Kinder erhoffen, daß Gott doch für (...)
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  39.  6
    Die Philosophie des Rechts in historischer Perspektive.Carl Joachim Friedrich - 1955 - Berlin,: Springer Verlag.
    Diese kleine Rechtsphilosophie bemillit sich, die heutige rechts­ philosophische Problematik in den groBen Rahmen der Geschichte der Rechtsphilosophie hineinzustellen. Ein derartiges Unterfangen macht eine strenge Auswahl erforderlich, und jeder wird bei einer solchen zum Teil davon beeinfluBt sein, was er im Hinblick auf die Problema­ tik der Gegenwart als wesentlich empfindet. Viel Interessantes muB notwendigerweise unberiicksichtigt bleiben; als MaBstab fiir die Auswahl habe ich dabei im wesentlichen die Originalitat des rechtsphilosophischen Beitrags angesehen. Eine Ausnahme· bilden die Naturrechtler des 18. Jahrhunderts. (...)
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  40.  19
    Gadamers Verständnis der Erfahrungsmannigfaltigkeit der wesentlichen Lebensweisen.Ante Pazanin - 2010 - Filozofska Istrazivanja 30 (3):525-545.
    Aristotel je strogo lučio tri bitna načina života: bios poietikos, bios praktikos i bios theoretikos, te je smatrao da samo dva posljednja načina života ozbiljuju najviše dobro pomoću savršenih oblika znanja, i to najviše dobro kao ljudsko dobro pomoću razboritosti praktičnoga uma i kao božansko dobro pomoću mudrosti teoretskoga uma . Oba ta načina postizanja sreće ozbiljuju najviše dobro na svoj vlastiti način, i to praktični um etičko-političkim djelovanjem građana u državi, a teoretski um kontemplacijom kao težnjom za vječnim životom (...)
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  41.  9
    Kulturkritik und Utopie beim frühen Nietzsche: rationale und empirische Rekonstruktion eines Arguments.Roland Bouda - 1980 - Frankfurt am Main: Lang.
    Die Frühschriften Nietzsches bilden eine deutlich abgrenzbare Abteilung des Gesamtwerks. Den Bruch im Fortgang zu den aphoristischen Hauptwerken (Menschliches, Allzumenschliches usf.) zu erklären beansprucht die vorliegende Arbeit. Mit Hilfe von Methoden der Analytischen Philosophie rekonstruiert sie ein utopisches Argument, dessen notwendiges Scheitern sie als erklärende Hypothese entwickelt und propagiert.
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  42.  11
    Zeugenschaft: ethische und politische Dimensionen.Sibylle Schmidt - 2009 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Die Figur des Zeugen, der von einem vergangenen Ereignis berichtet, verkörpert eine für die menschliche Lebenswelt fundamentale Wissenspraxis. Ohne Zeugenschaft wären weder Rechtsprechung, noch Wissenschaft oder Geschichtsschreibung denkbar. Erstaunlicherweise haben Philosophen dieses Thema lange Zeit nur unter der erkenntnistheoretischen Fragestellung erörtert, ob das Wissen durch Zeugen überhaupt wirkliches Wissen sei. Doch gerade die Berichte von Überlebenden der Shoah werfen die Frage auf: Ist das Problem des Zeugnisablegens damit erschöpft? Die Arbeit versucht mit Rekurs auf Emmanuel Levinas, Giorgio Agamben (...)
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  43. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu (...)
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  44.  6
    Das Wesen der Wirtschaft: und das Unwesen der Ökonomen.Günter Ropohl - 2015 - Baden-Baden: Nomos.
    Niemand kann in modernen Gesellschaften leben, ohne auf vielfaltigste Weise an der Wirtschaft teilzunehmen. Doch gemessen an dieser universellen Bedeutung befasst sich die Philosophie heute vergleichsweise wenig mit der Wirtschaft, und wenn sie es tut, stehen oft Fragen der Wirtschafts- oder Unternehmensethik im Zentrum. Sie sollte aber viel weiter gehen - dafur pladiert Ropohl in diesem Buch - und vermeintliche Grundgewissheiten immer wieder in Frage stellen: Warum mussen Menschen fremdbestimmte Arbeit leisten, um das Geld fur ihre Lebensfuhrung zu erwerben? (...)
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  45.  14
    Fenomenološko novo promišljanje odnosa ćudorednosti i besmrtnosti u misli J. Seiferta.Iris Ticac - 2008 - Filozofska Istrazivanja 28 (3):715-729.
    Cilj je ovog rada prikazati i vrednovati doprinos Josefa Seiferta promišljanju odnosa ćudorednosti i besmrtnosti, tj. filozofijskom utemeljenju besmrtnosti. Iako su racionalni razlozi za besmrtnost u okviru metafizike duše uvjerljivi, Seifert polazi od onog što je bliže, uvjerljivije za čovjeka, od antropološko-moralnih dokaza. U radu se nastoji odgovoriti na pitanje zašto Seifert klasične argumente za besmrtnost iz jednostavnosti duše ne smatra dostatnim, te zašto mu se čine dubljim argumenti iz smisla personalne egzistencije. U tu svrhu analiziraju se premise Seifertova dokaza (...)
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  46.  64
    Ethik als Mythologie: Sprache und Ethik bei Ludwig Wittgenstein.Thomas Wachtendorf - 2008 - Berlin: Parerga.
    Wittgenstein hat – abgesehen von einem einzigen Vortrag – keine gesonderte und zusammenhängende Bearbeitung des Themas Ethik vorgenommen. Gleichwohl sagt er von seinem Tractatus logico-philosophicus, dass dessen Sinn ein ethischer sei. Im Anschluss an diese Behauptung stellt sich einerseits die Frage, welche Vorstellung Wittgenstein von Ethik gehabt, und andererseits, ob sich diese Vorstellung im Laufe der Zeit verändert hat, da sich in den Spätschriften schließlich nur sehr wenige ethische Bemerkungen finden. Diese Arbeit versucht, auf beide Fragen Antworten zu geben. (...)
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  47.  4
    Die Macht der Affekte: Spinozas Theorie immanenter Individuation.Kerstin Andermann - 2020 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Spinozas Ethik bietet ein metaphysisches Modell der Wirklichkeit, das die Stellung des Menschen in den relationalen Verhältnissen der umgebenden Welt erklärbar macht. Wir haben es hier aber nicht mit einer anthropologischen Theorie des Menschen zu tun, sondern mit einer ontologischen Theorie immanenter Individuation. Spinoza unterzieht seine ontologischen Grundbegriffe einer immanenten Begründung und bestimmt ein Affektionsgeschehen, durch das auch menschliche Individuen konstituiert werden. Affektionen sind dabei als heteronome Machtwirkungen zu verstehen, die die Aktivität und die Passivität menschlicher Individuen bestimmen. Die (...)
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  48.  3
    Die notwendige Lücke im Selbstverstehen: zur Bedeutung des Motivs der Docta ignorantia für eine Verständigung über die Fundamente von Sittlichkeit und Freiheit im Anschluss an Nicolaus Cusanus, Karl Rahner und Dieter Henrich.Christoph Hausladen - 2021 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Die vorliegende philosophisch-fundamentalethische Studie nimmt diese Debatte auf im Blick auf die Fundamente ethischer Begründung und sittlichen Subjekt-Seins. Sie stellt die Frage nach der Bedingung der Möglichkeit - d.h. nach den epistemischen Voraussetzungen, den Potentialen und den Grenzen - der Selbstverständigung des menschlichen Erkenntnissubjekts, das sich auch als sittliches Subjekt versteht. Anhand der Denkansätze von Nicolaus Cusanus, Karl Rahner und Dieter Henrich kann sie eine offene Stelle im Selbstverstehen des Menschen freilegen. Diese Lücke im Selbstverstehen wird in der vorliegenden (...) im Rahmen einer vernunftgeleiteten Selbstaufklärung philosophisch verortet, interpretiert und als notwendig für ein angemessenes Selbstverstehen bestätigt. Es ist dabei das Motiv der Docta ignorantia, das hier für die Selbstverständigung des Menschen fruchtbar gemacht wird. Die Studie arbeitet seine Rolle heraus und weist eine positive Bedeutung des Motivs für die Identitätsbildung eines jeweiligen Subjekts auf. Zudem werden Wege einer wissenschaftstheoretisch und lebenspraktisch befriedigenden Überbrückung der Lücken im sicheren Wissen aufgezeigt sowie vertiefte Einsichten für angemessenes Verständnis des Phänomens menschlicher Freiheit und Sittlichkeit eröffnet"-- Back cover. (shrink)
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  49.  9
    Innere Bilder: Theorien, Perspektiven, Analysen.Stephanie Jordans - 2018 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Innere Bilder sind fur das Auge nicht sichtbar, sie sind kein Objekt visueller Wahrnehmung. SIe treten vor das 'geistige Auge'. ZIel des vorliegenden Buches ist die Konzeptualisierung einer Disposition fur innere Bildlichkeit als Erkenntnisorgan neben der Sprache und im Zusammenwirken mit ihr. HErausgestellt wird ein bislang weniger beachtetes menschliches Vermogen, das zunachst als allgemein anthropologische Fahigkeit untersucht wird und in einem zweiten Schritt als spezifisch dichterisches Vermogen. ES stellen sich einige grundsatzliche Fragen: Was sind innere Bilder? Inwiefern sind sie relevant (...)
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  50. Bedürfnis nach dem Sinn des Lebens.P. Tavel - 2004 - Filozofia 59:571-579.
    Der Begriff “Wille zum Sinn” ist bei Frankl ein Schlüsselbegriff. Frankl überschritt die Grenzen der Psychologie, um die menschliche Existenz besser zu verstehen, die Einzigartigkeit der Person des Menschen, seine Freiheit und, wie er es selber benennt, sein “noogenes Wesensniveau”. Er stellt sich die existenzielle Frage, die der Mensch sich selber stellt. Um den Begriff “Wille zum Sinn” besser zu verstehen, brauchen wir eine breitere Erklärung. Da ist der Wille, das Streben, die Bemühung des Menschen um eine sinnvolle Existenz. (...)
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